Starold Maleynn

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Starold Maleynn

Beitrag von Starold Maleynn » Montag 8. August 2011, 14:23

Starolds Steckbrief
Name
Starold Maleynn

Rasse
Mensch / Andunier

Alter
23 Jahre

Geschlecht
männlich

Beruf
Händler / Flüchtling

Heimat
Starold stammt aus der Handelsstadt Andunie, musste allerdings wegen der einfallenden Horden aus dieser flüchten und ist nun auf der Suche nach einer neuen Heimat.

Gesinnung
gut

Magie
Im Alter von 12 Jahren schickte Starolds Vater den Jungen zu einem alten, rugtanischen Händler in die Lehre. Der Zwerg beherrschte die Runenmagie und erkannte auch in Starold ein Talent dafür, dass von diesem Zeitpunkt an gefördert wurde. Für andere Sparten der Magie zeigte Starold bisher keine Begabung.
Runenmagie (rudimentär)

Sprache
Celcianisch, Garmisch, teilweise Nogret

Religion/Glaube
Obwohl Starold aus einer Großhändlerfamilie stammt, huldigt er dem Gott Lysanthor. Seine Mutter, eine Lichtmagierin, kam einst aus Pelgar nach Andunie, wo sie Starolds Vater, seinerseits ältester Sohn einer Patrizierfamilie kennen lernte. Zwar wird von Händlern üblicherweise Manthala verehrt, Starold wurde jedoch dazu erzogen, den Gott des Lichts zu verehren. „Manthala“, so beteuerte Starolds Vater stets, „wird nur von zwielichtigen Händlern, Dieben und Taugenichtsen angebetet.“ Starold hat allerdings keine Vorurteile gegenüber anderen Göttern und deren Anhänger.

Aussehen
Mit seinen 180 Zentimetern Größe bei 75 Kilogramm Gewicht, zählt Starold eher zu den schmächtigeren Anduniern. Sein üblicherweise kurzgeschnittenes, braunes Haupthaar und seine braunen Augen – was eher untypisch für Andunier ist – stehen im Kontrast zu seinem hellen Teint. Üblicherweise ist Starolds Gesichtsbehaarung glatt rasiert, seitdem er sich allerdings auf der Flucht befindet ziert immer öfter ein Drei- oder gar Vier-Tage-Bart sein Gesicht. Auch das Haupthaar trägt er nun etwas länger und seine Haut beginnt allmählich einen braunen Stich zu bekommen.

Da Starold aus einer Patrizierfamilie stammt, trug er vor seiner Flucht auch die typische Gewandung. Aufgrund seiner misslichen Lage und mangels Kleiderschranks, besitzt der junge Mann allerdings nur noch die Kleidung, die er momentan am Leibe trägt. Vor etlichen Wochen noch war diese wohl durchaus als edel zu beschreiben, mittlerweile ist sie aber von den Entbehrungen der Flucht zerschlissen und verdreckt. Starold trägt ein – vormals – weißes Stoffhemd unter einer samtenen, roten Weste. Darüber trägt er ein braunes Cape aus Hirschleder. Außerdem eine braune, eng geschnittene Lederhose und braune Lederstiefel. Vor der Invasion trug er stets Ringe und anderen Schmuck. Geblieben ist ihm allerdings nur der Siegelring seines Vaters, den Starold nun in einem kleinen Ledertäschchen gemeinsam mit seinen Ersparnissen aufbewahrt. Der Ring ist aus purem Gold gefertigt und zeigt auf der Vorderseite das Wappen der Familie Maleynn. Auf schwarzem Grund, eine Einlegearbeit aus Onyx, prangt vollkommen in Gold gehalten das eigentliche Wappen: auf schräg geteiltem Schild steht auf der rechten Seite ein nach rechts sehender Panther, während auf der linken Seite der rote Apfel Andunies zu erkennen ist.

Als auffällig lässt sich Starolds Narbe am linken Unterarm bezeichnen. Dort hat sich der junge Andunier während seiner Flucht die für Runenmagier typische Initiationsrune „Pherto“ eingeritzt. Obwohl er die Runenmagie anwendet seit er 13 Jahre alt ist, konnte er seines Vaters wegen nie die Rune tätowieren. „Sohn, sich selbst zu verstümmeln geziemt einem Patrizier nicht“, hatte sein Vater stets gesagt. Nun – auf der Flucht – schnitt er sich die Rune selbst in den Unterarm, um sich anzuspornen und sich Selbstvertrauen zu geben.

Sein verbliebenes Hab und Gut verstaut Starold in einer braunen Tasche aus Hirschleder. Dazu zählt ein kleiner Stoffbeutel mit Münzen und der Siegelring seines Vaters. Außerdem befindet sich in seiner Tasche ein kleiner Talismann aus Eisen, welcher einen Amboss darstellt, ein Zeremoniendolch für runenmagische Aktivitäten, ein einfaches Messer, eine Landkarte und zwei lederne Trinkschläuche. Des Weiteren trägt er einen kleinen Lederbeutel mit sich, in dem sich kleine Buchenplättchen mit eingebrannten Runen befinden.

Persönlichkeit
Starold ist ein weltoffener, ehrlicher und freundlicher junger Mann mit guter Erziehung. Seine Eltern achteten darauf, dass Starold zu einem guten Nachfolger für seinen Vater heranwuchs und gaben dem Jungen so viel Wissen wie möglich mit auf den Weg. Trotz des Reichtums seiner Eltern musste sich Starold alles verdienen und erarbeiten und wurde nicht verhätschelt sondern belohnt. Daher weiß er, dass einem nicht alles in die Wiege gelegt wird, sondern dass man dafür arbeiten muss um seine Ziele zu erreichen.

Er liebt seine Heimat und leidet seit seiner Flucht an starkem Heimweh und dem Verlust seiner Eltern und Freunde. Starold kann als besonnener und unkomplizierter Mensch angesehen werden und versucht stets logisch und sinnvoll zu handeln. Er ist treu und hilfsbereit, durch seine Art und Weise allerdings auch anfällig darauf ausgenutzt zu werden. Er ist zwar nicht gutgläubig, versucht aber stets das Gute im Menschen zu sehen und gibt jedem eine Chance. Bis zur Invasion war Starold zu überwiegendem Maße vorurteilslos – einzig Piraten konnte er noch nie etwas abgewinnen. Seither hat sich seine Vorurteilslosigkeit allerdings schlagartig geändert. Gegenüber dem dunklen Volk hat er mittlerweile einen unbändigen Hass entwickelt und auch Echsenmenschen und Grandessaner verabscheut er.

Stärken
Zu seinen Stärken zählt eindeutig die Diplomatie. Als Patriziersprössling und in der Lehre eines Zwergenhändlers lernte er zu feilschen, handeln und zu debattieren. Auch seine guten Manieren und sein Charme können durchaus als Stärke bezeichnet werden, auch, wenn er momentan relativ wenig von der Etikette hat. Des Weiteren zählt sein Wissen und die Tatsache dass er lesen, schreiben und rechnen kann zu seinen Stärken. Er weiß alles über den Apfelanbau und das Führen einer Plantage.

Letzten Endes ist noch seine Ausbildung in der Runenmagie zu nennen. Gerne hätte er mehr von seinem Mentor gelernt, doch leider ließ dieser auf der Flucht aus Andunie sein Leben.

Feilschen und Handeln: gut
Etikette: gut
Runenmagie: rudimentär

Schwächen
Eine seiner größten Schwächen ist sein immenses Heimweh. Er vermisst Andunie, er vermisst seine Familie und seine Freunde. Jeder Schritt mit dem er sich weiter von seiner Heimatstadt entfernt schmerzt den jungen Mann mehr. Das Wissen, dass er in Andunie nichts mehr hat, treibt ihn zwar voran, frisst ihn aber auch innerlich auf.

Eine weitere Schwäche, die momentan sehr zu tragen kommt, ist das Fehlen jeglicher kriegerischer Ausbildung. In Andunie kommt es nicht selten vor, dass junge Männer keinen Wehrdienst ableisten. Und Starold ist einer von eben jenen Männern, die nie in den Genuss militärischer Ausbildung gekommen sind. Sollte er von einer feindlichen Patrouille aufgegriffen werden, ihm bliebe nichts als der Mut der Verzweiflung. Kämpferisch wäre er hoffnungslos unterlegen.


Zu guter letzt soll noch sein Hang zum Unglück auf der Ebene der Runenmagie genannt werden. An und für sich stellte sich heraus, dass er ein äußerst begabter Runenmagier wäre, doch die Runenmagie ist eine eigenwillige Magie und so passiert es ihm nur allzu oft dass sich das gewünschte Ergebnis nur auf sehr eigenwillige Art und Weise einstellt und ungewollte Nebenwirkungen mit sich bringt. So trug es sich beispielsweise zu, dass der junge Andunier die Rune „Isa“, die innere Ruhe bringen soll, in die Luft malte und augenblicklich in einen zweitägigen Tiefschlaf fiel. Ein anderes – peinliches – Erlebnis mit der Runenmagie hatte Starold, als er den Umgang mit der Rune „Ingwaz“ übte. Diese spezielle Rune steht für Fruchtbarkeit und soll Kindersegen und Ernteerfolg bringen. Kurz nach dem Wirken der Rune musste Starold feststellen, dass sich in seiner Hose eine kleine Sache in eine große Angelegenheit verwandelt hatte. Dieser Umstand blieb für Stunden bestehen und Starold hatte größte Mühe, seine Manneskraft in den eng geschnittenen Hosen zu verbergen.


Lebensgeschichte
Starold wurde als ältester Sohn einer Patrizierfamilie in Andunie geboren. Seine Mutter kam vor Jahren als Lichtmagierin und Heilerin aus Pelgar nach Andunie, während sein Vater einer reichen und mächtigen Patrizierfamilie, die ihr Vermögen mit Apfelplantagen und dem Handel damit gemacht hatte, entsprang und bald zum Familienoberhaupt wurde. Starold wuchs gut behütet auf und genoss die beste schulische Ausbildung die man sich in Andunie nur wünschen konnte. Da sein Vater ihn zu einem würdigen Nachfolger erziehen wollte und dem jungen Burschen verdeutlichen wollte, dass Reichtum und Macht auch immer eine Bürde sind und für das Gute eingesetzt werden müssen, schickte er Starold – damals im Alter von 12 Jahren – in die Lehre. Bestens dafür geeignet erschien dem Mann ein alter Zwergenhändler aus Rugta. Gorin Goldkarren vertrieb rugtanisches Bier in Andunie und den umliegenden Dörfern und Landstrichen und galt als ehrbahrer Händler und Mann. Hier sollte Starold alles erlernen, was in der Welt des Handels und der Welt des Ernstes von Bedeutung seien. Für Starolds Vater erschien Gorin Goldkarren perfekt, denn so würde Starold nicht nur eine Ausbildung erlangen, er würde auch lernen mit anderen Völkern zu arbeiten und eventuell den Einfluss der Familie zu vergrößern.

Doch Gorin war nicht nur ein begabter Händler, er war ebenso ein begabter Runenmagier und erkannte schnell, dass es auch Starold zu etwas bringen könnte. So begann für den jungen Menschen nicht nur die Ausbildung zum Händler, sondern auch zum Runenmagier. Besonders im Gebiet der Heilung zeigte Starold großes Talent, was wiederum seine Mutter auf den Plan rief, dem Jungen die Lichtmagie beizubringen. Allerdings wollte sich hier einfach kein Erfolg einstellen und so gaben Mutter und Sohn dieses Vorhaben schnell wieder auf – auch wenn Starolds Mutter durchaus enttäuscht darüber war. Außerdem erlernte der junge Mann nach und nach die Sprache der Zwerge – Nogret. Auch wenn Starold, wie beinahe jeder Andunier, eine besondere Begabung für Sprachen bereits in die Wiege gelegt bekommen hatte, war das Erlernen Nogrets eine ganz besondere Herausforderung, die er nie wirklich abschließen konnte. Das Sprechen fällt ihm bis heute sehr schwer, ebenso das Schreiben.

Neben Starolds eigentlicher Ausbildung wurde er stets von seinem Vater geschult. Er erlernte das Rechnen und Kalkulieren, das Betreiben einer Plantage und die Kunst des Apfelanbaus. Starold zeigte sich stets als strebsamer und talentierter Schüler und war der ganze Stolz seines Vaters, während die Jahre ins Land zogen. Doch dann kamen diese ersten Schreckensmeldungen von einer bevorstehenden Invasion durch die dunkle Armee. Mittlerweile hatte Starold seine Handelslehre bei Gorin Goldkarren abgeschlossen und arbeitete mit dem Zwerg als Partner zusammen. Der Einfluss der Familie ermöglichte auch dem ohnehin schon erfolgreichen Gorin einen breiteren Absatzmarkt für das rugtanische Bier.

Angesichts der drohenden Gefahr packte Starolds Familie das Wichtigste Hab und Gut ein und verließ das riesige Anwesen südlich der Stadtmauern um sich in der Stadt in Sicherheit zu bringen. Ob die Führung Andunies die Situation nicht ernst genug genommen hatte oder auch nicht, plötzlich wurde die Stadt von allen Seiten belagert. Aus Pelgar hörte man auch nichts Gutes, denn auch die Hauptstadt des Landes wurde von der dunklen Armee belagert. Die Sorge aller wuchs mit jeder Stunde und besonders die, die von Außen abhängig waren, wie etwa die Familie Maleynn oder Gorin Goldkarren, der auf die Lieferungen aus Rugta angewiesen war, hatten mit der dramatischen Situation zu kämpfen. Etliche Angriffe der Dunkelelfen und Orks konnten abgewehrt werden und auch der Hafen konnte gegen die Piraten und grandessanischen Aggressoren konnte gehalten werden. Doch zu dieser Zeit war Andunie wie eine Sanduhr, aus der unaufhaltsam ein Körnchen nach dem anderen nach unten rieselte. Mit jedem andunischen Soldaten, der im Kampf fiel, neigte sich die Stadt dem Ende zu. Schließlich kam es wie es kommen musste und die dunklee Armee riss mit neuartigem Gerät die Stadtmauern ein. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Stadt in unglaublichem Chaos. Starold, der sich bei Gorin Goldkarren befand um seine Kenntnisse in der Runenmagie zu verbessern, fasste mit dem Zwerg den spontanen Plan zu fliehen. Allerdings bestand Starold darauf, seine Familie mitzunehmen. Im Zuge des Trubels sollte es der kleinen Gruppe möglich sein, aus der Stadt zu gelangen und über die Stille Ebene in den Neldoreth oder den Urwald Kapayu zu flüchten. Gorin packte das Notwendigste ein und gemeinsam machten sich die beiden über verschlagene Wege zur Unterkunft von Starolds Eltern. Das Bild, das sich dem jungen Andunier dort bot, brannte sich auf ewig in Starolds Gesicht. Sie waren zu spät gekommen. Das Haus war bereits verwüstet und geplündert worden. Seine Mutter lag tot – verstümmelt – am Boden. Sein Vater hing gespickt mit Bolzen an der Wand. Starold brach zusammen, doch Gorin richtete ihn auf und trieb ihn zur Eile. Geschwind durchsuchte der Mensch die Unterkunft und packte ein was noch da und zugleich von Nutzen war. Eine Landkarte, ein Trinkschlauch und ein Küchenmesser. Starold hatte nicht einmal die Zeit, seine toten Eltern ordentlich zu bestatten. Einzig den Siegelring seines Vaters nahm er an sich und legte ihn in seinen Geldbeutel.

Das allgemeine Chaos in der Stadt nutzend, schlugen sich der Zwerg und der Andunier bis zu den zerstörten Stadtmauern durch und traten ihre Flucht über die Stille Ebene an. Es war wohl mehr Glück als Verstand, dass es die beiden tatsächlich schafften, unbeobachtet aus der näheren Umgebung der Stadt zu verschwinden. Dennoch wussten Gorin und Starold, dass sie noch lange nicht in Sicherheit waren. Die Stille Ebene barg kaum Möglichkeiten sich zu verstecken und niemand konnte wissen, wo sich vereinzelte Regimenter der Dunkelelfen oder Orks befanden. Da auch die Möglichkeiten um an Nahrung zu gelangen in der Stillen Ebene äußerst beschränkt waren, schlugen die beiden Flüchtlinge bald den Weg in Richtung Osten ein – in Richtung des Meeres. Tag um Tag marschierten sie südwärts um endlich die Ausläufer des Urwalds Kapayu zu erreichen. Nach etwas mehr als einer Woche war der alte Gorin so weit geschwächt, dass er nicht weitergehen konnte. Gorin war bereits weit über 150 Jahre alt und die Flucht tat ihr übriges. Die Entbehrungen der anstrengenden Märsche hatten den alten Zwerg so aufgezehrt, dass er trotz seines unglaublichen zwergischen Willens einfach nicht mehr weiter konnte. Er setzte sich auf den Boden und zog sich die ledernen Stiefel aus. „Starold“, keuchte er. „Ich kann nicht mehr.“ Starold konnte es nicht fassen und versuchte den Zwerg anzuspornen wieder aufzustehen, doch Gorin hatte seinen Entschluss gefasst. Er würde nicht weitergehen. „Du musst mir einen Gefallen tun“, rang der Lehrmeister seinem Schüler einen Gefallen ab. „Hier nimm dies“, sagte Gorin und nahm eine Lederkette mit einem Eisenanhänger in Form eines Ambosses von seinem Hals ab. „Bring es meinem Sohn Dorin in Rugta.“ Starold war am Boden zerstört. Nun würde er das Letzte, das ihm geblieben war, verlieren. Er wollte sich gerade zu Gorin auf den Boden setzen, da trieb ihn der Zwerg schon zur Eile an. Er dürfe nicht verharren sondern müsse sich beeilen, bellte der Zwerg mürrisch. Gorin nahm noch einen letzten Schluck aus seinem Trinkschlauch und warf ihn dann Starold zu. „Besser den Anker verlieren als das Schiff“, zitierte der Rugtaner eine alte andunische Weisheit. „Und jetzt geh!“ Das war es auch, was Starold Maleynn tat. Er marschierte weiter und hoffte, dass er seinem alten Freund und Lehrmeister den letzten Gefallen erweisen könne. Er würde Dorin Goldkarren in Rugta finden und ihm die Kette seines Vaters überreichen.

Inventar
100 Fuchsmünzen
1 Ledertasche
2 Trinkschläuche
1 Eisenanhänger in Form eines Ambosses
1 Zeremoniendolch
1 Küchenmesser
1 kleiner Stoffbeutel mit Siegelring
1 kleiner Lederbeutel mit Runen
1 Landkarte

Tierische Begleiter
keine

Einstiegspost
Östliches Celcia - Die Stille Ebene - Flucht aus Andunie
viewtopic.php?f=17&t=2712
Zuletzt geändert von Starold Maleynn am Donnerstag 11. August 2011, 16:50, insgesamt 2-mal geändert.

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Re: Starold Maleynn

Beitrag von Starold Maleynn » Freitag 19. August 2011, 16:02

Charakterentwicklung



Äußerlichkeiten
Momentan trägt er einen recht ansehnlichen Bart.
Seine Kleidung ist durch die lange Flucht relativ zerschlissen.


Persönlichkeit & Charakter
Durch die Ereignisse in seiner Heimat Andunie hat Starold ein Trauma erlitten und fällt bei Gedanken an die Stadt in tiefe Trauer.
Durch die Ereignisse ergab sich eine große Abneigung gegen Dunkelelfen, Orks, Piraten, Echsen und Grandessaner.


neue Fertigkeiten, Stärken und Schwächen
-


Beziehungen
Tarra (NPC) - Tarra mit Betonung auf dem letzten "a". Zarte, blasse Haut, hübsches Gesicht, feuerrotes Haar. Vermeintliche Händlerin, die er in Grandessa getroffen hat. Trägt schwarze Lederhandschuhe. Hat einen Einspänner samt grauem Pferd bei sich.
Tornus (NPC) - dickbäuchiger Händler in reicheren Gewändern. Hat einen provisorischen Stand in der Nähe von Serna. Bekannter von Tarra.
Arkadius (NPC) – lebt in Serna; in Verschwörung verstrickt. Dünn, alt, böse. Benutzt Starold als Sündenbock.
Dicker Arzt (NPC) – Name unbekannt; lebt in Serna. Könnte Starold bei der Aufdeckung der Verschwörung helfen.


Sonstige Angaben und Ziele
Starold plant die Errichtung einer Apfelplantage, um die berühmten andunischen Äpfel vor dem Verschwinden zu retten. Aus diesem Grund hat er bereits Apfelkerne zusammengetragen.
Starold möchte die Kette seines verstorbenen Zwergenfreundes dessen Sohn in Rugta überbringen.
Starold muss die Verschwörung aufdecken, die ihm beinahe das Leben gekostet hätte. Anhaltspunkte: Arkadius, Dunkelelf; dicker Arzt



Was bisher geschah:



Flucht aus Andunie
Starold war auf der Flucht aus Andunie und versuchte die Zwergensiedlung Rugta zu erreichen. Durch Unachtsamkeit geriet er ins Königreich Grandessa und schließlich in einen unglaublichen Schneesturm. Im Zuge dessen traf er auf Tarra und drei Dunkelelfen, die ihn schließlich passieren ließen. Erreichte über einige Umwege zusammen mit Tarra das jorsanische Dorf Serna. Nachdem er am Marktplatz einen Mann nach Würdenträgern gefragt hatte, machte er sich auf zum Gesandten des Königs. In dessen Gemach fand er sechs Leichen und wurde vom tatsächlichen Mörder der Personen niedergestoßen. Kurz darauf erschienen die Stadtwachen und nahmen ihn unter Mordverdacht fest. Arkadius, ein dürrer, böser, alter Mann versuchte ihn – trotz des Widerspruchs eines dicken Arztes – zum Tode zu verurteilen. In der Nacht vor der Hinrichtung, kam der siegessichere Arkadius in Starolds Zelle und machte dem Andunier klar, dass er das Opfer einer Verschwörung geworden war. Mehr Informationen darüber verriet er allerdings nicht. Am nächsten Morgen wurde Starold auf ein Podest geführt und erblickte neben Arkadius einen Dunkelelfen. Kurz bevor der Scharfrichter sein Werk vollenden konnte, wurde Starold von Tarra gerettet und beide galoppierten aus dem Dorf.

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