Ankunft in der Schenke
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
"Nun einen Stall haben wir hinter dem Haus, da könnt ihr euer Pferd kostenlos unterstellen!" Dann überlegte die Elfin kurz.
"Nun ein Zimmer könnt ihr hier haben, jedoch nur gegen Geld. Kommt drauf an wo ihr schlafen möchtet. Wenn ihr euch zu eurem Pferd in das Stroh legen wollt kostet dies euch nur eine GOldmünze, ansonsten kann ich euch Einzelzimmer anbieten von 4, 6 und 25 Goldmünzen!"
Zu der Familie Lefay musste sie kurz überlegen, doch dann viel es ihr ein.
"Nun die Lefays leben im Norden des Waldes. Es ist nicht all zu weit von hier maximal eine bis zwei Stunden!" sprach sie mit einem Lächeln. "Wenn ihr Proviant braucht kann ich auch einen Reisebeutel zusammenstellen"
"Nun ein Zimmer könnt ihr hier haben, jedoch nur gegen Geld. Kommt drauf an wo ihr schlafen möchtet. Wenn ihr euch zu eurem Pferd in das Stroh legen wollt kostet dies euch nur eine GOldmünze, ansonsten kann ich euch Einzelzimmer anbieten von 4, 6 und 25 Goldmünzen!"
Zu der Familie Lefay musste sie kurz überlegen, doch dann viel es ihr ein.
"Nun die Lefays leben im Norden des Waldes. Es ist nicht all zu weit von hier maximal eine bis zwei Stunden!" sprach sie mit einem Lächeln. "Wenn ihr Proviant braucht kann ich auch einen Reisebeutel zusammenstellen"
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
"Oh, da seit ihr ja wieder" srpach sie freundlich.
"Nun der Proviant kostet euch nr 6 Goldmünzen, wollt ihr ihn gleich haben? Und ja die Lefays Frauen leben alle unter einem Dach. Recht seltsame Familie habe noch nie einen Mann von ihnen gesehen, möchte wissen wie die ihre Kinder bekommen." Die Elfin musste lachen, sie war eine kleine Tratschtante.
"Nun der Proviant kostet euch nr 6 Goldmünzen, wollt ihr ihn gleich haben? Und ja die Lefays Frauen leben alle unter einem Dach. Recht seltsame Familie habe noch nie einen Mann von ihnen gesehen, möchte wissen wie die ihre Kinder bekommen." Die Elfin musste lachen, sie war eine kleine Tratschtante.
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Erzähler
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
<i> Serras schlief sehr gut in dem weichen Bett, es war echt elfischer Qualität, so wie man es immer von ihnen gehört hatte!
Erholt wachte das junge mädchen auf, wusch sich und zog sich an. Langsam machte sie sich die Treppen herunter um ihren Proviant für die Reise zu holen.
Die Elfenwirtin war beschäftigt andere Kunden zu bedienen, doch Serras viel ihr auf, sie rief ihr freundlich zu
"Guten Morgen junges Fräulein, der Proviant liegt am Tresen!"
Und wahrhaftig dort lag der Beutel mit all nötigen Sachen, bezahlt hatte sie ja bereits gestern!</i>
Erholt wachte das junge mädchen auf, wusch sich und zog sich an. Langsam machte sie sich die Treppen herunter um ihren Proviant für die Reise zu holen.
Die Elfenwirtin war beschäftigt andere Kunden zu bedienen, doch Serras viel ihr auf, sie rief ihr freundlich zu
"Guten Morgen junges Fräulein, der Proviant liegt am Tresen!"
Und wahrhaftig dort lag der Beutel mit all nötigen Sachen, bezahlt hatte sie ja bereits gestern!</i>
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Endlich sah Tahira eine recht hübsche Elfenfrau, die milde lächelnd einige Krüge an einem Tisch einsammelte. Sie hatte sie wohl vorher nicht bemerkt, da die Wirtin ganz normal in der typischen Tracht der Waldelfen gekleidet war ohne Schürze oder andere Symbole, die sonst eine Gatwirtin kennzeichneten.
Die Elfenwirtin brachte die Krüge zu einem kleinen Schrank und füllte einen Eimer Wasser über eine Pumpe. Doch bevor sie mit dem Spülen begann, schaute sie sich noch einmal in ihrer Schenke um und entdeckte ihren neuen Gast Tahira.
Rasch und mit geschmeidigen Bewegungen kam sie an Tahiras Tisch. "Einen hübschen Gefährten habt Ihr Euch zum Freund gesucht", sagte sie und bewunderte den Fuchs. "Kann ich Euch eine Mahlzeit bringen, etwas zu Trinken oder wollt Ihr vielleicht sogar ein Zimmer mieten?"
Die Elfenwirtin brachte die Krüge zu einem kleinen Schrank und füllte einen Eimer Wasser über eine Pumpe. Doch bevor sie mit dem Spülen begann, schaute sie sich noch einmal in ihrer Schenke um und entdeckte ihren neuen Gast Tahira.
Rasch und mit geschmeidigen Bewegungen kam sie an Tahiras Tisch. "Einen hübschen Gefährten habt Ihr Euch zum Freund gesucht", sagte sie und bewunderte den Fuchs. "Kann ich Euch eine Mahlzeit bringen, etwas zu Trinken oder wollt Ihr vielleicht sogar ein Zimmer mieten?"
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Die Wirtin notierte sich die Bestellung. "Ich bringe beides gleich, das macht dann 3 Goldmünzen. Und Zimmer habe ich auch noch frei, allerdings nur noch ein einfaches Einzelzimmer für 6 Goldmünzen ... wären zusammen also 9 Goldstücke, aber Ihr seht mir aus, als könntet Ihr Euch das leisten. Euer Fuchs kann auch im Zimmer schlafen, wenn er will." Die Wirtin lächelte und verschwand für eine Weile in der Küche.
Als sie wieder kam, brachte sie für Tahira einen Teller mit leckerem Eintopf und für Ryu eine Schale, in die sie das Huhn kleingeschnitten hatte.
Lächelnd wartete sie auf die Bezahlung, um dann den Abwasch zu machen.
<i>[Tahira zahlt für das Essen 3 Goldmünzen ... wenn sie das Zimmer nimmt zusätzlich noch 6 Goldmünzen]</i>
Als sie wieder kam, brachte sie für Tahira einen Teller mit leckerem Eintopf und für Ryu eine Schale, in die sie das Huhn kleingeschnitten hatte.
Lächelnd wartete sie auf die Bezahlung, um dann den Abwasch zu machen.
<i>[Tahira zahlt für das Essen 3 Goldmünzen ... wenn sie das Zimmer nimmt zusätzlich noch 6 Goldmünzen]</i>
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Da tauchte die Wirtin auch schon wieder auf. Freundlich lächelnd kam sie zielstrebig auf Tahira zu.
"Beinahe vergaß ich, Euch den Schlüssel zu geben. Hier. Euer Zimmer findet Ihr, wenn Ihr die Stufen dort hinten hinabsteig, ganz am Ende der Treppe. Es ist an den Baumstamm selbst angebaut und bietet einen wundervollen Blick auf Eldar. Ich wünsche Euch eine erholsame Nacht."
Die Wirtin huschte wie eine Elfe eben davon und brachte einer anderen Gruppe Gäste ihre Bestellungen.
"Beinahe vergaß ich, Euch den Schlüssel zu geben. Hier. Euer Zimmer findet Ihr, wenn Ihr die Stufen dort hinten hinabsteig, ganz am Ende der Treppe. Es ist an den Baumstamm selbst angebaut und bietet einen wundervollen Blick auf Eldar. Ich wünsche Euch eine erholsame Nacht."
Die Wirtin huschte wie eine Elfe eben davon und brachte einer anderen Gruppe Gäste ihre Bestellungen.
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Erzähler
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Tahira wurde von Ryu geweckt. Sie hatte das Gefühl, erst wenige Stunden geschlafen zu haben, doch ihr Fuchs kuschelte sich ängstlich an sie und versuche, seinen Kopf in ihrer Armbeuge zu verstecken.
Was war nur los mit ihm?
Dann fand Tahira den Grund heraus. Das schreckliche Gewitter draußen, die regenlosen, finsteren Wolken. Aber vor allem die Blitze und der Donner, der wie eine Horde wil gewordener Orks über den Himmel preschte.
Ryu hatte sich beim letzten Schlag so erschreckt, dass er nervös den Schwanz eingezogen hatte und sogar bei Tahira unter die Decke gekrochen war. Er zitterte und hatte die kleinen Fuchsohren eng an den Kopf gelegt.
Was war nur los mit ihm?
Dann fand Tahira den Grund heraus. Das schreckliche Gewitter draußen, die regenlosen, finsteren Wolken. Aber vor allem die Blitze und der Donner, der wie eine Horde wil gewordener Orks über den Himmel preschte.
Ryu hatte sich beim letzten Schlag so erschreckt, dass er nervös den Schwanz eingezogen hatte und sogar bei Tahira unter die Decke gekrochen war. Er zitterte und hatte die kleinen Fuchsohren eng an den Kopf gelegt.
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Nach kurzer Zeit kam auch schon die Wirtin an Ibas Tisch.
"Seit gegrüßt" sprach sie, ihre Stimme war hell, fast singend konnte man sagen, doch einfach wunderschön. "Was kann ich für euch tun?"
<b>In letzter Zeit kommen viele fremde Gestalten hier her, was ist nur los in der Welt?</b>
Die Wirtin selbst war wunderschön ihr rotbraunes Haar, ihre wunderschönen strahlenden Augen, einfach alles. Und sie war auserodrdenclih freundlich, auch wenn sie die fremde Gestalt nicht wirklich leiden konnte, doch mittlerweile war sie es gewöhnt das andere Personen hier auftauchten, das musste wohl an den schrecklichen Wetter liegen.
"Seit gegrüßt" sprach sie, ihre Stimme war hell, fast singend konnte man sagen, doch einfach wunderschön. "Was kann ich für euch tun?"
<b>In letzter Zeit kommen viele fremde Gestalten hier her, was ist nur los in der Welt?</b>
Die Wirtin selbst war wunderschön ihr rotbraunes Haar, ihre wunderschönen strahlenden Augen, einfach alles. Und sie war auserodrdenclih freundlich, auch wenn sie die fremde Gestalt nicht wirklich leiden konnte, doch mittlerweile war sie es gewöhnt das andere Personen hier auftauchten, das musste wohl an den schrecklichen Wetter liegen.
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Die Elfin blickte etwas veriwrrt, als der Fremde etwas stotterte, so als würde er nicht lesen können.
"Ein Glas Milch und einmal Eintopf, kommt sofort, etwas Geduld bitte, heute ist viel los wisst ihr!" sprach sie und verschwand dann auch schon wieder.
Nach einiger Zeit kam sie mit einem Glas Milch und dem Eintopf, beides stellte sie auf den Tisch vor Iba.
"Das macht dann 3 Goldmünzen bitte" sprach sie in einem sehr freundlichen Ton.
"Ein Glas Milch und einmal Eintopf, kommt sofort, etwas Geduld bitte, heute ist viel los wisst ihr!" sprach sie und verschwand dann auch schon wieder.
Nach einiger Zeit kam sie mit einem Glas Milch und dem Eintopf, beides stellte sie auf den Tisch vor Iba.
"Das macht dann 3 Goldmünzen bitte" sprach sie in einem sehr freundlichen Ton.
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Die Wirtin nahm die Goldmünzen
"Danke, wenn Sie noch etwas brauchen rufen sie einfach!" Mit diesen Worten verscwahnd sie dann auch wieder und bediente die anderen Gäste.
<b>Echt seltsam dieser Fremde, ich sollte ihm im Auge behalten, nicht das er hier noch etwas anstellt!</b>
Immer den Fremden im AUgenwinkel, machte sie sich an die Arbeit, die anderen Gäste zu bedienen und zeitweise das Geschirr abwaschen.
<i>[Iba kauft sich um 3 Goldmünzen essen! - 3 Goldmünzen, bitte ihm Profil akutalisieren]</i>
"Danke, wenn Sie noch etwas brauchen rufen sie einfach!" Mit diesen Worten verscwahnd sie dann auch wieder und bediente die anderen Gäste.
<b>Echt seltsam dieser Fremde, ich sollte ihm im Auge behalten, nicht das er hier noch etwas anstellt!</b>
Immer den Fremden im AUgenwinkel, machte sie sich an die Arbeit, die anderen Gäste zu bedienen und zeitweise das Geschirr abwaschen.
<i>[Iba kauft sich um 3 Goldmünzen essen! - 3 Goldmünzen, bitte ihm Profil akutalisieren]</i>
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Erzähler
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
<i> In der Schenke schienen hier alles recht freundlich zu sein. Es gab keine Missverständnisse, keine Streiterein und schon gar keine Schlägerein. Die Elfen war unter sich einfach ein friedliches Volk, doch jeden ist bewusst das sie auch anders könnten.
Iba aß genüsslich seine Mahlzeit und schlürfte seine Milch. Immer wieder sah er sich um und betrachtete das Gasthaus. Doch langsam spürte er die Müdigkeit.</i>
Iba aß genüsslich seine Mahlzeit und schlürfte seine Milch. Immer wieder sah er sich um und betrachtete das Gasthaus. Doch langsam spürte er die Müdigkeit.</i>
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Elfenwirtin
- Gast

Re: Ankunft in der Schenke
Die Wirtin stand gerade hinter der Theke und trocknete das Geschirr sorgfältig ab. Immer wieder blickte sie zu dem Fremden. Auch das sein Kopf anscheindn immer nach unten sackte entfiel ihr nicht.
<b>Wieso nimmt er sich nicht ein Zimmer? Der scheint mir gleich am Tisch einzuschlafen, denn soetwas hab ich nicht gerne</b>
Die Elfin trocknete noch den einen Teller ab undlegte ihn beiseite, dann ging sie zu dem halbschlafenden Fremden.
"Entschuldigt, aber mir scheint als würdet ihr gleich einschlafen, wie wäre es wenn ihr euch hier ein Zimmer nehmt? Wenn dies nicht der Fall ist, dann möchte ich Sie bitten zu gehen und euch einen anderen Schlafplatz als diesen Tisch hier zu suchen!" sprach sie in einem freundlichen Ton, denn sie wollte keinesfalls unhöflich sein.
<b>Wieso nimmt er sich nicht ein Zimmer? Der scheint mir gleich am Tisch einzuschlafen, denn soetwas hab ich nicht gerne</b>
Die Elfin trocknete noch den einen Teller ab undlegte ihn beiseite, dann ging sie zu dem halbschlafenden Fremden.
"Entschuldigt, aber mir scheint als würdet ihr gleich einschlafen, wie wäre es wenn ihr euch hier ein Zimmer nehmt? Wenn dies nicht der Fall ist, dann möchte ich Sie bitten zu gehen und euch einen anderen Schlafplatz als diesen Tisch hier zu suchen!" sprach sie in einem freundlichen Ton, denn sie wollte keinesfalls unhöflich sein.
