Augustas Haus

Sämtliche Straßen Andunies sind gepflastert und von schönen kleinen Häusern gesäumt. Meist Fachwerkhäuser, aber auch mal eine prächtige kleine Villa. Nur die ärmeren Bezirke der Bettler und Halunken sollte man meiden.
Antworten
Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Augustas Haus

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Donnerstag 31. August 2006, 23:34

[Einstiegspost]

Yann schlenderte durch die schönen Gassen der Hafenstadt Andunie. Zu seiner Rechten säumten prächtigen Fachwerkhäuser, welche in unterschiedlichen Farben schimmerten, seinen Weg. Einige in hellem beige, andere wiederum hatten einen leichten Rotstich und wieder andere hatten einen leichten Braunton. Was jedoch alle gemeinsam hatten, waren die riesigen Balken, welche die Farbfelder der Häuser trennte. Es waren kleine Fenster zu sehen, die zum Teil offen standen und man konnte Stimmen daraus hervordringen hören.
Zu seiner Linken standen ebenfall Häuser, die jedoch nicht so eng aneinander gereiht waren. Höfe lagen dazwischen und man konnte fröhliches Kindergelächter vernehmen. Überall liefen glückliche Menschen an ihm vorbei, die das gute Wetter ausnutzten und ihre freie Zeit in der Öffentlichkeit verbrachten.

<b>So jetzt bin ich gleich da. Ich bin ja so gespannt wie Augusta auf mein Geschenk reagieren wird. Ich freu mich so mich bei ihr bedanken zu können. Sie ist so einen liebe, nette, alte Frau.</b>

Kaum hatte Yann seinen Gedanken beendet blieb er auch schon vor einem der großen Fachwerkhäuser stehen. Die Eingangstür bestand aus massivem Holz und das ganze Haus schien in einem leichten rot zu schimmern. Die kleinen Fenster waren ebenfalls geöffnet und Yann hörte eine heftige Diskussion. Eine der Stimmen erkannte er auf Anhieb. Es war Augusta, die regelrecht anfing verzweifelt gegen die andere, dunkle, grobe Männerstimme anzukämpfen. Leider konnte er nicht genau verstehen um was es in dem Streit ging. Nur einzelne Bruchteile wie „Was wollt Ihr von ihm?“ von Augusta oder „Sag schon alte Frau! Wo ist…..“ von der groben Männerstimme, konnte er verstehen. Seine Neugier packte ihn und er wollte jetzt wissen was da drin bei seiner Gastgeberin los war. Er packte den Türgriff und drückte die Eingangstür nach innen auf.
Bild

Benutzeravatar
fremder Mann
Gast
Gast

Re: Augustas Haus

Beitrag von fremder Mann » Freitag 1. September 2006, 14:41

Was er da sah gefiel ihm überhaupt nicht!

Der Mann drohte ihr mit einem Messer und schrie sie immer wieder an. Die alte Dame war ziemlich ängstlich und mit den Nerven fast am Ende.

"Sagt schon wo ist der Bengel? Ich weis, dass ihr ihn versteckt!" brüllte er wieder.

"Ich weiß nicht wem du meinst!" sprach die Frau mit zitternder Stimme, geplagt von Angst. Sie wusst wem er meinte doch sie wollt e es nicht verraten.

Das die Türe in zwischenzeit aufgegangen war bemerkte der Mann nicht.

"Los Weib! Ich hasse es zu warten. Du siehst doch diesen Dolch, willst du ihn spüren?" schrie er sie abermals an.

Die alte Frau jedoch entdeckte den kleinen Jungen in der Türnische und sah ihn mit traurigen Augen an, sie dueteten ihn das er schnell verschwinden sollte.

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: Augustas Haus

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Sonntag 3. September 2006, 11:09

Yann sah seine Gastgeberin aus großen Augen an. Augusta versuchte verzweifelt ihm immer wieder unbemerkt mitzuteilen, dass er schleunigst verschwinden solle. Daran dachte Yann jedoch überhaupt nicht. Seine Gedanken galten ganz der Rettung der alten Dame.

<b>Ach du lieber Kobold! Was kann ich nur tun? Der Kerl wird Augusta noch umbringen und das nur weil sie mich beschützen will. Das kann ich nicht zulassen. Sie war doch immer so nett und freundlich zu mir. Was mach ich jetzt nur?</b>

Verzweifelt blickte Yann sich um. Links neben der Eingangstür stand eine Kommode und an der Wand war ein Haken befestigt, woran ein langer Mantel hing. In der Eingangshalle war ein großer Teppich, worauf Augusta und der fremde Mann standen. Yann konnte jedoch nichts entdecken was ihm dabei geholfen hätte seine Gastgeberin zu beschützen.

Dann hatte Yann plötzlich eine Idee. Warum sollte er nicht einfach den Dolch des Mannes verschwinden lassen, so wie er es schon auf dem Marktplatz bei persönlichen Gegenständen seines Publikums getan hatte. Er versuchte sich in Erinnerung zu rufen wie er sich dabei gefühlt hatte und als er es vor seinem inneren Auge sah, versuchte er es erneut.
Er fixierte den Dolch des Mannes, verschränkte die Arme vor seiner Brust und zwinkerte fünfmal mit seinen Augen. Nichts passierte. Der Dolch blieb in der Hand des Mannes, der weiterhin Augusta bedrohte.

„Was ist denn jetzt? Vorhin hat es doch noch wunderbar funktioniert!“ sagte Yann ohne daran zu denken das der Mann ihn hören konnte.
Bild

Benutzeravatar
fremder Mann
Gast
Gast

Re: Augustas Haus

Beitrag von fremder Mann » Sonntag 3. September 2006, 13:32

Plötzlich hörte der Mann Stimmen hinter sich.

Die alte Damen schrie nur "Yann lauf weg!" Der Mann stieß die alte Frau zu Boden und drehte sich um.

"Da bist du ja du kleiner Bastard. Jetzt hab ich dich gleich und dann dreh ich dir den Hals um" sprach er und ging langsam auf Yann zu.

<b>Gleich hab ich dich! Gleich dreh ich dir den HAls um! und die Alte wird auch noch dran glauben</b>

"Bleib nur ruhig stehen, ich krieg dich so und so, also wehre dich nicht." sprach er, schon fast fanatisch ging er mit dem Dolch auf Yann zu.

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: Augustas Haus

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Sonntag 3. September 2006, 14:59

Entsetzt blickte Yann den Mann an. Er wollte zu seinem Dolch greifen, doch in der Tasche fand er nur gähnende Leere. Verzweifelt durchwühlte Yann seine anderen vielen kleinen Taschen, aber der Dolch war verschwunden.

<b>Verdammt!! Wo ist mein Dolch! Vorhin war er doch noch da……oh nein! Kann es sein, dass mein Zauber nach hinten losgegangen ist? Anstatt seinen wegzuzaubern hab ich wohl meinen verschwinden lassen. MIST!</b>

Der Mann kam immer näher an Yann heran und Augusta rief immer wieder: „Yann lauf!! Mach dir keine Sorgen um mich!! Lauf!!!“, jedoch blieb Yann wie angewurzelt auf der Stelle an der Eingangstür stehen. Er vollführte mit seinen Händen drei Rollen in der Luft vor seiner Brust und nichts geschah, auch als er sich ausgiebig am Hintern kratze blieb der Mann völlig ungerührt davon. Der Fremde schritt ununterbrochen auf Yann zu, während dieser sich verzweifelt umblickte.

Dann erschien plötzlich ein Dolch direkt bei Augustas Händen. Yann starrte den Fremden an und war nicht in der Lage sich zu rühren.

„Was willst du von Augusta und mir? Was haben wir getan, dass du so wütend auf uns bist? Wer bist du eigentlich? Was machst du hier?“ brachte Yann heraus.

Dann fand er seine Bewegung wider und schlüpfte an dem großen Mann vorbei. Wie eine Schlange täuschte er einen Schritt nach rechts an und schlüpfte unten den Beinen des Mannes hindurch. Ein Glück, dass Yann klein und so akrobatisch ist. Er rannte auf Augusta zu und half ihr auf. Die alte Frau griff noch nach dem Dolch und während Yann seine Gastgeberin stützte gingen sie in eines der Hinterzimmer. Kaum hatten sie es erreicht schlossen sie die Tür und versuchten sie mit Möbelstücken, wie einer Kommode, einem Stuhl und der gleichen zu versperren. Kurz darauf vernahmen die beiden heftiges klopfen an der Tür, ja fast schon Schläge voller Wut.

„Was ist das den für eine Gestalt da draußen? Was will er von uns, Augusta?“, fragte Yann verwirrt.
Bild

Benutzeravatar
fremde Frau
Gast
Gast

Re: Augustas Haus

Beitrag von fremde Frau » Sonntag 3. September 2006, 19:24

"Ach Yann" seufzte die alte Frau. "Was hast du nur angestellt, das dieser man hinter dir her ist? Erinnerst du dich an nichts?"

Die Frau musste ein wenig husten und fuhr dann fort.

"Dieser Mann stürmte heute mein Haus und fragte nach dir, als ich wissen wollte wieso, wurde er wütend und ging auf mich los. Ich weis nicht wie so er dich will, Yann."

Der Mann rammte die Türe von aussen, einstweilen hielten die Möbel es noch aus, doch für wie lange?

"Ach Yann, bitte du musst hier weg" sie deutete auf das kleine Fenster in diesem Raum, doch nur er würde hindurch passen.

"Lauf weg, ich komme hier schon klar. Flüchte nach Pelgar, dochsuch dir schnell einen Begleiter oder ein Pferd, dort wirst du sicher sein. Geh zu Opa Karlos erinnerst du dich noch an ihn? Verstecke dich dort!" flehte die alte Frau.

Sie wollte unbedingt das Yann fort lief, doch was würde er tun?

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: Augustas Haus

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Sonntag 3. September 2006, 22:19

Yann sah Augusta an. „Geht es dir gut?“, fragte er mit besorgtem Blick. Als sie nickte fügte er hinzu: „Nein ich erinnere mich an diesen Mann überhaupt nicht. Ich habe ihn noch nie zuvor gesehen.“ Er sah ehrlich aus seinen Augen in die Ihren und sie glaubte ihm. Gerade als Augusta Yann erneut bitten wollte das Haus zu verlassen rammte der Fremde erneut gegen die Tür und nun begann sich die Kommode zu verschieben. Yann packte Augusta und half ihr auf. Er brachte sie zu dem Sofa, welches in dem Zimmer an der gegenüberliegenden Wand unter dem kleinen Fenster stand. Erneut krachte es an der Tür und das Schloss begann gefährlich zu krachen.

„Nur noch ein mal, dann bricht er durch die Tür. Ich kann dich doch nicht so alleine hier lassen. Wer weiß was der Kerl mit dir anstellt wenn ich nicht mehr da bin und du ihm nicht sagst wo ich bin.“ Nervös blickte Yann von Augusta zur Tür und wieder zurück. Beide vernahmen von der Eingangshalle ein lautes unverständliches Geplapper.

„Ich komme schon zurecht. Jetzt zählt nur das du entkommst, Yann. Zur allerletzten Not habe ich diesen Dolch hier.“ Sie hob Yanns Dolch hoch und ließ ihn in dem Licht, das von draußen herein schein, aufblitzen. Erstaunt sah Yann den Dolch an und begann plötzlich zu grinsen. Er kramte in seinen Taschen und holte die wunderschöne Kette hervor!!

„Das ist mein Dolch. Als ich vorhin versuchte seinen verschwinden zu lassen ist es mit meinem passiert. Scheinbar ist er bei dir wieder aufgetaucht. Behalte ihn und das gebe ich dir auch noch.“ Yann hielt Augusta die Kette hin. „Die habe ich extra für dich auf dem Markt erworben. Als Dankeschön für deine Gastfreundschaft und das du mir immer geholfen hast!“

Mit Tränen in den Augen sah die alte Frau zu ihrem kleinen Schützling, dann griff sie nach der Kette und legte sie sich um den Hals. „Diese Kette wird mir Glück bringen, hab vielen dank mein Junge.“ Sie versuchte krampfhaft ihre Tränen zurück zu halten. Sie drückte Yann noch 10 Goldmünzen in die Hand, dann krachte es erneut an der Tür und nun brach das Schloss. Das einige was jetzt noch den fremden Mann von Yann und Augusta trennte war die Kommode, welche noch immer die Tür versperrte.

„Jetzt beeil dich aber, Yann!“ Augusta zeigte zittrig auf das Fenster über ihr. „Vergiss nicht, gehe nach Pelgar und besuche Opa Karlos. Dort wirst du in Sicherheit sein und vergiss nicht, such dir am besten einen Reisegefährten oder ein Pferd, damit du schneller bist.“

Gezwungen grinsend sah Yann seine freundliche alte Dame an. Sie versuchte zurück zu lächeln. Dann brach die Tür vollkommen auf und der fremde stand im Zimmer. Yann blickte neben Augusta und es erschien eine Illusion von sich selbst, welche neben ihr auf dem Sofa saß. Dann machten beide Yanns mit ihren Händen drei Rollen in der Luft vor ihrer Brust und ein regelrechtes Tohuwabohu begann sich in dem Zimmer auszubreiten. Es flogen einzelne Gegenstände durch die Luft, Wandteppiche begannen sich zu lösen und zu Boden zu fallen, Blumentöpfe vielen von ihren Plätzen und begann auf dem Boden herum zu rollen. Nicht eines der Gegenstände traf den Fremden, jedoch wurde er so abgelenkt, dass er nicht merkte wie der wahre Yann auf das Sofa kletterte, Augusta noch schnell ein „Entschuldigung!“ zuflüsterte und dann aus dem Fenster kletterte. Der falsche Yann, neben der Dame, begann schallend zu lachen und mit einem Grinsen auf den Lippen verschwand Yann aus dem Fenster.

<b>Es tut mir so leid, Augusta!! Das wollte ich ehrlich nicht! Mögen die Kobolde dich beschützen und mein Zauber wird immer bei dir sein!!
Wer zur Fee ist nur dieser Fremde?</b>

Kaum draußen angekommen rannte Yann schon in Richtung Marktplatz davon und kaum war er um die nächste Ecke gebogen, hörte das Tohuwabohu auf. Man konnte nur noch die lauten Schreie des fremden Mannes hören und Yann versuchte die Tränen in seinen Augen zu unterdrücken, was ihm jedoch nicht vollständig gelang. Schnaufen und das Gesicht voll Tränen, verschwand Yann in der Menschenmenge auf dem Marktplatz.

[weiter in Marktplatz --> Rundgang]
Zuletzt geändert von Yann Adamm-Ra am Sonntag 3. September 2006, 23:19, insgesamt 1-mal geändert.
Bild

Antworten

Zurück zu „Wohnviertel Andunies“