Erasmus Weidenfels

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Erasmus Weidenfels

Beitrag von Erasmus Weidenfels » Donnerstag 12. August 2010, 17:48

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Name
Erasmus Weidenfels

Rasse
Mensch, Pelgarer

Alter
24 Jahre

Geschlecht
männlich

Beruf
Jäger

Heimat
Kleine Hütte, kurz außerhalb von Balar

Gesinnung
Neutral mit einem Hang zum Guten

Magie
Keine magische Begabung vorhanden

Sprache
Celcianisch
Garmisch

Religion/Glaube
Florencia und Phaun

Aussehen
Erasmus hat kurzes, blondes Haar und eisblaue Augen. Durch den fast ständigen Aufenthalt in der Natur hat seine Haut einen leichten Braunton angenommen und sein gesamter Körper ist kräftiger dadurch.
Er trägt schlichte, braune aber stabile Lederkleidung, die er eigentlich immer trägt. Da es die optimale Kleidung für die Jagd ist. Auch für kleine Handgemenge ist sie bestens geeignet, da man sich in ihr gut bewegen kann und sie doch einige Verletzungen verhindert.
Trägt um den Hals eine einfache Schnur, an der verschiedene Zähne hängen. Größtenteils
Fuchszähne und die Hauer von Wildschweinen, doch ein größerer Zahn der in der Mitte hängt ist ein Bärenzahn. Das größte Tier, das Erasmus je erlegt hat.

Persönlichkeit
Durch das Leben im Wald ist Erasmus sehr ausdauernd und eifrig geworden, durch diese beiden Eigenschaften könnte man fast behaupten er sei ein Sturkopf, was auch stimmt.
Wenn er sich was in den Kopf gesetzt hat, lässt er sich nicht mehr so leicht davon abbringen.
Auch wenn Erasmus erst immer die eine friedliche Lösung sucht, schreckt er nicht davor zurück, auch mal mit seiner Faust ein Problem zu lösen. Denn er weiß, dass er kräftiger ist als so manch einfacher Bürger. Er redet nicht unbedingt viel, doch dieses ändert sich wenn, er alkoholische Getränke getrunken hat.
Zu Fremden ist er sehr misstrauisch und lässt es diese auch sofort merken, wenn er weiß, dass er stärker ist, nimmt er kein Blatt vor den Mund.
Zu vertrauten Personen und Freunden ist er zwar immer noch nicht wirklich gesprächig, aber doch ist er um einiges freundlicher.


Stärken
Bogen [Gut]
Dolch [Rudimentär] (Er kann halt ein wenig damit umgehen ... Aber wirklich einen Vorteil hat er dadurch nicht)
Er kann auch Pfeile herstellen.
Dazu beherrscht er ein wenig Lederverarbeitung, er kann einfache Kleidung daraus machen und kaputte Kleidung auch flicken.
Natürlich kann er auch die auf der Insel Belfar einheimischen Tiere zerlegen.

Schwächen
Er ist ein Sturkopf, er lässt sich kaum von anderen was sagen. Das kann immer wieder zu heftigen Streit führen.
Er hat eine alte Wunde am rechten Bein die ihm doch immer noch schmerzt, wenn er das Bein zu sehr belastet, durch langes Laufen z.b.

Lebensgeschichte



In einem Alter von 7 Jahren zogen seine Eltern mit ihm von Pelgar nach Ballar, dort konnte der Vater, der Jäger war endlich wieder Arbeiten ohne Angst zu haben auf Orks oder Dunkelelfen zu treffen. Denn immer häufiger wurden die Jäger in den Wäldern von diesen Völker angegriffen und manche sogar getötet. Warum sie das taten, war da noch nicht bekannt. Aber Erasmus sein Vater, machte sich schon Gedanken um einen bevorstehenden Krieg und so nahm er die Familie und machte sich auf den Weg nach Balar. Die Bilder von der Ankunft auf der Insel wird Erasmus nie vergessen, nach 2 Tagen Schiffsfahrt sah er die grüne Insel aus dem Wasser ragen, wie der Wohnort von Florencia strahlte die Insel ruhe und Frieden aus. Der Vater von Erasmus war ein gutherziger Mann und machte sich auf der Insel schnell bekannt und auch Erasmus machte sich einige Freunde.
Ab einem Alter von 10 nahm der Vater von Erasmus ihn mit auf die Jagd. Von da an lernte er den Umgang mit den Bogen und wurde ein vortrefflicher Schütze. Doch lebte er von da an auch zurückgezogen, ihm gefiel die Jagd so sehr, das er einige Treffen vergaß.
In der Zeit wurde er des Öfteren von Tieren angegriffen und auch verletzt. Kurz vor seinem 13 Lebensjahr, als er sich alleine zum Jagen aus dem Haus schlich kam er in die Nähe einer Wildschwein Herde. Erasmus kam wohl zu nahe und eine der Säue stürmte auf ihn zu, er dachte aber nicht daran auszuweichen, er hob den Bogen, zielte und schoss. Leider verfehlte der Pfeil sein Ziel und die Wildschwein Sau rammte Erasmus. Dabei bohrte sich der eine Hauer in seinen rechten Oberschenkel. Erasmus humpelte davon, die Sau bemerkte dies und lies ihn auch in ruhe. Daheim angekommen machten er und sein Vater sich auf den Weg zum Heiler, dieser versorgte die Wunde sagte aber das es Nachwirkungen haben könnte.
Wieder zu Hause kam es zu einem Gespräch zwischen Erasmus und seinen Vater.
"Erasmus, warum bist du alleine auf die Jagd gegangen?"
"Ich wollte auch so gut sein wie du und denselben Mut haben"
" Mut? Das war nicht mutig, sondern dumm! Ich gehe auch nie alleine auf die Jagd, da mir auch was passieren kann. Wärst du nun einen Wolf begegnet hättest du wahrscheinlich nicht mehr gelebt!"
" Aber..."
" Nichts aber! Mach so etwas noch mal und ich nehme dir deinen Bogen wieder weg!"
Seit diesem Gespräch weiß Erasmus, wie er Mut wirklich definieren soll, Mut ist nicht wirklich etwas positives, denn es ist näher an dem Tod als vielen bekannt ist und dadurch auch sehr nahe an der Dummheit mit dem eigenen Leben nicht umgehen zu können.

In dem Alter von 18 war er mit seinem Vater auf der Jagd, als plötzlich ein Bär auf die beiden zu stürmte, Erasmus und sein Vater schossen beide auf das Tier doch die Pfeile schien er zu ignorieren. Sein Vater brüllte nur noch "Lauf!", doch da war der Bär bereits zu nah, er rammte den Vater mit der Pranke und dieser wurde gegen einen Baum geschleudert, dabei verlor der Vater die Axt aus seinem Gürtel. Erasmus nahm die Axt und rannte auf den Bären zu, dieser war voll und ganz auf den Vater konzentriert, der regungslos am Baum lag. Kurz bevor der Bär zubeißen konnte, schlug Erasmus mit der Axt in den Nacken des Tieres. Er schlug noch einmal Wild um sich, doch Erasmus konnte schnell genug zurückweichen. Danach fiel der Bär um und atmete nur noch schwer.
Erasmus nahm seinen Jagddolch und schnitt dem Bären die Kehle durch. Danach ging er zu seinem Vater um zu schauen, ob er noch lebte. Er hörte ihn atmen und erleichtert packte Erasmus seinen Vater über die Schulter und brachte ihn zurück nach Balar.

Nun vor einem Jahr ist sein Vater eines natürlichen Todes gestorben. Seine Mutter trauerte viele Tage und nur 62 Tage nach dem Tod seines Vaters, starb auch die Mutter an einer Krankheit. Nun gibt es nichts mehr, was Erasmus in dem Dorf hält und er kann nicht dieselbe Hilfe leisten wie sein Vater, viele Bürger erwarteten nun auch von Erasmus diese Großherzigkeit.
Nachdem er sich nun von allen seinen Freunden verabschiedet hat, mach er sich nun auf dem Weg zum nächsten Hafen, um von dort aufs Festland zu kommen.

Inventar
Lederrüstung, leicht
Jagdmesser
Kurzbogen, einfach
Köcher mit 5 Pfeilen
Einen Reisebeutel
Im Reisebeutel => Geldbeutel ( Momentan leer ), ein Laib Brot, etwas Trockenfleisch, ein wenig Käse.
Am Gürtel einen Wasserschlauch.

Tierische Begleiter
Keine vorhanden

Einstiegspost
* Foren-Übersicht ‹ Der östliche Teil Celcias ‹ Die Insel Belfa ‹ Der Wald Balarus ‹ Das Dorf Balar < Auf den Straßen von Balar
Zuletzt geändert von Erasmus Weidenfels am Montag 16. August 2010, 23:57, insgesamt 11-mal geändert.

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Sprachen: Lerium
etwas Kr'zner
Beruf: Des Gevatters Geselle
Fähigkeiten: Dolche (durchschnittlich)
Zeitmanipulation
Flinkheit
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 0F
Ausrüstung: gehäkelter Wollbeutel (blau)
Sademos' Amethyst-Ring (keine Fähigkeiten mehr)
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Re: Erasmus Weidenfels

Beitrag von Kazel Tenebrée » Samstag 5. März 2011, 15:57

Erasmus ist bis auf Weiteres (schätzungsweise 1 Jahr) "auf Eis gelegt" Weder Steckbrief noch Account werden gelöscht!
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Re: Erasmus Weidenfels

Beitrag von Erasmus Weidenfels » Mittwoch 22. Juni 2011, 10:44

Was bisher Geschah :

Persönlichkeit
- Durch den einen weißen Wolf zum zum Anfang seiner Reise hat sich der Glaube an Phaun gestärkt.
- Nach dem Vorfall mit den Sklavenhändlern wird er noch vorsichtiger sein zu fremden als vorher
- Die Situation in Sarma hat ihn einen anderen Blickpunkt auf die Dunkelelfen gebracht. Von Neutraler einstellung zu Misstrauisch.

Inventar
- 1/2 Hirschleder durch die Jagd bekommen
- Ein Kruzschwert von den Wüstendieben erhalten
- Einen Flachmann mit Schnapps von Barnor erhalten

Körperlich
- Er hat nun den einfachen umgang mit dem Schwert gelernt ( Rudimentär )

Personen
- Famina : Gute Freundin des jungen Jägers und Tochter der Wüstenrose, Erasmus half ihr dabei sich aus den fängen des Sklavenhändlers zu befreien.
- Faen : Erasmus ist bisher nur vor ihr Geflohen und verspürt doch schon einen Hass gegen diese Dunkelelfin, genau wie ihr begleiter.
- Wüstenrose : Mutter von Famina, erteilte ihm den Auftrag Sarma zu befreien. Sie ist die anführerin der Wüstendiebe.
- Hama : Alte und freundliche Dame die Erasmus nachd er gescheiterten Mission geheilt hatte.

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