Vor den Toren Pelgars

Eigentlich bräuchte Pelgar keine Wächter vor den Toren, denn kaum einer könnte das Fallgitter, die schweren Flügeltüren oder gar die hohen Mauern überwinden. Doch die Hauptstadt legt viel Wert auf Sicherheit, weshalb das Tor sogar nachts bewacht wird.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Nilrea » Montag 23. Oktober 2006, 19:36

(komme von "Die Stille Ebene")

Nilrea verlangsamte ihre Schritte, bis sie schließlich stehen blieb. Langsam ließ sie ihren Blick schweifen und wurde von der größe dieser Stadt fast in die Knie gezwungen.

<b>Die Hauptstadt ist ja noch größer als in der Ferne zu sehen war. Soll ich wirklich hinein? Und was ist, wenn sie mich nicht einlassen?</b>

Kam ihr der Gedanke, als schon wieder ein Nachtelf nicht eingelassen wurde. Langsam ging sie auf die gewaltigen Stadtmauern zu, die mit hellem Steingebaut wurde. Dann fasste sie wieder Mut. Sie musste wenigstens versuchen, in die Stadt zu gelangen. Dann sprach sie eine Stadtwache an:

"Bitte, gewährt mir Einlass. Ich bin müde, von der langen Reise,die ich bis hierher unternommen habe und würde mich gerne in einem Gasthaus ausruhen."
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Montag 23. Oktober 2006, 19:40

Der Wachmann blickte die junge Elfe an, von oben nach unten. Er hatte einen grimmigen Blick, welcher sich jedoch plötzlich lockerte und in ein kleine sLächeln verwandelte.


<b>Welch schöne Gestalt, einmal Abwechslung zu den dunklen Bastarden die immer wieder versuchen in die Stadt zu kommen!</b>

"Natürlich schöne Elfe dürft hier in die Stadt. Am besten ihr geht über den Marktplatz ind die Schenke, ihr könnt sie nicht verfehlen!" sprach er freundlich.

Dann nickte er dem zweiten Wachmann zu, welcher die kleine Türe öffnete und Nilrea deutete, dass sie druchschreiten dürfte.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Nilrea » Montag 23. Oktober 2006, 20:07

Als der Wachmann sie einlies, lächelte Nilrea erleichtert und durchschritt leichtfüßig die kleine Tür, die ein anderer Wachmann für sie offen hielt.

Als sie hinter der Tür stand, sah sie sich staunend um. Auch hier waren alle Häuser aus hellem, wenn nicht sogar weißem Stein.

<b>Wo ist nur der Marktplatz?</b>

Dachte sie und sah sich suchend um, da sah sie ihn auch schon. Der Marktplatz war größer als der in Eldar. Schnell ging sie über den Platz zum Gasthaus.

(weiter in "Die Schenke zum Pony")

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Nilrea » Mittwoch 25. Oktober 2006, 15:04

(Komme von "Der Marktplatz")

Nilrea schritt langsam mit ihrer neuen Stute am Seil auf das Stadttor zu. Sie hatte sich entschlossen, keinen Proviant zu kaufen, obwohl sie nicht wusste, ob sie im Drachengebirge immer Nahrung finden würde. Doch sie würde schon irgendwie durchkommen.

Es stimmte sie merkwürdiger Weise ein wenig traurig, Pelgar wieder zu verlassen. Als sie zu der Wache kam, sagte sie:

"Guten Tag, würdet ihr mich bitte wieder heraus lassen?"

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Mittwoch 25. Oktober 2006, 15:08

Der Wachmann blickte die Person an von der eine liebliche Stimme ausging.

<b>Ach das wunderschöne Fräulein</b>

"Natürlich meine Dame!" sprach er ganz freundlich und lies die Türe öffnen "Einge gute Reise und passt auf euch auf, hoffe wir sehen uns bald wieder" sprach er mti einem Grinsen und zwinkerte ihr zu

<b>Vielleicht lernen wir uns nächstes mal besser kenen .. aha ... dass wär dochmal Abwechslung</b>

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Nilrea » Freitag 27. Oktober 2006, 15:19

Nilrea nickte der Stadtwache freundlich zu und führte Lilane durch die Tür. Dannach sah sie Lilane an.

<b>Ich hoffe, du bist ein ruhiges Pferd, ich bin schon ewig nicht mehr geritten. Nur als ich ganz klein war und das auch nur zehnmal. Das einzige, woran ich mich errinere, ist, dass ich immer ohne Sattel und Zaumzeug geritten bin.</b>

Dann versuchte sie auf die Stute zu kommen. Doch auch das stellte sich als Herausforderung dar. Erst nach vier Versuchen, gelang es Nilrea, oben zu bleiben.

"Ruhig, ganz ruhig, meine Hübsche ", versuchte sie Lilane zu beruhigen. Dann drückte sie leicht ihre Beine an den Bauch des Pferdes, das sofort in einen gemächlichen Schritt fiel. Nilrea hielt sich ängstlich an Lilanes Mähne fest, doch nach einiger Zeit fühlte sie sich sicherer und ließ los. Das spührte die Stute und sie trabte an, worauf sich Nilrea wieder an der Mähne festhielt. Dann versuchte sie Lilane zu lenken, was ihr allerdings nich wirklich gelang.
Leise flüsterte die Elfe der Stute in Ohr:"Wir reisen das Drachengebirge entlang"
Als hätte Lilane verstanden, trabte sie immer mehr in Richtung Gebirge.

(weiter in "Das östliche Drachengebirge-->Reise in das neue Land)
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Donnerstag 16. November 2006, 19:44

Endlich erreichte Lifra das große Stadttor der Hautstadt Celcias. Sie erkannte Wachen, welche wohl ihren Dienst ableisteten. Dann erkennte sie, dass das hölzerne Tor verschlossen war. Die Gestalten standen jeweils zu einer Seite des Tores, trugen leichte Rüstungen und waren bewaffnet.

Etwas überascht sah die Stadtwache von Pelgar der jungen Frau entgegen. Es war zu solchen Zeiten sehr ungewöhnlich, dass noch jemand in der Stillen Ebene unterwegs war. Als Lifra schließlich direkt vor den Toren stand, blickte sie sich um und wandte sich an einen der Stadtwächter. Sie erbat Einlass und das zu so später Stunde in so gefährlichen Zeiten. Skeptisch sah der Wächter sie an und runzelte die Stirn.

"Seid gegrüßt, junge Frau.", sagte die Wache. "Soso, Einlass wünscht Ihr. Nun verratet mir zuerst, was ein so junges Mädchen zu so einer Zeit noch alleine in der Stillen Ebene macht."

Er hob eine Augenbraue und verschränkte die Arme vor der Brust. Scheinbar war er auf eine außergewöhnliche Geschichte gespannt.

<b>Mal sehen, was uns dieses junge Fräulein wohl für eine fantasiegeladene Geschichte aufzutischen versucht... Seit das Wetter so verrückt spielt habe ich schon so einiges zu hören bekommen.</b>

Scheinbar dachte der Wächte an etwas, denn er hob seinen Blick und musste grinsen. Dann wandte er sich wieder der jungen Hybridin zu und wartete auf ihre Reaktion.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Donnerstag 16. November 2006, 20:29

Stirnrunzeld hörte die Stadtwache jene Geschichte von dem fremden Mädchen an. Hin und wieder ließ er ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht erscheinen, setzte aber sofort wieder eine ernste und misstrauische Miene auf. Lifra wusste nicht, ob ihr der Wächter die wahrheitsgetreue Erzählung glaubte oder nicht. Er stand einfach da, mit seinen verschränkten Armen und lauschte.

<b>Das hört sich für mich wieder wie einer dieser Geschichten an, wo man eigentlich nicht nein sagen kann. Aber ich habe doch den Befehl... was tue ich jetzt nur?</b>

Als die junge Fuchs-Hybridin fertig war, schaute sie den Mann an und wartete auf dessen Entscheidung. Sie frohr, denn die Temperaturen gingen erneut zurück. Das konnte nur bedeuten, dass es wieder Nacht wurde. Moridon begann unruhig zu traben und Raya stellte sich etwas verschüchtert unter den großen Hengst. Der Stadtwächter hatte sie noch nicht bemerkt. Als Lifra dann zu zittern anfing, löste sich die ernste Miene des Mannes.

"Nun, Eure Geschichte ist zwar sehr glaubwürdig. Aber ich hoffe Ihr versteht mich, wenn ich noch weiter nach frage. In solch gefährlichen Zeiten müssen wir sehr vorsichtig sein. Ihr habt vor kurzem Eure Familie verloren? Wie und wo ist das passiert?", fragte er ohne ein Zeichen des Mitleids.

<b>Befehle sind Befehle, die ich nicht einfach umgehen kann... leider... Eigenltich würde ich dieses junge Fräulein sofort einlassen... nach einer kleinen Gefälligkeit versteht sich...</b>

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Freitag 17. November 2006, 20:09

Der Stadtwächter lauschte der Geschichte Lifras, stand aber dennoch mit ernstem Gesicht und verschränkten Armen da. Ein kalter Windstoß erfasste die zwei Personen und ließ beide ein wenig erschaudern. Es wurde allmählich immer ungemütlicher hier draußen. Als die Fuchs-Hybridin geändet hatte, schaute der Wächter sie aus seinen Augen heraus fest an und formte mit seinen Lippen einige Worte.

"Es tut mir führchterlich leid, aber ich kann Eure Gesellschaft nicht länger genießen.", sagte er und wandte sich ihr ab.

Er schritt auf das Tor zu, drehte sich nach rechts und klopfte an eine kleine in die Mauer eingelassene Tür. Sie wurde geöffnet und der Wächter verschwand darin. Verwirrt und ein wenig von Wut gepackt stand Lifra zusammen mit Moridon und Raya vor dem Tor und wusste nicht weiter. Wenn sie draußen übernachten müsste, würde sie am nächsten Morgen wohl kaum noch aufwachen. Warum war der Wächter aufeinmal so schnell verschwunden? Sie konnte es nicht begreifen. Er hatte sie einfach so stehen lassen vor dem Tor, obwohl sie doch alle seine Fragen wahrheitsgemäß beantwortet hatte.

Gerade als sich Lifra mit ihren Tieren abwenden und zurück in die Stille Ebene gehen wollte, vernahm sie mit ihrem Fuchs-Gehör das klacken eines großen Schlosses und das anheben eines großen Holzbalkens. Dann, gerade als die junge Frau ihren Blick nocheinmal zum Stadttor schweifen ließ, erkannte sie, dass es geöffnet wurde. Die großen, hölzernen Flügeltüren gingen einen Spalt auseinander und inmitten der Öffnung stand der Stadtwächter.

"Kommt herein, junges Fräulein. Ich kann Euch doch nicht einfach so in dieser Kälter in der Stillen Ebene zurück lassen.", sagte er und winkte Lifra als Zeichen des Einlasses.


[weiter in "Marktplatz Pelgars"]

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Montag 20. November 2006, 16:16

Noch immer herrschte in Pelgar höchste Sicherheitsstufe. Das Eindringen mehrerer Personen vom Dunklen Volk hatte noch niemand vergessen und daher waren an allen Ecken und Enden die Wachen der Stadt verstärkt und mit noch mehr Wachen aufgestockt worden.
So auch vor dem großen Stadttor, das eigentlich allein schon dafür sorgte, dass ein Angriff eher misslingen würde.

Vor dem Tor waren nun ganze fünf Wächter postiert, einer davon ein Hauptmann, und auf dem Wehrgang hatte sich ein halbes Dutzend Bogenschützen versammelt. Einer war immer noch dafür zuständig, den Mechnanismus auszulösen, der das große Portal öffnen würde. Im Augenblick aber war es geschlossen.

Als Jenna das Tor erreichte, kreuzten zwei Wachen bereits ihre Hellebarden davor, zwei weitere zogen ihre Schwerter und der letzte kam auf sie zu. Dies war eindeutig der Hauptmann, denn er trug ein Abzeichen an seiner Rüstung und besaß als einziger einen wallenden Umhang, der ihm bis zu den Kniekehlen reichte.

"Seid auch uns gegrüßt, Fremde. Bitte nehmt Eure Kapuze ab. Wir müssen die Reisenden leider überprüfen, denn Mitglieder des Dunklen Volkes werden nicht eingelassen. Kehrt also am besten gleich um, wenn Ihr zum Dunklen Volk gehört."

Der Hauptmann wartete, dass Jenna ihre Kapuze abnahm.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Montag 20. November 2006, 16:48

Der Hauptmann und auch die anderen Wachen am Tor starrten Jenna mit weit aufgerissenen Augen an. Die Pusteln schienen das kleinere Problem zu sein, der Fokus lag auf ihren Ohren.

"Seid Ihr eine Katze oder sowas?", fragte der Hauptmann etwas perplex. Selten sah man ihn die Fassung verlieren, doch angesichts dieser Umstände würde es ihm niemand verübeln.

<b>Gehört sie zum Dunklen Volk?</b> Ohne den Blick von Jenna abzuwenden, was eigentlich eine höfliche Geste gewesen wäre, rief er seinen Männern fragend zu: "Gehört diese Person zum Dunklen Volk?"

Die Wächter am Tor tauschten Blicke. Dann wagte sich der mutigste von ihnen vor. "Herr, ich glaube nicht, dass sich die Horden Morgerias menschengroße ... Katzenfrauen halten."

Der Hauptmann nickte. "Na schön, dann betretet die Stadt. Am besten sucht Ihr sofort einen Heiler auf, Euer Gesicht sieht nicht gerade gesund aus, wenn Ihr mir die Bemerkung erlaubt. Im Wohnviertel der Stadt könnt Ihr nach Sonyas Haus suchen. Sie ist eine begabte Heilkundige. Oder Ihr schaut Euch einmal auf dem Marktplatz um."

Der Hauptmann gab den Befehl, das Tor zu öffnen. Ein Wächter blies in ein Signalhorn und Sekunden später schwangen die Doppelflügel der Pforte auseinander, dass Jenna die große Hauptstadt Pelgar betreten konnte.



<i>[weiter in Wohnviertel ODER Marktplatz]</i>

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Sonntag 10. Dezember 2006, 22:01

Beide Wächter hatten schlechte Laune. Seit zwei Tagen schon mussten sie die Stellung vor dem Stadttor halten, denn die meisten Soldaten bereiteten sich auf das Schlimmste vor. Die pechschwarzen Wolken drückten allen aufs Gemüt.

Trotzdem folgten beide Augenpaare Sérénas Bewegungen, als sie von ihrem Pferd stieg. Lechzend starrten die Wächter auf den eleganten und zarten Körper. Ein solcher Anblick zeigte sich nicht oft vor Pelgar.
Die Wachen tauschten kurz Blicke; Blicke, die verrieten, was sie dachten. Sie berieten sich inzwischen auf stillschweigende Art, wer die hübsche Elfe ansprechen durfte. Dass sie einen männlichen Begleiter hatte, nahmen die Wachen nicht einmal wahr.

<b>Starker Mann sagt sie. Na, die Süße hat auch Recht. Ich <i>bin</i> stark.</b>

Der Wächter, der von Séréna angesprochen worden war, reckte stolz die Brust vor und nahm eine gerade Haltung an. "Natürlich dürft Ihr passieren, hübsche Maus. Am besten, Ihr geht alsbald in die Schenke zum Pony. Ich habe heute noch Schichtwechsel. Wenn Ihr wollt, können wir uns bei einem kleinen Plausch näher kennen lernen." Vielsagend zwinkerte die Wache Séréna zu, während der andere den Männern hinter den Toren ein Zeichen gab, diese zu öffnen.
Der Weg in die Stadt Pelgar war frei.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Freitag 22. Dezember 2006, 10:46

Der eine Wächter trat vor, während die anderen mit gekreuzten Hellebarden vor dem Tor standen. Irgendwie war es unnötig, hier Wachen aufzustellen, zumindest mehr als einen, der das Signal geben würde, die Tore zu öffnen. So groß und stabil wie das Portal wirkte, würde wohl keine Armee Celcias diese Stadt einnehmen können. Jeder noch so große Rammbock schien vergeblich.

Der Wächter betrachtete den Adler mit zusammen gekniffenen Augen. Er kannte sich nicht besonders gut mit Tieren aus, schon garnicht mit Raubvögeln. Lediglich ein Pferd zu reiten hatte er in seiner Ausbildung gelernt. Aber warum sollte man einem einfachen Mann den Einlass verwehren? Der Soldat beäugte nun Nihal von oben bis unten. Keine Anzeichen vom Dunklen Volk, ein einfacher Mensch war er.

"Ihr könnt passieren. Den einzigen guten Falknermeister, den ich kenne, solltet Ihr im Hause des Herzogs Turmrick antreffen. Es befindet sich im Wohnviertel Pelgars. Haltet nach einem schönen Anwesen Ausschau, an dessen Wänden eingearbeitete Kindergesichter Euch anlachen. Das ist das Haus der Turmricks. Ich wünsche Euch einen angenehmen und sicheren Aufenthalt in unserer Hauptstadt."

Der Wächter wandte sich um und gab einem der Männer Befehl, das Tor öffnen zu lassen.

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