Zarrah war mindestens so verwirrend wie diese neue Welt, in die man ihn unfreiwillig hinein gestoßen hatte. Sie gefiel ihm, das musste er zugeben. Sie bot viel Unbekanntes und nicht zuletzt konnte Syn von den Wipfeln der Bäume aus einen viel weiteren, viel blaueren, schöneren Himmel bewundern als vom Anwesen der Nachtklingen aus. Das Haus besaß zwar viele Balkone und die gotischen Fenster waren größer als jeder Ork, doch entweder zierten sie Buntglasbilder, die gar keinen Blick auf den Himmel zuließen oder sie waren vergittert. Die Aussicht von Ballustraden und Balkonen bot eher eine Sicht auf Morgeria. Den Blick nach oben versperrten Dächer und Türme anderer Adelshäuser. Die Stadt selbst hatte Syn niemals verlassen. Er hatte noch keinen Fuß in die Tote Ebene gesetzt. Somit war ihm die Weite des Himmels über dieser Einöde auch nicht bekannt. Zwischen den Straßen ließ er sich nur noch schwerer entdecken. Am liebsten waren ihm daher die Kämpfe in der Schwarzen Arena gewesen. Manchmal, bevor das Spektakel losging, war ihm ein Blick nicht in die Reihen der Zuschauer, sondern einfach nach oben vergönnt. Der Himmel der Schwarzen Arena war so rund geschnitten gewesen wie der Sandkreis, in dem er gekämpft hatte. Er hatte sich oft vorgestellt, dass ein tödlicher Fehler bedeuten würde, dass sein letzter Blick dem nach oben galt und das hatte ihm ein wenig die Angst genommen. Aber was Zarrah ihm nun zeigte, war mit seinen Erfahrungen in Morgeria nicht zu vergleichen. Weder in Bezug auf den Himmel, noch auf sie selbst. Schließlich behauptete sie - als seine Herrin! - nicht nach seiner Gunst zu buhlen. Als hätte das überhaupt irgendwann jemand ernsthaft getan. Natürlich warfen andere ihm Blicke nach. Dafür war er da. Deshalb schleppte Yolintha ihn überall hin mit. Er sollte gesehen, angehimmelt und dann erkauft werden, damit sich daraus Vorteile für die Nachtklingen ergaben. Man buhlte aber auch dort nicht um seine Gunst, genauso wenig wie man auf dem Markt ein Stück Ware versuchte, für sich zu gewinnen anstatt den Händler, der es anbot. Auf dem morgerianischen Gabentisch war Synnover stets nur ein Stück Fleisch gewesen. Jeder wollte mal probieren von der saftigen Haut, dem zarten Fleisch und so reichte man ihn weiter. Eines Tages würde er entweder abgenagt oder verfault sein. Alles in allem wäre er irgendwann zu uninteressant für die noblen Damen und Herren. Deshalb war er es, der mit Verführungskünsten, geschicktem Augenaufschlag und einem wohl platzierten Lächeln stets auf sich aufmerksam machen musste. Und bei Zarrah schlug es immer fehl! Aber sie beschrieb es, als sei sie darauf aus, Punkte bei ihm zu sammeln ... oder eben nicht. Es war sehr verwirrend. Fest stand jedoch eines: Wenn man die Gunst seiner Herrschaft verlor, konnte man nur noch mit einem baldigen Ende rechnen.
"Richtig."
Syn besaß nicht das feine Gehör, das den Elfenvölkern vorbehalten war, aber er saß so dicht bei Zarrah, dass er ihr Gemurmel durchaus hören konnte. Er musterte sie, betrachtete ihren gesenkten Kopf. Er erinnerte sich an die Szene zwischen ihr und Karrish, die er heimlich hatte beobachten können. In den unterirdischen Höhlen, als sein Herr der jüngeren Schwester auf so seltsam bedrohliche Art näher gekommen war.
Plötzlich war es Synnover, der Zarrah nahe kam. Er suchte einen Weg, in ihr zu lesen und der einzige Moment, in dem sie sich noch einmal mehr anders verhalten hatte, war der Kuss im Wald. Gewiss zählte auch ihr gemeines Beisammensein hinzu! Zarrah hatte sich ausgiebig leidenschaftlich verhalten, dass in ihren Smaragdaugen echtes Feuer gebrannt hatte, aber er konnte sie nun nicht hier im halb offenen Feld verführen, um Antworten zu erhalten. Soweit schätzte er sie wohl richtig ein, dass Körperlichkeiten dieser Art intim und zu zweit blieben. Razag und Crystin sollten nichts mitkriegen. Dabei war es gerade das Kaninchen, das nicht bemerkte, wie der Ork im Fluss in seinem Rücken schon viel zu lange einen Tauchgang machte und die Heilkundige langsam nervös wurde. Syn konzentrierte sie einzig und allein gerade auf Zarrah. Er näherte sich ihr so nahe an, bis nur noch ein Ausatmen fehlte, um sie zu küssen. Er tat es, sie wehrte sich nicht. Aber sie lässt es auch nur zu. Syn sammelte die Informationen, die er bekommen konnte, doch wieviel Hingabe er auch in seine streichelnden Lippen legte, es führte nicht zum Erfolg. Kurz glaubte er, sie öffnete sich ihm endlich, bereit es zu erwidern, aber dann schoben sich nur ihre Finger zwischen die Lippenpaare und drückten ihn sanft zurück.
Fast schon enttäuscht zog sich das Kaninchen zurück. Dann aber bemerkte es, wie Zarrah die Augen schloss und .. seufzte. Er lächelte knapp. Sie nicht. Sie schüttelte nur den Kopf. "Du musst das nicht tun, Syn. Du bist längst kein Sklave mehr."
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Razags Null-Linie war ein Virus und es breitete sich aus. Syn glotzte Zarrah mit dem leeren Blick eines Gänseblümchens gen Sonne an, als diese verschwand, weil der aufziehende Orkan einen meilenweiten Schatten über das Gebiet warf und mit höhnischem Blick das Blümchen fragte, ob es nun versuchten wollte, wegzulaufen. Er fand nicht einmal genug Muskelkraft, um zu blinzeln, aber Zarrah widmete ihm schon keine Aufmerksamkeit mehr.
Razag näherte sich und präsentierte ihr einen Fund. Syn stellte fest, dass sein Kopf zur Seite wanderte und er die dunkle Klinge musterte, ohne sie wirklich zu sehen. Er begriff nicht, was der Ork seiner Herrin da präsentierte. Seiner Herrin? Aber wenn er kein Sklave mehr war, dann...
Dumpf nur drang das Gespräch zu ihm durch, das Zarrah nun mit Razag führte. Es erreichte ihn kaum, bis sie dem Ork gegenüber Worte aussprach, die mindestens so scharf zu ihm durchdrangen wie die Schneide der Klinge durch Razags Haut. "Behalte es, Razag. Es gehört dir."
"Aber ... Sklaven gehört nichts...", brabbelte Syn mechanisch. Er begriff noch nicht und Zarrah bemerkte es nicht nur an ihm. Hatte sie dem Ork Stunden zuvor nicht erst noch den Ratschlag gegenem, offen und direkter zu sprechen, so setzte sie es nun auch für sich um. Ihre Begleiter mussten endlich eines begreifen und so forderte sie beide Männer auf, ihr zu Crystin zurück zu folgen. Diese hatte sich mit den Flusskrebsen auseinander gesetzt und bereits jetzt waberte ein angenehm köstlicher Duft vom Feuer her in die Umgebung, deren Abendlicht langsam alles in Schatten und rotgoldenen Schein tauchte. Syn konnte weder diesen naturellen Anblick genießen, noch die liebliche Stille, die sich erneut über die Lichtung am Fluss legte. Er war Zarrah ohne Zögern gefolgt, aber seine Bewegungen besaßen die Geschmeidigkeit eines kantigen Holzklotzes, den man ungehobelt an einer Schubkarre befestigte und sich erhoffte, ein eckiger Klumpen Holz wäre DIE weltgrößte Erfindung der Schöpfungsgeschichte der Völker. So stand er auch reglos neben Razag und bei Crystin, blickte Zarrah leer an, als hätte sich sein Denken eingestellt.
"Ihr seid als Sklaven im Schwarzen Kolosseum gestorben." Das wirkte. Syn zuckte zusammen und schon war dei Aufmerksamkeit zurück. Er widmete sie ganz Zarrahs Vortrag. "Als ich euch fand, wart ihr dem Tod näher als dem Leben." Ich war der Letzte, der stand..., meldete sich sein Stolz. Zarrah sollte seinen Sieg bloß nicht herunterspielen. Er hatte gesiegt. Er war der Überlebende des Triells der Giganten. Nein, das stimmte nicht, denn nach wie vor wollte ein gewisser Ork einfach nicht sterben. Aber er war der Letzte, der stand. Er hatte durchgehalten. Er war nicht gestorben! Er...
Crystin kam auf ihn zu und beinahe hätte Syn sich zu ihr niedergekniet. Zu der kleinen Heilerin, die in der Rangfolge doch einige Stufen über ihm stand. Durch seinen Körper ging ein Ruck und aufmerksame Beobachter könnten diesen Schluss ziehen. Aber Syn blieb stehen, auch weil Crystin nach seiner Hand griff. Er schaute von der Braungelockten zu Zarrah herüber und dann weiteten sich seine Augen. Sein Mund öffnete sich ein Stück, als diese balsamartige Wärme von seinem Körper Besitz ergriff. Sie kribbelte in seinen Fingerkuppen, wanderte weiter bis in sein Gesicht hinauf und hinterließ dort Tausend lichtgeküsste Versprechen von Mutterliebe, dass ihm die Tränen in die Augen steigen wollten. Und gerade, als Synnover den Griff um seine Hand durch eigenen festigte, gerade als ihm eine der verräterischen Glückstränen die Wange herab rinnen wollte, da ließen ihn erneut Worte erstarren.
"Ich aber bin nicht eure Herrin."
Das Kaninchen ließ Crystins Hand los. Es war nicht schlimm, denn er war endlich wieder vollends hergestellt. Davon konnte er sich nur noch kein Bild machen, denn er starrte Zarrah an. Ich muss nichts tun, was die Herrschaft von mir erwartet ... kein Sklave mehr ... sie ist nicht meine Herrin... Wir ... Er schaute mit großen, verständnislosen Augen zu Razag hinauf. "Wir ... sind frei?" Schauer liefen ihm über den Rücken und er konnte nicht sagen, ob sie ihm angenehm waren oder nicht. Er konnte nicht einordnen, was das nun bedeutete. Vor allem aber erhielt er keine Möglichkeit, es ruhig zu verarbeiten oder Fragen zu stellen.
Plötzlich näherte sich jemand auf dem Gewässer. Syn starrte von einem Ork, über eine Herrin hinweg, die keine mehr war bis zu diesem Dunkelelfen, der auf Holz fuhr - auf dem Wasser! Wie nannte man es, wenn selbst die razag'sche Null-Linie im Nichts verschwand. Syn reagierte nicht. Sein Körper sandte ihm Signale, aber sein Verstand setzte aus. Er guckte, rührte sich nicht und sammelte die Bilder einer Zarrah, welche sich überschwänglich von einem fremden Dunkelelfen begrüßen ließ. Einer, der irgendwie ... nett wirkte. Er besaß einen Charme, den Syn nur von sich selbst kannte. Er nannte sich Saqir und hatte keine Scheu, sich sogar den Sklaven einzeln nacheinander vorzustellen.
Wir sind keine Sklaven mehr...
Als er Crystin ansprach, ertappte Syn sich, dass er nach der Schulter der jungen Frau gegriffen hatte und sich festhielt. Er zog sie an sich heran wie einen Besitz. Nein, wie eine kleine Schwester, die man mit niemandem teilen wollte. Seine Finger kribbelten nicht mehr, wenn er Druck ausübte. Syn bemerkte es nicht. Da musste erst Saqir kommen und sich an ihn direkt wenden. "Und Ihr ... ein Geschenk der Götter, nicht wahr?"
"Nein, ich bin nur ein Skl..." Er verstummte, ließ den Blick langsam zu Zarrah herüber wandern. Endlich sickerte die Information in seinen Geist hinein. Deshalb sprach der fremde Elf ihn so höflich an und nicht von oben herab. Er war mit einem Mal frei, gleichgestellt. Und Zarrah schien keine Erwartungen zu haben, dass er sich mit gleichem Charme bei Saqir bemühte, um den Nachtklingen einen Vorteil zu verschaffen. Jedenfalls fand das Kaninchen auch jetzt keine eindeutigen Signale in der Mimik seiner Herrin - seiner Begleiterin, die seine Hilfe benötigte!
Synnover keuchte auf und fuhr sich in einer Reflexhandlung mit den Fingern über das Gesicht. Er fühlte nichts. Keine Schnitte, keine Kratzer. Die Finger kribbelten nicht. Langsam senkte er seine Linke wieder und blickte darauf herab. Crystin hatte ihn mit dieser göttgleichen Kraft geheilt und s fühlte sich auch jetzt noch angenehm warm an. Er war wieder vollständig. Er war kein Sklave mehr. Er war ... frei?
"Ich brauch ... frische Luft", plapperte er eine Ausrede, um sich von der Gruppe zu lösen. Als gäbe es nicht genau das reichlich, doch Syn ließ sich nicht aufhalten, solange sich ihm nun niemand in den Weg stellte. Er wanderte ein Stück weit zwischen die Bäume. Er konnte das tun, denn er musste nichts mehr tun. Diese und alle anderen Aussagen Zarrahs kreisten durch seinen Geist, als er irgendwann anhielt und sich umblickte. Bäume, überall nur Bäume, Sträucher und Blumen, die langsam im Abendlicht ihre Farben mit Gewändern aus Grau tauschten. Es war bereits schwieriger, in dem Dämmerlicht etwas auszumachen. Syn schaute sich dennoch um.
"Ich bin kein Sklave mehr", wiederholte er für sich, noch immer im Versuch zu begreifen. Dann schüttelte er den Kopf. "Nein, sie sagte ... sie ... ist nicht mehr unsere Herrin. Aber was ist mit Yolintha? Mit Karrish?" Wenn sie nur erfahren, dass ich noch lebe... Er müsste nur zu ihnen zurückkehren und sich präsentieren. Es wäre so einfach, nicht wahr? Vielleicht empfingen sie ihn auch mit offenen Armen, beschenkten ihn reich und er erhielt endlich sein wohlverdientes Zimmer. Buhlten sie um seine Gunst?
Sein Blick wanderte über die Schulter zurück, dann nach vorn, als er in den Ästen über sich ein paar Vögel bemerkte. Syn öffnete seine Linke, verkrampfte die Finger wie zu einer Kralle und raunte entschlossen: "Atemnot!" Anschließend zog er die Finger zusammen, ballte sie zur Faust. Ein Vogel stürzte ins Dickicht wie ein Stein. Die anderen flogen davon. Keine zuckenden Schübe, die wie Blitze aus seinen Fingern schossen. Er hatte nur das angepeilte Opfer erwischt und nicht mehrere wie bei den Ratten. Er war wiederhergestellt. Er konnte kämpfen und ... und rennen ... Zu Karrish. Nach Hause.
Es wäre so einfach, denn ihn band nichts mehr an Zarrah'lindae. Sie hatte die Ketten gelöst, von sich aus. Sie war nicht mehr seine Herrin. Er musste das hier nicht tun. Er könnte einfach gehen und in eine Welt zurückkehren, die ihm vertraut wäre. Eine Welt, von der er die Regeln nicht nur kannte, sondern auch zu seinem Zweck zu manipulieren verstand. Plötzlich wandte er sich halb um, blickte in Richtung des Flusses zurück. Zu meinem Zweck? Indem ich Bücher lese, die sich mir offen in den Weg legen? Indem ich den Himmel nur durch Buntglas- oder Gitterfenster sehe?
Er schaute sich um. Er musste das nicht tun. Er musste weder umkehren, noch nach Hause zurück. Er war kein Sklave mehr, nicht wahr? Er könnte auch einfach ... "Gehen."
Das Kaninchen setzte einen ersten Schritt. Es schaute auf. Es hielt inne, betrachtete sich die Umgebung, welche immer mehr in den Schatten versank. Es verharrte, blickte zu den Bäumen auf. Jene Klettermöglichkeiten, die ihm den Blick auf einen weiten Himmel boten. Jetzt schauten sie düster auf ihn herab, als wollten sie ihn gleich mit ihren Laub behangenen Zweigen verschlingen. Er fühlte den Waldboden unter seinen Füßen knirschen. Er hörte das Knarren der Äste, das Rascheln von Dickicht, in dem sicherlich mehr Gefahren lauerten als er sich vorstellen konnte. Natürlich konnte er das nicht. Diese Welt war ihm fremd. Fremd und riesig. In welche Richtung ging es nach Morgeria?
Schweigend stapfte er zwischen den Büschen hindurch. Zu einer Seite plätscherte der Fluss, zur anderen empfing ihn bereits der Feuerschein ihres Lagers, zusammen mit dem Duft gebratener Fische und Flusskrebse. Syn näherte sich der Gruppe, warf allen einen knappen Blick zu, auf dem Neuzugang Saqir. Dann umrundete er die Lagerstelle und ganz gleich, ob Zarrah stand oder saß, hielt er hinter ihr an. Er hob seine Hand, legte sie ihr auf den Kopf. Sekunden verstrichen, in denen er nichts sagte, aber die Bedeutung seiner Geste dürfte zumindest der Dunklen geläufig sein. Anschließend strich er über ihre Haare nach unten, wo sie sich zu dem langen Zopf formten und löste sich schließlich ganz von Zarrah. Erst dann setzte er sich auf eine freie Stelle nahe seiner einstigen Herrin. Er würde sie beschützen und zuverlässig sein, wenn es darauf ankam. Das hatte er ihr zugesagt. Und aktuell brauchte sie diese Zusage, denn zumindest Syn kannte den Elfen nicht, wusste nicht, ob man ihm trauen konnte. Und es gab Verfolger, wenngleich diese nicht sofort wieder auf ihrer Fährte wären. Er würde erfüllen, was von ihm erwartet wurde.
Aber er musste es nicht tun ... nichts von alldem. Er war kein Sklave mehr.
"Zarrah..."
... nicht mehr seine Herrin. Er blickte zu ihr auf, nahezu unschuldig wie einer dieser Jünglinge, die sich nicht ganz trauten, ihr Avancen zu machen. Aber sein Blick passte nicht dazu. Dieser war fest und schaffte es, selbst in niederer Position von oben herab auf sie nieder zu funkeln. Syn kostete seinen kleinen Triumph aus, als er nach zwei nicht ganz so verzweigten Ästen des Feuerholzes griff, sie sich zu beiden Seiten seiner Schläfen hielt und trocken sagte: "Ich bin ein Göttergeschenk ... der weiße Hirsch Flophauna. Verneige dich vor meiner Herrlichkeit." Dann warf er die Stöcke ins Feuer, um sich etwas von der Mahlzeit reichen zu lassen. Er war hungrig, schließlich hatte er ein ausgiebiges Frühstück am Morgen gegen Körperaktivitäten mit Jasmina getauscht.