Die Schenke

Ein freundlicher Wirt, gutgelaunte Gäste, Musik und eine Wurfscheibe sorgen für rege Stimmung im "Seemann". Hier findet man die interessantesten Gestalten, aber auch Matrosen auf Landgang.
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Lauron
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Re: Die Schenke

Beitrag von Lauron » Freitag 17. April 2009, 23:51

Lauron wurde nur noch hellhöriger als der Mann fortfuhr. Zwar gefiel es ihm nicht, dass der Mann nun mit Sicherheit seinen Namen wusste, aber schien auch ohne diese bereits ziemlich sicher gwesen zu sein. Meinen Vater? fragte sich der Elf auf die Worte des Mannes hin. Sofort schoss ihm diese Bruchstückhafte Erinnerung auf dem Schiff durch den Kopf.
Der Dunkelelf am Steuer, der versuchte das Schiff auf Kurs zu halten und seine Mutter, die ihn umarmte. Doch die folgenden Worte seiner Gesellschaft passten nicht so ganz in dieses Bild. Zurückgelassen? Während ihm diese Frage durch den Kopf schoss, erwischte er sich erneut dabei wie er sie laut aussprechen wollte, doch zügelte er sein Mundwerk. Es gab Zeit und Ort dafür, doch das war gewiss nicht in der Schenke.
Zurückgelassen? fragte er sich erneut. Der Mann und die Frau aus seiner Erinnerungen machten in seinen Augen aber nicht den Anschein als würden sie ihr Kind zurücklassen. Waren das vielleicht gar nicht seine Eltern gewesen? Laurons Gegenüber auf jeden Fall schien die Antworten auf diese Fragen zu kennen.
Nun denn, dann werde ich es wohl aus ihm herausquetschen müssen! Der Gesichtsausdruck des Elfen wurde wieder ernst, seine Stimme genauso. „Nun diesen Grund gibt es sicherlich, doch wie ihr bereits sagtet, hier gibt es zu viele Ohren. Und da ich mich hier noch nicht besonders auskenne, werdet ihr mir auch bestimmt einen Ort zeigen können, an dem wir ungestört reden können. Doch vorher...“ Laurons Blick schweifte kurz in Richtung des Thresen „würde ich gerne noch etwas essen.“

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Dienstag 28. April 2009, 18:03

Der Mann beobachtete die Reaktion des Dunkelelfen genau, auf die Aussage hin, dass man ihn zurückgelassen hätte. Natürlich sah er in den Augen, dass er das Interesse des Mannes geweckt hatte, aber Lauron sagte nichts weiter dazu.
Wusste er vielleicht was damals passiert war oder war er nun einfach vorsichtiger in seinen Äusserungen? Er kannte den Mann, der vor ihm saß schließlich nicht. Der Magier konnte es nicht einschätzen und dies machte ihn unruhig. Wirkte er eben noch lässig, begann er nun ein wenig nervös mit den Händen an seiner Kleidung herum zu zupfen, was er nach ein paar Sekunden sofort wieder unterließ.

Laurons Gesichtsausdruck wurde ernst.

„Nun diesen Grund gibt es sicherlich, doch wie ihr bereits sagtet, hier gibt es zu viele Ohren. Und da ich mich hier noch nicht besonders auskenne, werdet ihr mir auch bestimmt einen Ort zeigen können, an dem wir ungestört reden können. Doch vorher würde ich gerne noch etwas essen.“

Der Magier lächelte ihn freundlich an. "Ja sicher," er machte eine Handbewegung um zu signalisieren, dass er keinerlei Einwände hatte, war es doch reiner Zufall das sie sie sich begegnet waren. Sein Blick wanderte ebenfalls zum Tresen, dann sah er wieder Lauron an, musterte ihn ausgiebig.

Nach einigen Momenten brachte der Wirt das Essen. Der Fisch dampfte und roch vorzüglich und war angerichtet auf in Brühe gekochten Wurzeln und Kartoffeln. Diese stellte er vor dem Dunkelelfen ab.

"Das kostet euer 5 Füchse."

Auffordernd sah er Lauron an, dann wanderte sein Blick zu dem Gegenübersitzenden und wieder zurück. Leicht kniff er seine Augen zusammen. Ein ungleiches Paar wie er fand. er sollte lieber vorsichtig sein, sich die Gesichter merken. Sah das Beisammensitzen doch eher geschäftlich aus.

"Und was darf ich euch bringen?" Fragte der Wirt. Schließlich saß man nicht einfach in einer Schenke um sich auszuruhen. Jedenfalls nicht bei ihm. Das brachte kein Geld in die Kasse.

"Ihr könnt mir eine Becher vorzüglichen Apfelwein bringen." Der Mann grinste übertrieben freundlich. War ihm doch der Blick des Wirtes nicht entgangen.

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Re: Die Schenke

Beitrag von Lauron » Donnerstag 30. April 2009, 23:21

Leicht vergnügt beobachtete Lauron, die Unruhe die er bei seinem Gegenüber unwillkürlich hervorgerufen hatte, als er sich nicht weiter zum angeschnittenen Thema äußerte. Dies wusste er jedoch elegant hinter der Maske seines ernsten Gesichtsausdruckes zu verbergen. Während er weiterhin auf sein Essen wartete, fiel ihm zwar der aufmerksame Blick des Mannes, der ihn ausgiebig musterte, auf, doch sagte er nichts dazu.
Als der Fisch schließlich an den Tisch gebracht wurde, beäugte er das Gericht zunächst ein wenig skeptisch, doch der wohlriechende Dampf, der ihm ihn die Nase stieg, ließ jeden Zweifel am Geschmack des Mahles sofort verfliegen.

"Das kostet euer 5 Füchse."
hörte er den Wirt sagen, woraufhin er den Goldbeutel von seinem Gürtel löste und die gewünschte Summe herausholte. Während er nach den Münzen griff, warf er seinem Gegenüber einen flüchtigen Blick zu, immerhin hatte dieser jenes Geld, mit dem er gerade bezahlte, ihm noch vor kurzem entwendet.
Aber wozu braucht er eigentlich das Geld? Er sieht doch gar nicht so aus, als hätte er es nötig zu stehlen schoss es ihm durch den Kopf, während er dem Wirt das Geld in die Hand drückte. Großzügigerweise legte er sogar noch eine Münze als Trinkgeld drauf, da der Fisch zum einen wirklich außerordentlich köstlich roch und zum anderen damit der Wirt etwas weniger aufmerksam war, denn auch dem Dunkelelfen war dessen Blick aufgefallen.

Kaum hatte sich der Wirt von ihnen abgewendet, um seinem Gegenüber den gewünschten Apfelwein zu servieren, machte sich Lauron über den Fisch her. Der erste Bissen bestätigte ihn sodann auch darin, dass das Tringeld eine gute Investition war. Der Fisch schmeckte sogar noch besser, als er roch. Seit langem hatte Lauron nichts derart Gutes mehr gegessen.
Während seiner Reise mit dem Schiff, welches jetzt im Hafen dümpelte, hatte er keinen Bissen seines Proviantes runtergekriegt und das Essen im Kerker auch kaum angerührt, da es bereits den Zeitpunkt der Genießbarkeit überschritten hatte, wenn es denn je genießbar gewesen war. Und selbst in Balar oder Sarma hatte er selten so gut gegessen, da er Lebensmittel in der Regel vom direkt vom Marktplatz gestohlen hatte.

Hastig steckte er sich Stück für Stück in den Mund, wobei er fast vergaß zu kauen. Ihm war zunächst überhaupt nicht bewusst gewesen, dass er so einen großen Hunger hatte. So war der Fisch alsbald verschwunden, die Kartoffeln folgte ihm kurz darauf. Zufrieden und gesättigt, lehnte sich Lauron zurück und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Gesellschaft. Mit einem kurzen Nicken machte er ihm verständlich, dass sie gehen konnten, sobald der Apfelwein geleert war.

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Samstag 30. Mai 2009, 19:41

„Habt Dank“ Freundlich lächelte der Wirt den Dunkelelfen zu und ließ die Münzen in einem Beutel verschwinden, in dem sich, dem klingelnden Geräusch nach zu urteilen, schon mehrere Münzen befanden. „Ich hoffe es mundet euch.“ Dann ging er zurück zu seinem Tresen um den bestellten Apfelwein zu holen und brachte ihn ebenfalls an den Tisch und kassierte.

Genüsslich nahm der Mann einen Schluck. „Köstlich. Dieser Wein ist es Wert Andunie zu besuchen, auch wenn man vom anderen Ende Celcias käme.“ Er nahm einen weiteren Schluck. „Ich weiß schon warum ich hierher gezogen bin, außer das...“ Er lachte und machte eine abwinkende Handbewegung und schüttelte den Kopf, „… Ach, das ist nicht weiter wichtig.“

Als Lauron fertig mit essen war, nickte er dem Mann zu das sie gehen konnten. Der Mann trank den letzten Schluck und schaute wehmütig in den Becher ehe er ihn mit einen Schulterzucken auf den Tisch stellte. „Das war ja nicht der letzte Mal“ Er grinste viel versprechend, „Wenn ihr mir nun einfach folgen würdet.“

Ihr Weg führte sie nicht sehr weit von der Schenke weg. Etwa nach einer Viertelstunde Fußmarsch erreichten sie das Wohnviertel. Er führte Lauron zu einem unauffälligen Reihenhaus. Nicht die Art von Behausung die man sich sonst so bei Magiern vorstellte.



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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Montag 23. Mai 2011, 16:06

Lauron kommt aus Wasserakademie - Einbruchsvorbereitungen


Lauron kam in einer kleinen Gasse zum Stehen. Beim Umsehen, konnte er feststellen, dass er sich irgendwo hinter dem Marktplatz befand, dort wo die Lagerräume der ansässigen Händler standen. Hier hatte er sich bereits am Vormittag befunden, als er vor einer Wache flüchtete und zeitgleich einen Dieb verfolgte, der sich ihm später als Tarkal vorstellte und der, wie es der Zufall wollte, Informationen über seine Eltern hatte oder zumindest in Erfahrung bringen konnte.
Um diese Tageszeit war an den Lagerräumen nicht viel los und so hatte der Dunkelelf alle Zeit der Welt sich der Adeptenrobe zu entledigen und zu verstauen. Falls sie eine magische Diebstahlsicherung besaß, zeigte sich diese jedenfalls nicht, aber darüber machte sich Lauron gerade eh keine Gedanken.
Relativ gut gelaunt und froh darüber, dem vielen Wasser in der Akademie den Rücken kehren zu können, machte er sich auf dem Weg zurück zur Schenke.

Als er gerade durch die Tür treten wollte, stieß er mit einem Mann zusammen, der just im selben Moment die gleiche Idee hatte, nur in die andere Richtung. Er murmelte eine Entschuldigung und schob sich, ohne den Dunkelelfen dabei weiter zu beachten, an ihn vorbei. Aus dem Inneren des Gebäude, konnte er eine wütende, männliche Stimme vernehmen. Es war nicht schwer zu erraten das diese dem Wirt gehörte.
"Ich habe bereits die Hälfte des Preises gezahlt. Wie kann es sein, dass das Schiff nicht ankommt?" Hörte man ihn Rufen, "Ich habe Gäste zu versorgen und nicht nur das!" Mit rotem Gesicht schob sich der Wirt ebenfalls an Lauron vorbei und trat nach draußen. Der Andere wandte sich um und seufzte, "Ich kann nichts dagegen machen", entschuldigend hob er die Schultern. Er war gut gekleidet. Der Bart in seinem Gesicht war sorgfältig gestutzt und die Haare gekämmt. Er schien Händler zu sein oder zumindest jemand der sich um solcherlei Dinge kümmerte. In seinen Augen konnte man eine leichte Besorgnis erkennen, auch wenn sich seine Stimme nicht so anhörte. Scheinbar war er es gewohnt mit Leuten zu reden.
"Ich erhielt Nachricht dass das Schiff in Sarma eingelaufen und wieder ausgelaufen ist." Wieder zuckte er die Schultern, "Vielleicht ist es in einen Sturm geraten. Das wäre nicht ungewöhnlich. Kein Grund sich aufzuregen." Er nickte ihm zu und wandte sich abermals zum Gehen.
"Es sind bereit Zwölf Tage! Zwölf!" Rief der Wirt ihm nach, "Was für ein Sturm soll das sein?!"
"Warten wir ab."
Der Wirt grummelte noch etwas und schüttelte den Kopf und drehte sich um, um zurück ins Haus zu gehen, dabei entdeckte er den Dunkelelfen.
"Was ist mit euch?" Fragte er barsch und überlegte einen Moment, "Ah, ihr habt ein Zimmer hier?" fragte er rhetorisch, "Na, dann schätzt euch glücklich, doch die Küche bleibt bis auf weiteres kalt." Damit verschwand er griesgrämig im Inneren.



[OT: Es könnte sein das Kommas fehlen. Mir ist die Zeichensetzung nicht abhanden gekommen, aber das Komma auf dieser Tastatur klemmt ein bisschen.]
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Re: Die Schenke

Beitrag von Lauron » Donnerstag 7. Juli 2011, 00:22

Vielleicht war Lauron sogar ein bisschen zu energisch als er eintrat, da er denjenigen, der im exakt gleichen Moment die Schenke verlassen wollte, erst dann bemerkte, als er ihn schon angerempelt hatte. Blitzschnell zuckte seine Hand zu seinem Geldbeutel, da ihn die Situation sofort an ein Ereignis früher am selben Tag erinnerte, bei der selbiger danach nicht mehr an seinem Platz war. Da der Mann allerdings, wie Lauron später mitbekam, ein Händler oder Hafenarbeiter war, hatte sein Goldbeutel keine unerwünschten Ausflüge unternommen. Erleichtert von dem kurzen Schrecken atmete der Dunkelelf auf und machte dann dem Wirt Platz, welcher dem Mann, offensichtlich ungehalten, hinterher lief. Gerade als Lauron dann die Schenke betreten wollte, da ihn die Situation nicht besonders interessierte und er vermutete der Fremde könne bloß ein Zechpreller sein, schnappte er den folgenden Dialog auf und hielt inne.

Dabei interessierte er sich allerdings weniger für die Tatsache, dass der Wirt seine Waren nicht bekam, sonder viel mehr für die merkwürdige Theorie die der Fremde vorbrachte. 12 Tage in einem Sturm? Dann müsste es bestimmt gesunken sein. Und das Schiff mit dem ich gestern angekommen bin, hätte Trümmer oder dergleichen finden müssen dachte Lauron, während er so unauffällig wie möglich zuhörte. Zwar gestand sich der Dunkelelf ein, dass er es vielleicht nicht mitbekommen hatte, immerhin hatte er sich ja zunächst im Frachtraum versteckt und ist schließlich eingesperrt worden, als man ihn entdeckte, allerdings hätte der Wirt wohl Nachricht erhalten, wenn man Überreste des Schiff gefunden hätte. Da ist doch irgendwas faul... Vielleicht Piraten? Sind zwischen Sarma und Andunie viele Piraten unterwegs? Hmm... Nein, dann wäre das Schiff bestimmt besser bewaffnet gewesen.

Noch während er darüber grübelte, schob sich der Wirt wieder an ihm vorbei, nicht ohne ihn allerdings etwas barsch anzufahren. Lauron trug es ihm allerdings nicht nach, er wäre wahrscheinlich selbst in schlimmster Stimmung, hätte ihm Tarkal sein Geld nicht wieder zurückgegeben. Nachdem der Wirt eingetreten war, folgte ihm Lauron in die Schenke, ein wenig unschlüssig darüber, ob er den Wirt nicht doch noch ein wenig zu dem Thema befragen sollte, immerhin kam ihm das ganze durchaus suspekt vor.

Er entschied sich dann jedoch dafür es zu lassen, da er den Wirt nicht noch weiter reizen wollte, er hatte bereits genug Nervenkitzel für einen Tag. Aber er nahm sich vor nach seinem Einbruch in der Akademie mal ein paar Informationen zu sammeln, da er bei der Sache ein ziemlich merkwürdiges Gefühl hatte und selbiges hat ihn noch nicht oft betrogen. Fürs erste beließ er es aber dabei und machte sich auf den Weg in sein Zimmer, wo er sofort die Adeptenrobe sicher unter dem Bett verstaute und sich dann seines Mantels entledigte. Anschließend warf er sich auf das Bett, wo er erst einmal liegen blieb. Das wird bestimmt kein Zuckerschlecken morgen. Ich hoffe die Sache ist es wert...

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Re: Die Schenke

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 5. Januar 2012, 22:41

Ein bisschen merkwürdig kam Lauron die Sache schon vor, zumal er selber erst vor kurzem mit dem Schiff aus Sarma angekommen war.
Gut, er hatte dort mit Sicherheit anderen Dingen mehr Aufmerksamkeit geschenkt, als mögliche, schwimmende Wrackteile auf der See und ob es dort Piraten gab, konnte er auch nicht sagen. Würde er den Wirt diesbezüglich befragen, würde der ihm das wahrscheinlich bestätigen. Schließlich war solcherlei Pack überall dort anzutreffen, wo es was zu holen gab, wusste es aber eigentlich selber nicht so genau und war im übrigen auch viel zu schnell verschwunden, als dass der Dunkelelf wirklich eine Unterhaltung hätte beginnen können, wenn er gewollt hätte.
Somit blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als die Treppe nach oben zu gehen, wo sich der Raum befand den er für die Nacht gemietet hatte und abzuwarten, bis es an der Zeit war seinen Auftrag auszuführen.


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