Asgar

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Asgar

Beitrag von Asgar » Mittwoch 30. Juni 2010, 21:30

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Sithis’ Zweitcharakter
Name:
Asgar Serran

Volk:
Nachtelf

Alter:
92 Jahre

Geschlecht:
männlich

Beruf:
Dieb und Einbrecher

Heimat:
Reich der Nachtelfen

Gesinnung:
Neutral mit Hang zum Bösen

Magie:
keine

Sprache:
Herendia (Muttersprache, er beherrscht sie perfekt)
Celcianisch (beherrscht er auch)
Rendinea

Religion/ Glaube:
Er wuchs mit den Lehren von Manthala, der Göttin der Heimtücke auf, so wie alle Nachtelfen. Aber auch Faldor ist ihm bekannt, doch huldigt er ihm nicht.

Aussehen:
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: rechts rot, links hellblau
Größe: 1,68 m
Gewicht: 50 Kg

Sein auffälligstes Merkmal sind seine Augen, denn sie sind verschieden gefärbt. Während das Rechte von roter Färbung ist, ist sein Linkes hellblau. Dieses Phänomen ist sehr selten. Seine Haut ist hell, beinahe schon bleich und schimmert wie weißer Marmor. Sein Gesicht ist sehr schmal und wirkt sehr unscheinbar. Sehr hilfreich um seine wahre Ausstrahlung zu verbergen.
Man sieht ihn immer mit einem Umhang aus dem für Nachtelfen typischen Stoff, der sie vor der Sonne schützt, mit aufgesetzter Kapuze. Diesen trägt er über einer schwarzen Lederrüstung, die seinen gesamten Leib einhüllt. Sein langes schwarzes Haar lässt er offen. Von seiner Statur her gleicht er einem normalen Nachtelfen, nicht sehr muskulös, jedoch haben Training und andere Gefahren ihn sehr beweglich und geschickt gemacht, was ein Vorteil beim Flüchten darstellt. Gute Voraussetzungen also, um als Dieb Karriere zu machen.

Persönlichkeit:
Er ist ruhig und konzentriert, besonders wenn er seinem nicht ganz legalen Beruf nachgeht. Streitereien und Kämpfen geht er grundsätzlich aus dem Weg, denn er zieht in den meisten Fällen eher die Flucht vor, anstatt sich einem Kampf zu stellen. Einmischung in sein Handwerk kann er jedoch überhaupt nicht gebrauchen, besonders dann nicht, wenn jemand versucht ihn zu belehren, wie man Schlösser richtig knackt. Dann reagiert er gereizt, jedoch ist ein körperlicher Angriff oftmals das letzte Mittel. Meist versucht er den Störenfried mit Worten zu vertreiben. Gewalt lehnt er hauptsächlich ab. Irgendwie scheint er einen Riecher dafür zu haben, wo etwas Wertvolles zu finden ist und wo sich das Einbrechen lohnt.

Stärken:
Als Stärke wäre hier sein besonders gut ausgeprägtes Talent, Schlösser schnell und sicher zu knacken (sehr gut) zu nennen. Außerdem ist er sehr beweglich und sportlich, sodass er über kurze Strecken sehr schnell sprinten kann. Das kommt von seinen zahlreichen und erfolgreichen Fluchten. Des Weiteren ist er bei der „Arbeit“ sehr konzentriert und macht daher selten Fehler. Außerdem ist er etwas im Dolchkampf geschult (rudimentär), um sich notfalls verteidigen zu können, sollte er einmal in eine heiklere Situation hineinrutschen.
Und auch er genießt die natürlichen Vorteile, die ein Nachtelf vorzuweißen hat: bessere Sicht in der Dunkelheit, natürliches Geschick beim Klettern über Gestein und er besitzt einen hervorragenden Orientierungssinn in Höhlen.
Schlösser knacken (sehr gut)
Dolchkampf (rudimentär)
andere Diebesfertigkeiten (gut)


Schwächen:
Die größte Schwäche, die ein Nachtelf haben kann, ist das Sonnenlicht. Wie bei allen seiner Art bilden sich auf seiner Haut bei Kontakt blutige Blasen, die ihn leiden lassen und binnen ein paar Stunden töten können. Er ist definitiv KEIN Nahkämpfer! Das sieht man schon an seiner Statur. Deshalb ist er sehr verwundbar, sollte es zu einer Konfrontation kommen. Meist zieht er die Flucht dem Kampf vor. Mit Fernwaffen kann er ebenfalls nichts anfangen. Auf der „Oberwelt“ kennt er sich meist nur in der Gegend, in der er „arbeitet“ etwas aus. Gebiete außerhalb dieser Gegend kennt er überhaupt nicht.

Lebensgeschichte:
Asgars Leben beginnt, wie das eines jeden Nachtelfenkindes: in der Dunkelheit, nur mit dem Licht der Leuchtpilze aufwachsend und natürlich ohne die Sonne. Er wuchs in eher ärmlichen Verhältnissen auf, sodass er schon in frühen Jahren dazu gezwungen war, zu stehlen um so etwas zum Familienkapital beizutragen. Seine Mutter Ysera arbeitete als eine Dienerin in einem der zahlreichen Fürstenhäuser, sein Vater Altares war ein eher unbekannter Schriftsteller.
Die meiste zeit seines Lebens verbrachte Asgar mit dem Stehlen. Zwar wurde er des Öfteren erwischt, weil er noch nicht sehr viel Erfahrung hatte, doch man überging diese Vergehen größtenteils, da die Regierung keine Zeit mit kleinen Dieben verschwendete. Doch mit der Zeit eignete er sich viele Tricks und Kniffe an, und er wurde besser und besser.

Dann eines Tages, Asgar war gerade 50 Jahre alt, wurde er von einer merkwürdigen Person bemerkt. Diese machte ihm das Angebot, sich von ihm ausbilden zu lassen, um damit seiner Familie besser helfen zu können. Er meinte, dass er zuviel Talent habe, um es auf der Straße zu vergeuden. Wenn er sich von ihm unterweisen lassen würde, würde er sich vor Reichtum nicht mehr retten können. Zwar war das Risiko, erwischt zu werden, enorm groß, doch meistens zahlte es sich immer aus.
Der junge Asgar war zuerst skeptisch, doch nach kurzem Überlegen nahm er das Angebot an und wurde sein Schüler. In dieser Zeit lernte er die Diebes- und Hehlersprache Rendinea, damit er mit anderen Dieben, sowie Hehlern bessere Geschäfte abwickeln konnte, ohne dass sie belauscht werden konnten.
Mit der Zeit wurde aus ihm, unter den wachsamen Augen seines Lehrers, der sich ihm als Andragar offenbarte, ein begnadeter Dieb und Einbrecher, der selbst kompliziert aussehende Schlösser zu knacken vermochte. Diese Fertigkeit ließ seinen Meister stets überrascht wirken, denn er stellte sich ziemlich gut darin an. Es schien, als wäre es ihm in die Wiege gelegt worden. Seinen Meister redete er nur mit Meister an, denn er sah zu ihm auf und wollte ihm so gut es eben ging, nacheifern.

Was er nicht wusste, war, dass sein Meister der verschollene Bruder seines Vaters war. Dieser wusste nämlich, dass sein Vater hohe Spielschulden hatte. Diese verschwieg er jedoch und meinte immer, es liege an dem schlechten Geschäft. Daher bildete eben jener Bruder, Asgar zu einem Profidieb aus, um diese Schulden besser abzutragen. Eigentlich hätte Asgar auch zum Stadtwächter ausgebildet werden können, doch da er für den Waffenkampf vollkommen ungeeignet war, auch schon wegen seiner Abneigung Gewalt gegenüber, verdiente er sein Brot mit Diebstahl.

Er musste viele Tests und Prüfungen seines Meisters erfüllen, auch um seine Fertigkeiten weiterzubilden, als auch seine Loyalität zu ihm unter Beweis zu stellen. Dazwischen lernte er von einem anderen Dieb den groben Umgang mit dem Dolch, denn dieser meinte: "List und Geschick sind wichtig, jedoch sollte auch die Verteidigung des eigenen Lebens wichtig sein. Sieh es als kleine Lektion." Komischerweise irritierten die Worte mehr, als sie ihm halfen. Doch er beließ es dabei.

Eine dieser Prüfungen war „die Fährtensuche“. Bei dieser Prüfung wurden Zettel überall im Nachtelfenreich versteckt. Nur mit dem vorherigen Zettel konnte man den nächsten aufspüren und weiter voranschreiten. Doch der Druck auf den Prüfling war enorm, denn es musste einem in zwei Nächten gelingen, den letzten Zettel zu finden, um das Ziel zu erreichen, ansonsten war man durchgefallen. Auch würden andere Prüflinge versuchen, einem zuvor zu kommen. Das Ziel wäre ein magisches Hilfsmittel, das jeder gerne haben würde. Mehr Informationen bekamen die zu Prüfenden nicht.

An jenem Tag bzw. jener Nacht, Asgar war jetzt 90 Jahre alt, war eine dieser Fährtensucherprüfungen: Die Aufgabe war simpel. Den Zetteln folgen, die Konkurrenz ausstechen und das Ziel erreichen. Es gab keine Hilfen oder sonstige Hinweise, nur das, was auf den Zetteln stand. Sonst würde alles viel zu einfach. Und das wäre keine Herausforderung, sondern simple Zeitverschwendung.

Auch gut. Zumindest etwas, dass mir hilft. Dachte er mit einem Grinsen. Die ersten Zettel fand er auch leicht, doch nach und nach wurde es immer schwieriger. Erst ein paar Stunden später fand er den Nächsten. Sein Meister sagte, nur ein wahrer Dieb könne die Hinweise, die er versteckt hatte, erkennen. Ich bin ein wahrer Dieb! Ich bin ein wahrer Dieb! Wiederholte er immer wieder in Gedanken. Was ja auch stimmte.

Nach einer Weile kam er an eine Stelle, die er noch nicht untersucht hatte. Nach einer Weile hatte er den nächsten Zettel aufgespürt, er war getarnt und nicht gleich sichtbar. Na also! Wer sagt’s denn? Gewissenhaft las er sich das Schriftstück durch, damit ihm auch kein noch so feiner Hinweis entging. Dann wandte er sich in die Richtung, die ihm der Zettel gewiesen hatte und spurtete los. Nun hieß es schnell sein, denn die zwei Nächte waren beinahe um. Die Konkurrenz schlief nicht. Oh nein! Sie war hart und gnadenlos.

Nach einem kurzen Sprint und intensiver und gewissenhafter Suche hielt er den letzten Zettel in Händen, nur Sekundenbruchteile vor einer anderen Mitwerberin. Rin war ihr Name, doch sie nahm es sportlich.
„Hast du ihn doch vor mir gefunden.“ Keuchte sie etwas außer Atem. „Gut gemacht! Ich war mir schon sicher, dass du ein hartnäckiger Gegner bist. Vielleicht könnten wir später einmal zusammenarbeiten.“ Meinte sie nur, konnte sich ein Lächeln jedoch nicht verkneifen. „Wenn du möchtest. Du bist aber auch ziemlich gut“, entgegnete Asgar, der sich etwas geschmeichelt fühlte und ebenfalls ein Lächeln aufsetzte. „Es wäre mir eine Freude, mit dir zusammenzuarbeiten, wenn sich die Gelegenheit ergibt.“ Bemerkte er noch mit einem zynischen Grinsen, bevor er sich in die Richtung wand, die ihm der Zettel zeigte. Über die Schulter sagte er noch: „Vielleicht sehen wir uns ja später.“ Dann schritt er davon.

Sein Ziel lag klar vor ihm: am Ende der Straße, die nächste Biegung rechts, dort würde seine Beute zu finden sein. Nachdem er in der genannten Gegend angelangt war und sich gründlich umsah, fiel ihm eine unscheinbare Kiste auf. Er durchsuchte sie gründlich und entdeckte eine kleinere Kiste im Innern. Das Schloss zu knacken war ein Kinderspiel. Als sie offen war und er hineinsah, traute er seinen Augen nicht: ein Ring! Ein Ring? Das alles für einen Ring? Er wirkte verunsichert, denn er hatte etwas anderes erwartet.

In diesem Augenblick trat sein Meister aus dem Schatten. „Gut gemacht, Asgar! Du hast die Prüfung bestanden! Wie schon all zu oft! Nimm diesen Ring. Vielleicht hilft er dir einmal aus einer drückenden Lage. Seine Wirkung...nun die musst du alleine ergründen." Er lächelte ihn schon fast väterlich an. Ja, dieser Mann war fast schon wie ein zweiter Vater für den jungen Nachtelf. Dann verließen sie den Ort, um keine unerwünschte Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Nun war seine Ausbildung abgeschlossen und er konnte somit sein Wissen vielleicht eines Tages an einen würdigen Schüler weitergeben. Er fand zwar keinen Schüler, jedoch eine Partnerin, mit der er ab und zu zusammenarbeitete: Rin. Sie stand ihm bei einem Einbruch helfend und unterstützend zur Seite, indem sie ihm den Rücken deckte, während er sich an das Schlösserknacken machte. Oder sie garantierte für eine erfolgreiche Flucht, indem sie Rauchbomben warf und den Wachen die Sicht erschwerte.

Die nächsten Jahre arbeiteten sie verdeckt im Untergrund und ließen sich ab und zu von Leuten anheuern um etwas Wertvolles für sie zu „organisieren“. Ab und zu ließ er sich noch im Nachtelfenreich blicken und gab einen Teil seines Diebesguts bei seiner Familie ab. Er gab meistens dreiviertel von dem, was er erbeuten konnte und sei es noch so wenig. Sein Vater machte sich ab und zu Gedanken, woher das alles kam, doch er fragte nicht nach. Im Grunde war er froh darüber, dass Asgar seinen Anteil leistete, um ihnen eine bessere Zukunft garantieren zu können.

Doch einmal unterlief ihm ein folgeschwerer Fehler: Für einen Klienten sollten sie einen wichtigen Gegenstand aus der Hafenstadt Andunie "besorgen". Der Kunde sagte nicht, worum es ging, nur das Es sehr wichtig war. Asgar war sehr misstrauisch, doch die angebotene Bezahlung überzeugte ihn schließlich. Um den Transport hatte man sich gekümmert: ein Fahrender Händler, der natürlich von dem Mann bestochen worden war, nahm die Beiden mit nach Andunie. Im Wagen versteckt, konnten sie ungesehen in die Stadt gelangen. So wie sie angezogen waren, würde man sie normal nie einlassen. Als sie drinnen waren, erforschten sie die Straßen und fanden das Haus schließlich. In einer nahegelegenen Gasse, natürlich unbemerkt vor irgendjemand, besprachen sie den Coup. Die Rollen waren schnell gefunden: Asgar sollte die Türe zu dem Raum knacken, während Rin Schmiere stand und ihn vor unerwarteten Überraschungen warnte.
In der Nacht wagten sie den Einbruch. Die Haustüre war schnell geöffnet, Asgars Talent mit dem Dietrich war unübersehbar und sie konnten das Haus betreten. Nach einer Weile fanden sie die besagte Türe. "Hier ist es. Meine Nase sagt mir, dass hier unsere Beute verborgen ist." Flüsterte Asgar.
Mit einer Geste hielt er Rin an, Ausschau zu halten und die Nachtelfe verzog sich in die Dunkelheit. Er derweil versuchte nun die Türe zu öffnen, um in den Raum dahinter zu gelangen, als ihn ein Geräusch herumfahren ließ. Vor ihm stand der Hausherr! Auch das noch! Dabei war ich so nah dran! Nichts wie weg!
Der Mann rief nach den Wachen, doch Asgar konnte ihm entwischen. Unglücklicherweise hatte er die Kapuze nicht aufgesetzt gehabt, sodass der Mann den Wachen eine genaue Täterbeschreibung geben konnte. Verdammt!

Seine Partnerin Rin hatte mehr Glück. Draußen, ein paar Straßen weiter, trafen sie sich wieder. „Verdammt! Das ist schief gelaufen!“ Meinte sie. Asgar nickte: „Ja. Hätte der Mann nicht mitten in der Nacht aufstehen müssen, wäre der Diebstahl sauber über die Bühne gegangen! Und nun wissen die Wachen auch noch, wie ich aussehe! Besser ist es, vorerst zurück in den Untergrund zu flüchten.“
Sie nickte. Darin waren sich beide einig. „Der Hafen?“ „Der Hafen.“ Meinte der Nachtelf. „Dann sollten wir uns trennen.“ „Gut. Schatten mögen dich verbergen.“ Sagte Asgar, nach altgedienter Tradition. „Dich auch.“ Hauchte sie ihm zu und verschwand im Dunkeln. Nettes Mädchen. Hoffentlich entkommt sie den Wachen. Dachte er beinahe schon lethargisch.

Nun musste auch er noch hier weg…

Inventar:
Schwarze Lederrüstung
einfacher Dolch (versteckt im linken Stiefel)
20 x Dietriche (Diebeswerkzeug)
1 x Ring mit noch unbekannter Wirkung
Mantel aus Nachtelfenstoff
2 x Dunkelelfen-Dolche (einer am Gürtel, den anderen versteckt im rechten Stiefel)
Dunkelelfen-Schwert (am Rücken getragen)
Zuletzt geändert von Asgar am Freitag 29. April 2011, 22:39, insgesamt 5-mal geändert.

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Re: Asgar

Beitrag von Asgar » Donnerstag 22. Juli 2010, 20:17

Bild
Äußerlichkeiten
Keine wirklichen Veränderungen, außer einer leichten Narbe an der Stirn. Sein Umhang wurde nach einem Tigerangriff etwas in Mitleidenschaft gezogen.

Persönlichkeit & Charakter
- Abneigung gegen Dunkelelfen, aufgrund ständiger Einmischung.
- empfindet für seine Partnerin Rin mehr als nur freundschaftliche Gefühle
- neigt seit einiger Zeit zu melancholischen Schuldgefühlen und Selbstzweifel
- außerdem nimmt seine Paranoia zu

Fertigkeiten, Stärken und Schwächen
-

Beziehungen

-Rin (NPC): Partnerin und Geliebte von Asgar. Sie steht ihm hilfreich zur Seite. Sind sich mit der Zeit immer näher gekommen und haben nun ein Verhältnis miteinander: sie sind ein Paar.

-Dorcha Crann (NPC): Dunkelelf, der allzu oft den Weg des Nachtelfenduos kreuzt. Inzwischen hat Asgar gegenüber ihm einen starken Hass entwickelt, da Dorcha ihn zeitweilig zu Dingen angestachelt hat, die dem Nachtelfen mehr als nur missfallen.

-Windfuchs (NPC): Ein Fuchshybrid, der Opfer eines Seelenentzugs war und von Asgar und Rin davor gerettet wurde, Tod und Zerstörung im Namen der Dunklen Armee anzurichten. Die beiden Nachtelfen stehen mehr als einmal in seiner Schuld. Insgeheim fürchtet Asgar jedoch, dass der Hybrid ihn hasst und ihn töten will, da er für den Tod seines Bruders verantwortlich ist.

-Celest (Spieler): Schlangenhybridin, die weniger aus Zufall den Weg des Nachtelfen kreuzte. Entwendete für kurze Zeit Winduchs' Seelenkugel, gab sie jedoch auf Aufforderung wieder zurück. Asgar hält sich ihr momentan noch etwas zurück, bis er sie genauer einschätzen kann.

Sonstige Angaben

Versucht nun, Rin aus Dorchas Gewalt zu befreien.

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