Celcia - eine Welt der Fantasy

Shankar wollte eingreifen, als der Ritter Senturo schlug.
Doch als der Fluch zu wirken begann, musste er wie alle anderen über den Ritter lachen.
Schließlich durfte senturo unter dem Zeichen von Anduine antreten und die Reise nach Pelgar begann. Während der Reise machte Shankar sich einen Spass daraus. Das Gras das aus dem Ritter wuchs auszureißen. Es wuchs immer wieder neu nach. Ein köstlicher Geruch kam von dem Gras und Shankar probierte etwas davon. Es schmeckte ihm.
<b>Ich muss zugeben, Senturo kann schmackhafte Flüche machen...</b>
dachte er sich, während er das Gras fraß.
Irgendwann kamen sie zum Drachengebirge, genauer gesagt zu einer merkwürdigen Felsformation die wie ein Tor aussah.
Es war ein Tor! Das Tor von Pelgar.
Die Stadt war unglaublich. Die Stadt war perfekt in das Gebirge angepasst. Es herrschte ein großes Treiben. Shankar schien in den Getümmel sogar unauffällig zu sein.
Endlich kamen sie zum Anmelde Platz. Es war eine große Masse aller Rassen aus ganz Celcia da.
Shankar sah nicht ganz heraus was es alles für Leute da war, es waren sehr viele da.
Als Senturo sich auch Anstellte verschmolz er praktisch in der Menge und war unauffindbar. Shankar suchte Senturo, bemerkte aber später wie er zu dem verfluchten Ritter ging und ihn Ärgerte Shankar ging zu ihn hin. Shankar wollte auf jeden Fall die Stadt mal Erforschen. Bevor er Senturo ansprach riss er noch etwas Gras von dem Ritter und fraß es.
"Senturo komm! Ich will unbedingt mal die Stadt besichtigen! Wenn du keine Lust hast suchen wir einen Treffpunkt und ich ziehe alleine ein wenig los..."

<i>mit Salfalur vom Stadttor</i>

Es war überwältigend.
Während die beiden Reisenden durch die Straßen gingen und sich dem Turnierplatz näherten, war um sie das wilde Leben im vollen Gange. Schlimmer wurde es noch, als sich dem Turnierplatz näherten und schließlich dort ankamen. Alle möglichen Leute tummelten sich hier rum, eine Vielzahl von Rassen, die man auf einen Haufen nie zu sehen bekam.
Arrdes hatte fortan wieder Probleme sich zu orientieren, da der ständige Lärm und die Bewegung ihr die 'Sicht' nahm. Vorsichtig ließ sie wieder Energiewellen von sich aus über den Boden gleiten. Nun konnte sie Erschütterungen erspüren und ihr wurde ein vages Bild zugetragen, wie viele Wesen sich hier wohl tummelten.
<span style="color:1A365E;">"Hier ist ein Anmeldetisch, wo du dich anmelden musst,"</span> sagte sie an Salfalur gewandt. <span style="color:1A365E;">"Außerdem müssen wir die Pferde anbinden. Irgendwo befinden sich dafür Plätze. Ich kann dir dabei leider nicht helfen."</span>
Sie sah in seine Richtung und die milichig-weißen Augen trafen wohl eher durch Zufall seinen Blick. Seit sie an der Stadtwache vorbei waren, hatte sie sich wieder so verschlossen, dass man ihren weißen Zügen keinerlei Gefühle ablesen konnte.
<span style="color:1A365E;">"Ich warte hier am Eingang auf dich. Melde dich an und lass dir alles zeigen."</span>

[weiter in: Turnier-Anmeldung - ein ungleiches Paar auf dem Weg zum sieg (oder so ähnlich g)]