Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
- Erzähler
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- Beiträge: 7327
- Registriert: Montag 4. Januar 2010, 20:11
- Lebensenergie:
- Geld: 0D, 0L, 0F
- Ausrüstung: [br][/br]
- Zum Vorzeigen: [br][/br]
Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
(Eli kommt von: Felder, Wiesen und Seen)
Die schwere von süßen Blumen und der ein oder andere Duft von gutem Essen empfing sie. Da der Abend bald aufziehen würde, waren einige Bürger der Stadt unterwegs und ein kleiner schwatzender Strom an Leuten geleitete sie zur Taverne. Um diese Zeit traf man sich gern in gemütlicher Runde und redete über die kleinen und großen Hürden des Alltags. Meist ging es um Blumenzucht, der Anbau von Heilkräutern und der neuste Klatsch über die Königsfamilie – alles nichts Weltbewegendes. Als sie den Eingang erreichten stockte es sogar kurz und aus der Tür schallte schon laute Musik heraus. Eilmana trug Naira in ihrem Wickeltuch vorm Bauch und Yran ebnete ihr den Weg an einen Tisch an dem noch zwei Plätze frei waren. Vier weitere Elfen saßen hier schon und nickten freundlich, als sie näher kamen um sich zu setzten. Es war wirklich voll geworden und das allgemeine Stimmengewirr schluckte alles an Geräuschen, das nicht lauter war als ein Flüstern. Yran neigte zum sprechen seinen Kopf an ihr Ohr. Selbst in normal lautem Ton würde keiner der Sitznachbarn etwas verstehen können:
„Ganz schön was los hier. Steht irgendwas besonderes an?“
Eli überlegte kurz. Sie sah sich um. Die Leute waren alles samt guter Stimmung und es wurde gelacht und gescherzt. Und die Musik... OH! Eilmana erinnerte sich plötzlich an ihre Kindheit und sah sich aufmerksamer um. Eine weißblonde Elfe saß mit ihrer Harfe in der Ecke und wurde von noch drei anderen Musikanten begleitet. Helle und doch warme Klänge erfüllten den Raum. Die improvisierte Bühne war mit Stechpalmenbüschel geschmückt und rund herum waren hohe Kerzenleuchter aufgestellt.
(Inspiration)
Es roch nach Würzwein und am Tresen standen Schalen mit Mandelkernen. Ein warmes Gefühl bemächtigte viele Seelen um diese Jahreszeit und Eli hatte es ganz vergessen. Eine Magd kam an ihren Tisch und servierte den früher gekommenen Gästen eine Platte mit gerösteten Maronen. Es duftete köstlich und Yran staunte. Man sah auch seinem Gesicht an, dass es hinter seiner Stirn arbeitete. Die Tage waren kurz und die Abende lang geworden. Im Urwald Kapayu war es das ganze Jahr über recht mild doch in Drachma hatte es geschneit...
Welche Jahreszeit stand wohl bevor?
Eli sah die lächelnden Gesichter um sich herum. Etwas besinnliches lag in der Luft. Die Frau neben ihr fragte den Mann neben sich:
„Wie geht es deinen Kindern?“
„Sie sind schon ganz aufgeregt. Wir basteln gerade Strohsterne. Die Kleine kann es noch nicht, aber der Große hilft ihr und meist muss ich am Ende alles aufräumen... aber ihr Lächeln... das ist es wert.“
Ein anderes Paar an einem der Nebentische unterhielt sich:
„Honigbär, was wünscht du dir denn dieses Jahr?“
„Ach, mein Honigbienchen. Ich habe alles was ich brauche... DICH!“
Albernes Gekicher wurde ausgetauscht und noch mehr Gespräche in dieser Art konnten in kleinen Fetzen belauscht werden, wenn die Leute sich keine Mühe gaben leise zu sprechen. Über allem schwebte die Musik und der süße Duft dieser Tage. Die Sonnenwende war nicht mehr weit und 'Yule' wie es mancher Ort es gefeiert wurde, stand vor der Tür. Die sogenannten Raunächte kündeten sich schon an und auch die Bürger von Shyana trugen ihre feinen Mäntel und dickeren Stiefel. Die Zeit der dunklen Tage war angebrochen, aber mit ihnen auch die Feste und die Besinnlichkeit.
Yran legte eine Hand auf Elis und drückte sie sanft. Es sah sie so voller Liebe an, dass es keiner Worte bedurfte. Auch wenn sie hier waren um eine Mission zu erfüllen, so waren sie auch hier um das Leben zu feiern, dass nach Drachma zurück gekehrt war. Sie konnten sich gewiss auch ein paar Tage Zeit nehmen und genauso hier das Fest der Liebe gebührend feiern. Aber vielleicht zog es Eli auch gerade deswegen zurück nach Drachma? Dort gab es auch Leute, die ihr ans Herz gewachsen waren. Ein bisschen Zeit hatten sie noch. Hatte sie dazu einen Plan oder Gedanken, die sie mit Yran teilen wollte?
Die schwere von süßen Blumen und der ein oder andere Duft von gutem Essen empfing sie. Da der Abend bald aufziehen würde, waren einige Bürger der Stadt unterwegs und ein kleiner schwatzender Strom an Leuten geleitete sie zur Taverne. Um diese Zeit traf man sich gern in gemütlicher Runde und redete über die kleinen und großen Hürden des Alltags. Meist ging es um Blumenzucht, der Anbau von Heilkräutern und der neuste Klatsch über die Königsfamilie – alles nichts Weltbewegendes. Als sie den Eingang erreichten stockte es sogar kurz und aus der Tür schallte schon laute Musik heraus. Eilmana trug Naira in ihrem Wickeltuch vorm Bauch und Yran ebnete ihr den Weg an einen Tisch an dem noch zwei Plätze frei waren. Vier weitere Elfen saßen hier schon und nickten freundlich, als sie näher kamen um sich zu setzten. Es war wirklich voll geworden und das allgemeine Stimmengewirr schluckte alles an Geräuschen, das nicht lauter war als ein Flüstern. Yran neigte zum sprechen seinen Kopf an ihr Ohr. Selbst in normal lautem Ton würde keiner der Sitznachbarn etwas verstehen können:
„Ganz schön was los hier. Steht irgendwas besonderes an?“
Eli überlegte kurz. Sie sah sich um. Die Leute waren alles samt guter Stimmung und es wurde gelacht und gescherzt. Und die Musik... OH! Eilmana erinnerte sich plötzlich an ihre Kindheit und sah sich aufmerksamer um. Eine weißblonde Elfe saß mit ihrer Harfe in der Ecke und wurde von noch drei anderen Musikanten begleitet. Helle und doch warme Klänge erfüllten den Raum. Die improvisierte Bühne war mit Stechpalmenbüschel geschmückt und rund herum waren hohe Kerzenleuchter aufgestellt.
(Inspiration)
Es roch nach Würzwein und am Tresen standen Schalen mit Mandelkernen. Ein warmes Gefühl bemächtigte viele Seelen um diese Jahreszeit und Eli hatte es ganz vergessen. Eine Magd kam an ihren Tisch und servierte den früher gekommenen Gästen eine Platte mit gerösteten Maronen. Es duftete köstlich und Yran staunte. Man sah auch seinem Gesicht an, dass es hinter seiner Stirn arbeitete. Die Tage waren kurz und die Abende lang geworden. Im Urwald Kapayu war es das ganze Jahr über recht mild doch in Drachma hatte es geschneit...
Welche Jahreszeit stand wohl bevor?
Eli sah die lächelnden Gesichter um sich herum. Etwas besinnliches lag in der Luft. Die Frau neben ihr fragte den Mann neben sich:
„Wie geht es deinen Kindern?“
„Sie sind schon ganz aufgeregt. Wir basteln gerade Strohsterne. Die Kleine kann es noch nicht, aber der Große hilft ihr und meist muss ich am Ende alles aufräumen... aber ihr Lächeln... das ist es wert.“
Ein anderes Paar an einem der Nebentische unterhielt sich:
„Honigbär, was wünscht du dir denn dieses Jahr?“
„Ach, mein Honigbienchen. Ich habe alles was ich brauche... DICH!“
Albernes Gekicher wurde ausgetauscht und noch mehr Gespräche in dieser Art konnten in kleinen Fetzen belauscht werden, wenn die Leute sich keine Mühe gaben leise zu sprechen. Über allem schwebte die Musik und der süße Duft dieser Tage. Die Sonnenwende war nicht mehr weit und 'Yule' wie es mancher Ort es gefeiert wurde, stand vor der Tür. Die sogenannten Raunächte kündeten sich schon an und auch die Bürger von Shyana trugen ihre feinen Mäntel und dickeren Stiefel. Die Zeit der dunklen Tage war angebrochen, aber mit ihnen auch die Feste und die Besinnlichkeit.
Yran legte eine Hand auf Elis und drückte sie sanft. Es sah sie so voller Liebe an, dass es keiner Worte bedurfte. Auch wenn sie hier waren um eine Mission zu erfüllen, so waren sie auch hier um das Leben zu feiern, dass nach Drachma zurück gekehrt war. Sie konnten sich gewiss auch ein paar Tage Zeit nehmen und genauso hier das Fest der Liebe gebührend feiern. Aber vielleicht zog es Eli auch gerade deswegen zurück nach Drachma? Dort gab es auch Leute, die ihr ans Herz gewachsen waren. Ein bisschen Zeit hatten sie noch. Hatte sie dazu einen Plan oder Gedanken, die sie mit Yran teilen wollte?
- Eilmana Silva
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- Beiträge: 384
- Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:41
- Moderator des Spielers: Maruka
- Steckbrief: Zum Steckbrief
- Rasse: Shyáner Elfe
- Sprachen: Lyrintha
und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
- Fähigkeiten: Malen
Zeichnen
Lichtmagie Überdurchschnittlich
Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
Kann kleinere Dinge schweben lassen und bewegen. - Lebensenergie:
- Geld: 1D, 4L, 28F
- Ausrüstung: [br]nur die Kleidung die Sie am Leib trägt[/br]
- Tierische Begleiter: Naira (grünes Drachenbaby)
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Auf dem Rückweg in die Stadt fragte Eli ihren liebsten ob er so etwas ähnliches auch schon mal erlebt hätte und bei seiner Antwort beobachtete sie ihn und sah wie ihm ein paar seiner Haarsträhnen ins Gesicht vielen.
Seine Haare waren seid ihrem Haarschnitt schon wieder ein Stück gewachsen und es gefiel ihr sehr wie diese Strähnen ihm in sein Schönes Gesicht vielen und einen Kontrast zu seinen leuchtend grünen Augen boten.
Sie ging auf ihn zu, wuschelte ihm ein wenig durch die schwarzen Strähnen und küsste ihn dann einem verliebten Blick.
„Ich liebe dich!“
sie lächelte, nahm seine Hand und ging mit ihm weiter während sie auf ihre Erklärung einging.
„Stimmt schon Feen haben so ihre ganz eigenen Kräfte und Fähigkeiten,....“
Nachdenklich legte sie ihre Hand an ihr Kin und senkte den Kopf....
„Hm...., aber ob das ganze wirklich mit Feen oder feenmagie zu tun hatte kann ich nicht sagen...!“
Doch da passierten sie schon das Stadttor, die Wachen ließen sie mit einem freundlichem Nicken passieren und der Weg führte sie geradewegs mit einer Traube an Elfen Richtung Taverne.
Sie bekamen zum Glück noch einen Tisch, setzten sich und ließen das bunte Treiben einen Augenblick auf sich wirken bevor Yran in Elis Ohr flüsterte: „Ganz schön was los hier. Steht irgendwas besonderes an?“
Eli lies den Blick weiter schweifen und dachte nach, da viel es ihr wie Schuppen von den Augen...
Sie lächelte Yran an und flüsterte zurück...
„Die Wintersonnenwende steht bevor...Bei allem was in letzter Zeit passiert ist, ist mir das ganz entgangen...“
Ein wenig Rührselig lies Eli den Blick ins prasselnd Feuer schwenken....“So lange bin ich schon unterwegs....“
Ein lächeln huschte ihr über die Lippen und als Ihr Blick aus der Ferne wieder ins hier und jetzt zurück kam sah sie Yran mit einem Blick voller liebe und Glück an.
„Ich mochte diese Zeit immer sehr, aber jetzt gerade möchte ich ungern zu viel Zeit verlieren...“
Sie sah sich erneut um und heilt nach ihrem freund aus Kindertagen oder dem ein oder anderen Bekannten Gesicht Ausschau und überlegte dabei wie sie das mit dem Ausgang am ehesten anstellen könnte.
Noch sah sie keine bekannten Gesichter, aber was nicht war, konnte ja noch werden. „ich bin dafür das wir die Zeit Produktiv nutzen.....!“
Während sie beide hier etwas Aßen und Tranken konnten sie auch genau so gut den Aushang vorbereiten, also holte Eli aus ihrer Tasche ein Stück Pergament, die Feder und ein kleines Fässchen Tusche und überlegte...
Sie schrieb
An Alle die das Abenteuer suchen...
Dann hielt sie inne und machte ein skeptischen Ausdruck bei dem sie ihrem Mund süß zur Seite zog.
„Was meinst du?...ich finde Abenteuerlust sollten die diejenigen schon haben wenn sie sich uns anschließen?! „
Sie schrieb weiter:
Wenn dir das Leben auch ein wenig zu langweilig ist, du ein Abenteuer suchst, oder auch einfach mal raus kommen möchtest haben wir genau das richtige für dich.
Jeder hat das Zeug dazu, Egal in welcher Magie oder welchem Handwerk du bewandert bist!
Dann heilt sie wieder inne...Es war wirklich schwer so einen Aushang zu schreiben wenn man nichts genaues verraten durfte....grübelnd biss sie sich auf die Unterlippe.
„Meinst du ich sollte erwähnen das Unterkunft und Verpflegung gibt oder ist das zu viel versprochen?“
Seine Haare waren seid ihrem Haarschnitt schon wieder ein Stück gewachsen und es gefiel ihr sehr wie diese Strähnen ihm in sein Schönes Gesicht vielen und einen Kontrast zu seinen leuchtend grünen Augen boten.
Sie ging auf ihn zu, wuschelte ihm ein wenig durch die schwarzen Strähnen und küsste ihn dann einem verliebten Blick.
„Ich liebe dich!“
sie lächelte, nahm seine Hand und ging mit ihm weiter während sie auf ihre Erklärung einging.
„Stimmt schon Feen haben so ihre ganz eigenen Kräfte und Fähigkeiten,....“
Nachdenklich legte sie ihre Hand an ihr Kin und senkte den Kopf....
„Hm...., aber ob das ganze wirklich mit Feen oder feenmagie zu tun hatte kann ich nicht sagen...!“
Doch da passierten sie schon das Stadttor, die Wachen ließen sie mit einem freundlichem Nicken passieren und der Weg führte sie geradewegs mit einer Traube an Elfen Richtung Taverne.
Sie bekamen zum Glück noch einen Tisch, setzten sich und ließen das bunte Treiben einen Augenblick auf sich wirken bevor Yran in Elis Ohr flüsterte: „Ganz schön was los hier. Steht irgendwas besonderes an?“
Eli lies den Blick weiter schweifen und dachte nach, da viel es ihr wie Schuppen von den Augen...
Sie lächelte Yran an und flüsterte zurück...
„Die Wintersonnenwende steht bevor...Bei allem was in letzter Zeit passiert ist, ist mir das ganz entgangen...“
Ein wenig Rührselig lies Eli den Blick ins prasselnd Feuer schwenken....“So lange bin ich schon unterwegs....“
Ein lächeln huschte ihr über die Lippen und als Ihr Blick aus der Ferne wieder ins hier und jetzt zurück kam sah sie Yran mit einem Blick voller liebe und Glück an.
„Ich mochte diese Zeit immer sehr, aber jetzt gerade möchte ich ungern zu viel Zeit verlieren...“
Sie sah sich erneut um und heilt nach ihrem freund aus Kindertagen oder dem ein oder anderen Bekannten Gesicht Ausschau und überlegte dabei wie sie das mit dem Ausgang am ehesten anstellen könnte.
Noch sah sie keine bekannten Gesichter, aber was nicht war, konnte ja noch werden. „ich bin dafür das wir die Zeit Produktiv nutzen.....!“
Während sie beide hier etwas Aßen und Tranken konnten sie auch genau so gut den Aushang vorbereiten, also holte Eli aus ihrer Tasche ein Stück Pergament, die Feder und ein kleines Fässchen Tusche und überlegte...
Sie schrieb
An Alle die das Abenteuer suchen...
Dann hielt sie inne und machte ein skeptischen Ausdruck bei dem sie ihrem Mund süß zur Seite zog.
„Was meinst du?...ich finde Abenteuerlust sollten die diejenigen schon haben wenn sie sich uns anschließen?! „
Sie schrieb weiter:
Wenn dir das Leben auch ein wenig zu langweilig ist, du ein Abenteuer suchst, oder auch einfach mal raus kommen möchtest haben wir genau das richtige für dich.
Jeder hat das Zeug dazu, Egal in welcher Magie oder welchem Handwerk du bewandert bist!
Dann heilt sie wieder inne...Es war wirklich schwer so einen Aushang zu schreiben wenn man nichts genaues verraten durfte....grübelnd biss sie sich auf die Unterlippe.
„Meinst du ich sollte erwähnen das Unterkunft und Verpflegung gibt oder ist das zu viel versprochen?“
- Erzähler
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- Beiträge: 7327
- Registriert: Montag 4. Januar 2010, 20:11
- Lebensenergie:
- Geld: 0D, 0L, 0F
- Ausrüstung: [br][/br]
- Zum Vorzeigen: [br][/br]
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
„Die Wintersonnenwende steht bevor...Bei allem was in letzter Zeit passiert ist, ist mir das ganz entgangen...“
Ein wenig rührselig lies Eli den Blick ins prasselnd Feuer schwenken. Rings umher sahen sich die Leute mit warmen Lächeln in den Gesichtern an.
“So lange bin ich schon unterwegs....“
Ein Lächeln huschte auch ihr über die Lippen und als Ihr Blick aus der Ferne wieder ins hier und jetzt zurück kam sah sie Yran mit einem Blick voller liebe und Glück an.
„Ich mochte diese Zeit immer sehr, aber jetzt gerade möchte ich ungern zu viel Zeit verlieren...“
Sie sah sich erneut um und heilt nach ihrem Freund aus Kindertagen oder dem ein oder anderen bekannten Gesicht Ausschau und überlegte dabei wie sie das mit dem Aushang am ehesten anstellen könnte. Noch sah sie keine bekannten Gesichter, aber was nicht war, konnte ja noch werden.
„Ich bin dafür das wir die Zeit Produktiv nutzen!“
Während sie beide hier etwas aßen und tranken konnten sie auch genau so gut den Aushang vorbereiten, also holte Eli aus ihrer Tasche ein Stück Pergament, die Feder und ein kleines Fässchen Tusche und überlegte. Sie schrieb:
Dann heilt sie wieder inne. Es war wirklich schwer so einen Aushang zu schreiben wenn man nichts genaues verraten durfte. Grübelnd biss sie sich auf die Unterlippe.
„Meinst du ich sollte erwähnen das Unterkunft und Verpflegung gibt oder ist das zu viel versprochen?“
Yran nickte nachsinnend und antwortete:
„Nein, nein. Ich finde das gut so. Unterkunft haben wir reichlich, nur das mit der Verpflegung... Nun ja, im Moment kümmer ich mich mit meiner Magie ja um die Rohstoffe, aber wenn da ich das nicht mein Leben lang machen will... und auch mal so wie jetzt mit dir reisen möchte, da wäre es schon gut ein paar Bauern, Naturmagier, Köche oder dergleichen zu haben. Seit Marga weg ist, haben wir nicht mal mehr eine Wirtin in der Taverne. Genau genommen, benötigen wir alles an Berufen. Aber sag mal... Was genau feiert ihr hier?“
Jemand trat an ihren Tisch, unterbrach damit das Gespräch zwischen den beiden und es war tatsächlich der strahlende Wächter vom ersten Tag an der Stadtmauer...
Wie war noch mal sein Name??? Fiel Eilmana sein Name wieder ein?
((ooc: Bitte denk dir was aus. ))
Er neigte sich leicht über die Tischplatte und betrachtete den Zettel, während er aber Yrans Frage beantwortete:
„Das Julfest ist ein Lichterfest. Los, macht mit.“
Wie aufs Stichwort hin, wurden überall plötzlich zahlreiche Lichter und Kerzen entzündet und Eilmana erinnerte sich, dass jetzt zwölf Nächte lang gefeiert werden würde. Es würde viel passieren und einiges stand auch hier in der Taverne auf dem Plan. Der Wirt begann zu Räuchern und Teezeremonie mit Johanniskraut auszuschenken. Traditionell wurden zum Julfest Pflanzen geräuchert, die die Sonnensignatur in sich trugen. Es folgten ein Angebot für einen gemeinschaftlichen Winterspaziergang in die Dunkelheit um die Lichter zu bewundern, die nun überall die Häuser erhellten und vor allem die Himmelslaternen zu bestaunen, die zu Mitternacht vom Palast aus in den nächtlichen Himmel auf stiegen. Das Entfachen eines rituellen Feuers war ebenfalls in vielen Gärten zu sehen und später am Abend versammelten sich alle zu einer Art gemeinschaftliche Tratak Meditation, bei der jeder seine eigene kleine Flamme, sein kleines Licht anschaute und menthal in sich aufnahm. Viele rühselige glückliche Tränen wurden dabei vergossen und man erinnerte sich an die guten Zeiten des Jahres. Zum Schluss wurde von jedem Familienoberhaupt der Julklotz am Herdfeuer entzündet, und es brachte Segen, ihn während der folgenden Rauhnächte am Brennen zu halten. Die Asche würde dann danach auf die Felder und ins Tierfutter gestreut, weil sie heilsame Kräfte hatte. So ging es bis zum Morgengrauen und Eli hatte ihren Aushang noch nicht mal fertig. Yran war aber auch zu niedlich, wie er alles bestaunte und dabei ihr 'Kind' in den Armen hielt. Naira bekam von all dem Trubel kaum etwas mit. Sie war noch in einem Alter, wo sie viel schlief oder fraß. Ab und an musste man tatsächlich auch eine Windel wechseln, aber sonst war sie sehr genügsam. Die Tarnung als 'klein Eli' als Baby war auch perfekt und so beugte sich auch mal der Wächter über das Bündel und meinte:
„Ist euch echt gut gelungen, Eli.“
Er deutete an, das Kind mal streicheln zu wollen.
„Was war das eigentlich, an was du da vorhin gearbeitet hast?“
Ein wenig rührselig lies Eli den Blick ins prasselnd Feuer schwenken. Rings umher sahen sich die Leute mit warmen Lächeln in den Gesichtern an.
“So lange bin ich schon unterwegs....“
Ein Lächeln huschte auch ihr über die Lippen und als Ihr Blick aus der Ferne wieder ins hier und jetzt zurück kam sah sie Yran mit einem Blick voller liebe und Glück an.
„Ich mochte diese Zeit immer sehr, aber jetzt gerade möchte ich ungern zu viel Zeit verlieren...“
Sie sah sich erneut um und heilt nach ihrem Freund aus Kindertagen oder dem ein oder anderen bekannten Gesicht Ausschau und überlegte dabei wie sie das mit dem Aushang am ehesten anstellen könnte. Noch sah sie keine bekannten Gesichter, aber was nicht war, konnte ja noch werden.
„Ich bin dafür das wir die Zeit Produktiv nutzen!“
Während sie beide hier etwas aßen und tranken konnten sie auch genau so gut den Aushang vorbereiten, also holte Eli aus ihrer Tasche ein Stück Pergament, die Feder und ein kleines Fässchen Tusche und überlegte. Sie schrieb:
** An Alle die das Abenteuer suchen: Wenn dir das Leben auch ein wenig zu langweilig ist, du ein Abenteuer suchst, oder auch einfach mal raus kommen möchtest haben wir genau das richtige für dich. Jeder hat das Zeug dazu, Egal in welcher Magie oder welchem Handwerk du bewandert bist! ** |
„Meinst du ich sollte erwähnen das Unterkunft und Verpflegung gibt oder ist das zu viel versprochen?“
Yran nickte nachsinnend und antwortete:
„Nein, nein. Ich finde das gut so. Unterkunft haben wir reichlich, nur das mit der Verpflegung... Nun ja, im Moment kümmer ich mich mit meiner Magie ja um die Rohstoffe, aber wenn da ich das nicht mein Leben lang machen will... und auch mal so wie jetzt mit dir reisen möchte, da wäre es schon gut ein paar Bauern, Naturmagier, Köche oder dergleichen zu haben. Seit Marga weg ist, haben wir nicht mal mehr eine Wirtin in der Taverne. Genau genommen, benötigen wir alles an Berufen. Aber sag mal... Was genau feiert ihr hier?“
Jemand trat an ihren Tisch, unterbrach damit das Gespräch zwischen den beiden und es war tatsächlich der strahlende Wächter vom ersten Tag an der Stadtmauer...
Wie war noch mal sein Name??? Fiel Eilmana sein Name wieder ein?
((ooc: Bitte denk dir was aus. ))
Er neigte sich leicht über die Tischplatte und betrachtete den Zettel, während er aber Yrans Frage beantwortete:
„Das Julfest ist ein Lichterfest. Los, macht mit.“
Wie aufs Stichwort hin, wurden überall plötzlich zahlreiche Lichter und Kerzen entzündet und Eilmana erinnerte sich, dass jetzt zwölf Nächte lang gefeiert werden würde. Es würde viel passieren und einiges stand auch hier in der Taverne auf dem Plan. Der Wirt begann zu Räuchern und Teezeremonie mit Johanniskraut auszuschenken. Traditionell wurden zum Julfest Pflanzen geräuchert, die die Sonnensignatur in sich trugen. Es folgten ein Angebot für einen gemeinschaftlichen Winterspaziergang in die Dunkelheit um die Lichter zu bewundern, die nun überall die Häuser erhellten und vor allem die Himmelslaternen zu bestaunen, die zu Mitternacht vom Palast aus in den nächtlichen Himmel auf stiegen. Das Entfachen eines rituellen Feuers war ebenfalls in vielen Gärten zu sehen und später am Abend versammelten sich alle zu einer Art gemeinschaftliche Tratak Meditation, bei der jeder seine eigene kleine Flamme, sein kleines Licht anschaute und menthal in sich aufnahm. Viele rühselige glückliche Tränen wurden dabei vergossen und man erinnerte sich an die guten Zeiten des Jahres. Zum Schluss wurde von jedem Familienoberhaupt der Julklotz am Herdfeuer entzündet, und es brachte Segen, ihn während der folgenden Rauhnächte am Brennen zu halten. Die Asche würde dann danach auf die Felder und ins Tierfutter gestreut, weil sie heilsame Kräfte hatte. So ging es bis zum Morgengrauen und Eli hatte ihren Aushang noch nicht mal fertig. Yran war aber auch zu niedlich, wie er alles bestaunte und dabei ihr 'Kind' in den Armen hielt. Naira bekam von all dem Trubel kaum etwas mit. Sie war noch in einem Alter, wo sie viel schlief oder fraß. Ab und an musste man tatsächlich auch eine Windel wechseln, aber sonst war sie sehr genügsam. Die Tarnung als 'klein Eli' als Baby war auch perfekt und so beugte sich auch mal der Wächter über das Bündel und meinte:
„Ist euch echt gut gelungen, Eli.“
Er deutete an, das Kind mal streicheln zu wollen.
„Was war das eigentlich, an was du da vorhin gearbeitet hast?“
- Eilmana Silva
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- Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:41
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- Steckbrief: Zum Steckbrief
- Rasse: Shyáner Elfe
- Sprachen: Lyrintha
und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
- Fähigkeiten: Malen
Zeichnen
Lichtmagie Überdurchschnittlich
Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
Kann kleinere Dinge schweben lassen und bewegen. - Lebensenergie:
- Geld: 1D, 4L, 28F
- Ausrüstung: [br]nur die Kleidung die Sie am Leib trägt[/br]
- Tierische Begleiter: Naira (grünes Drachenbaby)
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Eilmana grübelte und Tauschte sich mit Yran darüber aus wie sie den Aushang Formulieren konnten und wen bzw was sie alles in Drachmar gebrauchen konnten. Schnell machte Yran klar das jeder Beruf und jedes Talent eine Bereicherung für Drachmar sein würden.
Sie nickte und schrieb weiter:
Jeder hat das Zeug dazu, egal in welcher Magie oder welchem Handwerk du bewandert bist, Du wirst mit einer Außergewöhnlichen Unterkunft Belohnt und kannst viele neue Leute ….
Während Eli schrieb setzte Yran aber noch eine Frage hinter her: Aber sag mal... Was genau feiert ihr hier?“
Eli holte etwas Luft und sah ihn mit großen Augen an, doch bevor sie auch nur einen Laut heraus bekam sah sie im Augenwinkel Elohir an den Tisch treten.
Der Schmucke Elf war direkt auf ihren Tisch zugesteuert und begrüßte die beiden: „Das Julfest ist ein Lichterfest. Los, macht mit.“
In diesem Moment entzündeten alle Anwesend ein Licht und Eli erinnerte sich wieder wie es jedes Jahr zu dieser Zeit war.
Sie selbst nutzte ihre Magie, öffnete die eine Hand und lies ein kleine Lichtkugel erscheinen die ein Stück empor stieg bevor sie dort stehen blieb.
Sie strahlte, sah sich um und genoss die folgenden Stunden.
Der Tee, die Düfte des Räucherwerks und die besinnliche Stimmung riss sie auf eine so behutsame aber intensive weise mit das sie nicht um hin kam diesen Abend einfach auf sich wirken zu lassen.
Sie und ihre kleine Familie folgten dem Strom als alle später hinaus gingen um ein Licht steigen zu lassen und auch bei der Meditation in der jeder sein eigenes kleines Licht in sich auf nahm genossen sie sehr.
Jeder erlebte diese Zeit etwas anders und jeder nahm etwas anderes daraus für sich mit.
Ein wenig stiegen Freuden Tränen in Elis Augen als sie die ganzen Laternen aufsteigen sah. Sie hatte diesen Anblick schon immer geliebt und tief in ihr, berührte es immer etwas wenn sie das sah.
Sie sah Yran lange in die Augen und gemeinsam mit Naira teilten sie eine Zärtliche Umarmung in der Dunkelheit, die nur von diesem dezenten, Magischen Lichtern der Laternen erhellt wurde.
Erst Später kam Elohir dann doch noch mal auf sie zu. Zu erst bestaunte er Naira, die ja eben wie eine kleine Eli aussah. „Ist euch echt gut gelungen, Eli.“
Eli lächelte „Danke...“
Er deutete an, das Kind mal streicheln zu wollen. Bei einem sachten streicheln über die Stirn würde Eli nichts sagen, aber sie war sehr vorsichtig.
„Was war das eigentlich, an was du da vorhin gearbeitet hast?“
Sie lächelte erneut, diesmal wirkte es aber etwas unbeholfen oder eher geknickt.
„Ach das...ah...hm...naja wir sind auf der Suche nach Abenteuerlustigen Gefährten wenn man so will...aber ich denke es wird schwer hier welche zu finden...die meisten Elfen von hier scheinen es sich ja nicht mal im Traum vorstellen zu können, diesen Ort einmal zu verlassen!“
Eli sah wieder zu den Laternen und schmunzelte etwas traurig.
„Dabei gibt es da draußen so viele Wundervolle Dinge zu sehen..“
Ihr blick war etwas verträumt bevor sie sich aus den Gedanken holte und Elohir ansah. Sie fühlte sich ein wenig ertappt und wurde etwas ernster.
„Natürlich gibt es auch Gefahren zu bezwingen ...Gefahren die man sich Teilweise nicht mal vorstellen kann....!“
Eli sah von Elohir weg um zu prüfen das niemand zu hörte und hielt eine Hand an ihren Mund um den Schall abzuschotten und flüsterte in seine Richtung.
„Riesige Spinnen zum Beispiel.....!“
Ein Schauer fuhr durch ihren Körper und ein leises lachen folgte.
Sie nickte und schrieb weiter:
Jeder hat das Zeug dazu, egal in welcher Magie oder welchem Handwerk du bewandert bist, Du wirst mit einer Außergewöhnlichen Unterkunft Belohnt und kannst viele neue Leute ….
Während Eli schrieb setzte Yran aber noch eine Frage hinter her: Aber sag mal... Was genau feiert ihr hier?“
Eli holte etwas Luft und sah ihn mit großen Augen an, doch bevor sie auch nur einen Laut heraus bekam sah sie im Augenwinkel Elohir an den Tisch treten.
Der Schmucke Elf war direkt auf ihren Tisch zugesteuert und begrüßte die beiden: „Das Julfest ist ein Lichterfest. Los, macht mit.“
In diesem Moment entzündeten alle Anwesend ein Licht und Eli erinnerte sich wieder wie es jedes Jahr zu dieser Zeit war.
Sie selbst nutzte ihre Magie, öffnete die eine Hand und lies ein kleine Lichtkugel erscheinen die ein Stück empor stieg bevor sie dort stehen blieb.
Sie strahlte, sah sich um und genoss die folgenden Stunden.
Der Tee, die Düfte des Räucherwerks und die besinnliche Stimmung riss sie auf eine so behutsame aber intensive weise mit das sie nicht um hin kam diesen Abend einfach auf sich wirken zu lassen.
Sie und ihre kleine Familie folgten dem Strom als alle später hinaus gingen um ein Licht steigen zu lassen und auch bei der Meditation in der jeder sein eigenes kleines Licht in sich auf nahm genossen sie sehr.
Jeder erlebte diese Zeit etwas anders und jeder nahm etwas anderes daraus für sich mit.
Ein wenig stiegen Freuden Tränen in Elis Augen als sie die ganzen Laternen aufsteigen sah. Sie hatte diesen Anblick schon immer geliebt und tief in ihr, berührte es immer etwas wenn sie das sah.
Sie sah Yran lange in die Augen und gemeinsam mit Naira teilten sie eine Zärtliche Umarmung in der Dunkelheit, die nur von diesem dezenten, Magischen Lichtern der Laternen erhellt wurde.
Erst Später kam Elohir dann doch noch mal auf sie zu. Zu erst bestaunte er Naira, die ja eben wie eine kleine Eli aussah. „Ist euch echt gut gelungen, Eli.“
Eli lächelte „Danke...“
Er deutete an, das Kind mal streicheln zu wollen. Bei einem sachten streicheln über die Stirn würde Eli nichts sagen, aber sie war sehr vorsichtig.
„Was war das eigentlich, an was du da vorhin gearbeitet hast?“
Sie lächelte erneut, diesmal wirkte es aber etwas unbeholfen oder eher geknickt.
„Ach das...ah...hm...naja wir sind auf der Suche nach Abenteuerlustigen Gefährten wenn man so will...aber ich denke es wird schwer hier welche zu finden...die meisten Elfen von hier scheinen es sich ja nicht mal im Traum vorstellen zu können, diesen Ort einmal zu verlassen!“
Eli sah wieder zu den Laternen und schmunzelte etwas traurig.
„Dabei gibt es da draußen so viele Wundervolle Dinge zu sehen..“
Ihr blick war etwas verträumt bevor sie sich aus den Gedanken holte und Elohir ansah. Sie fühlte sich ein wenig ertappt und wurde etwas ernster.
„Natürlich gibt es auch Gefahren zu bezwingen ...Gefahren die man sich Teilweise nicht mal vorstellen kann....!“
Eli sah von Elohir weg um zu prüfen das niemand zu hörte und hielt eine Hand an ihren Mund um den Schall abzuschotten und flüsterte in seine Richtung.
„Riesige Spinnen zum Beispiel.....!“
Ein Schauer fuhr durch ihren Körper und ein leises lachen folgte.
- Erzähler
- Nicht-Spieler-Charakter
- Beiträge: 7327
- Registriert: Montag 4. Januar 2010, 20:11
- Lebensenergie:
- Geld: 0D, 0L, 0F
- Ausrüstung: [br][/br]
- Zum Vorzeigen: [br][/br]
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Elohir kam später am Abend der Feierlichkeiten noch mal auf sie zu. Zu erst bestaunte er Naira, die ja eben wie eine kleine Eli aussah.
„Ist euch echt gut gelungen, Eli.“
Eli lächelte
„Danke...“
Er deutete an, das Kind mal streicheln zu wollen, was die Drachenmama auch zu ließ. Bei einem sachten streicheln über die Stirn würde Eli nichts sagen, aber sie war sehr vorsichtig, als sie ihm ihre 'Kind' hin hielt. Also streckte der Stadtwächter die Hand aus und Eli sah noch Yrans alarmierten Gesichtsausdruck. Da war es schon zu spät. Seine Finger streichelten die Stirn des Babys, aber instinktiv schien der Elf zu spüren, dass etwas mit diesem Kind nicht stimmte. Es lag nicht am Zauber, der hielt. Es lag an Naira selbst, denn kein Kind gurrte wie ein kleiner Drache, wenn man es streichelte. Elohirs Ohren zuckten leicht und er neigte den Kopf, aber seinen Augen sahen das Elfenmädchen, seine Hände tasteten das Elfenmädchen, auch wenn sein dritter Sinn dagegen sprach und etwas sagte. Er blinzelte ein paar Mal und zog dann leicht irritiert seine Hand zurück. Aber er fragte nicht nach, sondern wechselte das Thema. So war das in Shyana. Jeder ging seinen eigenen Dingen nach und mischte sich nicht in die Angelegenheiten anderer. Vielleicht hielt er es auch einfach für unhöflich eine Mutter zu fragen, warum ihr Kind so unnatürliche Laute von sich gab. Vielleicht dachte er Naira wäre krank? Er drang auf jeden Fall nicht in sie und verlangte auch keine Erklärung. Naira wurde so angenommen, wie sie war.
„Was war das eigentlich, an was du da vorhin gearbeitet hast?“
Lenkte Elohir das Gespräch auf das Gekritzel.
„Ach das...ah...hm...naja wir sind auf der Suche nach abenteuerlustigen Gefährten wenn man so will...aber ich denke es wird schwer hier welche zu finden...die meisten Elfen von hier scheinen es sich ja nicht mal im Traum vorstellen zu können, diesen Ort einmal zu verlassen!...Dabei gibt es da draußen so viele wundervolle Dinge zu sehen..“
Ihr Blick war etwas verträumt bevor sie sich aus den Gedanken holte und Elohir ansah. Sie fühlte sich ein wenig ertappt und wurde etwas ernster. Aber in seinen Augen... sah sie einen Hauch Neugierde aufflackern.
„Natürlich gibt es auch Gefahren zu bezwingen ...Gefahren die man sich teilweise nicht mal vorstellen kann....!“
Damit hatte sie ihn. Seine Beschützerinstinkte waren schon stark gewesen, als sie noch Kinder waren. Eli sah von Elohir weg um zu prüfen das niemand zu hörte und hielt eine Hand an ihren Mund um den Schall abzuschotten und flüsterte in seine Richtung.
„Riesige Spinnen zum Beispiel.....!“
Ein Schauer fuhr durch ihren Körper, dem ein leises Lachen folgte. Der 'schmucke' Elf neigte sich etwas zu ihr und schien in alte Verhaltensweisen zurück zu fallen, als er sie leicht mit der Schulter an stupste.
„Riesen Spinnen... so groß wie Häuser, die Pferde fressen und Netze spinnen, deren Fäden so dick wie Taue sind. Ich weiß, die Geschichte hab ich auch bei deinem alten Lehrer gehört. Wie hieß er doch gleich? Aber mal im Ernst...“
Er nahm wieder etwas Abstand von Eilmana, da Yran mit vor der Brust gekreuzten Armen ihm scharf im Blick behielt. Sein leicht von kleiner Eifersucht geprägter Blick, verhieß Eli wahre Freuden, wenn sie das nächste Mal allein sein würden. Der grüne Drachenreiter neigte schließlich dazu sein natürliches 'Revier', das Eli nun mal nun war, markieren zu wollen, sobald jemand ihr zu nahe kam. Dabei war er nicht 'zu' besitzergreifend, aber doch sehr ...leidenschaftlich! Eben Yran und furchtbar süß dabei! Die kleine Falte auf seiner Stirn, das unbewusste knabbern an der Innenseite seiner Unterlippe, das alles waren Zeichen, die Eli inzwischen gut zu lesen wusste. Er liebte sie so sehr und vergötterte ihren Körper. Wann immer es die Möglichkeit gab, zeigte er ihr auch seine Liebe und sie selbst genoss es ebenso. Es war schlicht eine ganz natürliche Reaktion, wenn zwei Herzen sich gefunden hatten, so wie die ihren. Schon beim Betrachten der Lichter, wie sie in den Himmel stiegen, war er still an ihrer Seite gewesen und hatte einfach nur ihre Hand gehalten. Sie war ihm das wichtigste und er ließ keinen Zweifel daran. Aber sie beide dienten einem größeren Ziel. Yran trat auch jetzt wieder an Elis Seite und legte seinen Arm um sie. Seine Hand ruhte auf der Stelle, wo Elohir sie angestupst hatte.
„Kennst du denn vielleicht ein paar Leute, die den Funken Abenteuerlust in sich haben?“
, fragte er direkt. Elohir überlegte kurz.
„Ja, tatsächlich und wenn euch das ernst ist, dann kann ich ihnen bescheid geben, dass sie sich den Aushang hier mal ansehen sollen. Ich ...Ich selbst gehöre auch dazu.“
Yrans Gesicht sagte:
**na super**
und sein Mund:
„Wunderbar. Eli...dann lass uns mal den Aushang fertig machen und aufhängen. Fehlt nur noch eine Uhrzeit, wo dann die Interessenten bei uns vorsprechen können, damit wir Fragen beantworteten können. - Und ein Treffpunkt. Kennst du einen geeigneten Ort? Vielleicht etwas außerhalb der Stadt? Einen beliebten Ort?“
Eli wusste worauf ihr Verlobter anspielte. Es würde zum einen ein paar Tage brauchen, bis sich herum sprach, dass der Aushang überhaupt existierte und dann mussten sie die Interessenten heraus locken um sie zu befragen und ggf. ...einen Drachen zu zeigen. Die Leute mussten erfahren, auf was sie sich einließen und je nach dem wie der Einzelne dann auf Malagen reagierte wusste man dann, ob sie geeignet für Drachma waren oder nicht. Wenn nicht... würde ein gewisses Kraut, dass Yran mitgebracht hatte sie vergessen lassen, was sie gesehen hatten. Doch nur Eli konnte am besten ihre Landleute einschätzen, wie lange sie brauchen würden um ihrer Neugierde nachzugehen. Für einen Shyaner war es niemals leicht seine Heimat zu verlassen und allein die Vorstellung davon war für viele unmöglich. Ein paar Tage mussten sie also auf jeden Fall noch hier bleiben und Stellung vor der Stadtmauer beziehen. Die Mittagszeit war immer eine gute Stunde um für eine kleine Pause durch den nahen Dschungel zu besuchen. Ein Spaziergang war dann unverfänglich, selbst wenn man sich ja 'nur' informieren wollte, worum es bei diesem Aushang ging. Keiner von ihnen erwartete, dass es einen Auflauf geben könnte und das war gewiss auch gut so. Die Elfen hier waren vorsichtige und verschlossene Wesen. Wenn alles gut ging und so lief wie geplant könnten sie dann jeden Tag um die Mittagszeit ihre Bewerber prüfen.
Elohir streckte sich gerade und das Ende der Nacht voller Lichter war bereits sehr nah. Ihnen allen steckte eine leichte Müdigkeit, aber auch eine besinnliche Stimmung in den Knochen.
„Ich verabschiede mich dann mal. Sagt einfach dem Wirt einen Gruß von mir, dann geht eurer Essen auf mich. Den Aushang schau ich mir dann morgen an und verbreite eure Kunde.“
Er schmunzelte und nachdem er gegangen war, meinte Yran leise an Elis Ohr, wo sie sein Atem kitzelte:
„Der Kerl ist reinstes Aphrodisiakum für mich. Wann immer ich ihn in deiner Nähe weis, will ich dich nehmen.“
Die kleine Elfe wusste worauf das hinaus lief und den kurzen Rest der Nacht würden sie sicher nicht schlafend verbringen. Aber Der Tag nach dem Julfest war immer und überall ein sehr ruhiger. Alle schliefen lange und man genoss seine freie Zeit, denn arbeiten tat heute niemand.
Yran geleitete seine Liebste also hinauf in ihre angemietete Unterkunft und bettete Naira auf ein großes Kissen. Ein kleines Pusten auf ihre Nase stellte sicher, dass sie ruhig schlief. Dann fiel er lachend über sein kleine 'Blaubeere' her.
…
Der nächste Morgen kam viel zu schnell und das schräg stehende Sonnenlicht zeigte an, dass der Tag schon seinen Zenit überschritten hatte.
„Guten Morgen. Wird Zeit den Aushang dem Wirt zu geben und uns Gedanken über unserer Fragen zu machen, was meinst du?“
, neckte Yran Eli und streichelte ihren nackten Bauch neben sich. Hatte er sie beim schlafen beobachtet?
„Ist euch echt gut gelungen, Eli.“
Eli lächelte
„Danke...“
Er deutete an, das Kind mal streicheln zu wollen, was die Drachenmama auch zu ließ. Bei einem sachten streicheln über die Stirn würde Eli nichts sagen, aber sie war sehr vorsichtig, als sie ihm ihre 'Kind' hin hielt. Also streckte der Stadtwächter die Hand aus und Eli sah noch Yrans alarmierten Gesichtsausdruck. Da war es schon zu spät. Seine Finger streichelten die Stirn des Babys, aber instinktiv schien der Elf zu spüren, dass etwas mit diesem Kind nicht stimmte. Es lag nicht am Zauber, der hielt. Es lag an Naira selbst, denn kein Kind gurrte wie ein kleiner Drache, wenn man es streichelte. Elohirs Ohren zuckten leicht und er neigte den Kopf, aber seinen Augen sahen das Elfenmädchen, seine Hände tasteten das Elfenmädchen, auch wenn sein dritter Sinn dagegen sprach und etwas sagte. Er blinzelte ein paar Mal und zog dann leicht irritiert seine Hand zurück. Aber er fragte nicht nach, sondern wechselte das Thema. So war das in Shyana. Jeder ging seinen eigenen Dingen nach und mischte sich nicht in die Angelegenheiten anderer. Vielleicht hielt er es auch einfach für unhöflich eine Mutter zu fragen, warum ihr Kind so unnatürliche Laute von sich gab. Vielleicht dachte er Naira wäre krank? Er drang auf jeden Fall nicht in sie und verlangte auch keine Erklärung. Naira wurde so angenommen, wie sie war.
„Was war das eigentlich, an was du da vorhin gearbeitet hast?“
Lenkte Elohir das Gespräch auf das Gekritzel.
„Ach das...ah...hm...naja wir sind auf der Suche nach abenteuerlustigen Gefährten wenn man so will...aber ich denke es wird schwer hier welche zu finden...die meisten Elfen von hier scheinen es sich ja nicht mal im Traum vorstellen zu können, diesen Ort einmal zu verlassen!...Dabei gibt es da draußen so viele wundervolle Dinge zu sehen..“
Ihr Blick war etwas verträumt bevor sie sich aus den Gedanken holte und Elohir ansah. Sie fühlte sich ein wenig ertappt und wurde etwas ernster. Aber in seinen Augen... sah sie einen Hauch Neugierde aufflackern.
„Natürlich gibt es auch Gefahren zu bezwingen ...Gefahren die man sich teilweise nicht mal vorstellen kann....!“
Damit hatte sie ihn. Seine Beschützerinstinkte waren schon stark gewesen, als sie noch Kinder waren. Eli sah von Elohir weg um zu prüfen das niemand zu hörte und hielt eine Hand an ihren Mund um den Schall abzuschotten und flüsterte in seine Richtung.
„Riesige Spinnen zum Beispiel.....!“
Ein Schauer fuhr durch ihren Körper, dem ein leises Lachen folgte. Der 'schmucke' Elf neigte sich etwas zu ihr und schien in alte Verhaltensweisen zurück zu fallen, als er sie leicht mit der Schulter an stupste.
„Riesen Spinnen... so groß wie Häuser, die Pferde fressen und Netze spinnen, deren Fäden so dick wie Taue sind. Ich weiß, die Geschichte hab ich auch bei deinem alten Lehrer gehört. Wie hieß er doch gleich? Aber mal im Ernst...“
Er nahm wieder etwas Abstand von Eilmana, da Yran mit vor der Brust gekreuzten Armen ihm scharf im Blick behielt. Sein leicht von kleiner Eifersucht geprägter Blick, verhieß Eli wahre Freuden, wenn sie das nächste Mal allein sein würden. Der grüne Drachenreiter neigte schließlich dazu sein natürliches 'Revier', das Eli nun mal nun war, markieren zu wollen, sobald jemand ihr zu nahe kam. Dabei war er nicht 'zu' besitzergreifend, aber doch sehr ...leidenschaftlich! Eben Yran und furchtbar süß dabei! Die kleine Falte auf seiner Stirn, das unbewusste knabbern an der Innenseite seiner Unterlippe, das alles waren Zeichen, die Eli inzwischen gut zu lesen wusste. Er liebte sie so sehr und vergötterte ihren Körper. Wann immer es die Möglichkeit gab, zeigte er ihr auch seine Liebe und sie selbst genoss es ebenso. Es war schlicht eine ganz natürliche Reaktion, wenn zwei Herzen sich gefunden hatten, so wie die ihren. Schon beim Betrachten der Lichter, wie sie in den Himmel stiegen, war er still an ihrer Seite gewesen und hatte einfach nur ihre Hand gehalten. Sie war ihm das wichtigste und er ließ keinen Zweifel daran. Aber sie beide dienten einem größeren Ziel. Yran trat auch jetzt wieder an Elis Seite und legte seinen Arm um sie. Seine Hand ruhte auf der Stelle, wo Elohir sie angestupst hatte.
„Kennst du denn vielleicht ein paar Leute, die den Funken Abenteuerlust in sich haben?“
, fragte er direkt. Elohir überlegte kurz.
„Ja, tatsächlich und wenn euch das ernst ist, dann kann ich ihnen bescheid geben, dass sie sich den Aushang hier mal ansehen sollen. Ich ...Ich selbst gehöre auch dazu.“
Yrans Gesicht sagte:
**na super**
und sein Mund:
„Wunderbar. Eli...dann lass uns mal den Aushang fertig machen und aufhängen. Fehlt nur noch eine Uhrzeit, wo dann die Interessenten bei uns vorsprechen können, damit wir Fragen beantworteten können. - Und ein Treffpunkt. Kennst du einen geeigneten Ort? Vielleicht etwas außerhalb der Stadt? Einen beliebten Ort?“
Eli wusste worauf ihr Verlobter anspielte. Es würde zum einen ein paar Tage brauchen, bis sich herum sprach, dass der Aushang überhaupt existierte und dann mussten sie die Interessenten heraus locken um sie zu befragen und ggf. ...einen Drachen zu zeigen. Die Leute mussten erfahren, auf was sie sich einließen und je nach dem wie der Einzelne dann auf Malagen reagierte wusste man dann, ob sie geeignet für Drachma waren oder nicht. Wenn nicht... würde ein gewisses Kraut, dass Yran mitgebracht hatte sie vergessen lassen, was sie gesehen hatten. Doch nur Eli konnte am besten ihre Landleute einschätzen, wie lange sie brauchen würden um ihrer Neugierde nachzugehen. Für einen Shyaner war es niemals leicht seine Heimat zu verlassen und allein die Vorstellung davon war für viele unmöglich. Ein paar Tage mussten sie also auf jeden Fall noch hier bleiben und Stellung vor der Stadtmauer beziehen. Die Mittagszeit war immer eine gute Stunde um für eine kleine Pause durch den nahen Dschungel zu besuchen. Ein Spaziergang war dann unverfänglich, selbst wenn man sich ja 'nur' informieren wollte, worum es bei diesem Aushang ging. Keiner von ihnen erwartete, dass es einen Auflauf geben könnte und das war gewiss auch gut so. Die Elfen hier waren vorsichtige und verschlossene Wesen. Wenn alles gut ging und so lief wie geplant könnten sie dann jeden Tag um die Mittagszeit ihre Bewerber prüfen.
Elohir streckte sich gerade und das Ende der Nacht voller Lichter war bereits sehr nah. Ihnen allen steckte eine leichte Müdigkeit, aber auch eine besinnliche Stimmung in den Knochen.
„Ich verabschiede mich dann mal. Sagt einfach dem Wirt einen Gruß von mir, dann geht eurer Essen auf mich. Den Aushang schau ich mir dann morgen an und verbreite eure Kunde.“
Er schmunzelte und nachdem er gegangen war, meinte Yran leise an Elis Ohr, wo sie sein Atem kitzelte:
„Der Kerl ist reinstes Aphrodisiakum für mich. Wann immer ich ihn in deiner Nähe weis, will ich dich nehmen.“
Die kleine Elfe wusste worauf das hinaus lief und den kurzen Rest der Nacht würden sie sicher nicht schlafend verbringen. Aber Der Tag nach dem Julfest war immer und überall ein sehr ruhiger. Alle schliefen lange und man genoss seine freie Zeit, denn arbeiten tat heute niemand.
Yran geleitete seine Liebste also hinauf in ihre angemietete Unterkunft und bettete Naira auf ein großes Kissen. Ein kleines Pusten auf ihre Nase stellte sicher, dass sie ruhig schlief. Dann fiel er lachend über sein kleine 'Blaubeere' her.
…
Der nächste Morgen kam viel zu schnell und das schräg stehende Sonnenlicht zeigte an, dass der Tag schon seinen Zenit überschritten hatte.
„Guten Morgen. Wird Zeit den Aushang dem Wirt zu geben und uns Gedanken über unserer Fragen zu machen, was meinst du?“
, neckte Yran Eli und streichelte ihren nackten Bauch neben sich. Hatte er sie beim schlafen beobachtet?
- Eilmana Silva
- Spieler-Charakter
- Beiträge: 384
- Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:41
- Moderator des Spielers: Maruka
- Steckbrief: Zum Steckbrief
- Rasse: Shyáner Elfe
- Sprachen: Lyrintha
und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
- Fähigkeiten: Malen
Zeichnen
Lichtmagie Überdurchschnittlich
Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
Kann kleinere Dinge schweben lassen und bewegen. - Lebensenergie:
- Geld: 1D, 4L, 28F
- Ausrüstung: [br]nur die Kleidung die Sie am Leib trägt[/br]
- Tierische Begleiter: Naira (grünes Drachenbaby)
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
In dem Augenblick als Elohirs Hand Naira berührte durchfuhr Eli ein kleiner Schreck, die hörte Nairas leises Gurren und sofort war ihr klar, das es keine so gute Idee gewesen war.
Dabei hatte ihre Mutter die kleine sogar mal gehalten...aber klar, Nun viel Eli auch wieder ein das Malagen eben nicht sprechen konnte wenn er sich in Yran verwandelte, die Verwandlung war eben nur Äußerlich!
Zum Glück war die Verwandlung aber so Perfekt das Elohier keinen großen Verdacht schöpfte und dieses kleine Gurren einfach Ignorierte.
Er Lenkte das Gespräch auch selbst schnell um und so kamen sie auf den Ausgang zu sprechen. Eli erklärte was sie da im groben vorhatten und sie bemerkte erst gar nicht wie Elohirs Augen zu funkeln begannen als sie von den Gefahren sprach.
Als er allerdings ihren Satz weiter führte und von den großen Spinnen Sprach wandte sie ihren Kopf nach oben und sah ihn überrascht an, da viel ihr das unterdrückte Feuer in seinem Blick auf und ein Läscheln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Sie nickte langsam...“Genau...“
Sie räusperte sie und brachte ein paar Zentimeter Abstand zwischen sich und Elohier als sie spürte wie Nahe sie sich gekommen waren.
„Ja Meister Lalaith, Stimmt, jetzt wo du es erwähnst..er hatte von den Spinnen auch mal erzählt...“
Ihr Blick wurde ein wenig nachdenklich bevor sie Elohir wieder ansah.
„Aber ich hab es Erlebt...und ich bin diesen Schaurigen Kreaturen entkommen..., mit Hilfe einer Freundin, eine Halborkin und ihr Warg...das war ein Abenteuer sage ich dir....!“
Sie sah zu Yran rüber, er verschränkte gerade die Arme und seine so hübschen schwarzen Haare vielen ihm wieder ins Gesicht als er sie mit seinem feurig grünen Augen Ansah. Ein heißes Kribbeln fuhr in ihre Körpermitte bei diesem Blick und sie wusste was ihr für schöne Stunden Blühten wenn sie alline sein würden.
Ein Schmunzeln huschte über ihr Gesicht als sie zu ihm rüber sah. Ein wenig genoss Eli diese kleinen Eifersüchtelei...es machte ihr zunehmend wirklich Spaß ihren Liebsten auf diese Weise ein wenig zu Necken!
Nach dem die beiden kurz ihre Blicke ausgetauscht hatten kam der Schmucke schwarzhaarige Drachenritter auf sie zu und legte seinen Arm um sie, sie genoss die Berührung seiner Hand auf ihrer Haut.
„Kennst du denn vielleicht ein paar Leute, die den Funken Abenteuerlust in sich haben?“ Wandte Yran sich an Elohir und Eli sah ihren alten Freund mit Spannung im Blick an.
„Ja, tatsächlich und wenn euch das ernst ist, dann kann ich ihnen Bescheid geben, dass sie sich den Aushang hier mal ansehen sollen. Ich ...Ich selbst gehöre auch dazu.“
Yrans Gesicht sagte:
**na super**
und sein Mund:
„Wunderbar. Eli...dann lass uns mal den Aushang fertig machen und aufhängen. Fehlt nur noch eine Uhrzeit, wo dann die Interessenten bei uns vorsprechen können, damit wir Fragen beantworteten können. - Und ein Treffpunkt. Kennst du einen geeigneten Ort? Vielleicht etwas außerhalb der Stadt? Einen beliebten Ort?“
Eli sah Yran an bevor sie ihre Hand nachdenklich an ihr Kinn legte.
„Hm...ja ich denke ich weis da was...“
Ihr war klar worum es Yran ging und in ihr begann sich eine Aufregung breit zu machen. Ein Kribbeln in ihrem Bauch das immer Stärker wurde..das Elohir wirklich ini Betracht zog die Stadt zu verlassen überraschte Eli schon, das er aber tatsächlich noch mehr Elfen kannte die es sich vorstellen konnten übertraf ihre Erwartungen bei weitem.
Es wurde also Ernst...!
„Ich verabschiede mich dann mal. Sagt einfach dem Wirt einen Gruß von mir, dann geht eurer Essen auf mich. Den Aushang schau ich mir dann morgen an und verbreite eure Kunde.“
Er schmunzelte und Eli lächelte ihn mit vor Freude geröteten Wangen an.
„Ja vielen Dank Elohir...das ist eine große Hilfe...und auch Danke für die Einladung!“
Elohir lächelte und ging und Yrans Griff um Elis Arm wurde ein wenig fester...und er meinte leise an Elis Ohr, wo sie sein Atem kitzelte:
„Der Kerl ist reinstes Aphrodisiakum für mich. Wann immer ich ihn in deiner Nähe weis, will ich dich nehmen.“
Ein erneutes Kribbeln durchfuhr Elis Körper bei diesen Worten, diesmal aber wieder eine Etage Tiefer...Yrans überdurchschnittliche Nase konnte ihren Duft sofort riechen und sie biss sich ein wenig neckisch auf die Unterlippe.
„Er ist wirklich sehr Nett...und ich bin seeehr Dankbar das er uns hilft!“
Dann stellte sie auf die Zehenspitzen und flüsterte in Yrans Ohr: „Und Stell dir mal vor, wie es sein wird, wenn dieses Aphrodisiakum mit nach Hause kommt!“
Sie sank wieder auf ihre Füße und sah ihren Liebsten mit einem erotischen Lächeln an.
Danach kamen die beiden nicht schnell genug in die Taverne zurück.
Eli regelte noch kurz alles beim Wirt, gab ihm Elohirs Namen und verschwand dann mit Yran im Zimmer...Schlaf fand sie die nächsten Stunden allerdings nicht, ganz im Gegenteil.
Wäre ihre eigene Magie nicht dazu in der Lage ihren Körper immer wieder zu heilen hätte sie am Nächsten Morgen nicht gewusst wie sie sitzen soll, so intensiv und Oft hatte Yran sie in dieser Nacht geliebt.
Nach dem sie sich gemeinsam so verausgabt hatten vielen sie beide in einander verschlungen, Nackt und ohne Umschweife in einen Tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen der viel zu früh kam.
Eli wurde ein wenig unruhig als Yran sich von ihr runter bewegte, sie räkelte sich ein wenig und machte ein paar leise süße Geräusche die zum Ausdruck brachten das sie eigentlich so liegen bleiben wollte. Sie Sonne passte ihr auch nicht und ein Arm wanderte hoch und landete auf ihren Augen wovon sie letztlich doch wach wurde...
Ein wenig zerknirscht öffnete Eli die Augen und strich sich die verwuschelten Haare aus dem Gesicht.
„Guten Morgen. Wird Zeit den Aushang dem Wirt zu geben und uns Gedanken über unserer Fragen zu machen, was meinst du?“
Eli Blinzelte ein paar mal bis sie bei der Helligkeit wieder vernünftig sehen konnte.
Die Sonne Kitzelte ihre Nase und ein leiser Nieser entwich ihr.
„TSCHI....“
„Hm...? wie lange bist du schon wach?....“
Kurz fragte sie sich, ob er sie schon lange beobachtet hatte...!
Der nächste Blick wanderte zu Naira...Eli nickte“
„ Ja gute Idee.....!“ Antwortete sie endlich auf Yrans Frage.
Sie wollte sich aufsetzten doch ihr Körper entschied sich da gegen, sie rollte auf die Seite und lies ihren Arm aus dem Bett raus Hängen. Immer noch Nackt war das vermutlich ein zu süßer Anblick, oder war Yran nach dieser Nacht sogar selbst mal „Gesättigt“?
Eli vergrub ihr Gesicht im Kissen...
„Hm....ich mag noch nicht aufstehen....Es war Grad so schön...“
Dabei hatte ihre Mutter die kleine sogar mal gehalten...aber klar, Nun viel Eli auch wieder ein das Malagen eben nicht sprechen konnte wenn er sich in Yran verwandelte, die Verwandlung war eben nur Äußerlich!
Zum Glück war die Verwandlung aber so Perfekt das Elohier keinen großen Verdacht schöpfte und dieses kleine Gurren einfach Ignorierte.
Er Lenkte das Gespräch auch selbst schnell um und so kamen sie auf den Ausgang zu sprechen. Eli erklärte was sie da im groben vorhatten und sie bemerkte erst gar nicht wie Elohirs Augen zu funkeln begannen als sie von den Gefahren sprach.
Als er allerdings ihren Satz weiter führte und von den großen Spinnen Sprach wandte sie ihren Kopf nach oben und sah ihn überrascht an, da viel ihr das unterdrückte Feuer in seinem Blick auf und ein Läscheln zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Sie nickte langsam...“Genau...“
Sie räusperte sie und brachte ein paar Zentimeter Abstand zwischen sich und Elohier als sie spürte wie Nahe sie sich gekommen waren.
„Ja Meister Lalaith, Stimmt, jetzt wo du es erwähnst..er hatte von den Spinnen auch mal erzählt...“
Ihr Blick wurde ein wenig nachdenklich bevor sie Elohir wieder ansah.
„Aber ich hab es Erlebt...und ich bin diesen Schaurigen Kreaturen entkommen..., mit Hilfe einer Freundin, eine Halborkin und ihr Warg...das war ein Abenteuer sage ich dir....!“
Sie sah zu Yran rüber, er verschränkte gerade die Arme und seine so hübschen schwarzen Haare vielen ihm wieder ins Gesicht als er sie mit seinem feurig grünen Augen Ansah. Ein heißes Kribbeln fuhr in ihre Körpermitte bei diesem Blick und sie wusste was ihr für schöne Stunden Blühten wenn sie alline sein würden.
Ein Schmunzeln huschte über ihr Gesicht als sie zu ihm rüber sah. Ein wenig genoss Eli diese kleinen Eifersüchtelei...es machte ihr zunehmend wirklich Spaß ihren Liebsten auf diese Weise ein wenig zu Necken!
Nach dem die beiden kurz ihre Blicke ausgetauscht hatten kam der Schmucke schwarzhaarige Drachenritter auf sie zu und legte seinen Arm um sie, sie genoss die Berührung seiner Hand auf ihrer Haut.
„Kennst du denn vielleicht ein paar Leute, die den Funken Abenteuerlust in sich haben?“ Wandte Yran sich an Elohir und Eli sah ihren alten Freund mit Spannung im Blick an.
„Ja, tatsächlich und wenn euch das ernst ist, dann kann ich ihnen Bescheid geben, dass sie sich den Aushang hier mal ansehen sollen. Ich ...Ich selbst gehöre auch dazu.“
Yrans Gesicht sagte:
**na super**
und sein Mund:
„Wunderbar. Eli...dann lass uns mal den Aushang fertig machen und aufhängen. Fehlt nur noch eine Uhrzeit, wo dann die Interessenten bei uns vorsprechen können, damit wir Fragen beantworteten können. - Und ein Treffpunkt. Kennst du einen geeigneten Ort? Vielleicht etwas außerhalb der Stadt? Einen beliebten Ort?“
Eli sah Yran an bevor sie ihre Hand nachdenklich an ihr Kinn legte.
„Hm...ja ich denke ich weis da was...“
Ihr war klar worum es Yran ging und in ihr begann sich eine Aufregung breit zu machen. Ein Kribbeln in ihrem Bauch das immer Stärker wurde..das Elohir wirklich ini Betracht zog die Stadt zu verlassen überraschte Eli schon, das er aber tatsächlich noch mehr Elfen kannte die es sich vorstellen konnten übertraf ihre Erwartungen bei weitem.
Es wurde also Ernst...!
„Ich verabschiede mich dann mal. Sagt einfach dem Wirt einen Gruß von mir, dann geht eurer Essen auf mich. Den Aushang schau ich mir dann morgen an und verbreite eure Kunde.“
Er schmunzelte und Eli lächelte ihn mit vor Freude geröteten Wangen an.
„Ja vielen Dank Elohir...das ist eine große Hilfe...und auch Danke für die Einladung!“
Elohir lächelte und ging und Yrans Griff um Elis Arm wurde ein wenig fester...und er meinte leise an Elis Ohr, wo sie sein Atem kitzelte:
„Der Kerl ist reinstes Aphrodisiakum für mich. Wann immer ich ihn in deiner Nähe weis, will ich dich nehmen.“
Ein erneutes Kribbeln durchfuhr Elis Körper bei diesen Worten, diesmal aber wieder eine Etage Tiefer...Yrans überdurchschnittliche Nase konnte ihren Duft sofort riechen und sie biss sich ein wenig neckisch auf die Unterlippe.
„Er ist wirklich sehr Nett...und ich bin seeehr Dankbar das er uns hilft!“
Dann stellte sie auf die Zehenspitzen und flüsterte in Yrans Ohr: „Und Stell dir mal vor, wie es sein wird, wenn dieses Aphrodisiakum mit nach Hause kommt!“
Sie sank wieder auf ihre Füße und sah ihren Liebsten mit einem erotischen Lächeln an.
Danach kamen die beiden nicht schnell genug in die Taverne zurück.
Eli regelte noch kurz alles beim Wirt, gab ihm Elohirs Namen und verschwand dann mit Yran im Zimmer...Schlaf fand sie die nächsten Stunden allerdings nicht, ganz im Gegenteil.
Wäre ihre eigene Magie nicht dazu in der Lage ihren Körper immer wieder zu heilen hätte sie am Nächsten Morgen nicht gewusst wie sie sitzen soll, so intensiv und Oft hatte Yran sie in dieser Nacht geliebt.
Nach dem sie sich gemeinsam so verausgabt hatten vielen sie beide in einander verschlungen, Nackt und ohne Umschweife in einen Tiefen Schlaf bis zum nächsten Morgen der viel zu früh kam.
Eli wurde ein wenig unruhig als Yran sich von ihr runter bewegte, sie räkelte sich ein wenig und machte ein paar leise süße Geräusche die zum Ausdruck brachten das sie eigentlich so liegen bleiben wollte. Sie Sonne passte ihr auch nicht und ein Arm wanderte hoch und landete auf ihren Augen wovon sie letztlich doch wach wurde...
Ein wenig zerknirscht öffnete Eli die Augen und strich sich die verwuschelten Haare aus dem Gesicht.
„Guten Morgen. Wird Zeit den Aushang dem Wirt zu geben und uns Gedanken über unserer Fragen zu machen, was meinst du?“
Eli Blinzelte ein paar mal bis sie bei der Helligkeit wieder vernünftig sehen konnte.
Die Sonne Kitzelte ihre Nase und ein leiser Nieser entwich ihr.
„TSCHI....“
„Hm...? wie lange bist du schon wach?....“
Kurz fragte sie sich, ob er sie schon lange beobachtet hatte...!
Der nächste Blick wanderte zu Naira...Eli nickte“
„ Ja gute Idee.....!“ Antwortete sie endlich auf Yrans Frage.
Sie wollte sich aufsetzten doch ihr Körper entschied sich da gegen, sie rollte auf die Seite und lies ihren Arm aus dem Bett raus Hängen. Immer noch Nackt war das vermutlich ein zu süßer Anblick, oder war Yran nach dieser Nacht sogar selbst mal „Gesättigt“?
Eli vergrub ihr Gesicht im Kissen...
„Hm....ich mag noch nicht aufstehen....Es war Grad so schön...“
- Erzähler
- Nicht-Spieler-Charakter
- Beiträge: 7327
- Registriert: Montag 4. Januar 2010, 20:11
- Lebensenergie:
- Geld: 0D, 0L, 0F
- Ausrüstung: [br][/br]
- Zum Vorzeigen: [br][/br]
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Zum Glück war Eilmana eine kundige Lichtmaga, die ihre Kunst auch für praktische Dinge einsetzte. So waren sie und Yran zwar am nächsten Morgen nicht wund, aber doch eigentlich schön befriedigt. Doch … es war ein neuer Tag, ein neuer Morgen. Ein wenig zerknirscht öffnete Eli die Augen und strich sich die verwuschelten Haare aus dem Gesicht.
„Guten Morgen. Wird Zeit den Aushang dem Wirt zu geben und uns Gedanken über unserer Fragen zu machen, was meinst du?“
Eli blinzelte ein paar mal bis sie bei der Helligkeit wieder vernünftig sehen konnte. Die Sonne Kitzelte ihre Nase und ein leiser Nieser entwich ihr.
„TSCHI.... Hm...? wie lange bist du schon wach?....“
Der nächste Blick wanderte zu Naira die selig schlief. Eli nickte Yran zu.
„ Ja gute Idee.....!“
, antwortete sie versetzt auf Yrans Frage. Sie wollte sich aufsetzten doch ihr Körper entschied sich da gegen, sie rollte auf die Seite und lies ihren Arm aus dem Bett raus Hängen. Immer noch nackt war das einfach ein ZU süßer Anblick. Sie hörte das leise Grummeln ihres Geliebten, während er näher kam. Sie liebte dieses Geräusch einfach, denn es verhieß höchste Freuden. Doch dieses Mal sollte es eine kleine Überraschung geben. Eli vergrub ihr Gesicht im Kissen, als sie Yrans Hände auf ihrem Rücken spürte. Er streichelte sie sanft und küsste kurz ihre Schulter.
„Hm....ich mag noch nicht aufstehen....Es war grad so schön...“
, murmelte sie noch, da wurde der Druck seiner Hand plötzlich etwas fester und ihr Drachenritter bewies einmal mehr, dass er genau wusste, was sie brauchte. Ihr verschlafener und 'geschundener' Körper brauchte eine Massage. Yrans Ballen drückten sich tief in ihr festes Fleisch und damit auch ein heftiges Stöhnen aus ihren Lungen. Lachend schnappte er sich ein 'Mädchen' und bugsierte sie wie sie war zurück in die Mitte des Bettes, wo er seiner Kunst nach ging. Oh, ja! Yran war heilerisch begabt, aber nicht magisch, sondern eher pragmatisch und er war dabei auch noch unverschämt heiß, wie Eli bald einmal mehr fest stellen musste. Erst widmete er sich ausgiebig ihren Schultern, den Armen und dann dem Rücken. Danach wechselte er zu ihren Beinen und arbeitete sich aufwärts. Dann machte er einen 'Abstecher' zu ihrem Hintern und DAS sehr intensiv. Kurz hob er ihr Becken ein bisschen an, prüfte ob ihre Mitte noch feucht genug war und drang dann unvermittelt in sie ein, während er noch auf ihr saß. Während er ihre Pobacken massierte massierte er sie mit seinem stattlichen Körperteil auch von innen. Großartig beschrieb es nicht im geringsten. Dann entzog er sich und rollte sie auf den Rücken. Grinsend kniete er auf allen vieren kurz über ihr und küsste ihre Nasenspitze. Dann setzte er sich wieder breitbeinig auf ihr Becken und massierte ihre Arme, ihre Brüste, stieß auch da ein paar Mal kurz dazwischen, bevor er nach unten sich entzog und ihre Füße massierte um dann wieder ihre buttrigen Muskeln hinauf zu wandern. Leidenschaft und Entspannung wechselten schnell und intensiv. Es war ein Spiel, dass er gut beherrschte und dann verlor sie den 'Faden'... als er sie recht schlicht von vorn nahm, in sie eindrang. Seine Hände zwischen sie und massierten intensiv Muskeln und Fleisch, ohne dass er sich viel bewegte. Doch lange hielt auch er das nicht aus und so packte er ihre Beine, legte sie sich auf die Schultern, beugte sich mit ihnen weit nach vorne, so dass Eli sich ganz schön verbiegen musste und stieß dann wild in sie. Was langsam und intensiv begonnen hatte, endete in einer frühmorgendlichen Explosion der Sinne.
...
Als er sich dann von ihren verknotenden Extremitäten befreit hatten, seufzte er tief.
„Blaubeerchen... *Puh*, du schaffst mich! … aber... ich kann einfach nicht anders, wenn du mich so provozierst. Du weist schon, dass ich niemals von dir genug bekommen werde, wenn du sowas machst!“
Erschöpft aber glücklich sah er zu ihr hinüber und sein noch beschleunigter Atem ließ seine bewegte Brust glänzen.
„Und als du gestern gesagt hast, dass...“
Er veränderte seine Stimme leicht und versuchte ihre Klang nachzumachen:
„...du ihn wirklich ….sehr nett findest... und dann noch dieses: 'ich bin' seeehr dankbar das er uns hilft! … da bin ich fast geplatzt!“
Er sah ihr ernst in die Augen und sein Blick loderte gefährlich, aber voller Liebe.
„Mach sowas nicht, wenn du nicht willst oder nicht bereit dafür bist, dass ich über dich her falle! Ich ...Himmel, ich würde dich gleich noch mal nehmen, wenn ich nur daran denke, WIE DANKBAR du ihm bist! Wage es ja nicht, ihm das so zu sagen, sonst nehm ich dich vor seinen Augen!“
Zwar klang in seiner Stimme auch viel Spaß und unendlich viel Liebe und Leidenschaft mit, aber auch ein bisschen Ernst. Zumindest so viel, dass Eli wusste, dass er ggf. Ernst machen würde, wenn sie ihn zu viel neckte. Doch gerade das machte das Spiel zwischen ihnen ja auch so heiß! Yrans besitzergreifende Art, seine unendliche Liebe machte ihn auch zu einem hoch motivierten eifersüchtigen Liebhaber – was nichts schlechtes war. Er war halt auch ein bisschen 'Tier' und markierte sein Revier ausgiebig, intensiv und ausdauernd, wenn es darum ging ihr zu zeigen, dass nur er sie befriedigen konnte. Allein die kleinste Andeutung bewirkte, dass er dann ausgiebig plante, wie er sie von diesen Gedanken, seien sie auch nur gespielt, abbringen konnte. Dabei vertraute er Eli vollkommen. Treue war ihm wichtig und ihr auch. Doch gerade deshalb, war ihm ihr 'Wohnbefinden' so unglaublich wichtig. Sie sollte niemals etwas bei einem anderen Mann ersehen, was er ihr geben konnte und er war gut im 'geben'. Er schaute sie schon wieder lüstern an, obwohl sein Schwert noch nicht geschärft war. Sein Blick wanderte zu ihren Händen.
„Wenn... du ...du noch mal nachhilfst, bin ich noch mal für dich da.“
Damit meinte er den kleinen Funken Heilmagie, der ausreichte um ihn wieder fit zu machen. Yran mochte es, wenn sie das tat und ihn damit um den Verstand brachte. Meist wurde er dann auch noch ein bisschen wilder und ihre Magie lockte seine hervor. Ab und an wurde er dann auch etwas pelziger und wuchs, was sie durchaus zu schätzen wusste. Der Morgen war noch jung und vielleicht ließ sie sich darauf ein? Leise brummelnd wie ein Bär kurz nach dem Winterschlaf rollte er noch einmal zu ihr und streichelte ihre Finger, die so unglaubliches mit ihm tun konnten. Er liebte einfach alles an ihr. Ihre magischen Hände, ihr verzauberndes Lächeln, ihre sinnlichen Kurven und das gefährliche Necken ihrer süßen Zunge.
„Ich liebe dich.“
, flüsterte er heiser und rau und fasste damit gut zusammen, was sie ihm bedeutete. Dann lehnte er sich an sie, küsste sie innig und lange. Ob es noch einmal mehr wurde lag bei ihr. Er gehörte ihr. Sein Schwert war für sie immer griffbereit und scharf, wenn sie es wollte. Es brauchte nur ein Funke und er ließ sich für sie vollkommen fallen, ließ sich gehen und lockte so ihren Stolz hervor, dass auch sie ihm etwas geben konnte, dass er bei keiner anderen suchen würde. Sie waren einfach eine Einheit und gehörten so vielschichtig zusammen, dass selbst Eifersucht sie einte, als dass sie sie jemals trennen könnte. Das war Liebe - seine wilde leidenschaftliche Liebeserklärung!
„Guten Morgen. Wird Zeit den Aushang dem Wirt zu geben und uns Gedanken über unserer Fragen zu machen, was meinst du?“
Eli blinzelte ein paar mal bis sie bei der Helligkeit wieder vernünftig sehen konnte. Die Sonne Kitzelte ihre Nase und ein leiser Nieser entwich ihr.
„TSCHI.... Hm...? wie lange bist du schon wach?....“
Der nächste Blick wanderte zu Naira die selig schlief. Eli nickte Yran zu.
„ Ja gute Idee.....!“
, antwortete sie versetzt auf Yrans Frage. Sie wollte sich aufsetzten doch ihr Körper entschied sich da gegen, sie rollte auf die Seite und lies ihren Arm aus dem Bett raus Hängen. Immer noch nackt war das einfach ein ZU süßer Anblick. Sie hörte das leise Grummeln ihres Geliebten, während er näher kam. Sie liebte dieses Geräusch einfach, denn es verhieß höchste Freuden. Doch dieses Mal sollte es eine kleine Überraschung geben. Eli vergrub ihr Gesicht im Kissen, als sie Yrans Hände auf ihrem Rücken spürte. Er streichelte sie sanft und küsste kurz ihre Schulter.
„Hm....ich mag noch nicht aufstehen....Es war grad so schön...“
, murmelte sie noch, da wurde der Druck seiner Hand plötzlich etwas fester und ihr Drachenritter bewies einmal mehr, dass er genau wusste, was sie brauchte. Ihr verschlafener und 'geschundener' Körper brauchte eine Massage. Yrans Ballen drückten sich tief in ihr festes Fleisch und damit auch ein heftiges Stöhnen aus ihren Lungen. Lachend schnappte er sich ein 'Mädchen' und bugsierte sie wie sie war zurück in die Mitte des Bettes, wo er seiner Kunst nach ging. Oh, ja! Yran war heilerisch begabt, aber nicht magisch, sondern eher pragmatisch und er war dabei auch noch unverschämt heiß, wie Eli bald einmal mehr fest stellen musste. Erst widmete er sich ausgiebig ihren Schultern, den Armen und dann dem Rücken. Danach wechselte er zu ihren Beinen und arbeitete sich aufwärts. Dann machte er einen 'Abstecher' zu ihrem Hintern und DAS sehr intensiv. Kurz hob er ihr Becken ein bisschen an, prüfte ob ihre Mitte noch feucht genug war und drang dann unvermittelt in sie ein, während er noch auf ihr saß. Während er ihre Pobacken massierte massierte er sie mit seinem stattlichen Körperteil auch von innen. Großartig beschrieb es nicht im geringsten. Dann entzog er sich und rollte sie auf den Rücken. Grinsend kniete er auf allen vieren kurz über ihr und küsste ihre Nasenspitze. Dann setzte er sich wieder breitbeinig auf ihr Becken und massierte ihre Arme, ihre Brüste, stieß auch da ein paar Mal kurz dazwischen, bevor er nach unten sich entzog und ihre Füße massierte um dann wieder ihre buttrigen Muskeln hinauf zu wandern. Leidenschaft und Entspannung wechselten schnell und intensiv. Es war ein Spiel, dass er gut beherrschte und dann verlor sie den 'Faden'... als er sie recht schlicht von vorn nahm, in sie eindrang. Seine Hände zwischen sie und massierten intensiv Muskeln und Fleisch, ohne dass er sich viel bewegte. Doch lange hielt auch er das nicht aus und so packte er ihre Beine, legte sie sich auf die Schultern, beugte sich mit ihnen weit nach vorne, so dass Eli sich ganz schön verbiegen musste und stieß dann wild in sie. Was langsam und intensiv begonnen hatte, endete in einer frühmorgendlichen Explosion der Sinne.
...
Als er sich dann von ihren verknotenden Extremitäten befreit hatten, seufzte er tief.
„Blaubeerchen... *Puh*, du schaffst mich! … aber... ich kann einfach nicht anders, wenn du mich so provozierst. Du weist schon, dass ich niemals von dir genug bekommen werde, wenn du sowas machst!“
Erschöpft aber glücklich sah er zu ihr hinüber und sein noch beschleunigter Atem ließ seine bewegte Brust glänzen.
„Und als du gestern gesagt hast, dass...“
Er veränderte seine Stimme leicht und versuchte ihre Klang nachzumachen:
„...du ihn wirklich ….sehr nett findest... und dann noch dieses: 'ich bin' seeehr dankbar das er uns hilft! … da bin ich fast geplatzt!“
Er sah ihr ernst in die Augen und sein Blick loderte gefährlich, aber voller Liebe.
„Mach sowas nicht, wenn du nicht willst oder nicht bereit dafür bist, dass ich über dich her falle! Ich ...Himmel, ich würde dich gleich noch mal nehmen, wenn ich nur daran denke, WIE DANKBAR du ihm bist! Wage es ja nicht, ihm das so zu sagen, sonst nehm ich dich vor seinen Augen!“
Zwar klang in seiner Stimme auch viel Spaß und unendlich viel Liebe und Leidenschaft mit, aber auch ein bisschen Ernst. Zumindest so viel, dass Eli wusste, dass er ggf. Ernst machen würde, wenn sie ihn zu viel neckte. Doch gerade das machte das Spiel zwischen ihnen ja auch so heiß! Yrans besitzergreifende Art, seine unendliche Liebe machte ihn auch zu einem hoch motivierten eifersüchtigen Liebhaber – was nichts schlechtes war. Er war halt auch ein bisschen 'Tier' und markierte sein Revier ausgiebig, intensiv und ausdauernd, wenn es darum ging ihr zu zeigen, dass nur er sie befriedigen konnte. Allein die kleinste Andeutung bewirkte, dass er dann ausgiebig plante, wie er sie von diesen Gedanken, seien sie auch nur gespielt, abbringen konnte. Dabei vertraute er Eli vollkommen. Treue war ihm wichtig und ihr auch. Doch gerade deshalb, war ihm ihr 'Wohnbefinden' so unglaublich wichtig. Sie sollte niemals etwas bei einem anderen Mann ersehen, was er ihr geben konnte und er war gut im 'geben'. Er schaute sie schon wieder lüstern an, obwohl sein Schwert noch nicht geschärft war. Sein Blick wanderte zu ihren Händen.
„Wenn... du ...du noch mal nachhilfst, bin ich noch mal für dich da.“
Damit meinte er den kleinen Funken Heilmagie, der ausreichte um ihn wieder fit zu machen. Yran mochte es, wenn sie das tat und ihn damit um den Verstand brachte. Meist wurde er dann auch noch ein bisschen wilder und ihre Magie lockte seine hervor. Ab und an wurde er dann auch etwas pelziger und wuchs, was sie durchaus zu schätzen wusste. Der Morgen war noch jung und vielleicht ließ sie sich darauf ein? Leise brummelnd wie ein Bär kurz nach dem Winterschlaf rollte er noch einmal zu ihr und streichelte ihre Finger, die so unglaubliches mit ihm tun konnten. Er liebte einfach alles an ihr. Ihre magischen Hände, ihr verzauberndes Lächeln, ihre sinnlichen Kurven und das gefährliche Necken ihrer süßen Zunge.
„Ich liebe dich.“
, flüsterte er heiser und rau und fasste damit gut zusammen, was sie ihm bedeutete. Dann lehnte er sich an sie, küsste sie innig und lange. Ob es noch einmal mehr wurde lag bei ihr. Er gehörte ihr. Sein Schwert war für sie immer griffbereit und scharf, wenn sie es wollte. Es brauchte nur ein Funke und er ließ sich für sie vollkommen fallen, ließ sich gehen und lockte so ihren Stolz hervor, dass auch sie ihm etwas geben konnte, dass er bei keiner anderen suchen würde. Sie waren einfach eine Einheit und gehörten so vielschichtig zusammen, dass selbst Eifersucht sie einte, als dass sie sie jemals trennen könnte. Das war Liebe - seine wilde leidenschaftliche Liebeserklärung!
- Eilmana Silva
- Spieler-Charakter
- Beiträge: 384
- Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:41
- Moderator des Spielers: Maruka
- Steckbrief: Zum Steckbrief
- Rasse: Shyáner Elfe
- Sprachen: Lyrintha
und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
- Fähigkeiten: Malen
Zeichnen
Lichtmagie Überdurchschnittlich
Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
Kann kleinere Dinge schweben lassen und bewegen. - Lebensenergie:
- Geld: 1D, 4L, 28F
- Ausrüstung: [br]nur die Kleidung die Sie am Leib trägt[/br]
- Tierische Begleiter: Naira (grünes Drachenbaby)
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Noch schön im Warmen Bett eingekuschelt zeigte Eli das sie auch ein richtiger Morgenmuffel sein konnte. Yran hatte ihr eine wundervolle Nacht geschenkt und der Morgen verhieß nun nur noch schöner zu werden...
Sie spürte schon seine Hände auf ihren Rücken als er sie plötzlich seitlich packte und in die Mitte des Betts zurück holte.
Ein kurzes Schreckgeräusch war zu hören war aber nicht ernsthaft negativ gemein war.
Dann folgte auch schon ein genussvolles Stöhnen was seiner Magischen Handarbeit geschuldet war.
„OH Yran...das ist sooo gut.....!“
Sie liebte es ihm so den Kopf zu verdrehen und genoss seine Liebe mit jeder Faser ihres Körpers.
Er ist so wundervoll....Oh ja...ja...genau da....hm......
Doch diese Massage sollte noch schöner werden...als Yran sich ihrem Po widmete biss Eli sich erwartungsvoll auf die Unterlippe...Heilmagie war in dieser Sache äußerst Praktisch so fand Yran ihre Mitte feucht und erwartungsvoll vor.
Eli stöhnte aus vollem Herzen und hielt sich nicht zurück...kein Stück....sie hatte von Yran gelernt was Lust und Liebe bedeutet und in Drachma hatte sie gelernt das man sehr viel Zeit und Raum für sich haben kann...das die Wände hier evtl Dünner und die Nachbarn näher dran waren hatte sie vor lauter Lust vergessen.
Als er dann noch ihre Beine hob und sich über die Schultern legte blieb ihr die Luft im wahrsten Sinne des Wortes weg.
Bei seinem Eindringen erklang ein so lautes Stöhnen aus ihrem Mund das es vermutlich bis runter in den Schankraum zu hören gewesen sein musste.
Als sie beide wieder gekommen waren sackten sie ein weiteres mal zufrieden und erschöpft zusammen. Yran Seufzte tief...
„Blaubeerchen... *Puh*, du schaffst mich! … aber... ich kann einfach nicht anders, wenn du mich so provozierst. Du weist schon, dass ich niemals von dir genug bekommen werde, wenn du sowas machst!“
Kurz blinzelte Eli etwas unverständlich...was meinte er nun...das Stöhnen...ihr nacktes geräckel im Bett...oder doch was ganz anderes?
„Und als du gestern gesagt hast, dass...“
Er veränderte seine Stimme leicht und versuchte ihre Klang nachzumachen:
„...du ihn wirklich ….sehr nett findest... und dann noch dieses: 'ich bin' seeehr dankbar das er uns hilft! … da bin ich fast geplatzt!“
Er sah ihr ernst in die Augen und sein Blick loderte gefährlich, aber voller Liebe, Eli konnte sich allerdings ein grinsen und ein Kichern nicht verkneifen.
Achso, das hatte er also gemeint....
„Mach sowas nicht, wenn du nicht willst oder nicht bereit dafür bist, dass ich über dich her falle! Ich ...Himmel, ich würde dich gleich noch mal nehmen, wenn ich nur daran denke, WIE DANKBAR du ihm bist! Wage es ja nicht, ihm das so zu sagen, sonst nehm ich dich vor seinen Augen!“
Elis grinsen wurde noch breiter bis sie ein Prusten nicht mehr zurück halten konnte.
*Wahah*....“Okay ich nehm dich beim Wort...“
„Es ist aber auch zu süß wie du dich davon anstacheln lässt....da bekomm ich glatt lust das mal auszuprobieren....!“
Ja sein Blaubeerchen war wirklich gewachsen, innerlich, Seelisch...er hatte ihr die Freuden der Liebe und der Lust gezeigt und sie hat viel von ihm gelernt.
Das Naive Elfchen war sie gewiss nicht mehr.
„Wenn... du ...du noch mal nachhilfst, bin ich noch mal für dich da.“
Eli Schmunzelte, sie stand auf, hockte sich über ihn und senkte ihren Kopf über seiner Mitte um seinem Schwert einen Zarten Kuss mit einem Hauch von Lichtmagie zu geben.
Dann streichelte sie ihn sanft und öffnete ihre Lippen um ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen.
Auch wenn sie nicht viel Erfahrung hatte, hatte sie sich in dieser Sache schon fast als Naturtalent entpuppt. Sie hatte schnell gelernt was ihrem Liebsten gefiel und wusste wie sie ganz gezielt schnell an den Punkt kam an dem er sich kaum noch wehren konnte.
Sie wusste, wenn sie jetzt aufhörte um ihm neckisch auf heute Abend zu vertrösten würde er sich vermutlich nehmen was er wollte, oder es würde sich durch eventuelle Begegnungen mit gewissen Elfen nur noch mehr Anstauen was eine weitere Nacht voller Liebe verhieß.
Eli sah nach oben, noch die Lippen um sein Schwert geschlossen und funkelte Yran Neckisch an.
Mit einer wundervollen und geschickten Zungenbewegung lies sie von ihm ab, küsste ihn zum Schluss noch einmal auf die Spitze und lächelte.
„Den Rest heben wir uns dann für heute Abend auf, schließlich haben wir noch viel zu tun....?!“
Ja Eli war durch und durch Treu, aber er hatte eine Seite an ihr heraus gekitzelt die es einfach zu sehr liebte ihn eben so zu Necken wie er sie immer wieder neckte.
„Ich Liebe dich“
Flüsterte er und sie lächelte Glücklich.
„Ich dich auch....!“
Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen. Sie schnappte sich ihre Hose und streifte sie sich über die Beine, beim Verschießen der doch engen Lederhose die ihre Rundungen gut zur Geltung brachte, las sie nochmal den Aushang der vor ihr auf dem kleinen Tisch lag. „Ja ich denke das ist wirklich gut so....!“
Sie spürte schon seine Hände auf ihren Rücken als er sie plötzlich seitlich packte und in die Mitte des Betts zurück holte.
Ein kurzes Schreckgeräusch war zu hören war aber nicht ernsthaft negativ gemein war.
Dann folgte auch schon ein genussvolles Stöhnen was seiner Magischen Handarbeit geschuldet war.
„OH Yran...das ist sooo gut.....!“
Sie liebte es ihm so den Kopf zu verdrehen und genoss seine Liebe mit jeder Faser ihres Körpers.
Er ist so wundervoll....Oh ja...ja...genau da....hm......
Doch diese Massage sollte noch schöner werden...als Yran sich ihrem Po widmete biss Eli sich erwartungsvoll auf die Unterlippe...Heilmagie war in dieser Sache äußerst Praktisch so fand Yran ihre Mitte feucht und erwartungsvoll vor.
Eli stöhnte aus vollem Herzen und hielt sich nicht zurück...kein Stück....sie hatte von Yran gelernt was Lust und Liebe bedeutet und in Drachma hatte sie gelernt das man sehr viel Zeit und Raum für sich haben kann...das die Wände hier evtl Dünner und die Nachbarn näher dran waren hatte sie vor lauter Lust vergessen.
Als er dann noch ihre Beine hob und sich über die Schultern legte blieb ihr die Luft im wahrsten Sinne des Wortes weg.
Bei seinem Eindringen erklang ein so lautes Stöhnen aus ihrem Mund das es vermutlich bis runter in den Schankraum zu hören gewesen sein musste.
Als sie beide wieder gekommen waren sackten sie ein weiteres mal zufrieden und erschöpft zusammen. Yran Seufzte tief...
„Blaubeerchen... *Puh*, du schaffst mich! … aber... ich kann einfach nicht anders, wenn du mich so provozierst. Du weist schon, dass ich niemals von dir genug bekommen werde, wenn du sowas machst!“
Kurz blinzelte Eli etwas unverständlich...was meinte er nun...das Stöhnen...ihr nacktes geräckel im Bett...oder doch was ganz anderes?
„Und als du gestern gesagt hast, dass...“
Er veränderte seine Stimme leicht und versuchte ihre Klang nachzumachen:
„...du ihn wirklich ….sehr nett findest... und dann noch dieses: 'ich bin' seeehr dankbar das er uns hilft! … da bin ich fast geplatzt!“
Er sah ihr ernst in die Augen und sein Blick loderte gefährlich, aber voller Liebe, Eli konnte sich allerdings ein grinsen und ein Kichern nicht verkneifen.
Achso, das hatte er also gemeint....
„Mach sowas nicht, wenn du nicht willst oder nicht bereit dafür bist, dass ich über dich her falle! Ich ...Himmel, ich würde dich gleich noch mal nehmen, wenn ich nur daran denke, WIE DANKBAR du ihm bist! Wage es ja nicht, ihm das so zu sagen, sonst nehm ich dich vor seinen Augen!“
Elis grinsen wurde noch breiter bis sie ein Prusten nicht mehr zurück halten konnte.
*Wahah*....“Okay ich nehm dich beim Wort...“
„Es ist aber auch zu süß wie du dich davon anstacheln lässt....da bekomm ich glatt lust das mal auszuprobieren....!“
Ja sein Blaubeerchen war wirklich gewachsen, innerlich, Seelisch...er hatte ihr die Freuden der Liebe und der Lust gezeigt und sie hat viel von ihm gelernt.
Das Naive Elfchen war sie gewiss nicht mehr.
„Wenn... du ...du noch mal nachhilfst, bin ich noch mal für dich da.“
Eli Schmunzelte, sie stand auf, hockte sich über ihn und senkte ihren Kopf über seiner Mitte um seinem Schwert einen Zarten Kuss mit einem Hauch von Lichtmagie zu geben.
Dann streichelte sie ihn sanft und öffnete ihre Lippen um ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen.
Auch wenn sie nicht viel Erfahrung hatte, hatte sie sich in dieser Sache schon fast als Naturtalent entpuppt. Sie hatte schnell gelernt was ihrem Liebsten gefiel und wusste wie sie ganz gezielt schnell an den Punkt kam an dem er sich kaum noch wehren konnte.
Sie wusste, wenn sie jetzt aufhörte um ihm neckisch auf heute Abend zu vertrösten würde er sich vermutlich nehmen was er wollte, oder es würde sich durch eventuelle Begegnungen mit gewissen Elfen nur noch mehr Anstauen was eine weitere Nacht voller Liebe verhieß.
Eli sah nach oben, noch die Lippen um sein Schwert geschlossen und funkelte Yran Neckisch an.
Mit einer wundervollen und geschickten Zungenbewegung lies sie von ihm ab, küsste ihn zum Schluss noch einmal auf die Spitze und lächelte.
„Den Rest heben wir uns dann für heute Abend auf, schließlich haben wir noch viel zu tun....?!“
Ja Eli war durch und durch Treu, aber er hatte eine Seite an ihr heraus gekitzelt die es einfach zu sehr liebte ihn eben so zu Necken wie er sie immer wieder neckte.
„Ich Liebe dich“
Flüsterte er und sie lächelte Glücklich.
„Ich dich auch....!“
Dann stand sie auf und begann sich anzuziehen. Sie schnappte sich ihre Hose und streifte sie sich über die Beine, beim Verschießen der doch engen Lederhose die ihre Rundungen gut zur Geltung brachte, las sie nochmal den Aushang der vor ihr auf dem kleinen Tisch lag. „Ja ich denke das ist wirklich gut so....!“
- Erzähler
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Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
„Wenn... du ...du noch mal nachhilfst, bin ich noch mal für dich da.“
Eli ging auf Yrans Spiel ein, schmunzelte und senkte ihren Kopf über seiner Mitte um seinem Schwert einen zarten Kuss mit einem Hauch von Lichtmagie zu geben. Sofort stand sein Pfahl wieder aufrecht und prall vor ihr, bereit ihr jegliche Freude zu spenden, die sie sich nur wünschen könnte. Sie hatte schnell gelernt was ihrem Liebsten gefiel und wusste wie sie ganz gezielt schnell an den Punkt kam an dem er sich kaum noch wehren konnte, oder wollte. Da war ihr Liebster eben wie ein großer gemütlicher Bär, der sich dem Genuss ganz hin gab. Er verbarg nicht, wie sehr ihr Handeln ihn reizte und brummte voller Inbrunst. Aber Eli hatte schon viel von ihm gelernt und die neuen Komponenten ihres Liebesspiels ließen sich auch hier gut einbauen.
Sie wusste, wenn sie jetzt aufhörte um ihm neckisch auf heute Abend zu vertrösten würde er sich vermutlich nehmen was er wollte. Das auszureißen versprach immer höchstes Vergnügen und sie mochte es auch, wenn er ein bisschen die Kontrolle verlor. Es zeigte ihr nur, wie viel Macht sie über ihn hatte, wie sehr er sie liebte.
Eli sah nach oben, noch die Lippen um sein Schwert geschlossen und funkelte Yran neckisch an.
Mit einer wundervollen und geschickten Zungenbewegung lies sie von ihm ab, küsste ihn zum Schluss noch einmal auf die Spitze und lächelte.
„Den Rest heben wir uns dann für heute Abend auf, schließlich haben wir noch viel zu tun....?!“
Er hatte eine Seite an ihr heraus gekitzelt, die es einfach zu sehr liebte ihn eben so zu necken wie er sie immer wieder neckte. Yran neigte leicht den Kopf und sie sah ihm an, dass die Information ihrer Worte, einen Moment brauchte um sein Gehirn zu erreichen.
„Ich Liebe dich.“
„Ich dich auch....!“
Dann ...stand sie auf und begann sich anzuziehen. Yran saß mit praller Männlichkeit auf der Bettkannte und beobachte. Sein innerer Bär brüllte und wollte seine Gefährtin! Und was machte die? Sie schnappte sich ihre Hose und streifte sie sich über die Bein. Das Leder brachte ihre Rundungen gut zur Geltung und Yran leckte sich die Lippen. Seine Eckzähne drückten gegen seine Lippen und das Tier in ihm wand sich unter der menschlichen Haut. Eli las nochmal den Aushang der vor ihr auf dem kleinen Tisch lag.
„Ja ich denke das ist wirklich gut so....!“
Plötzlich stand er hinter ihr. Heißer Atem rann ihren Nacken hinab und sie spürte einen Tzunami der Lust über sich hinweg rollen. Starke Hände packten ihre Hüften und zogen die Hose gerade so weit herunter, dass ihre Mitte frei lag. Yran biss leicht in ihren Nacken, gerade so fest, dass klar wurde was er wollte, was sie neckend provoziert und mit ihren lichtmagischen Kuss ermöglicht hatte. Dann beugte er sich vor und sie konnte den vorbereiteten Aushang gerade noch schnell weg schieben, bevor sie ihn sonst unter ihrer Leidenschaft zerknüllt hätten. Sein Knurren an ihrem Ohr war so heiß, dass ihr Körper instinktiv reagierte. Die Hose verhinderte jedoch, dass sie ihre Beine spreizen konnte, was das ganze sehr eng machte. Yrans Hand pinnte noch ihre Hände über ihrem Kopf auf den Tisch, dann drang er auch schon hart in sie ein.
Dieses Mal ging es sehr schnell, war wild und explosionsartig und beide waren außer Atem, als sie sich aufrichteten und Yran mit blähenden Nasenflügeln grinsend hinter ihr stand und ihren von seinem wilden Ritt geröteten Hintern streichelte und sie säuberte.
„..alles meins!“
Er lächelte so stolz dabei! Sein besitzergreifendes Wesen war heiß und darin war er wahrlich leicht zu manipulieren. Aber es zeigte auch, wie sehr er ihr verfallen war. Niemals würde er so eine andere Frau ansehen, nie sie so beanspruchen und 'markieren'. Das Tier in ihm steckte sein Revier ab und Eli durfte sich sicher sein, dass er es / SIE immer verteidigen würde. Auch das war eine Liebeserklärung!
Dann fiel sein Blick auf den Zettel und er nickte.
„Wo waren...? Ja, es... ist gut so.“
Sich die Lippen leckend brummte er noch einmal und verschnürte dann auch seine Hose, was vorher gar nicht möglich gewesen wäre. Elis Hintern brannte leicht von der 'Behandlung', was ihr aber den Tag über immer wieder ins Gedächtnis bringen würde, wie sehr ihr Verlobter sie liebte – ein herrliches Gefühl! Und Yran würde jedes kleine Zucken von ihr Genießen und es würde auch ihn immer wieder an diesen Morgen voller Leidenschaft erinnern.
Natürlich könnte sie es auch einfach weg heilen, aber manchmal war gerade dieses leichte ziehende Gefühl auch etwas gutes.
„Frühstück! Honig! Ich brauch was süßes!“
Ihr Bär brauchte Zucker und Energie! Hoffentlich kam niemand auf die Idee sich zwischen Yran und dem Büfett zu stellen. Auch Naira war inzwischen wach geworden, aber im Rauch der Lust hatten die beiden die Kleine kaum bemerkt. Noch war sie in einem Alter, da machte das aber nichts aus. Sie lag strampelnd in ihrem großen Kissen und gluckste munter vor sich hin. Als Elfenmädchen getarnt, war sie fast eben so süß, wie als Babydrache.
Hungrig machten sich die drei hinunter in den Schankraum und...
Ups -
wurden von einigen merkwürdigen Blicken empfangen. Da waren sie wohl etwas laut gewesen. Eine junge Frau saß mit hoch rotem Kopf neben ihrem ebenfalls jungem Freund und sie wagten Eli und Yran kaum anzusehen. Eine etwas steife Elfe schüttelte leicht genervt den Kopf und ein alter Elf, der sogar einen langen Bart hatte, hob zu Yran gewandt einen Daumen in die Höhe.
...peinlich.
Yran straffte die Brust, nahm Eli bei den Schultern und bugsierte sie zu einem freien Tisch.
„Ich hol uns was zu essen.“
Dann schnappte er sich den Aushang, küsste er sie auf die Wange und machte sich auf zum Tresen, der heute Morgen mit einigen Leckereien bestückt war. Er sprach kurz mit dem Wirt, der nickte und wies auf ein Brett an der Wand. Yran hängte das Papier auf. Eli musste inzwischen ein paar eindeutige Blicke ertragen, aber eigentlich war sie sicher stolz auf ihre Liebe und kaum zwei Minuten später kam auch Yran zum Tisch zurück und begann sie liebevoll zu füttern, während Naira heimlich saftigen Braten von kalten Scheiben gezupft bekam. Die kleine glückliche Familie, die sie geworden waren, war ihr ganzes Universum, auch wenn sie noch 'außerhalb' ein paar Aufgaben zu erledigen hatten. Aber bis heute Abend würden sich vielleicht die ersten Interessenten ihren Aushang angesehen haben und nun galt es für sie am vereinbarten Treffpunkt zu warten, ob jemand kommen würde. Bis dahin hatten sie frei.
„Und hafft du einen Plan für heufe?“
Yran hatte mit vollem Mund gesprochen. Er hatte tatsächlich einen Krug Honig, frische Butter und einen ganzen Korb voll kleiner Brötchen ergattert, die er gerade verspeiste. Dann fügte er noch an:
„Biff...*schluck* ...bis zum Abend haben wir noch nichts vor. Irgendwelche Ideen?“
Ein paar Krümel hingen um seine Lippen und Naira schmatzte saugend leise und halb verborgen von ihrer Decke an einem Stück Fleisch. Die Welt konnte auch ab und an – perfekt sein.
Eli ging auf Yrans Spiel ein, schmunzelte und senkte ihren Kopf über seiner Mitte um seinem Schwert einen zarten Kuss mit einem Hauch von Lichtmagie zu geben. Sofort stand sein Pfahl wieder aufrecht und prall vor ihr, bereit ihr jegliche Freude zu spenden, die sie sich nur wünschen könnte. Sie hatte schnell gelernt was ihrem Liebsten gefiel und wusste wie sie ganz gezielt schnell an den Punkt kam an dem er sich kaum noch wehren konnte, oder wollte. Da war ihr Liebster eben wie ein großer gemütlicher Bär, der sich dem Genuss ganz hin gab. Er verbarg nicht, wie sehr ihr Handeln ihn reizte und brummte voller Inbrunst. Aber Eli hatte schon viel von ihm gelernt und die neuen Komponenten ihres Liebesspiels ließen sich auch hier gut einbauen.
Sie wusste, wenn sie jetzt aufhörte um ihm neckisch auf heute Abend zu vertrösten würde er sich vermutlich nehmen was er wollte. Das auszureißen versprach immer höchstes Vergnügen und sie mochte es auch, wenn er ein bisschen die Kontrolle verlor. Es zeigte ihr nur, wie viel Macht sie über ihn hatte, wie sehr er sie liebte.
Eli sah nach oben, noch die Lippen um sein Schwert geschlossen und funkelte Yran neckisch an.
Mit einer wundervollen und geschickten Zungenbewegung lies sie von ihm ab, küsste ihn zum Schluss noch einmal auf die Spitze und lächelte.
„Den Rest heben wir uns dann für heute Abend auf, schließlich haben wir noch viel zu tun....?!“
Er hatte eine Seite an ihr heraus gekitzelt, die es einfach zu sehr liebte ihn eben so zu necken wie er sie immer wieder neckte. Yran neigte leicht den Kopf und sie sah ihm an, dass die Information ihrer Worte, einen Moment brauchte um sein Gehirn zu erreichen.
„Ich Liebe dich.“
„Ich dich auch....!“
Dann ...stand sie auf und begann sich anzuziehen. Yran saß mit praller Männlichkeit auf der Bettkannte und beobachte. Sein innerer Bär brüllte und wollte seine Gefährtin! Und was machte die? Sie schnappte sich ihre Hose und streifte sie sich über die Bein. Das Leder brachte ihre Rundungen gut zur Geltung und Yran leckte sich die Lippen. Seine Eckzähne drückten gegen seine Lippen und das Tier in ihm wand sich unter der menschlichen Haut. Eli las nochmal den Aushang der vor ihr auf dem kleinen Tisch lag.
„Ja ich denke das ist wirklich gut so....!“
Plötzlich stand er hinter ihr. Heißer Atem rann ihren Nacken hinab und sie spürte einen Tzunami der Lust über sich hinweg rollen. Starke Hände packten ihre Hüften und zogen die Hose gerade so weit herunter, dass ihre Mitte frei lag. Yran biss leicht in ihren Nacken, gerade so fest, dass klar wurde was er wollte, was sie neckend provoziert und mit ihren lichtmagischen Kuss ermöglicht hatte. Dann beugte er sich vor und sie konnte den vorbereiteten Aushang gerade noch schnell weg schieben, bevor sie ihn sonst unter ihrer Leidenschaft zerknüllt hätten. Sein Knurren an ihrem Ohr war so heiß, dass ihr Körper instinktiv reagierte. Die Hose verhinderte jedoch, dass sie ihre Beine spreizen konnte, was das ganze sehr eng machte. Yrans Hand pinnte noch ihre Hände über ihrem Kopf auf den Tisch, dann drang er auch schon hart in sie ein.
Dieses Mal ging es sehr schnell, war wild und explosionsartig und beide waren außer Atem, als sie sich aufrichteten und Yran mit blähenden Nasenflügeln grinsend hinter ihr stand und ihren von seinem wilden Ritt geröteten Hintern streichelte und sie säuberte.
„..alles meins!“
Er lächelte so stolz dabei! Sein besitzergreifendes Wesen war heiß und darin war er wahrlich leicht zu manipulieren. Aber es zeigte auch, wie sehr er ihr verfallen war. Niemals würde er so eine andere Frau ansehen, nie sie so beanspruchen und 'markieren'. Das Tier in ihm steckte sein Revier ab und Eli durfte sich sicher sein, dass er es / SIE immer verteidigen würde. Auch das war eine Liebeserklärung!
Dann fiel sein Blick auf den Zettel und er nickte.
„Wo waren...? Ja, es... ist gut so.“
Sich die Lippen leckend brummte er noch einmal und verschnürte dann auch seine Hose, was vorher gar nicht möglich gewesen wäre. Elis Hintern brannte leicht von der 'Behandlung', was ihr aber den Tag über immer wieder ins Gedächtnis bringen würde, wie sehr ihr Verlobter sie liebte – ein herrliches Gefühl! Und Yran würde jedes kleine Zucken von ihr Genießen und es würde auch ihn immer wieder an diesen Morgen voller Leidenschaft erinnern.
Natürlich könnte sie es auch einfach weg heilen, aber manchmal war gerade dieses leichte ziehende Gefühl auch etwas gutes.
„Frühstück! Honig! Ich brauch was süßes!“
Ihr Bär brauchte Zucker und Energie! Hoffentlich kam niemand auf die Idee sich zwischen Yran und dem Büfett zu stellen. Auch Naira war inzwischen wach geworden, aber im Rauch der Lust hatten die beiden die Kleine kaum bemerkt. Noch war sie in einem Alter, da machte das aber nichts aus. Sie lag strampelnd in ihrem großen Kissen und gluckste munter vor sich hin. Als Elfenmädchen getarnt, war sie fast eben so süß, wie als Babydrache.
Hungrig machten sich die drei hinunter in den Schankraum und...
Ups -
wurden von einigen merkwürdigen Blicken empfangen. Da waren sie wohl etwas laut gewesen. Eine junge Frau saß mit hoch rotem Kopf neben ihrem ebenfalls jungem Freund und sie wagten Eli und Yran kaum anzusehen. Eine etwas steife Elfe schüttelte leicht genervt den Kopf und ein alter Elf, der sogar einen langen Bart hatte, hob zu Yran gewandt einen Daumen in die Höhe.
...peinlich.
Yran straffte die Brust, nahm Eli bei den Schultern und bugsierte sie zu einem freien Tisch.
„Ich hol uns was zu essen.“
Dann schnappte er sich den Aushang, küsste er sie auf die Wange und machte sich auf zum Tresen, der heute Morgen mit einigen Leckereien bestückt war. Er sprach kurz mit dem Wirt, der nickte und wies auf ein Brett an der Wand. Yran hängte das Papier auf. Eli musste inzwischen ein paar eindeutige Blicke ertragen, aber eigentlich war sie sicher stolz auf ihre Liebe und kaum zwei Minuten später kam auch Yran zum Tisch zurück und begann sie liebevoll zu füttern, während Naira heimlich saftigen Braten von kalten Scheiben gezupft bekam. Die kleine glückliche Familie, die sie geworden waren, war ihr ganzes Universum, auch wenn sie noch 'außerhalb' ein paar Aufgaben zu erledigen hatten. Aber bis heute Abend würden sich vielleicht die ersten Interessenten ihren Aushang angesehen haben und nun galt es für sie am vereinbarten Treffpunkt zu warten, ob jemand kommen würde. Bis dahin hatten sie frei.
„Und hafft du einen Plan für heufe?“
Yran hatte mit vollem Mund gesprochen. Er hatte tatsächlich einen Krug Honig, frische Butter und einen ganzen Korb voll kleiner Brötchen ergattert, die er gerade verspeiste. Dann fügte er noch an:
„Biff...*schluck* ...bis zum Abend haben wir noch nichts vor. Irgendwelche Ideen?“
Ein paar Krümel hingen um seine Lippen und Naira schmatzte saugend leise und halb verborgen von ihrer Decke an einem Stück Fleisch. Die Welt konnte auch ab und an – perfekt sein.
- Eilmana Silva
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- Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:41
- Moderator des Spielers: Maruka
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- Rasse: Shyáner Elfe
- Sprachen: Lyrintha
und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
- Fähigkeiten: Malen
Zeichnen
Lichtmagie Überdurchschnittlich
Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
Kann kleinere Dinge schweben lassen und bewegen. - Lebensenergie:
- Geld: 1D, 4L, 28F
- Ausrüstung: [br]nur die Kleidung die Sie am Leib trägt[/br]
- Tierische Begleiter: Naira (grünes Drachenbaby)
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Eli bekam was sie provoziert hatte! Yran war zu Wild zu sehr von der Lust gepackt und zu sehr von ihr gefesselt...das KONNTE nicht bis heute Abend warten!
Eli hörte schon hinter sich seinen lauten Atem und wusste wie sich dabei seine Nasenflügel aufblähten. Sie hatte die Hose schon ganz bewusst so in seinem Blickfeld angezogen und als sie hörte wie er Aufstand und zu ihr kam wusste sie, sie hatte ihr Ziel erreicht.
Ein letztes intensives Feuerwerk breitete sich in aus, die Lust kam schnell als Er fertig war sackte auch sie völlig erschöpft und schwer Atmend auf dem kleinen Tisch zusammen.
Ein Seeliges Lächeln auf den Lippen als sie seine wilden und Leidenschaftlichen Worte hörte: „..alles meins!“
Das würde sie nie abstreiten, sie gehörte ihm und sie genoss es, er war ihr erster Mann und wenn das Schicksal es so wollte würde er auch ihr einziger bleiben! Eli war eine durchweg treue Seele und bisher hatte das Schicksal sie vor einigen Übergriffen dunkler Langohren bewahrt. Mit Yran an ihrer Seite konnte ihr nichts mehr geschehen. Sie fühlte sich so Unendlich glücklich bei ihm.
Als er ihre Mitte frei gab und sich noch wichtig tuend den Aushang ansah, drehte sie sich auf und schmunzelte verliebt.
„Wo waren...? Ja, es... ist gut so.“
Er schnürte sich die Hose gerade zu und auch Eli schloss nun endlich ihre Hose während er Leidenschaftlich brummte und die Lippen leckte.
Es gab noch einige Körperstellen die ein wenig brannten oder einfach noch auf eine schöne Art und weise etwas gereizt waren...das heilte sie nicht, sie mochte dieses Gefühl ihn noch lange in ihren Körper zu spüren obwohl das Liebesspiel längst vorbei war.
Sie schnappte sich ihre Bluse und ging auf Yran zu um ihre Arme um ihm zu legen. Sie biss sanft in sein Ohr, fuhr dabei die obere Rundung des Ohres nach und flüsterte dann „ich liebe, diese Ohren...und dich!“
Dann küsste sie ihn sanft auf die Lippen und zog sich dann die Bluse über.
„Frühstück! Honig! Ich brauch was süßes!“
Eli kicherte und nickte glücklich, „Sehr gerne....ich habe auch Hunger!“
Sie zog sich zu ende an und nahm Naira auf den Arm, gemeinsam gingen sie hinunter in den Schankraum...
Mit der Aufmerksamkeit die ihnen dort entgegen prallte hatte Eli nicht gerechnet. Sie hatte sich zu sehr an die weite und leere in Drachma gewöhnt...sie bekam einen ziemlich roten Kopf und senkte den Blick ein wenig.
Ist das Peinlich....warum ist das Morgens hier schon so voll....!?
Eli versuchte sich hinter Yran zu verstecken, der gerade voller Stolz seine Brust straffte und sie dann bei den Schultern packte und vor sich her schob. Sie fühlte sich kurz etwas unwohl und versuchte unsicher die Situation mit einem lächeln zu überspielen.
Sie hatte schon ganz vergessen wie Kühl und verklemmt die Elfen hier sein konnten..und sie war froh als sie bei einem Tisch ankamen und sie sich setzten konnten. Sie versank ein wenig auf der Bank und sah sich vorsichtig um, viele Blicke ruhten auf ihr, einige Skeptisch, andere wirkten überrascht, manche aber auch Neidisch oder genervt.
Ihr blick sank nach unten auf Naira die in ihren Armen lag...
Warum schäme ich mich eigentlich?...Ich wollte doch immer so sein wie ich bin...und wir sind bald wieder weg, da sollte es mir egal sein was hier über mich gedacht oder getratscht wird....
Dann lächelte sie Naira an und gab ihr ihren Finger zum festhalten und nuckeln.
Und dich verdanken wir auch irgendwo unserer Liebe....wenn auch ein wenig anders als es die meisten vermuten würden.
Sie schmunzelte und in dem Moment kam Yran mit einem vollen Tablett leckerein zurück und während sie Naira „heimlich“ fütterten genossen sie auch selbst das leckere Frühstück!
Eli biss gerade in ein Honigbrötchen als Yran sie mit vollem Mund ansprach:
„Und hafft du einen Plan für heufe?“
„Biff...*schluck* ...bis zum Abend haben wir noch nichts vor. Irgendwelche Ideen?“
Sie kaute etwas schneller um zu antworten.
„mhm...wie wäre es wenn wir meinem alten Meister einen Besuch abstatten, er ist einer von wenigen denen ich mich früher anvertrauen konnte...!“
Nach ihrem letzten Brötchen lehnte sie sich zurück lies entspannt die Schultern fallen während sie Yran beobachtete und lächelte.
Ja es konnte wirklich nicht perfekter sein...
Eli hörte schon hinter sich seinen lauten Atem und wusste wie sich dabei seine Nasenflügel aufblähten. Sie hatte die Hose schon ganz bewusst so in seinem Blickfeld angezogen und als sie hörte wie er Aufstand und zu ihr kam wusste sie, sie hatte ihr Ziel erreicht.
Ein letztes intensives Feuerwerk breitete sich in aus, die Lust kam schnell als Er fertig war sackte auch sie völlig erschöpft und schwer Atmend auf dem kleinen Tisch zusammen.
Ein Seeliges Lächeln auf den Lippen als sie seine wilden und Leidenschaftlichen Worte hörte: „..alles meins!“
Das würde sie nie abstreiten, sie gehörte ihm und sie genoss es, er war ihr erster Mann und wenn das Schicksal es so wollte würde er auch ihr einziger bleiben! Eli war eine durchweg treue Seele und bisher hatte das Schicksal sie vor einigen Übergriffen dunkler Langohren bewahrt. Mit Yran an ihrer Seite konnte ihr nichts mehr geschehen. Sie fühlte sich so Unendlich glücklich bei ihm.
Als er ihre Mitte frei gab und sich noch wichtig tuend den Aushang ansah, drehte sie sich auf und schmunzelte verliebt.
„Wo waren...? Ja, es... ist gut so.“
Er schnürte sich die Hose gerade zu und auch Eli schloss nun endlich ihre Hose während er Leidenschaftlich brummte und die Lippen leckte.
Es gab noch einige Körperstellen die ein wenig brannten oder einfach noch auf eine schöne Art und weise etwas gereizt waren...das heilte sie nicht, sie mochte dieses Gefühl ihn noch lange in ihren Körper zu spüren obwohl das Liebesspiel längst vorbei war.
Sie schnappte sich ihre Bluse und ging auf Yran zu um ihre Arme um ihm zu legen. Sie biss sanft in sein Ohr, fuhr dabei die obere Rundung des Ohres nach und flüsterte dann „ich liebe, diese Ohren...und dich!“
Dann küsste sie ihn sanft auf die Lippen und zog sich dann die Bluse über.
„Frühstück! Honig! Ich brauch was süßes!“
Eli kicherte und nickte glücklich, „Sehr gerne....ich habe auch Hunger!“
Sie zog sich zu ende an und nahm Naira auf den Arm, gemeinsam gingen sie hinunter in den Schankraum...
Mit der Aufmerksamkeit die ihnen dort entgegen prallte hatte Eli nicht gerechnet. Sie hatte sich zu sehr an die weite und leere in Drachma gewöhnt...sie bekam einen ziemlich roten Kopf und senkte den Blick ein wenig.
Ist das Peinlich....warum ist das Morgens hier schon so voll....!?
Eli versuchte sich hinter Yran zu verstecken, der gerade voller Stolz seine Brust straffte und sie dann bei den Schultern packte und vor sich her schob. Sie fühlte sich kurz etwas unwohl und versuchte unsicher die Situation mit einem lächeln zu überspielen.
Sie hatte schon ganz vergessen wie Kühl und verklemmt die Elfen hier sein konnten..und sie war froh als sie bei einem Tisch ankamen und sie sich setzten konnten. Sie versank ein wenig auf der Bank und sah sich vorsichtig um, viele Blicke ruhten auf ihr, einige Skeptisch, andere wirkten überrascht, manche aber auch Neidisch oder genervt.
Ihr blick sank nach unten auf Naira die in ihren Armen lag...
Warum schäme ich mich eigentlich?...Ich wollte doch immer so sein wie ich bin...und wir sind bald wieder weg, da sollte es mir egal sein was hier über mich gedacht oder getratscht wird....
Dann lächelte sie Naira an und gab ihr ihren Finger zum festhalten und nuckeln.
Und dich verdanken wir auch irgendwo unserer Liebe....wenn auch ein wenig anders als es die meisten vermuten würden.
Sie schmunzelte und in dem Moment kam Yran mit einem vollen Tablett leckerein zurück und während sie Naira „heimlich“ fütterten genossen sie auch selbst das leckere Frühstück!
Eli biss gerade in ein Honigbrötchen als Yran sie mit vollem Mund ansprach:
„Und hafft du einen Plan für heufe?“
„Biff...*schluck* ...bis zum Abend haben wir noch nichts vor. Irgendwelche Ideen?“
Sie kaute etwas schneller um zu antworten.
„mhm...wie wäre es wenn wir meinem alten Meister einen Besuch abstatten, er ist einer von wenigen denen ich mich früher anvertrauen konnte...!“
Nach ihrem letzten Brötchen lehnte sie sich zurück lies entspannt die Schultern fallen während sie Yran beobachtete und lächelte.
Ja es konnte wirklich nicht perfekter sein...
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Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
„Und hafft du einen Plan für heufe?“
„Biff...*schluck* ...bis zum Abend haben wir noch nichts vor. Irgendwelche Ideen?“
Eli kaute etwas schneller um verständlicher als ihr Verlobter zu antworten.
„Mhm...wie wäre es wenn wir meinem alten Meister einen Besuch abstatten, er ist einer von wenigen denen ich mich früher anvertrauen konnte...!“
Nach ihrem letzten Brötchen lehnte sie sich zurück lies entspannt die Schultern fallen während sie Yran beobachtete und lächelte. Ja, das Leben konnte wirklich nicht perfekter sein.
Yran nickte und fragte natürlich nach, ob sie wisse, wo man diesen finden könnte, was Eli nur zu gut wusste. Meister Lalaith wohnte etwas am Rand der Stadt in einem hutzeligen Häuschen, dass in die verwachsene Stadtmauer gebaut worden war und man kaum als solches erkannte, aber da war er ohnehin selten anzutreffen. Meistens fand man ihn entweder in der Magier-Akademie, die sich im Eichenwäldchen am Stadtrand befand. Dort lehrten sie viele verschiedene Magie-Arten. Da Elfen im Allgemeinen für die meisten Arten offen waren, hatte sich diese Akademie nicht für eine spezielle Richtung festgelegt. Meister Lalaith war ihr Prophessor für Lichtmagie gewesen und hatte immer ein offenes Ohr für ihre Belange gehabt. Aber wenn sie ihn dort nicht finden würden, dann gab es noch den zweiten Ort, wo er den Haupteil seiner Zeit früher verbracht hatte und dort seiner Berufung nach ging: Die Universitätsklinik. Sie bot Platz für 350 Patienten und teilte sich in mehrere Abteilungen auf. Außerdem waren hier Heilerinnen und Heiler aus ganz Celcia zu Studien und Weiterbildungen herzlich eingeladen, was diesen Ort tatsächlich noch am kulturell interessantesten machte. Es gab Weltweit nur noch eine Stadt, soweit Eli wusste, die eine ähnliche Bildungsstätte hatte wie Shyána und das war Jorsa. Eli erinnerte sich gerade, dass Meister Lalaith diese Stadt der Menschen immer einmal hatte besuchen wollen und mit diesem Wunsch auch bei ihr die erste Neugierde auf die Welt dort draußen vielleicht unbewusst geweckt hatte. Sie erzählte frei von der Leber weg alles was sie wusste Yran, der fleißig nickte:
"Gut, dann gehen wir ihn besuchen. Der Mann hat schließlich Eindruck auf dich gemacht. Den will ich kennen lernen."
Er grinste, griff über den Tisch und küsste ein paar Krümel von ihren Fingern, bevor er sich erhob und ihr den Arm anbot. Vielleicht überließ sie auch Naira ihm wieder eine Weile. Das getarnte Drachenbaby war nach der Fütterung schon wieder eingeschlafen und hatte nichts gegen das Geschaukel, des Getragen-werdens. Ganz im Gegenteil. Solange Eli oder Yran sie im Arm hatten, oder im Tuch vor ihren Körpern trugen, war sie zu 90% ruhig und schlief. So machte sich das Paar bald auf, Elis alten Meister zu suchen. Bei der Universitätsklinik fragten sie nach Professor Lalaith, aber wurden weiter geschickt. Zu dieser frühen Stunde war er wohl in der Akademie anzutreffen.
(Eli weiter bei: Man lernt fürs Leben, nicht für den Meister.)
„Biff...*schluck* ...bis zum Abend haben wir noch nichts vor. Irgendwelche Ideen?“
Eli kaute etwas schneller um verständlicher als ihr Verlobter zu antworten.
„Mhm...wie wäre es wenn wir meinem alten Meister einen Besuch abstatten, er ist einer von wenigen denen ich mich früher anvertrauen konnte...!“
Nach ihrem letzten Brötchen lehnte sie sich zurück lies entspannt die Schultern fallen während sie Yran beobachtete und lächelte. Ja, das Leben konnte wirklich nicht perfekter sein.
Yran nickte und fragte natürlich nach, ob sie wisse, wo man diesen finden könnte, was Eli nur zu gut wusste. Meister Lalaith wohnte etwas am Rand der Stadt in einem hutzeligen Häuschen, dass in die verwachsene Stadtmauer gebaut worden war und man kaum als solches erkannte, aber da war er ohnehin selten anzutreffen. Meistens fand man ihn entweder in der Magier-Akademie, die sich im Eichenwäldchen am Stadtrand befand. Dort lehrten sie viele verschiedene Magie-Arten. Da Elfen im Allgemeinen für die meisten Arten offen waren, hatte sich diese Akademie nicht für eine spezielle Richtung festgelegt. Meister Lalaith war ihr Prophessor für Lichtmagie gewesen und hatte immer ein offenes Ohr für ihre Belange gehabt. Aber wenn sie ihn dort nicht finden würden, dann gab es noch den zweiten Ort, wo er den Haupteil seiner Zeit früher verbracht hatte und dort seiner Berufung nach ging: Die Universitätsklinik. Sie bot Platz für 350 Patienten und teilte sich in mehrere Abteilungen auf. Außerdem waren hier Heilerinnen und Heiler aus ganz Celcia zu Studien und Weiterbildungen herzlich eingeladen, was diesen Ort tatsächlich noch am kulturell interessantesten machte. Es gab Weltweit nur noch eine Stadt, soweit Eli wusste, die eine ähnliche Bildungsstätte hatte wie Shyána und das war Jorsa. Eli erinnerte sich gerade, dass Meister Lalaith diese Stadt der Menschen immer einmal hatte besuchen wollen und mit diesem Wunsch auch bei ihr die erste Neugierde auf die Welt dort draußen vielleicht unbewusst geweckt hatte. Sie erzählte frei von der Leber weg alles was sie wusste Yran, der fleißig nickte:
"Gut, dann gehen wir ihn besuchen. Der Mann hat schließlich Eindruck auf dich gemacht. Den will ich kennen lernen."
Er grinste, griff über den Tisch und küsste ein paar Krümel von ihren Fingern, bevor er sich erhob und ihr den Arm anbot. Vielleicht überließ sie auch Naira ihm wieder eine Weile. Das getarnte Drachenbaby war nach der Fütterung schon wieder eingeschlafen und hatte nichts gegen das Geschaukel, des Getragen-werdens. Ganz im Gegenteil. Solange Eli oder Yran sie im Arm hatten, oder im Tuch vor ihren Körpern trugen, war sie zu 90% ruhig und schlief. So machte sich das Paar bald auf, Elis alten Meister zu suchen. Bei der Universitätsklinik fragten sie nach Professor Lalaith, aber wurden weiter geschickt. Zu dieser frühen Stunde war er wohl in der Akademie anzutreffen.
(Eli weiter bei: Man lernt fürs Leben, nicht für den Meister.)
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Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
(Eli kommt von: Ritual im Hain)
Der Tag war schnell und ereignisreich verflogen. Malagen spielte im Wald Babysitter für Naira, während das Pärchen mal ein paar Stunden frei hatte. Eli hatte eine weiteren Zauber gemeistert und fühlte sich gut, was auch an ihrem Verlobten lag. Yran bestellte sich brav eine milde Gemüsebrühe zum Abendessen und verzichtete auf Gewürze und Fleisch, was ihm beim Anblick des Nachbartischs einiges abverlangte. Dort saß ein anderer Gast, ein Mensch – wohl zu Besuch in der Stadt – und biss herzhaft in eine knusprige Putenkeule. Der Duft war sehr anregend. Bestellte sich Eli auch Suppe, oder 'folterte' sie ihren Liebsten ein wenig, als Rache zu der unerfüllenden Liebe, die sie im Wald geteilt hatten. Yran hatte sie reichlich geneckt, aber war viel zu 'brav' geblieben, als dass ihr Körper Befriedigung erreicht hätte. So saß ihr scheinheilig grinsender Liebster neben ihr au der Bank und streichelte ab und an ihren Schenkel unterm Tisch.
Der Mann am Nachbartisch sah zu ihnen hinüber. Yran war dem Aussehen nach auch ein Mensch und nickte grüßend zurück. Da stand der neue Gast auf, nahm Teller und Krug mit und setzte sich zu ihnen:
„Nabend! AchwasneFreude nen paar Blumenkohlohren hier zu treffen! Seid ihr schon länger hier in der Stadt? Mei Frau und ich sind von drei Jahren hier jelandet. Wir möjen die Natur und sie ist hier um zu lernen während ich die Pflanzen jieße, könnt man meinen. Haha. De Spitzohren sind ja janz nett und so, aber ich freu misch riesig auch mal wieder normaaale Menschen zu sehen. Was hat euch her verschlajen?“
Er lächelte freundlich und wirkte auch so sehr 'bodenständig'. Vielleicht ein weiteres 'Opfer' für die Bewerbungsgespräche?
„Ach joaah, ich bin der Hermann.“
Damit guckte er über seinen lichten etwas zotteligen Bart hinweg aus neugierigen braunen Augen zu den beiden. Erste silbrig wirkende Haare hatten sich in das braun seines Kinnwuchses geschlichen und die Höhe seiner Stirn ließ vermuten, dass er seine besten Jahre zwar schon hinter sich hatte, aber die Lachfalten um seine Augen erzählten von einem guten Leben.
Der Tag war schnell und ereignisreich verflogen. Malagen spielte im Wald Babysitter für Naira, während das Pärchen mal ein paar Stunden frei hatte. Eli hatte eine weiteren Zauber gemeistert und fühlte sich gut, was auch an ihrem Verlobten lag. Yran bestellte sich brav eine milde Gemüsebrühe zum Abendessen und verzichtete auf Gewürze und Fleisch, was ihm beim Anblick des Nachbartischs einiges abverlangte. Dort saß ein anderer Gast, ein Mensch – wohl zu Besuch in der Stadt – und biss herzhaft in eine knusprige Putenkeule. Der Duft war sehr anregend. Bestellte sich Eli auch Suppe, oder 'folterte' sie ihren Liebsten ein wenig, als Rache zu der unerfüllenden Liebe, die sie im Wald geteilt hatten. Yran hatte sie reichlich geneckt, aber war viel zu 'brav' geblieben, als dass ihr Körper Befriedigung erreicht hätte. So saß ihr scheinheilig grinsender Liebster neben ihr au der Bank und streichelte ab und an ihren Schenkel unterm Tisch.
Der Mann am Nachbartisch sah zu ihnen hinüber. Yran war dem Aussehen nach auch ein Mensch und nickte grüßend zurück. Da stand der neue Gast auf, nahm Teller und Krug mit und setzte sich zu ihnen:
„Nabend! AchwasneFreude nen paar Blumenkohlohren hier zu treffen! Seid ihr schon länger hier in der Stadt? Mei Frau und ich sind von drei Jahren hier jelandet. Wir möjen die Natur und sie ist hier um zu lernen während ich die Pflanzen jieße, könnt man meinen. Haha. De Spitzohren sind ja janz nett und so, aber ich freu misch riesig auch mal wieder normaaale Menschen zu sehen. Was hat euch her verschlajen?“
Er lächelte freundlich und wirkte auch so sehr 'bodenständig'. Vielleicht ein weiteres 'Opfer' für die Bewerbungsgespräche?
„Ach joaah, ich bin der Hermann.“
Damit guckte er über seinen lichten etwas zotteligen Bart hinweg aus neugierigen braunen Augen zu den beiden. Erste silbrig wirkende Haare hatten sich in das braun seines Kinnwuchses geschlichen und die Höhe seiner Stirn ließ vermuten, dass er seine besten Jahre zwar schon hinter sich hatte, aber die Lachfalten um seine Augen erzählten von einem guten Leben.
- Eilmana Silva
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und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
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Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
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Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Die Situation am Hain hatte sich wieder entspannt, Yran ging es wieder gut und Cesarion, Yran und Eli konnten sich ein wenig aussprechen.
Nach dem sie vom Schicksal seiner Schwester erfuhren legte sich eine gewisse schwermütigkeit auf ihnen nieder die allerdings schneller als erwartet aufgelockert wurde.
Eli fragte Cesarion ob sie sich bei ihm erkenntlich zeigen konnte und das ließ zum ersten mal ein lächeln über sein Gesicht huschen.
„Ihr bei mir?“
„Ich wollte gerade etwas ähnliches fragen.“
Er gluckste leise und das lockerte auch Elis Gefühlslage und lies sie erleichtert ebenfalls glucksen.
„Aber wenn ihr davon absehen würdet meine Schwester öffentlich zu denunzieren, was euer gutes Recht wäre, dann... Damit wäre mir sehr geholfen. Ich will ihre Tat auch nicht unter den Teppich kehren, ich möchte sie nur beschützen und in die Hand unserer Eltern übergeben. Sie braucht Hilfe. Ich... ich weis nicht, ob ihre Seele jemals heilen wird, aber sie schafft das nicht allein und ich muss meine Eltern davon überzeugen, dass sie sie wieder bei sich aufnehmen. Celine darf nicht mit sich alleine bleiben!“
Eli folgte seinem Blick und bewies in der ganze Situation mal wieder wie groß ihr Empathie vermögen war. Ihr blick wurde Anteil-nehmend und sie verstand recht gut was in Cesarion vorging.
Sie nickte und sah ihm dann mit Augen voller mitgefühlt an.
„Ich verstehe...ihr und eure Schwester sollt diese Chace nutzen und ich werde für euch zur Göttin beten das sie ihr helfen möge, wenn ich noch etwas für euch tun kann, sagt es mir bitte, wir sind noch ein paar Tage hier.“
Ein Besorgter und trauriger Blick wanderte zu der schlafen Celine die Eli selbst sehr zugesetzt hatte.
Dann schloss Eli kurz die Augen und jetzt wo sie wieder gefestigt war, konnte sie besser auf ihre Magie zugreifen, sie begann einen kleinen Zauber zu wirken.
Sie hob ihre Handflächen mit ein wenig Abstand zu einander und zwischen ihnen begann es zu leuchten.
Nach einem kleinen Augenblick sahs ein kleiner Vogel aus Licht auf ihrer Handfläche.
Eli reichte den kleinen Vogel Cesarion und sah ihm wieder in die Augen.
„Ein Kleiner Brief für Celine, wenn sie wieder bei einigermaßen klarem Verstand ist, wird er sich ihr öffnen und sie kann die Botschaft lesen. Solange wird der kleine Vogel bei ihr bleiben.“
„Nur ein paar Worte der Entschuldigung und der Anteilnahme, aber ich möchte sie ihr gerne zukommen lassen.“
Dann trat sie wieder einen schritt zurück in den Arm ihres Liebsten der nach dem ganzen wohl einen ganz anderen Gedanken hatte. Er sah Eli an und Eli verstand schnell was in ihm vorging, sie nickte.
„Caesar? Ähm... Wenn …“
Yran kratzte sich am Hinterkopf.
„Wenn ihr in der folgenden Zeit einen Moment der Ruhe findet, dann würde ich mich freuen, euch noch einmal zu treffen. Wir haben ein Zimmer in der Taverne und sind dort jeden Abend. Also wenn ihr Zeit habt...“
Caesarions Blick heftete sich an den des Drachenritters.
„Ich denke, man sieht sich immer zwei mal im Leben.“
Eli lächelte und nickte und sah zu wie Cesarion seine Schwester auf seine Arme hob und mit ihr im Unterholz verschwand.
„Er wäre eine große Bereicherung. Auch wenn wir auch noch Delilah haben, so kann man nie genug Heiler haben, finde ich – zumal sie sich auf die Drachen spezialisiert hat. Wir brauchen noch jemand der sich wie du um die Menschen kümmern kann. Besonders Protho neigt zum ...'eskalieren' und kommt dann manchmal reichlich ramponiert nach Hause. Vielleicht...wenn er seine Schwester in guten Händen weis...“
Eli nickte, „Ja das wäre wirklich hilfreich, zumal ich, wie jetzt, ja nicht immer dort sein werde...und jemand mit einem so guten Wesen wäre in jedem Fall eine Bereicherung.“
Yran grinste leicht und stupste dann Elis Wange mit seiner Nase an.
„So... und nun? Kochst du mir eine milde Suppe? Ich bin doch soooo krank! Du musst mich verwöhnen, damit ich bald wieder groß und hart...stark bin.“
Er lachte. DAS war ihr Yran. Kaum der Ohnmacht entstiegen, da machte er schon wieder Scherze.
Eli kicherte und rollte lächelnd mit den Augen. „Wir können ja mal den Koch in der Taverne fragen, er hat sicher etwas leichtes für dich...!“
Sie schäkerten mit einander und das war erfrischend und lockerte die Seele, diese Art der Kommunikation wurde unter ihnen immer leichter und sie verstanden immer besser wie der andere solche Aussagen meinte was sehr wohltuend war!
„Nimmst du mich auf den Arm und trägst mich zurück?“
, fragte er mit gespielt weinerlichem Unterton und blinzelte schnell. Was für ein Schauspieler! Prompt stütze er sich so schwer auf sie, dass er sie zu Boden uns ins weiche Moos riss.
„UWAAA....YRAN...!“
Eli konnte ihren liebsten nicht halten, dafür war sie zu klein und er zu Muskulös, aber nach dem er sie zu Boden gerissen hatte lag sie lachend im weichen Gras und die ganze Anspannung wurde in einem starken Lachanfall abgebaut. Nach dem sie wieder langsam Luft bekam fühlte sie sich erleichtert und küsste Yran auf die Wange.
Halb auf ihr liegend wimmerte er mit einem frechen Zucken der Mundwinkel:
„Ups...da hab ich dich wohl umgeworfen. Ich bin sooo schwach...“
Sie kicherte erneut und kraulte ihm durch die Haare. „Jaja...du bist SOOOOO schwach...dann müssen wir wohl hier liegen bleiben...oder ich ruf Cecarion noch mal wenn dir das lieber ist...?“
Dann huschte der Schalk über Elis Gesicht und sie grinste.
„Ich könnte aber auch eine Botschaft an Elohir schicken, der ist sicher Stark genug um dich, für mich bis zur Taverne zu tragen...!“
Vor Schwäche Stöhnen vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Hügeln und tat wohl so, als hätte er das letzte nicht gehört.
Eli schmunzelte verwegen und zufrieden als sie seine Antwort hörte: „Fich liefe dich!!! Ift daff fön hier!“
Doch so ganz lies er das dann doch nicht auf sich sitzen, Eli hob eines ihrer Beine was den Druck an einer ganz bestimmten Stelle bei ihm so erhöhte das er sich schnell noch viel wohler fühlte.
Sie genossen die Zeit am Hain, liebkosten und neckten sich ein wenig, aber nach einer weile der befreienden Zweisamkeit entschlossen sie sich beide dann doch vorerst zur Taverne zurück zu gehen.
Manchmal war es auch schön, einfach nur die Glut am glimmen zu erhalten.
Glücklich und selig lächelnd gingen sie zurück und Eli war einfach nur erleichtert das es ihrem liebsten wieder so gut ging.
„Yran, versprich mir aber bitte, das du nie wieder so leichtsinnig etwas isst,...!“
Besorgt sah sie ihn an.
Doch die Sorge war auch schnell verflogen und in der Taverne bestellten sie sich erst mal etwas zu Essen.
Yran bestellte sich brav etwas leichtes, Eli hingegen fühlte sich so ausgelaugt und hungrig nach dem ganzen Stress das sie sich ein wenig mehr bestellte. Zwar verzichtete auch sie auf Fleisch, aber zur Suppe bestellte sie sich ein brot mit Käse und ihr Highlight war ein Süßer Nachtisch auf den sie sich freute. Ein warmer, duftender Kuchen mit einer Warmen Honig Milch...
Beim Genuss dieses Nachttischs zerfloss sie fast vor Glück..
„Hm.....ist das Göttlich...ich habe diesen Kuchen Ewig nicht mehr gegessen....!“
Es war wohl eine Spezialität von hier aber am Geruch und dem Kuchen selbst war zu erkennen das wohl Äpfel darin waren...oben drauf ein paar Blaubeeren...und etwas roch nach einem Süßlich herben Gewürz....
Eli genoss es in vollen Zügen.
Doch bald nahm ein Mensch am Nebentisch Blickkontakt mit Yran auf und gesellte sich zu ihnen nach dem Yran ihm mit einem Lächeln antwortete.
„Nabend! AchwasneFreude nen paar Blumenkohlohren hier zu treffen! Seid ihr schon länger hier in der Stadt? Mei Frau und ich sind von drei Jahren hier jelandet. Wir möjen die Natur und sie ist hier um zu lernen während ich die Pflanzen jieße, könnt man meinen. Haha. De Spitzohren sind ja janz nett und so, aber ich freu misch riesig auch mal wieder normaaale Menschen zu sehen. Was hat euch her verschlajen?“
Eli kicherte charmant und sah Yran mit geröteten Wangen an.
„Ach joaah, ich bin der Hermann.“
Sie nickte, „Freut mich, ihr könnt mich Eilmana nennen....!“
Sie sah zu Yran und stupste ihn an, hatte er da etwa auf ihren Kuchen geschielt?
„möchtest du dich nicht vorstellen, Liebling, wenn du schon so Freundlich begrüßt wirst?“
Sie schmunzelte und schob sich ein weiteres Stück Kuchen genüsslich in den Mund.
In einem unbeobachteten Moment nickte sie Yran aber noch auf diese eine weise zu, wie er es im Wals getan hatte um ihm zu Signalisieren das dieser Mann vielleicht ein Kandidat wäre...
Sie überlegte wann und wie sie am besten den Zauber anwenden könnte, entschied sich aber vorerst den Mann ein wenig auszufragen.
„Seid 3 Jahren seid ihr schon hier?, was lernt den eure Frau genau? Und von wo kommt ihr?“
„Wir sind auch nur auf der Durchreise, aber wir haben einen Aushang hier...habt ihr den vielleicht schon gesehen?“
Nach dem sie vom Schicksal seiner Schwester erfuhren legte sich eine gewisse schwermütigkeit auf ihnen nieder die allerdings schneller als erwartet aufgelockert wurde.
Eli fragte Cesarion ob sie sich bei ihm erkenntlich zeigen konnte und das ließ zum ersten mal ein lächeln über sein Gesicht huschen.
„Ihr bei mir?“
„Ich wollte gerade etwas ähnliches fragen.“
Er gluckste leise und das lockerte auch Elis Gefühlslage und lies sie erleichtert ebenfalls glucksen.
„Aber wenn ihr davon absehen würdet meine Schwester öffentlich zu denunzieren, was euer gutes Recht wäre, dann... Damit wäre mir sehr geholfen. Ich will ihre Tat auch nicht unter den Teppich kehren, ich möchte sie nur beschützen und in die Hand unserer Eltern übergeben. Sie braucht Hilfe. Ich... ich weis nicht, ob ihre Seele jemals heilen wird, aber sie schafft das nicht allein und ich muss meine Eltern davon überzeugen, dass sie sie wieder bei sich aufnehmen. Celine darf nicht mit sich alleine bleiben!“
Eli folgte seinem Blick und bewies in der ganze Situation mal wieder wie groß ihr Empathie vermögen war. Ihr blick wurde Anteil-nehmend und sie verstand recht gut was in Cesarion vorging.
Sie nickte und sah ihm dann mit Augen voller mitgefühlt an.
„Ich verstehe...ihr und eure Schwester sollt diese Chace nutzen und ich werde für euch zur Göttin beten das sie ihr helfen möge, wenn ich noch etwas für euch tun kann, sagt es mir bitte, wir sind noch ein paar Tage hier.“
Ein Besorgter und trauriger Blick wanderte zu der schlafen Celine die Eli selbst sehr zugesetzt hatte.
Dann schloss Eli kurz die Augen und jetzt wo sie wieder gefestigt war, konnte sie besser auf ihre Magie zugreifen, sie begann einen kleinen Zauber zu wirken.
Sie hob ihre Handflächen mit ein wenig Abstand zu einander und zwischen ihnen begann es zu leuchten.
Nach einem kleinen Augenblick sahs ein kleiner Vogel aus Licht auf ihrer Handfläche.
Eli reichte den kleinen Vogel Cesarion und sah ihm wieder in die Augen.
„Ein Kleiner Brief für Celine, wenn sie wieder bei einigermaßen klarem Verstand ist, wird er sich ihr öffnen und sie kann die Botschaft lesen. Solange wird der kleine Vogel bei ihr bleiben.“
„Nur ein paar Worte der Entschuldigung und der Anteilnahme, aber ich möchte sie ihr gerne zukommen lassen.“
Dann trat sie wieder einen schritt zurück in den Arm ihres Liebsten der nach dem ganzen wohl einen ganz anderen Gedanken hatte. Er sah Eli an und Eli verstand schnell was in ihm vorging, sie nickte.
„Caesar? Ähm... Wenn …“
Yran kratzte sich am Hinterkopf.
„Wenn ihr in der folgenden Zeit einen Moment der Ruhe findet, dann würde ich mich freuen, euch noch einmal zu treffen. Wir haben ein Zimmer in der Taverne und sind dort jeden Abend. Also wenn ihr Zeit habt...“
Caesarions Blick heftete sich an den des Drachenritters.
„Ich denke, man sieht sich immer zwei mal im Leben.“
Eli lächelte und nickte und sah zu wie Cesarion seine Schwester auf seine Arme hob und mit ihr im Unterholz verschwand.
„Er wäre eine große Bereicherung. Auch wenn wir auch noch Delilah haben, so kann man nie genug Heiler haben, finde ich – zumal sie sich auf die Drachen spezialisiert hat. Wir brauchen noch jemand der sich wie du um die Menschen kümmern kann. Besonders Protho neigt zum ...'eskalieren' und kommt dann manchmal reichlich ramponiert nach Hause. Vielleicht...wenn er seine Schwester in guten Händen weis...“
Eli nickte, „Ja das wäre wirklich hilfreich, zumal ich, wie jetzt, ja nicht immer dort sein werde...und jemand mit einem so guten Wesen wäre in jedem Fall eine Bereicherung.“
Yran grinste leicht und stupste dann Elis Wange mit seiner Nase an.
„So... und nun? Kochst du mir eine milde Suppe? Ich bin doch soooo krank! Du musst mich verwöhnen, damit ich bald wieder groß und hart...stark bin.“
Er lachte. DAS war ihr Yran. Kaum der Ohnmacht entstiegen, da machte er schon wieder Scherze.
Eli kicherte und rollte lächelnd mit den Augen. „Wir können ja mal den Koch in der Taverne fragen, er hat sicher etwas leichtes für dich...!“
Sie schäkerten mit einander und das war erfrischend und lockerte die Seele, diese Art der Kommunikation wurde unter ihnen immer leichter und sie verstanden immer besser wie der andere solche Aussagen meinte was sehr wohltuend war!
„Nimmst du mich auf den Arm und trägst mich zurück?“
, fragte er mit gespielt weinerlichem Unterton und blinzelte schnell. Was für ein Schauspieler! Prompt stütze er sich so schwer auf sie, dass er sie zu Boden uns ins weiche Moos riss.
„UWAAA....YRAN...!“
Eli konnte ihren liebsten nicht halten, dafür war sie zu klein und er zu Muskulös, aber nach dem er sie zu Boden gerissen hatte lag sie lachend im weichen Gras und die ganze Anspannung wurde in einem starken Lachanfall abgebaut. Nach dem sie wieder langsam Luft bekam fühlte sie sich erleichtert und küsste Yran auf die Wange.
Halb auf ihr liegend wimmerte er mit einem frechen Zucken der Mundwinkel:
„Ups...da hab ich dich wohl umgeworfen. Ich bin sooo schwach...“
Sie kicherte erneut und kraulte ihm durch die Haare. „Jaja...du bist SOOOOO schwach...dann müssen wir wohl hier liegen bleiben...oder ich ruf Cecarion noch mal wenn dir das lieber ist...?“
Dann huschte der Schalk über Elis Gesicht und sie grinste.
„Ich könnte aber auch eine Botschaft an Elohir schicken, der ist sicher Stark genug um dich, für mich bis zur Taverne zu tragen...!“
Vor Schwäche Stöhnen vergrub er sein Gesicht zwischen ihren Hügeln und tat wohl so, als hätte er das letzte nicht gehört.
Eli schmunzelte verwegen und zufrieden als sie seine Antwort hörte: „Fich liefe dich!!! Ift daff fön hier!“
Doch so ganz lies er das dann doch nicht auf sich sitzen, Eli hob eines ihrer Beine was den Druck an einer ganz bestimmten Stelle bei ihm so erhöhte das er sich schnell noch viel wohler fühlte.
Sie genossen die Zeit am Hain, liebkosten und neckten sich ein wenig, aber nach einer weile der befreienden Zweisamkeit entschlossen sie sich beide dann doch vorerst zur Taverne zurück zu gehen.
Manchmal war es auch schön, einfach nur die Glut am glimmen zu erhalten.
Glücklich und selig lächelnd gingen sie zurück und Eli war einfach nur erleichtert das es ihrem liebsten wieder so gut ging.
„Yran, versprich mir aber bitte, das du nie wieder so leichtsinnig etwas isst,...!“
Besorgt sah sie ihn an.
Doch die Sorge war auch schnell verflogen und in der Taverne bestellten sie sich erst mal etwas zu Essen.
Yran bestellte sich brav etwas leichtes, Eli hingegen fühlte sich so ausgelaugt und hungrig nach dem ganzen Stress das sie sich ein wenig mehr bestellte. Zwar verzichtete auch sie auf Fleisch, aber zur Suppe bestellte sie sich ein brot mit Käse und ihr Highlight war ein Süßer Nachtisch auf den sie sich freute. Ein warmer, duftender Kuchen mit einer Warmen Honig Milch...
Beim Genuss dieses Nachttischs zerfloss sie fast vor Glück..
„Hm.....ist das Göttlich...ich habe diesen Kuchen Ewig nicht mehr gegessen....!“
Es war wohl eine Spezialität von hier aber am Geruch und dem Kuchen selbst war zu erkennen das wohl Äpfel darin waren...oben drauf ein paar Blaubeeren...und etwas roch nach einem Süßlich herben Gewürz....
Eli genoss es in vollen Zügen.
Doch bald nahm ein Mensch am Nebentisch Blickkontakt mit Yran auf und gesellte sich zu ihnen nach dem Yran ihm mit einem Lächeln antwortete.
„Nabend! AchwasneFreude nen paar Blumenkohlohren hier zu treffen! Seid ihr schon länger hier in der Stadt? Mei Frau und ich sind von drei Jahren hier jelandet. Wir möjen die Natur und sie ist hier um zu lernen während ich die Pflanzen jieße, könnt man meinen. Haha. De Spitzohren sind ja janz nett und so, aber ich freu misch riesig auch mal wieder normaaale Menschen zu sehen. Was hat euch her verschlajen?“
Eli kicherte charmant und sah Yran mit geröteten Wangen an.
„Ach joaah, ich bin der Hermann.“
Sie nickte, „Freut mich, ihr könnt mich Eilmana nennen....!“
Sie sah zu Yran und stupste ihn an, hatte er da etwa auf ihren Kuchen geschielt?
„möchtest du dich nicht vorstellen, Liebling, wenn du schon so Freundlich begrüßt wirst?“
Sie schmunzelte und schob sich ein weiteres Stück Kuchen genüsslich in den Mund.
In einem unbeobachteten Moment nickte sie Yran aber noch auf diese eine weise zu, wie er es im Wals getan hatte um ihm zu Signalisieren das dieser Mann vielleicht ein Kandidat wäre...
Sie überlegte wann und wie sie am besten den Zauber anwenden könnte, entschied sich aber vorerst den Mann ein wenig auszufragen.
„Seid 3 Jahren seid ihr schon hier?, was lernt den eure Frau genau? Und von wo kommt ihr?“
„Wir sind auch nur auf der Durchreise, aber wir haben einen Aushang hier...habt ihr den vielleicht schon gesehen?“
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Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Glücklich und selig lächelnd gingen Eli und Yran zurück.
„Yran, versprich mir aber bitte, das du nie wieder so leichtsinnig etwas isst,...!“
Besorgt sah sie ihn an und ihr Verlobter behielt den Blick nach vorne auf den Weg gerichtet, als der Schalk in ihm antwortete:
„... Dann muss du nur endlich mal richtig kochen lernen!“
Die kleine Faust in die Seite hatte er mehr als verdient! Er krümmte sich lachend und schlang dann seine starken Arme um sie. Auch wenn sie sich wehrte, so übersäte Yran Elis Gesicht mit hundert kleinen Küssen, die ganz furchtbar kitzelten. Erst als sie beide kaum noch Luft vor Lachen bekamen, ließ er selig grinsend von ihr ab.
„Ich liebe deine Kochkünste... Was war das doch gleich? Blaubeere pur, Blaubeere auf Eierkuchen, Blaubeere als Saft...“
Sein Necken echote süß und warm in ihrem Herzen und die Sorgen verflogen.
...
In der Taverne bestellten sie sich erst mal etwas zu Essen.
Yran bestellte sich brav etwas leichtes, Eli hingegen fühlte sich so ausgelaugt und hungrig nach dem ganzen Stress das sie sich ein wenig mehr bestellte. Zwar verzichtete auch sie auf Fleisch, aber zur Suppe bestellte sie sich ein Brot mit Käse und ihr Highlight war ein süßer Nachtisch auf den sie sich freute. Ein warmer, duftender Kuchen mit einer warmen Honigmilch. Beim Genuss dieses Nachttischs zerfloss sie fast vor Glück..
„Hm.....ist das Göttlich...ich habe diesen Kuchen ewig nicht mehr gegessen....!“
Es war wohl eine Spezialität von hier aber am Geruch und dem Kuchen selbst war zu erkennen das wohl Äpfel darin waren und oben drauf waren natürlich... ein paar Blaubeeren!...und etwas roch nach einem Süßlich herben Gewürz.
„Ist das Lavendel?“
Doch bald nahm ein Mensch am Nebentisch Blickkontakt mit Yran auf und gesellte sich zu ihnen nach dem Yran ihm mit einem Lächeln antwortete.
„Nabend! AchwasneFreude nen paar Blumenkohlohren hier zu treffen! Seid ihr schon länger hier in der Stadt? Mei Frau und ich sind von drei Jahren hier jelandet. Wir möjen die Natur und sie ist hier um zu lernen während ich die Pflanzen jieße, könnt man meinen. Haha. De Spitzohren sind ja janz nett und so, aber ich freu misch riesig auch mal wieder normaaale Menschen zu sehen. Was hat euch her verschlajen?“
Eli kicherte charmant und sah Yran mit geröteten Wangen an.
„Ach joaah, ich bin der Hermann.“
Sie nickte.
„Freut mich, ihr könnt mich Eilmana nennen....!“
Sie sah zu Yran und stupste ihn an, hatte er da etwa auf ihren Kuchen geschielt? Da fehlte doch plötzlich eine Ecke mit Blaubeeren.
„Möchtest du dich nicht vorstellen, Liebling, wenn du schon so freundlich begrüßt wirst?“
Sie schmunzelte und schob sich ein weiteres Stück Kuchen genüsslich in den Mund.
In einem unbeobachteten Moment nickte sie Yran aber noch auf diese eine weise zu, wie er es im Wald getan hatte um ihm zu Signalisieren das dieser Mann vielleicht ein Kandidat wäre. Sie überlegte wann und wie sie am besten den Zauber anwenden könnte, entschied sich aber vorerst den Mann ein wenig auszufragen.
„Seid 3 Jahren seid ihr schon hier?, was lernt den eure Frau genau? Und von wo kommt ihr? Wir selbst sind auch nur auf der Durchreise, aber wir haben einen Aushang hier...habt ihr den vielleicht schon gesehen?“
„Och dann seid IHR de Leut, die Abenteurer suchen? Dat ist ja fein. Mei Frau meinte jestern zu mir, datt wa uns dat mal asejen solln. Wir sind einfache Bauern, aber mei Frau hat ne Bejabung für alles jrüne. Ich mach nur dat grobe, aber SIE ...SIE ist die majische in der Familjie. Ah, da komse ja...“
Er stand auf und winkte einer rundlichen Frau, die durch ihre kleine Größe in der Menge der hoch gewachsenen Spitzohren auffiel wie ein bunter Hund. Sie hatte haselnussbraune dicke Locken, die sie etwas größer machten, aber auch so ging sie den meisten maximal bis zum Bauch. Als sie ihren Mann winken sah, erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und sie kam zu Eli und Yran an den Tisch.
„Oh, ich hoffe, mein Mann hat sich nicht aufgedrängt? Das macht mein Herrmann nämlich nur all zu gerne...“
Tadelte sie ihn mit einem liebevoll strengem Seitenblick und dieser hob entschuldigend die Hände.
„Neyney, alles jut mein Herz. Die beiden sind escht nett.“
Damit war nun auch sein Eheweib anwesend und Eli hatte ja mal ihren Zauber ausprobieren wollen, also verwickelte Yran die beiden in ein Gespräch, damit seine Verlobte nicht leicht so auffiel, wenn sie die beiden 'verträumt' anstarrte.
…
Der Zauber wirkte, dass spürte Eli sofort. Dann schaute sie strahlend blauem Licht entgegen, dass die beiden umhüllte. Blau war gut, dass hatte sie inzwischen gelernt. Aber die Frau hatte auch etwas 'Gold' an ihren Händen und als Eli ihren Zauber wieder ausklingen ließ, da sah sie Erde an den Fingern der Frau. Erde leuchtete normaler Weise nicht golden. Aber vielleicht war diese etwas besonders? Ihr Blick wurde bemerkt und die Frau schaute auf ihre eigenen Finger, schob sie beschämt in die Schürze und meinte:
„Oh wie peinlich, ich hätte sie mir noch gründlicher bürsten sollen. Entschuldigung. Ich komme gerade von der Arbeit...“
Yran lehnte sich derweil zu Eli rüber und flüsterte in einem unbeobachteten Moment, in dem ihr Mann ihr eine Serviette reichte:
„...Sie heißt Hermine. Hast du irgendwas verdächtiges gesehen?“
Dann fragte er:
„Und was machen sie hier?“
„Ich lerne Naturmagie.“
Yran grinste selig. DAS passte ja! Nun musste Eli ihm nur noch das 'Ok' geben und er würde das Gespräch in die gewünschte Richtung lenken.
…
Der Abend wurde noch laut und lustig, denn Hermann und Yran tranken was zusammen, sangen lustige Lieder und wenn nicht, dann fachsimpelten sie mit Hermine über Pflanzen. Die rundliche Frau arbeitete gerade an einem magischen Dünger, wie sich heraus stellte, was auch Eli das Gold an ihren Händen erklärte. Da sie seit drei Jahren hier lebten, konnten sie auch ein bisschen neusten Klatsch und Tratsch verbreiten. So erfuhren Eli und Yran aus dritter Hand, dass vor einiger Zeit sogar mal ein Kazenwesen hier gewesen sein sollte und es wurde gemunkelt, dass die Nachbarn... die Tabiki von Dunkelelfen überfallen worden waren. Außerdem gab es hier eine Katzenfrau, deren kleine 'Mistviecher' Hermine immer in die Beete kackten. Hermine mochte keine Katzen. Sie mochte Hunde. Die konnte man wenigstens abrichten Löcher für die Setzlinge zu graben.
...der Abend war lustig und Yran bat die beiden ihn am nächsten Tag auf der Lichtung im Wald zu treffen, wo sie dann Malagen kennen lernen würden. Wenn alles gut ging, hätten sie wohl gerade ein nettes Pärchen gefunden, die gut nach Drachma passen würden.
„...und dann haben de Kackbratzen mir die Jießkanne jeklaut!“
Jetzt ging es um Kinder und auch wenn Hermanns Ausdrucksweise herb war, so entpuppte er sich als liebevolles Wesen, der nur mal gern verbal ordentlich auf den Tisch haute. Er schimpfte wie ein Rohrspatz, aber war dabei herzensgut.
„...aber dem Vadder war det soooo peinlisch, dat er mit gleich drei neue jeschenkt hat. Also alles jut! Hahahahaha...“
So dümpelte der Abend vergnügt dahin und plötzlich fiel den beiden auf, dass die Nacht bereits herein gebrochen war.
„So! Nun hamwa euch aber jenuch jestört. Ab in de Heia. Los komm, mei holdes Weif.“
Er tätschelte den runden Hintern Hermines und Yran grinste.
„So so! Ab in de Heia...“
, imitierte er Hermann und lachte, während seine Hand auch Elis Hintern fand.
Leiser flüsterte er:
„Das bringt mich auf Ideen...“
Sie verabschiedeten sich und Yran schob Eli eilig die Treppe hinauf. Er konnte schon im Flur kaum noch die Finger von seiner Liebsten lassen und die Nacht würde wohl noch ein wenig länger werden.
…
Der nächste Morgen kam viel zu schnell und Eli fühlte sich wohlig wund geschubbert. Ihr Verlobter hatte sie den Abend noch reichlich genossen und schlief noch tief und fest neben ihr. Ein weiterer Schultag stand an und sie musste sich beeilen, also ließ sie Yran schlafen, der erst später Termine hatte. Sie zog sich eilig und leise an, küsste ihren schlafenden Prinzen, dieser erwachte und zog sie glatt fast noch mal ins Bett.
„Muffst du fon weg?“
, nuschelte er ins Kissen. Verschlafen klang er noch niedlicher. Eli küsste ihn einfach noch mal, nickte und machte sich dann auf den Weg zur Vorlesung.
…
Ein schrecklich langwieriger Vormittag begann und schien nicht enden zu wollen und Eli fiel einmal mehr wieder ein, warum sie die Praxis der langweiligen Theorie vorzog. Für sie waren die nächsten Tage straff verplant und am Ende stand eine Prüfung.
SUUUPER... ... ...oder auch nicht.
Aber das erste Mal hatte ihr neuer Zauber schon funktioniert. Das ließ hoffen, dass alles nicht all zu schlimm werden würde. Außerdem gab es da vielleicht die Frage in ihrem Hinterkopf, warum sie überhaupt daran teilnehmen sollte? Sie war keine offizielle Studentin und den Zauber, der ihr wichtig gewesen war, den konnte sie nun. 'MUSSTE' sie überhaupt noch an den Unterrichtsstunden teilnehmen? Vielleicht entschied sie sich trotzdem dafür, denn Yran war tagsüber auch damit beschäftigt, Leute zu aquirieren. Es war ihre Entscheidung:
1. Unterricht und Prüfung ablegen,
ODER:
2. Schwänzen und Yran begleiten.
ODER:
3. ...irgendwas anderes machen.
„Yran, versprich mir aber bitte, das du nie wieder so leichtsinnig etwas isst,...!“
Besorgt sah sie ihn an und ihr Verlobter behielt den Blick nach vorne auf den Weg gerichtet, als der Schalk in ihm antwortete:
„... Dann muss du nur endlich mal richtig kochen lernen!“
Die kleine Faust in die Seite hatte er mehr als verdient! Er krümmte sich lachend und schlang dann seine starken Arme um sie. Auch wenn sie sich wehrte, so übersäte Yran Elis Gesicht mit hundert kleinen Küssen, die ganz furchtbar kitzelten. Erst als sie beide kaum noch Luft vor Lachen bekamen, ließ er selig grinsend von ihr ab.
„Ich liebe deine Kochkünste... Was war das doch gleich? Blaubeere pur, Blaubeere auf Eierkuchen, Blaubeere als Saft...“
Sein Necken echote süß und warm in ihrem Herzen und die Sorgen verflogen.
...
In der Taverne bestellten sie sich erst mal etwas zu Essen.
Yran bestellte sich brav etwas leichtes, Eli hingegen fühlte sich so ausgelaugt und hungrig nach dem ganzen Stress das sie sich ein wenig mehr bestellte. Zwar verzichtete auch sie auf Fleisch, aber zur Suppe bestellte sie sich ein Brot mit Käse und ihr Highlight war ein süßer Nachtisch auf den sie sich freute. Ein warmer, duftender Kuchen mit einer warmen Honigmilch. Beim Genuss dieses Nachttischs zerfloss sie fast vor Glück..
„Hm.....ist das Göttlich...ich habe diesen Kuchen ewig nicht mehr gegessen....!“
Es war wohl eine Spezialität von hier aber am Geruch und dem Kuchen selbst war zu erkennen das wohl Äpfel darin waren und oben drauf waren natürlich... ein paar Blaubeeren!...und etwas roch nach einem Süßlich herben Gewürz.
„Ist das Lavendel?“
Doch bald nahm ein Mensch am Nebentisch Blickkontakt mit Yran auf und gesellte sich zu ihnen nach dem Yran ihm mit einem Lächeln antwortete.
„Nabend! AchwasneFreude nen paar Blumenkohlohren hier zu treffen! Seid ihr schon länger hier in der Stadt? Mei Frau und ich sind von drei Jahren hier jelandet. Wir möjen die Natur und sie ist hier um zu lernen während ich die Pflanzen jieße, könnt man meinen. Haha. De Spitzohren sind ja janz nett und so, aber ich freu misch riesig auch mal wieder normaaale Menschen zu sehen. Was hat euch her verschlajen?“
Eli kicherte charmant und sah Yran mit geröteten Wangen an.
„Ach joaah, ich bin der Hermann.“
Sie nickte.
„Freut mich, ihr könnt mich Eilmana nennen....!“
Sie sah zu Yran und stupste ihn an, hatte er da etwa auf ihren Kuchen geschielt? Da fehlte doch plötzlich eine Ecke mit Blaubeeren.
„Möchtest du dich nicht vorstellen, Liebling, wenn du schon so freundlich begrüßt wirst?“
Sie schmunzelte und schob sich ein weiteres Stück Kuchen genüsslich in den Mund.
In einem unbeobachteten Moment nickte sie Yran aber noch auf diese eine weise zu, wie er es im Wald getan hatte um ihm zu Signalisieren das dieser Mann vielleicht ein Kandidat wäre. Sie überlegte wann und wie sie am besten den Zauber anwenden könnte, entschied sich aber vorerst den Mann ein wenig auszufragen.
„Seid 3 Jahren seid ihr schon hier?, was lernt den eure Frau genau? Und von wo kommt ihr? Wir selbst sind auch nur auf der Durchreise, aber wir haben einen Aushang hier...habt ihr den vielleicht schon gesehen?“
„Och dann seid IHR de Leut, die Abenteurer suchen? Dat ist ja fein. Mei Frau meinte jestern zu mir, datt wa uns dat mal asejen solln. Wir sind einfache Bauern, aber mei Frau hat ne Bejabung für alles jrüne. Ich mach nur dat grobe, aber SIE ...SIE ist die majische in der Familjie. Ah, da komse ja...“
Er stand auf und winkte einer rundlichen Frau, die durch ihre kleine Größe in der Menge der hoch gewachsenen Spitzohren auffiel wie ein bunter Hund. Sie hatte haselnussbraune dicke Locken, die sie etwas größer machten, aber auch so ging sie den meisten maximal bis zum Bauch. Als sie ihren Mann winken sah, erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und sie kam zu Eli und Yran an den Tisch.
„Oh, ich hoffe, mein Mann hat sich nicht aufgedrängt? Das macht mein Herrmann nämlich nur all zu gerne...“
Tadelte sie ihn mit einem liebevoll strengem Seitenblick und dieser hob entschuldigend die Hände.
„Neyney, alles jut mein Herz. Die beiden sind escht nett.“
Damit war nun auch sein Eheweib anwesend und Eli hatte ja mal ihren Zauber ausprobieren wollen, also verwickelte Yran die beiden in ein Gespräch, damit seine Verlobte nicht leicht so auffiel, wenn sie die beiden 'verträumt' anstarrte.
…
Der Zauber wirkte, dass spürte Eli sofort. Dann schaute sie strahlend blauem Licht entgegen, dass die beiden umhüllte. Blau war gut, dass hatte sie inzwischen gelernt. Aber die Frau hatte auch etwas 'Gold' an ihren Händen und als Eli ihren Zauber wieder ausklingen ließ, da sah sie Erde an den Fingern der Frau. Erde leuchtete normaler Weise nicht golden. Aber vielleicht war diese etwas besonders? Ihr Blick wurde bemerkt und die Frau schaute auf ihre eigenen Finger, schob sie beschämt in die Schürze und meinte:
„Oh wie peinlich, ich hätte sie mir noch gründlicher bürsten sollen. Entschuldigung. Ich komme gerade von der Arbeit...“
Yran lehnte sich derweil zu Eli rüber und flüsterte in einem unbeobachteten Moment, in dem ihr Mann ihr eine Serviette reichte:
„...Sie heißt Hermine. Hast du irgendwas verdächtiges gesehen?“
Dann fragte er:
„Und was machen sie hier?“
„Ich lerne Naturmagie.“
Yran grinste selig. DAS passte ja! Nun musste Eli ihm nur noch das 'Ok' geben und er würde das Gespräch in die gewünschte Richtung lenken.
…
Der Abend wurde noch laut und lustig, denn Hermann und Yran tranken was zusammen, sangen lustige Lieder und wenn nicht, dann fachsimpelten sie mit Hermine über Pflanzen. Die rundliche Frau arbeitete gerade an einem magischen Dünger, wie sich heraus stellte, was auch Eli das Gold an ihren Händen erklärte. Da sie seit drei Jahren hier lebten, konnten sie auch ein bisschen neusten Klatsch und Tratsch verbreiten. So erfuhren Eli und Yran aus dritter Hand, dass vor einiger Zeit sogar mal ein Kazenwesen hier gewesen sein sollte und es wurde gemunkelt, dass die Nachbarn... die Tabiki von Dunkelelfen überfallen worden waren. Außerdem gab es hier eine Katzenfrau, deren kleine 'Mistviecher' Hermine immer in die Beete kackten. Hermine mochte keine Katzen. Sie mochte Hunde. Die konnte man wenigstens abrichten Löcher für die Setzlinge zu graben.
...der Abend war lustig und Yran bat die beiden ihn am nächsten Tag auf der Lichtung im Wald zu treffen, wo sie dann Malagen kennen lernen würden. Wenn alles gut ging, hätten sie wohl gerade ein nettes Pärchen gefunden, die gut nach Drachma passen würden.
„...und dann haben de Kackbratzen mir die Jießkanne jeklaut!“
Jetzt ging es um Kinder und auch wenn Hermanns Ausdrucksweise herb war, so entpuppte er sich als liebevolles Wesen, der nur mal gern verbal ordentlich auf den Tisch haute. Er schimpfte wie ein Rohrspatz, aber war dabei herzensgut.
„...aber dem Vadder war det soooo peinlisch, dat er mit gleich drei neue jeschenkt hat. Also alles jut! Hahahahaha...“
So dümpelte der Abend vergnügt dahin und plötzlich fiel den beiden auf, dass die Nacht bereits herein gebrochen war.
„So! Nun hamwa euch aber jenuch jestört. Ab in de Heia. Los komm, mei holdes Weif.“
Er tätschelte den runden Hintern Hermines und Yran grinste.
„So so! Ab in de Heia...“
, imitierte er Hermann und lachte, während seine Hand auch Elis Hintern fand.
Leiser flüsterte er:
„Das bringt mich auf Ideen...“
Sie verabschiedeten sich und Yran schob Eli eilig die Treppe hinauf. Er konnte schon im Flur kaum noch die Finger von seiner Liebsten lassen und die Nacht würde wohl noch ein wenig länger werden.
…
Der nächste Morgen kam viel zu schnell und Eli fühlte sich wohlig wund geschubbert. Ihr Verlobter hatte sie den Abend noch reichlich genossen und schlief noch tief und fest neben ihr. Ein weiterer Schultag stand an und sie musste sich beeilen, also ließ sie Yran schlafen, der erst später Termine hatte. Sie zog sich eilig und leise an, küsste ihren schlafenden Prinzen, dieser erwachte und zog sie glatt fast noch mal ins Bett.
„Muffst du fon weg?“
, nuschelte er ins Kissen. Verschlafen klang er noch niedlicher. Eli küsste ihn einfach noch mal, nickte und machte sich dann auf den Weg zur Vorlesung.
…
Ein schrecklich langwieriger Vormittag begann und schien nicht enden zu wollen und Eli fiel einmal mehr wieder ein, warum sie die Praxis der langweiligen Theorie vorzog. Für sie waren die nächsten Tage straff verplant und am Ende stand eine Prüfung.
SUUUPER... ... ...oder auch nicht.
Aber das erste Mal hatte ihr neuer Zauber schon funktioniert. Das ließ hoffen, dass alles nicht all zu schlimm werden würde. Außerdem gab es da vielleicht die Frage in ihrem Hinterkopf, warum sie überhaupt daran teilnehmen sollte? Sie war keine offizielle Studentin und den Zauber, der ihr wichtig gewesen war, den konnte sie nun. 'MUSSTE' sie überhaupt noch an den Unterrichtsstunden teilnehmen? Vielleicht entschied sie sich trotzdem dafür, denn Yran war tagsüber auch damit beschäftigt, Leute zu aquirieren. Es war ihre Entscheidung:
1. Unterricht und Prüfung ablegen,
ODER:
2. Schwänzen und Yran begleiten.
ODER:
3. ...irgendwas anderes machen.
- Eilmana Silva
- Spieler-Charakter
- Beiträge: 384
- Registriert: Mittwoch 2. Mai 2012, 19:41
- Moderator des Spielers: Maruka
- Steckbrief: Zum Steckbrief
- Rasse: Shyáner Elfe
- Sprachen: Lyrintha
und vereinzelte Worte anderer Sprachen die Sie aufschnapen konnte. - Beruf: Künstlerin/Magierin
- Fähigkeiten: Malen
Zeichnen
Lichtmagie Überdurchschnittlich
Kann kleinere Wunden heilen Licht erzeugen (schwebende Lichtkugel z.B.)
Kann kleinere Dinge schweben lassen und bewegen. - Lebensenergie:
- Geld: 1D, 4L, 28F
- Ausrüstung: [br]nur die Kleidung die Sie am Leib trägt[/br]
- Tierische Begleiter: Naira (grünes Drachenbaby)
Re: Ein Abend voller Geselligkeit im Schankraum
Eli verbrachte einen wirklich schönen Abend in der Taverne, die neue Bekanntschaft die sie machten war äußerst vergnüglich. Eli musste unentwegt lächeln oder Kichern, Hermanns Ausdrucksweise gefiel Eilmana, sie war so fremdartig und gleichzeitig erfrischen witzig, und auch seine Frau entpuppte sich als sehr freundlich. Doch um sicher zu gehen wollte Eli ihren Zauber ausprobieren und Yran verwickelte die beiden so gut in ein Gespräch das sie davon auch nichts mitbekamen. So offenbarte sich Eli das dieses Entzückende Ehepaar wundervoll blau strahlte womit sie nun Gewissheit hatte das sie gute Menschen waren. Einzig das Gold an den Fingern von IHR gab Eli ein Rätsel auf...aber Gold war keine schlechte Farbe. Als sie den Zauber löste gab sie Yran somit zu verstehen das alles gut war...und er flüsterte ihr den Namen der Frau ins Ohr.
„...Sie heißt Hermine. Hast du irgendwas verdächtiges gesehen?“
Eli schüttelte den Kopf und lächelte, „alles gut....“
Dann sah sie auf die Finger von Hermine die gleich darauf, offenbar Peinlich berührt, ihre Hände in die Taschen schob. Hermine entschuldigte sich, aber Eli lächelte warmherzig wie es ihre Art war und schüttelte den Kopf. „Nicht doch, es ist mir zwar aufgefallen, aber keinesfalls Negativ. Ich habe mich nur gefragt was ihr so macht das eure Finger so aussehen!“
„Ich lerne Naturmagie.“
Antwortete Hermine nach dem auch Yran fragte was sie macht und im weiteren Gespräch erfuhren sie auch das sie an einem Magischen Dünger arbeitete der wohl der Grund für das Gold an ihren Fingern gewesen war.
So konnten sich Yran und Eli etwas mehr entspannen und den Abend genießen und die zwei bei einem Gläschen besser kennen lernen.
Hermann belustigte sie dann alle noch mit ein paar Geschichten und vom neusten Klatsch erfuhren sie auch mehr als ihnen lieb war.
„...und dann haben de Kackbratzen mir die Jießkanne jeklaut!“
„...aber dem Vadder war det soooo peinlisch, dat er mit gleich drei neue jeschenkt hat. Also alles jut! Hahahahaha...“
Eilmana lachte aus vollem Hale mit und versteckte nicht das sie derlei Geschichten äußerst Amüsant fand. Doch der Abend schritt schnell voran und plötzlich bemerkten sie alle das die Nacht schon herein gebrochen war.
„So! Nun hamwa euch aber jenuch jestört. Ab in de Heia. Los komm, mei holdes Weif.“ Sagte Hermann zu Hermine und auch Yran sah Eli mit diesem einem Blick an...Eli schmunzelte und verabschiedete sich noch von den beiden. Dann nahm sie eine Blaubeere vom Teller die sie sich die ganze Zeit aufgehoben hatte, sie führte sie zum Mund und nahm sie zwischen ihre Schneidezähne...sie grinste Yran an mit der Blaubeere zwischen den Zähen, dann schloss sie den Mund darum und schob die Beere in ihre Wangentaschen wo sie diese erst zerbiss als Yran mit ihr schon auf dem Weg nach oben war. So schmeckte ihr erster Kuss wundervoll süß und fruchtig und läutete ein noch längeren Abend voller freunden ein.
Doch der nächste Morgen kam leider mal wieder viel zu schnell und Eli wurde vom ersten Sonnenstrahl wach gekitzelt. Sie stand auf, streckte sich und zog sich an...„Muffst du fon weg?“ nuschelte da etwas aus dem Bett...Eli drehte sich um und lächelte verliebt.
Sie ging zu Yran der gerade herrlich verwuschelt aussah. Sie setzte sich neben ihn und kuschelte sich kurz an um ihn zum abschied zu küssen.
„Ja leider...!“ seufzte sie...
Oh das warme Bett und seiner Duft waren sooo verlockend...doch Eli begnügte sich mit einmal Kuscheln und strich ihm noch über den nackten Rücken bevor sie aufstand und zur Türe hinaus eilte.
Der Unterricht war schrecklich Langweilig...Eli strengte sich wirklich an damit ihre Konzentration auf dem Unterricht fokussiert blieb. Dabei war gefühlt alles interessanter aber es gelang ihr so weit zumindest das sie alles wichtige lernen konnte.
Definitiv war ihr die Praxis lieber, sie war eben eher der Typ Magier der seine Magie Intuitiv nutzte...aber selbst sie musste einsehen das man für manch einen Zauber nicht um das lernen herum kam...
Sie seufzte leise aber lang...während ihr Blick kurz einem vorbeifliegenden Schmetterling folgte.
Dann endlich stand der Letzte Tag bevor...die Prüfung...
Es juckte Eli in den Fingern die Prüfung zu schwenzen...sie wusste ja das sie den Zauber konnte...aber irgendwie beschlich sie das Gefühl das ihr Meister ihr vielleicht noch etwas mitteilen könnte was ihr nützlich wäre. Außerdem würde mit der Prüfung auch das ende ihrer Zeit hier bevorstehen und sie wollte sich von ihrem Meister verabschieden...also entschied sie sich mit etwas Überwindung dazu hinzu gehen.
Sie war etwas Spät dran...da sie auch an diesem Morgen noch ein wenig mit Yran gekuschelt hatte und eilte daher zur Prüfung.
Als sie bei der Prüfung ankam wartete Ihr Meister offenbar schon und sie lief direkt durch zu ihm.
„Entschuldigt die Verspätung...wir können sofort anfangen...!“
Ihre Wangen waren rosig vom schnellen Gang und ihr Atem etwas schneller aber sie schien überzeugt alles zu können und sie war mehr als Motiviert!
So absolvierte sie ihre Prüfung und war anschließend doch sehr Stolz auf sich es geschafft und abgeschlossen zu haben...zufrieden verabschiedete sie sich von ihrem Meister.
"Meister Laleith, ich danke euch für alles...nicht nur heute...auch für früher und in all der Zeit wart ihr mir ein guter Lehrmeister und hattet sehr viel Geduld mit mir. Mir ist bewusst das ich keine einfache Schülerin war und wohl auch nie sein werde...!"
Sie lächelte breit und zum Schluss lies sie es sich nicht nehmen ihrem Meister leicht zu umarmen und ihm einen sanften Elfischen Kuss auf die Wange zu hauchen, wie es eine Tochter bei ihrem Vater täte wenn sie sich verabschiedet.
Ein Abschied auf unbestimmte Zeit!
Nach dem Eli damit fertig war hielt sie inne. Sie entschied sich noch einmal zu ihren Eltern zu gehen..alleine den sie wollte den Abschied dort auch kurz halten...sonst hätte er sie doch etwas zu sehr geschmerzt den dem traurigen Blick ihres Vaters konnte sie nicht all zu lange stand halten.
So ging sie ein letztes mal für eine sehr lange Zeit zu ihren Eltern, ihre Mutter war wie meist im Garten und ihr Vater war drinnen...der Abschied war, wie sie geplant hatte kurz...
"Ich danke euch für alles. Ich werde mit Yran und Naira aufbrechen und ich weis nicht wann ich wieder komme...ich liebe euch..!"
Sie umarmte beide und küsste auch ihre Eltern zum abschied auf die Wangen. Dann verließ sie auch diesen Ort...
Sie ging zu Yran der am Morgen schon alles Gepäck, wie geplant mit auf die Lichtung genommen hatte.
Sie hatten ein paar vielversprechenden Leute hier gefunden die sich nun auf den Weg nach Drachmar machten und sie und ihr Liebster würden nun aufbrechen und andernorts nach neuen Bewohnern für die lang vergessene Drachenstadt suchen...
Eli hat gewiss noch einige Abenteuer vor sich...doch ihr größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie hat eine neue Heimat...ein wirkliches Zuhause...und mehr noch als sie es in Drachmar gefunden hatte...hatte sie es in Yran gewonnen...dieser Mann, ein Mensch wie sie Eli immer fasziniert hatten hatte ihr Herz im Sturm erobert und nun durchstreiften sie mit ihren Drachen die Welt so das Eli viel von dieser sehen konnte.
Sie war glücklich...!
Damit Endet Elis Geschichte fürs Erste und es bleibt dem Leser überlassen sich weitere Abenteuer auszumalen!
„...Sie heißt Hermine. Hast du irgendwas verdächtiges gesehen?“
Eli schüttelte den Kopf und lächelte, „alles gut....“
Dann sah sie auf die Finger von Hermine die gleich darauf, offenbar Peinlich berührt, ihre Hände in die Taschen schob. Hermine entschuldigte sich, aber Eli lächelte warmherzig wie es ihre Art war und schüttelte den Kopf. „Nicht doch, es ist mir zwar aufgefallen, aber keinesfalls Negativ. Ich habe mich nur gefragt was ihr so macht das eure Finger so aussehen!“
„Ich lerne Naturmagie.“
Antwortete Hermine nach dem auch Yran fragte was sie macht und im weiteren Gespräch erfuhren sie auch das sie an einem Magischen Dünger arbeitete der wohl der Grund für das Gold an ihren Fingern gewesen war.
So konnten sich Yran und Eli etwas mehr entspannen und den Abend genießen und die zwei bei einem Gläschen besser kennen lernen.
Hermann belustigte sie dann alle noch mit ein paar Geschichten und vom neusten Klatsch erfuhren sie auch mehr als ihnen lieb war.
„...und dann haben de Kackbratzen mir die Jießkanne jeklaut!“
„...aber dem Vadder war det soooo peinlisch, dat er mit gleich drei neue jeschenkt hat. Also alles jut! Hahahahaha...“
Eilmana lachte aus vollem Hale mit und versteckte nicht das sie derlei Geschichten äußerst Amüsant fand. Doch der Abend schritt schnell voran und plötzlich bemerkten sie alle das die Nacht schon herein gebrochen war.
„So! Nun hamwa euch aber jenuch jestört. Ab in de Heia. Los komm, mei holdes Weif.“ Sagte Hermann zu Hermine und auch Yran sah Eli mit diesem einem Blick an...Eli schmunzelte und verabschiedete sich noch von den beiden. Dann nahm sie eine Blaubeere vom Teller die sie sich die ganze Zeit aufgehoben hatte, sie führte sie zum Mund und nahm sie zwischen ihre Schneidezähne...sie grinste Yran an mit der Blaubeere zwischen den Zähen, dann schloss sie den Mund darum und schob die Beere in ihre Wangentaschen wo sie diese erst zerbiss als Yran mit ihr schon auf dem Weg nach oben war. So schmeckte ihr erster Kuss wundervoll süß und fruchtig und läutete ein noch längeren Abend voller freunden ein.
Doch der nächste Morgen kam leider mal wieder viel zu schnell und Eli wurde vom ersten Sonnenstrahl wach gekitzelt. Sie stand auf, streckte sich und zog sich an...„Muffst du fon weg?“ nuschelte da etwas aus dem Bett...Eli drehte sich um und lächelte verliebt.
Sie ging zu Yran der gerade herrlich verwuschelt aussah. Sie setzte sich neben ihn und kuschelte sich kurz an um ihn zum abschied zu küssen.
„Ja leider...!“ seufzte sie...
Oh das warme Bett und seiner Duft waren sooo verlockend...doch Eli begnügte sich mit einmal Kuscheln und strich ihm noch über den nackten Rücken bevor sie aufstand und zur Türe hinaus eilte.
Der Unterricht war schrecklich Langweilig...Eli strengte sich wirklich an damit ihre Konzentration auf dem Unterricht fokussiert blieb. Dabei war gefühlt alles interessanter aber es gelang ihr so weit zumindest das sie alles wichtige lernen konnte.
Definitiv war ihr die Praxis lieber, sie war eben eher der Typ Magier der seine Magie Intuitiv nutzte...aber selbst sie musste einsehen das man für manch einen Zauber nicht um das lernen herum kam...
Sie seufzte leise aber lang...während ihr Blick kurz einem vorbeifliegenden Schmetterling folgte.
Dann endlich stand der Letzte Tag bevor...die Prüfung...
Es juckte Eli in den Fingern die Prüfung zu schwenzen...sie wusste ja das sie den Zauber konnte...aber irgendwie beschlich sie das Gefühl das ihr Meister ihr vielleicht noch etwas mitteilen könnte was ihr nützlich wäre. Außerdem würde mit der Prüfung auch das ende ihrer Zeit hier bevorstehen und sie wollte sich von ihrem Meister verabschieden...also entschied sie sich mit etwas Überwindung dazu hinzu gehen.
Sie war etwas Spät dran...da sie auch an diesem Morgen noch ein wenig mit Yran gekuschelt hatte und eilte daher zur Prüfung.
Als sie bei der Prüfung ankam wartete Ihr Meister offenbar schon und sie lief direkt durch zu ihm.
„Entschuldigt die Verspätung...wir können sofort anfangen...!“
Ihre Wangen waren rosig vom schnellen Gang und ihr Atem etwas schneller aber sie schien überzeugt alles zu können und sie war mehr als Motiviert!
So absolvierte sie ihre Prüfung und war anschließend doch sehr Stolz auf sich es geschafft und abgeschlossen zu haben...zufrieden verabschiedete sie sich von ihrem Meister.
"Meister Laleith, ich danke euch für alles...nicht nur heute...auch für früher und in all der Zeit wart ihr mir ein guter Lehrmeister und hattet sehr viel Geduld mit mir. Mir ist bewusst das ich keine einfache Schülerin war und wohl auch nie sein werde...!"
Sie lächelte breit und zum Schluss lies sie es sich nicht nehmen ihrem Meister leicht zu umarmen und ihm einen sanften Elfischen Kuss auf die Wange zu hauchen, wie es eine Tochter bei ihrem Vater täte wenn sie sich verabschiedet.
Ein Abschied auf unbestimmte Zeit!
Nach dem Eli damit fertig war hielt sie inne. Sie entschied sich noch einmal zu ihren Eltern zu gehen..alleine den sie wollte den Abschied dort auch kurz halten...sonst hätte er sie doch etwas zu sehr geschmerzt den dem traurigen Blick ihres Vaters konnte sie nicht all zu lange stand halten.
So ging sie ein letztes mal für eine sehr lange Zeit zu ihren Eltern, ihre Mutter war wie meist im Garten und ihr Vater war drinnen...der Abschied war, wie sie geplant hatte kurz...
"Ich danke euch für alles. Ich werde mit Yran und Naira aufbrechen und ich weis nicht wann ich wieder komme...ich liebe euch..!"
Sie umarmte beide und küsste auch ihre Eltern zum abschied auf die Wangen. Dann verließ sie auch diesen Ort...
Sie ging zu Yran der am Morgen schon alles Gepäck, wie geplant mit auf die Lichtung genommen hatte.
Sie hatten ein paar vielversprechenden Leute hier gefunden die sich nun auf den Weg nach Drachmar machten und sie und ihr Liebster würden nun aufbrechen und andernorts nach neuen Bewohnern für die lang vergessene Drachenstadt suchen...
Eli hat gewiss noch einige Abenteuer vor sich...doch ihr größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sie hat eine neue Heimat...ein wirkliches Zuhause...und mehr noch als sie es in Drachmar gefunden hatte...hatte sie es in Yran gewonnen...dieser Mann, ein Mensch wie sie Eli immer fasziniert hatten hatte ihr Herz im Sturm erobert und nun durchstreiften sie mit ihren Drachen die Welt so das Eli viel von dieser sehen konnte.
Sie war glücklich...!
Damit Endet Elis Geschichte fürs Erste und es bleibt dem Leser überlassen sich weitere Abenteuer auszumalen!