Pelanktos Büttenbacher III

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Pelanktos Buettenbacher
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Pelanktos Büttenbacher III

Beitrag von Pelanktos Buettenbacher » Donnerstag 20. Mai 2010, 01:18

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# Name
Pelanktos Büttenbacher der Dritte, Sohn von Pelanktos Büttenbacher dem Zweiten

# Rasse
Pelgarer

# Alter
17 Jahre

# Geschlecht
Männlich

# Beruf
Magielehrling

# Heimat
Sein Elternhaus steht jedoch in Pelgar recht zentral und ist ein reiches Händlerhaus.

# Gesinnung
Er selber würde sich als gut bezeichnen, aber er ist eher neutral, wenn auch mit Hang eher zum Gutem.

# Magie
Erdmagie [durchschnittlich]

# Sprache
Garmisch und Celcianisch sind seine Muttersprachen, wobei ihm Garmisch geläufiger ist.
Er hat zudem noch Melongiar (angefangen) zu lernen

# Religion/Glaube
Er betet Lysanthor an und nur Lysanthor, einen Glauben an Ventha, Florencia und Phaun respektiert er jedoch auch.
Obwohl er bisher kaum Anhänger Faldors oder Manthalas getroffen hat, hält er nichts von ihnen.
Die anderen Götter und ihre Anhänger gelten für ihn als barbarisch, viel weiß er jedoch nicht über sie.
Aber eines weiß er, Lysanthor ist der größte!

# Aussehen
Pelanktos ist von heller Haut und von durchschnittlich großem, etwas schmächtigem Körperbau. Seine Kleidung ist wertvoll, eine himmelblaue Samtrobe schmückt den jungen Mann. Unter ihr trägt er Hemd und Hose aus tiefblauer Seide.
Stolz achtet Pelanktos beim Gehen immer darauf, die Brust zu zeigen. Wie in seiner Familie üblich trägt er zudem die Nase sehr hoch. Sein Gesicht ist von makelloser Haut, wobei dies vor allem teuren Salben und Ölen zu verdanken ist.
Seine hellblauen Augen, welche mit seiner Robe harmonieren blicken meist mit einer Mischung aus Arroganz und Hochmut in die Welt, wobei man manchmal auch so etwas wie Verachtung in ihnen zu erkennen scheint.
Sein blondes Haar ist immer ordentlich zu einer Seite gekämmt.
An seinen Finger trägt er einen Ring mit dem Familienwappen.

# Persönlichkeit
Arrogant und verwöhnt wie er ist, setzt er immer gerne seinen eigenen Kopf durch und erwartet, dass andere mitziehen. Sein Starrsinn gepaart mit seiner Unerfahrenheit und Naivität macht es seinen Zeitgenossen nicht leicht, weswegen er in seiner Kindheit auch eher gemieden wurde. Als positiv kann man seine Neugier und Wissbegierigkeit auffassen, jedoch fehlen dem Burschen ein wenig die Grenzen, denn er steckt seine relativ hohe Nase gerne in alles Mögliche rein.
Letzten Endes neigt er noch ein wenig zur Prahlerei, welches ihn zusammen mit seinem Egozentrismus gerne mal in dumme Situationen bringt.

# Stärken
Seine Stärke ist vermutlich sein Familienhaus, welches sehr reich ist. Somit hat er die Regeln des Hofes und des Anstandes gelernt, wobei das nicht heißt, dass er unbedingt höflich ist.
Eine weitere Stärke ist vermutlich ein magisches Talent, von dem zumindest er selber überzeugt ist.

# Schwächen
Seine Schwächen ergeben sich praktisch aus seinem Charakter, er kommt meist bei Fremden nicht gut an und bringt sich auch gerne mal mit seiner kränkenden Art in Probleme, oder wird ausgelacht.
Ob seine Neugier Vorteil oder Nachteil ist, sei dahingestellt, aber die Tatsache, dass er sich zu gerne selbst überschätzt und eine königliche Faulheit sind eindeutig nicht gut für ihn.

# Lebensgeschichte
Pelanktos Büttenbacher der Dritte, ist als Sohn von Pelanktos Büttenbacher dem Zweiten (Sohn von Pelanktos Büttenbacher dem Ersten) und Herlinda von Schönwingen in einem freundlich gesagt gut behüteten familiären Familienhaus aufgewachsen.
Schon in jungen Jahren nahm der junge Büttenbacher Unterricht bei den bekanntesten Köpfen Pelgars.
Auch wenn die Wissbegier Pelanktos' nicht schlecht war, war ihr Urteil jedoch eindeutig, er war recht faul, aber auch die verwöhnte Art, die ihn schon damals zeichnete, war ihnen nicht recht. Ihre Bemühungen ihm andere Verhaltensweisen beizubringen, blieben bis dato unfruchtbar.
Vor allem wollten sich die Lehrer bei dem Kleinen nicht unbeliebt machen, denn er hatte schon damals Einfluss darauf, welche Lehrer seine Eltern einstellten.
Seine Eltern pflasterten Pelanktos' Bildungsweg allerdings schon damals mit barer Münze, sodass ihm eine gute Ausbildung gesichert wurde.
Schon recht schnell wurde dem Jungen klar, was er später werden wollte: Der mächtigste Zauberer der Welt!!!
Eigentlich war er ja an Feuermagie interessiert, Feuermagie, das war etwas feines, doch waren die meisten Feuermagier sich entweder zu viel wert, um ein verzogenes Kind wie Pelanktos zu unterrichten, oder wurden von dessen Eltern als nicht gut genug befunden.
Einen passenden Lehrer fand man letztendlich nur im Bereich der Erdmagie.
Sodann wuchs Pelanktos heran und es wurde Zeit für ihn an eine Schule zu gehen.
Mit Ende 15 bewarb er sich an der hohen Schule der Magie. Die hohe Schule der Magie, dass war ein Zirkel bestehend aus den vier Hofmagiern des Hohen Rates, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, talentierte Schüler als potentielle Nachfolger zu schulen.
Leider schaffte Pelanktos die Aufnahmeprüfung, die diese ihm gestellt hatten, nicht.
Für die meisten Kinder wäre eine Magiekarriere hier zu Ende gewesen, allerdings ist Pelanktos nicht wie die meisten Kinder.
Eine großzügige Spende an den Lehrkörper wirkte letztendlich Wunder, Pelanktos Leistungen wurden anerkannt, ab Mitte 16 bekam er das erste Mal Unterricht.
Schnell jedoch bereuten seine Lehrer diese Entscheidung, Pelanktos wurde auch unter ihrer Knute nicht vom Fleiß beseelt und seine hochtrabende, unhöfliche Art, die die Autorität der Lehrer in Frage zu stellen schien, kam auch nicht gut an.
Erst als Pelanktos mit unerlaubten Experimenten ein ganz schönes Chaos in einem der Laboratorien anrichtete, entschied man sich, man wollte ihn nicht weiter unterricht.
Doch gab es da noch eine Stange Geld, auf die man nicht verzichten wollten.
Zusammen mit Pelanktos' Eltern einigte man sich letztendlich darauf, dass dieser außerhalb Pelgars studieren solle, und zwar bei einem renomierten Magier, der seit langem durch die Landschaft zog, da er der Ansicht war in Städten zu sehr bei seiner Arbeit gestört zu werden.
Man bewaffnete Pelanktos also mit einem Empfehlungsschreiben (Das Empfehlungsschreiben war extra versiegelt, nur sein Lehrer sollte es öffnen können) und schickte ihn zusammen mit einem Waldläufer (jemand der sich gut in der Umgebung auskannte und den übermütigen Pelanktos zur Not auch beschützen könnte) los.
Auf dem Weg jedoch wurde schnell ersichtlich, dass der Waldläufer mit Pelanktos nicht umgehen konnte, besonders nicht mit seiner hochtrabenden Art und seinem Anspruch sich im Wald fast genauso gut wie sein Führer auszukennen, was auch nicht stimmte.
Letztendlich verließ der Waldläufer ihn und Pelanktos war auf sich selbst gestellt.
Was konnte er tun, was sollte er machen? Noch reichte ihm das Geld aber so viel hatte er auch nicht dabei...
Nach Hause zurückkehren wollte er nicht, jetzt ist er auf der Suche nach dem Magier, seinem Lehrer.

# Inventar
Ein Zauberstab aus edlen Materialen zusammengesetzt. Zwar wird er nicht zum benötigt, jedoch findet Pelanktos, dass zu einen Magier auch ein Zauberstab gehört - zudem sieht es viel besser aus, wenn man etwas hat um erfurchtsgebietend herumzufuchteln.

Ein Messer, die Klinge glänzt und ist scharf. Es steckt in einer hübschen, verzierten, ledernden Scheide, Pelanktos hat jedoch bisher von keinen sinnvollen Gebrauch davon gemacht.

Sattel (mit Taschen) in denen er seine wenigen Sachen hat (ja ein Pferd hat er auch dazu) und Zaumzeug

Wechselkleidung und eine Decke

Nahrungsmittel: ein Laib Brot, zwei dicke Salamis und Pökelfleisch

zwei Trinkschläuche voll mit Wasser

einen Elfenbeinkamm

eine Geldkatze, in der sich die Münzen tummeln, Pelanktos hat sich bisher noch nicht die Mühe gemacht es nachzuzählen ... aber er sieht, dass es immer weniger wird

# Tierische Begleiter

Vielleicht das einzige Wesen, was Pelanktos wirklich gerne hat, Bonibar, sein Pferd. Gutmütig und freundlich lässt es sich zumindest von Pelanktos fast alles zu aufbürden, und obwohl dieser kein guter Pferdepfleger ist, steht es ihm treu zur Seite und unterstützt ihn.
Stolz vom Bau und von einer edlen Rasse ist es trotzdem für einen mittelmäßigen Reiter wie Pelanktos gut zu handhaben.
Bonibar ist, obwohl der Name nicht darauf hindeutet eine Stute – Pelanktos hatte das nicht gewusst, als er sich den Namen ausgesucht hat. Bonibar ist mittelgroß, jedoch von prächtiger, erhabender, ruhiger Gangart. Sie ist kräftig gebaut, wie es zu Pferden ihrer Größe passt. Ihr Fell ist braun-weiß gescheckt.
Zuletzt geändert von Pelanktos Buettenbacher am Freitag 21. Mai 2010, 22:15, insgesamt 8-mal geändert.

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