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von Maruka » Dienstag 29. Januar 2013, 21:43
Noch nie hatte Maruka einen so großen Raum bewohnt! In Mantron waren die Bauten klein und niedrig, da sie so leichter warm zu halten waren, doch hier? Hier war alles so anders! Während ihrem Streifzug durch ihr neues eigenes Reiches, fielen ihr immer mehr Details auf, die ihre Neugierde weckten. Das sie dabei von dem verhüllten Diener beobachtet wurde, störte sie nicht im Geringsten. Alles wie ein Kind in sich aufsaugend, ließ sie ihre Fingerspitzen über das robuste Holz wandern und inspizierte den kleinen Nachbarraum aus dem das leise Plätschern kam. Die Funktion des im Boden eingelassenen Badezubers, wurde mit einem leicht schräg gestellten Kopf begutachtet und nach einigen Sekunden erkannt. Wollte man in Mantron baden, bedurfte das einiger Vorbereitung und ständiger Kontrolle, da sonst das Badewasser einfach wieder einfror und hier war alles so einfach. Wussten die Dunkelelfen ihr leichtes Leben überhaupt zu schätzen? Sicher nicht, wenn man nichts anderes kannte. Der abgeteilte Abort wurde entdeckt und die Katze entschuldigte sich kurz von ihrer Runde. Ihr Bauch tat schon seit Stunden ein bisschen weh, so lange hatte sie schon angehalten. Sie zog die Tür hinter sich zu, aber achtete mit gespitzten Ohren darauf, ob der Diener sie auch ungestört ihr Geschäft verrichten ließ. Ein erleichtertes winziges Seufzten drang vielleicht an seine feinen Ohren. Danach wusch sie sich eilig die verklebten Stellen, doch gab es bald auf. Es waren zu viele, aber Mantroner waren sehr reinlich. Schmutz bedeutete in den meisten Fällen auch Krankheitserreger und die wiederum machten einen schwach. Ein Volk der Stärke und Tapferkeit durfte niemals schwach sein! Sie freute sich auf den Moment, in dem sie allein war und das Bodenwasserloch benutzen konnte. Mit einem sehnsüchtigen Blick verließ sie, sich putzend, das Badezimmer und kehrte in ihr neues Reich zurück. Das baumartige Gebilde in der Mitte des Raums hatte es ihr angetan! Am liebsten wäre sie sofort hinauf geklettert, hätte sich in eine Astgabel gelegt, um ein bisschen zu schlummern, das das wäre sehr unhöflich gegenüber dem Diener gewesen. Also streunte sie weiter herum, bis er ihr auf ihre neugierigen Fragen über das Knäuel antwortete:
„Ja, Herr Vranyk hat es euch bringen lassen. Er wird später nochmal zu euch kommen, wenn er den Herrn des Hauses begrüßt hat. Er musste sich auch um das Zimmer von…Valas kümmern“
Huch? Was war das denn für eine seltsame Pause? Hat er … kennt er … Das klang so sehnsüchtig …
„Wenn euch irgendetwas fehlt, dann zögert nicht, es mir zu sagen.“
Er verneigte sich leicht vor Katze, die ihn mit großen Augen ansah.
Puh, ich muss aufpassen! Die Etikette scheint hier doch sehr anders zu sein, als bei uns zu Hause.
„Mein Name ist Cassiel.“
„Meiner ist Katze.“
Er trat zu dem Fenster, blickte hinaus, die Hände hatte er nach vorne genommen.
„Wenn ihr alles macht, was der Herr Sademos von euch verlangt, könnte ihr einigermaßen gut leben. Vertraut nie darauf, dass er vergibt, dass tut er nicht. Hintergeht ihn niemals, Dunkelelfen sind jähzornig und rachsüchtig. Fügt euch und ihr bleibt am Leben, verweigert euch, und ihr würdet euch nach dem Tod sehnen. Sademos tötet nie schnell, er zeichnet einem und lässt einem weiterhin teilhaben - zur Strafe und als Mahnmal. Seit klug ihn nicht zu erzürnen oder euch ihn zum Feind zu machen. Er ist der Höchste hier im Haus. Das Gleiche gilt mit jedem hier. Beugt immer euer Haupt vor jedem Dunkelelf… ausgenommen er trägt deutliche Ketten. Jeder… merkt es euch, jeder ist höher, als ihr. Wer…“
Er machte eine Bewegung mit der Hand und streifte sich den Ärmel nach hinten. Eine schwarz- violette Armschiene kam zum Vorschein, sie schien mit Metallfäden durchsetzt und fast schon im Fleisch verankert zu sein. Seine Hand dagegen war schlank und feingliedrig.
„… Wer so etwas trägt ist meist im Rang über euch, nur die aus reinen Metall sind niedriger ….Diese bedeutet, ich stehe auf jeden Fall über euch. Ihr habt noch Privilegien, die ihr versuchen solltet zu halten. Die Strafen sind grausam.“
Damit drehte er sich plötzlich um und schob seine Kapuze zurück.
„Wie ihr seht, war ich ebenfalls nur ein Sklave… und ich hatte meine Fehler gemacht. …“
Die Katzenaugen wurden größer und größer, als Cassiel sein vernarbtes Gesicht enthüllte. Womit er aber sicher nicht gerechnet hatte, war die Reaktion der Katze. Ein schnurrgurrender Laut entwich ihrer Kehlte und sie machte zwei recht flotte Schritte auf ihn zu um besser jedes kleinste Detail sehen zu können. Ihr Pfote streckte sich nach seinem Gesicht aus, als wollte sie die Narben betasten, aber wich dann doch zögernd zurück. Ihr Blick verriet offene Faszination, ja fast Bewunderung! Das Bild eines jungen Mannes ihrer Heimat tauchte in ihren Gedanken auf. Ein Gesicht, das ebenfalls nur noch ein Auge hatte und doch von ihren Emotionen in Schönheit, Stolz und mit Ehrfurcht betrachtet wurde. Ein klein bisschen Wehmut mischte sich in ihre Stimme:
„Mann! DAS muss weh getan haben! Ihr seid sicher stolz auf euch, dass ihr das überlebt habt! Jemand, ein großer Krieger aus meiner Heimat, hat auch sein Auge verloren und zählt zu den besten Jägern des Landes. Er ...“
Was erzähl ich denn da?!
„Entschuldigung, da ist mein Temperament wohl grade mit mir durch gegangen. Bitte unterweist mich weiter. Ich bin für jeden Rat dankbar.“
Doch zu mehr kamen sie nicht, denn Vranyk tauchte auf. Sein Geruch, gepaart mit teils blutigen Fleisch war schneller da als sein Anblick und Maruka lächelte ihn breit an, als er in der Tür stand.
„Du kannst verschwinden“
Bedauern, war in Cassiels Blick zu lesen, als er ging. Auch Bedauern lag in Marukas Blick als sie ihm zart mit den Fingerspitzen zum Gehen winkte. Sehr gern hätte sie sich mit ihm noch weiter unterhalten, da sie sich im Rang ihm doch deutlich näher fühlte, als irgendjemand. Valas gehörte ja schon zu ihrem Rudel, aber vielleicht würde es ja noch wachsen? Das auch Rudelmitglieder in dieser Gesellschaft voller Verrat und Tücke ihr in den Rücken fallen könnten, daran dachte sie nicht nicht. Die melodiöse Sprache der Dunkelelfen nahm sie schon wieder gefangen.
„..Und sage Sademos, dass ich gleich komme!“
„ ich habe dir dein Essen gebracht… und Trinken…“
Maruka probierte gleich mal ihre Verbeugung vor Vranyk aus, die sie von Cassiel kopierte, als er verschwand. Das Essen roch gut. Es waren mehrere verschiedene Speisen, aber auch viel mit Fisch und halb rohes Fleisch. Eine Art gehacktes, leicht blutiges Fleisch, ebenso wie gekochtes und rohes Obst und Gemüse. Maruka näherte sich schnuppernd, wobei ihre Schnurrhaare zitternd nach vorne gerichtet waren. Dabei achtete sie immer darauf, nicht in Biss - bzw. Schlagreichweite zu kommen, was als durchaus tierisches Verhalten ausgelegt werden könnte, aber noch viel mehr aus der Zeit im Schiffsrumpf der Piraten stammte. Es war ihr reiner Überlebensinstinkt. Sie wartete bis Vranyk das Essen auf einem Tisch abgestellt hatte und setzte sich dann auf den dazugehörigen Stuhl. Jede Fleisch und Fischsorte wurde ausgiebig beschnuppert und gekostet. Wenn Besteck dabei lag, benutzte die Katze auch dieses, denn sie war eine wohl erzogene junge Frau, auch wenn ihre Krallen vielleicht seltsam um die Griffe anmuteten. Von dem Obst und gedünsteten Gemüse wurde zwar gekostet, aber nicht weiter gegessen. In Mantron gab es selten Gemüse und noch weniger Obst und so war sie von Hause aus schon kein Freund von diesen Dingen, aber durchaus experimentierfreudig und die Neugierde ließ sie alles probieren. Doch am Fleisch aß sie sich ordentlich satt. In kürzester Zeit war der Teller, bis auf die „Dekoration“ blitzblank und ihr flacher, vorher deutlich eingezogener Bauch, wölbte sich deutlich unter den lockeren Fetzen ihrer selbst gebundenen Kleidung. Vranyk beobachtete sie dabei immer aus dem Augenwinkel, als ob er ihr jeden Moment ihr Futter streitig machen könnte. Kam er zu nah, hörte sie sogar auf mit Essen, als überließe sie wie selbstverständlich dem Alpha-rüden ihre Beute.
„Wie kommt es, dass eine Katze wie ein Hund reagiert?“
… wie ein Hund reagiert? Ah ich weiß, was er meint. Weil ich die Hunde manipulieren wollte … Hm, vielleicht sollte ich ihn in dem Glauben lassen, aber ich kann nicht gut lügen oder lange so ein Schauspiel aufrecht erhalten. Nein, ich bin lieber ehrlich, dann verzettel ich mich auch nicht ...
Er trat zum Tisch und nahm das Knäuel, löste den Faden ein wenig mehr und zog diesen dann, während er sich auf den Stuhl setzte über den Boden. Immer und immer wieder…
Ständig verfolgt von ihren wachsamen Augen.
Genau! Ich bin ein Hund! Blödsinn! Ich bin eine räudige Katze, die sich kaum unter Kontrolle kriegt, wenn jemand mit einem Wollknäuel lockt. Ich bin so erbärmlich! Verflucht! Aber es ist einfach zu schön … Was soll ich nur antworten?
Fasziniert schaute sie dem losen Ende immer hinterher. Die Bewegungen am Boden erinnerten sie an die Jagdszenen ihrer Heimat, genauso wie ihre Instinkte voll auf das Spiel einsteigen wollten. Einzig der letzte Rest menschlicher Verstand, hielt sie auf ihrem Platz, auch wenn ihre Schwanzspitze ihre Jagdlust deutlich zeigte. Bevor sie etwas sagen konnte, redete der Tieraufseher weiter:
„Ich habe mich immer gefragt, wie es ist, mehr Tier als Elf zu sein…. Seltsam oder?...“
Es ist schrecklich! Aber wieso fragt er sich so etwas?
„...ach ja, Valas geht es gut!... Er macht dich neugierig nicht wahr, du merkst auch das etwas bei ihm nicht stimmig ist. Er war der jüngere Bruder von deinem Herrn, interessant oder?“
Seine Stimme war dabei so sanft, wie man eben meist mit Tieren sprach. Maruka schluckte ein letztes Mal Speisereste hinunter, die in ihren Reißzähnen hängen geblieben waren und antwortete:
„Dabei hat er auf mich älter gewirkt.“
Sie schwieg einen Moment und grübelte.
Sademos hat wirklich jünger gewirkt! Wie kann es sein, dass Valas dann der jüngere Bruder ist? Ihm muss irgendwas passiert sein. Etwas, dass ihn verändert hat. Etwas das seine Wunden schneller heilen lässt und … Warum füttert mich Vranyk mit Informationen? Oh je, ich muss aufpassen was ich hier sage! Ich muss aufpassen wem ich vertrauen kann. Ich … ich wünschte ich könnte …
Eine Welle der Einsamkeit übermannte sie. Ihr Blick wurde kurz leer und sie blinzelte zwei mal sehr langsam um dann zu ihm aufzusehen, während sie zart auf ihre Unterlippe biss. Dieser Mann roch nach Hunden, was dem Geruch ihrer Heimat so verwand war. Es weckte in ihr die Sehnsucht nach der Herzlichkeit, Offenheit, Ehre, Jagd und den gesungenen Legenden ihrer Ahnen. Still betrachtete sie ihn einen Herzschlag lang voller Trauer und Sehnsucht, dann schüttelte sie ihre hängenden Ohren.
Mist und ich muss aufpassen wie ich wirke! Traurigkeit … Ich muss einen anderen, einen ähnlichen Faden wieder aufnehmen!
„Es … es fühlt sich schrecklich erniedrigend an.“
, fuhr sie leise fort und senkte den Blick wieder auf ihre Krallen.
„Es ist, … als wenn zwei Seelen in einem wohnen, die … ständig streiten.“
Dann brach der Damm plötzlich und etwas in ihr wollte einfach weiter erzählen!
„Es ist, als wenn einem der eigene Körper plötzlich nicht mehr gehorcht. So viele neue Eindrücke von Sinnen die erst verstanden werden müssen, so viele … so intensive Gefühle, die einen antreiben Dinge zu tun … Instinkte, die einen treiben, so wie ihr das gerade mit der Schnur … bitte … „
Sie sah zum losen Ende des Fadens und ihr gequälter Gesichtsausdruck bettelte förmlich um eine Pause, damit sie ihre Gedanken sammeln konnte, die immer wieder durch das Zucken in Wallung gerieten.
„ALLES macht mich neugieriger als jemals zuvor! Ob nun kleine Details einer Geschichte, oder eine dunkle Nische in der ja etwas verborgen sein könnte. DAS hier ...“
Damit zeigte sie auf ihren Körper im allgemeinen.
„... das was ich jetzt bin, diese Katze die ich jetzt bin … diese Neugierde … bringt Katze … Tod … Ihr versteht? Wenn ihr mich also umbringen wollt, so stellt mich vor ein dunkles Loch und ich kletter für euch hinein. Der Tod wäre mir dann sogar willkommen. Ich kann es nicht kontrollieren und deshalb …“
Sie schluckte in ihrem Redefluss, da sie gerade bemerkte, wie sehr sie sich verzettelt hatte in ihrer Angst, in ihrer Verletzlichkeit, doch jetzt war es zu spät. Dieser Ort in seiner „Weichheit“, seiner monströsen Eleganz, machte sie durchlässig und sprengte in diesem Augenblick all die angestauten Emotionen.
„Deshalb werde ich wohl auch nicht mehr lange leben! Ich weiß, irgendwann werde ich etwas sehen, was ich nicht sehen sollte, etwas riechen, einer Spur nachgehen, die mit meinem Schicksal endet und dann wird mein Herr mich holen und das alles wird vorbei sein. Wolltet ihr das wissen? Habt ihr jetzt genug, was ihr unserem Herrn berichten könnt?!?“
Provozierend sah sie ihn an, als wüsste sie, dass er sie nur ausfragen wollte und sie nun ganz bewusst auf sein Spiel einging. Aber da war auch Verzweiflung und stille Wut. Ihre Krallen bohrten sich in die Sitzfläche des Stuhls auf dem sie sich fest hielt.
Mein Schicksal wird mich holen! Und ja ich habe Angst! So sehr, dass ich auf der Stelle diesen Palast der verwirrenden Sinne und damit mein Leben verlassen möchte, um dem allem zu entfliehen, doch ich weiß das das unmöglich ist. ER wird mich finden, egal wo ich bin. ER ist bei mir, ob ich nun lüge oder die Wahrheit sage. … Ob diese Dunkelelfen überhaupt so viel Wahrhaftigkeit verkraften können?
Die Katzenaugen brannten sich in Vranyks Antlitz, als hoffte sie, er würde sie durch eine unbedachte Handlung schnell und sauber von ihrem Schicksal, oder wenigstens von ihrem Leben erlösen. Vielleicht war es nicht all zu klug gewesen, sich so weit zu öffnen. Sie hatte nicht darüber nachgedacht, wie so oft in letzter Zeit. Sie hatte instinktiv gehandelt. Sicher war der Tieraufseher nicht ihr Freund, aber er war eine Hand, ein Werkzeug in diesem Spiel, die sie verdammen, oder auch führen konnte. Urplötzlich sackte sie zusammen. Ihr Oberkörper fiel fast ungebremst auf die Tischplatte und ein leises „Donk“ kündete vom Aufprall ihrer Stirn. Die wilde verfilzte Mähne verbarg sofort ihr Gesicht und sie murmelte ein leises:
„Entschuldigung! …Ich … Darf ich bitte allein sein? Ich bin … Ich bin so müde! Ich weiß nicht mehr was ich sage … “
Sie sah nicht auf, aber ein Ohr drehte sich ein Stück in Vranyks Richtung, auf seine Antwort wartend. Die Verwandlung, die Qualen auf dem Piratenschiff, die daraus folgende Unterernährung, die vergangen Tage, die Hatz, die Aufregung, ihre wirren Träume, der Verlust ihrer Identität, jetzt diese einlullende Umgebung und das gute Essen, das alles forderte nun seinen Tribut. Allem voran, aber die Scham über ihren emotionalen Ausbruch einem Wildfremden gegenüber! Einem Feind?
Ihre Seele verlangte nach Ruhe, aber noch zwang sich der Mensch in ihr zur Wachsamkeit. Würde es Vranyk, oder irgendjemand es verlangen, so würde sie notfalls kämpfen bis sie tot umfiel. Sie fühlte sich schmutzig und das lag nicht nur an dem Dreck in ihrem Fell. Sie wollte gerne baden um wenigstens einen Teil ihrer Scham vielleicht abwaschen zu können, wollte ihren Körper ruhen lassen, damit die Nahrung ihre Wirkung zeigen konnte und nicht in ihrer ständigen Angst einfach verbrannte. Maruka warf nur noch einen Schatten ihrer Selbst in diese Welt und ein Tieraufseher würde sicher rein physikalisch die Notwendigkeit eines Aufbautrainings erkennen, wenn man jemals irgendetwas mit diesem „Tier“ anfangen wollte. Die Seele war bereits gebrochen worden, was sie zu einer guten, gehorsamen Sklavin machte, das war sicher auf für Vranyk spätestens mit ihrem Geständnis klar geworden, doch was es für Folgen haben würde, welche Ziele ihr Herr oder die Wesen in ihrer Umgebung verfolgten, blieb für Maruka noch im Schleier ihrer Erschöpfung und einer ungewissen Zukunft voller Angst verborgen.
"Ich schreibe so lange, wie der Leser davon überzeugt ist, in den Händen eines erstklassigen Wahnsinnigen zu sein."
Stephen King