Eáránë Fëfalas

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Eáránë Fëfalas

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Dienstag 29. August 2006, 19:41

Name:
Eáránë Fëfalas

Rasse:
Es ist mehr als nur gut zu erkennen, dass sie dem Volk der Nachtelfen angehört.

Alter:
Zarte 19 Jahre, ist die Nachtelfe jung.

Geschlecht:
Eindeutig weiblich.

Beruf:
Earane ist eine sehr gute gewitzte und freche Diebin. Was anderes, hat sie nicht gelernt und wollte auch nicht lernen.

Heimat:
Wenn nicht Celcia ihre Heimat ist, welche ist es dann?

Religion/Glaube:
Eine Gläubige ist die Nachtelfe nicht wirklich. Jedenfalls ist sie nicht streng gläubig. Wenn man es so sagen kann, glaubt sie an Phaun, der erste Gott, den sie kennen lernte. Dann kennt sie noch Florencia, Lysanthor und Faldor. Wobei ihre Meinung über Lysanthor gespalten ist. Und auf Falder ist sie gewiss nicht gut zu sprechen.

Sprache:
Die Nachtelfe spricht logischer weise fließend Herendia.
Auch hat Earane mit der Zeit Lyrintha gelernt zu sprechen, zwar nicht so perfekt wie ihre Muttersprache, aber dennoch recht gut.

Gesinnung:
Die Gesinnung der Nachtelfe wäre wohl eher chaotisch neutral. Es kommt ganz darauf an wie man ihr gegenüber tritt. Sie ist nicht der Engel auf Erden, auch ist sie nicht das Böse in Person, ihre Gesinnung ist irgendwo dazwischen.

Magie:
Die Magie die Earane erlernt hat, aber nicht gut beherrscht ist die Schattenmagie. Denn sie hatte sich irgendwann nicht mehr intensiver um dessen Ausbildung gekümmert, sodass diese Magie eher unkontrolliert ist und auf ihre Gefühle reagiert.

Aussehen:

Bild

Gesicht - Link

Eáránë hat weißes Schulterlanges Haar, das sie am liebsten zusammengebunden trägt. An vier längeren Haarsträhnen hat sie dünne und feine Bänder gebunden und an einer fünften kleineren Strähne hat sie drei Perlen befestigt. Ihre blasse, genauer gesagt ebenfalls weiße Haut und ihre hellen Augen, die wie flüssiger Honig zu sein scheinen, zeigen deutlich, dass sie zum Volk der Nachtelfen gehört. Ihr gepflegtes Äußeres und ihr schlanker, 1.72 m großer Körper lassen sie mehr als hübsch aussehen. Dieser lässt sich durchaus als sehr wohl geformt umschreiben. Jedoch kommen die wenigsten in den Geschmack, dies auch zu bezeugen. Eáránë hüllt sich nämlich tagsüber in ihren Umhang aus dem schwarzen, speziellen Stoff der Nachtelfen, der sie vor der Sonne schützt. Er reicht bis zum Boden und besitzt noch eine Kapuze, weshalb eine freche, weise Haarsträhne meist das einzige ist, was man von der jungen Nachtelfe zu Gesicht bekommt.
Nachts streunt sie ohne ihren Umhang durch Celcia. Sie braucht ihn nicht, wenn Mondlicht auf sie fällt und sie trägt ihn nur, wenn sie ein Dorf oder Ähnliches betritt. Sie ist unter Umständen dann sogar so mutig, die Kapuze nicht über zu streifen.
Unter ihrer Vermummung trägt die Nachtelfe allerdings nur knappe und leichte Figur betonte Kleidung. Einzig der Rock ist lang genug, um die Lederstreifen mit den daran befestigten Wurfdolchen zu verbergen, die sie am Oberschenkel umgebunden trägt. Eine weitere Waffe ist ihr Bogen, den sie mitsamt Pfeilköcher einfach umhängen hat.
Ihre Habseligkeiten befinden sich in kleinen Beuteln an ihrem Gürtel, der eigentlich nichts Anderes als eine Ansammlung ineinander verarbeiteter Lederbänder ist.
Sie trägt zudem noch eine goldene Halskette, mit einem Anhänger, der die Form einer Fee hat und ebenfalls golden, aber etwas mit Silber geziert ist. Dann trägt sie noch an ihrer Stirn ein silbernes Diadem, mit einem dunkel violetten Edelstein. An ihrem linken Ohr trägt sie zwei goldene Ohrringe, die mit einer kleinen goldenen Kette aneinander befestigt sind.
Und unter ihr linkes Auge, ist ein Tattoo zu erkennen. Es ist leicht gräulich und fällt daher erst nicht so schnell auf ihrer hellen Haut auf.


Persönlichkeit:
Eáránë lebt weitestgehend zurückgezogen und lässt sich nur unter Menschen blicken, wenn es unumgänglich ist. Durch ihre zurückgezogene Lebensweise ist sie anderen gegenüber verschlossen und nach außen hin misstrauisch und nur selten gibt sie anderen Menschen etwas von sich preis.
Doch trotz ihrer Verschlossenheit ist Eáránë auch sehr neugierig, was dazu führt, dass sie manchmal die verrücktesten Dinge unternimmt, nur um ihre Neugier zu befriedigen. Wer sie nicht kennt, verwechselt ihre Neugier dann schon mal schnell mit Mut.
In ihrem Inneren besitzt Eáránë jedoch ein freundliches Wesen und ist stets zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird. Besitzt man einmal ihr Vertrauen, dann ist sie durchaus eine sehr treue und loyale Freundin.
Aufgrund ihrer Zurückgezogenheit ist Eáránë jedoch recht einsam, sehnt sich auf der anderen Seite nach Nähe. Doch ist es in gewisser Weise auch eine Art Verlustangst, die sie ein wenig abzuschotten scheint.

Stärken:
Wenn Eáránë etwas stiehlt, fällt es bei ihr nicht direkt auf, da sie eine sehr geschickte Diebin ist. Ihr Umgang mit Pfeil und Bogen ist sehr gut. Und mit ihren Wurfdolchen kann sie ebenfalls ganz gut umgehen. Sie hat auch gute Reflexe und eine recht gute Gewandtheit, was ihr vor allen in Nahkämpfen sehr hilft, da sie nicht sehr gut darin ist. Aber einen kräftigen Schlag hat Eáránë schon drauf, sollte es darauf ankommen.
Zudem besittz sie durchaus auch die Stärken, die für ihr Volk typisch sind. Dazu gehören die Flinkheit und Wendigkeit, der antürliche Orientierungssinn, sowie auch die Gefahrenerkennung in Höhlen und ähnlichen Systemen. Und es gehört auch das sichere Bewegen und Klettern über Gestein dazu.
Die Heimlichkeit ist etwas, das man zu ihren Stärken zählen kann. Somit auch, dass Geheimnisse bei ihr sicher verwahrt sind. Weshalb ihre Treue und Loyalität ebenfalls zu ihren Stärken gehören.

Schwächen:
Eáránës Umgang mit anderen ist nicht gerade gut, da sie zurückgezogen lebt. Und obwohl sie die Schattenmagie erlernt hat, kann Eáránë kaum mit ihr umgehen. Sie beschäftigt sich wenig mit der Magie. Aber wenn sie Angst hat und/oder wütend ist, können diese Kräfte leicht außer Kontrolle geraten. Im Nahkampf ist sie nicht gut. Denn sie ist nicht besonders kräftig, könnte somit gewisse Waffen nicht benutzen oder unterliegt auch generell in Körperkraft den meisten Wesen. Da Eáránë eine Nachtelfe ist, ist Sonnenlicht ihre größte Schwäche, wozu auch in gewisser Weise auch die Lichtmagie gehört.


Lebensgeschichte:
Als Eáránë noch sehr jung war, starb ihre Mutter und ihr Vater starb, als sie sieben Jahre alt war. Ihr Vater hatte sich immer um das Wohl seiner einzigen Tochter bemüht, und er wollte dass sie eine Magie erlernt.
Als auch ihr Vater starb, war Earane noch verschlossener als sie vorher schon war und lebte noch zurückgezogener.
Aus Liebe zu ihrem Vater erlernte die Nachtelfe die Schattenmagie. Aber diese beherrscht Eáránë nicht gut, da sie sich nur wenig damit beschäftigt hat. Bevor ihr Vater starb, gab er der Nachtelfe eine rein-goldene Halskette, der Anhänger sieht aus wie eine kleine Fee. Der Anhänger ist auch vergoldet, aber auch mit Silber geziert. Die junge Frau war auch damals eine Diebin, aber sie wurde in ihren kleinen Dorf, in dem sie mal gelebt hat, so wie die anderen behandelt. Nicht nur Eáránë war bekannt, sondern auch ihr Wolf, der sie schon seit einigen Jahren begleitet. Er begleitet die Nachtelfe aus Dankbarkeit, weil, als sie noch ein junges Mädchen war, sie sich um den Wolf gekümmert hat und ihn großgezogen hat. (Das damalige Mädchen fand den damaligen kleinen Wolfswelpen zwischen den Leichen anderer Wölfen sitzen.) Und im Laufe der Zeit wurde er nicht nur ihr Begleiter, sondern auch ihr bester Freund. Sie sind eher wie Geschwister. Der Wolf ist schon ziemlich groß gewachsen; aber auch nicht zu groß. Er ist schneeweiß und hat durchdringend gelbe Augen. Auch wenn er sehr gefährlich aussieht, ist der Wolf zahm. Er gehorcht nur Eáránë, sonst niemanden, es sei denn die Nachtelfe vertraut demjenigen, dann kann es sein, dass der Wolf auch mal auf jemand anderen hört.
Gemeinsam mit ihren treuen Freund und Begleiter, dem Wolf, machte sich Eáránë auf den Weg, um Abenteuer zu erleben und jemanden zu suchen, dem sie vertrauen kann. Vor allem sucht sie nach Freunden, die sie so akzeptieren wie die Nachtelfe ist. Da sie eine Diebin ist, hatte sie auch kaum Freunde und deshalb macht sich jetzt die junge Frau auf den Weg. Und kehrt ihrer Vergangenheit den Rücken zu. Und sie hat auch mit der Zeit gelernt mit Pfeil und Bogen sowie mit Wurfdolchen umzugehen. Mittlerweile ist sie sehr gut darin.
Als sie ihr Dorf verlies, nahm sie den Umhang ihres Vaters. Sie würde niemals den Umhang weggeben oder durch einen anderen tauschen, auch wenn er sehr warm ist und es im Sommer fast unerträglich ist. Die Waffen hatte sie auch von ihrer Heimat. Diese materiellen Dinge sind ihr wichtig, genau wie die goldene Halskette, aber ihr allergrößter Heiligtum ist und bleibt Wolf!
[wird dem Forum noch angepasst!]

Eáránës Wolf:
Bild

Der Wolf von Eáránë ist ca. 2m lang/groß. Und seine Höhe beträgt ca. 1,40m. Er ist ein ziemlich groß geratener Wolf. Er hat ein rein weißes und weiches Fell und seine Augen sind durchdringend gelb.
Wolf ist im Grunde ein friedliebendes Tier, aber wenn Eáránë in Gefahr gerät oder es zu einem Kampf kommt, dann ist er zur Stelle und beschützt sie. Die zwei sind auch eher wie Geschwister. Sie streiten sich, prügeln sich und ärgern sich gegenseitig; und die zwei sind unzertrennlich.


Inventar:
•ein Beutel mit 137 Fuchsmünzen
•Köcher mit Pfeilen
•Bogen
•1 Messer
•6 Wurfdolche
•Provianttasche
•1 spezieller Umhang der Nachtelfen
•Schattenkristall (Medallion)
•1 Phönixfeder
•1 Halskette mit einer Fee als Anhänger
grobe Stadtkarte von Pelgar (Lederfetzen)

[Wird Aktualisiert]

Einstiegspost:
Celcia Osten --->Der Wald Eldoras ---> mitten im Wald
Zuletzt geändert von Eáránë Fëfalas am Mittwoch 27. August 2014, 00:24, insgesamt 10-mal geändert.

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Re: Eáránë Fëfalas

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Donnerstag 29. April 2010, 23:05

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Äußerlichkeiten



Persönlichkeit & Charakter



Fertigkeiten, Stärken und Schwächen



Beziehungen
Lyrien N'ador

Miriel Lefay

Yann Adamm-Ra

Akái Samtnacht


Sonstige Angaben

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