<center><img src="http://i140.photobucket.com/albums/r21/ ... el_Eik.jpg">
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<b>Name:</b>
Eik. Seinen Nachnamen kennt er nicht und sein voller Name lautet im Grunde auch 'Eirik'
<b>Rasse:</b>
Mensch (Jorsaner)
<b>Alter:</b>
Eik zählt 16 Jahre
<b>Geschlecht:</b>
männlich
<b>Beruf:</b>
Er schlägt sich durchs Leben, indem er Geld in Taschen anderer Leute "findet" oder "besitzerlose" Nahrung aufsammelt. (Dieb)
<b>Heimat:</b>
Die Gassen und Straßen sowie die Plätze und Dächer von Andunie
<b>Gesinnung:</b>
Zu sagen, ob Eik nunmehr eine böse oder eine gute Gesinnung hat, ist schwer. Er ist vielleicht im Herzen ein guter und netter Junge, jedoch beklaut er andere Leute, um den täglichen Kampf ums Überleben zu gewinnen. Man kann ihn wohl deshalb weder dem Guten noch dem Bösen zuordnen. Er würde niemals absichtlich jemandem körperlichen Schaden zufügen, muss er allerdings sein Leben verteidigen, so kann dies durchaus geschehen. Er ist demnach also wohl eher neutral. Weder wirklich gut und rein noch wirklich durchtrieben und bösartig.
<b>Magie:</b>
Beherrscht er keine. Allerdings bestaunt er oft Leute, die Magie wirken, solange sie jedenfalls nicht gegen ihn gerichtet ist.
<b>Sprache:</b>
Garmisch spricht er fließend und kann es teilweise sogar schreiben.
<b>Religion/Glaube:</b>
Der Junge hat nicht wirklich einen festen Glauben, zudem er nicht einmal alle Götter kennt oder genügend über sie Bescheid weiß. Vielleicht ändert sich dies einmal und er fängt an, an eine Gottheit zu glauben. Vielleicht aber auch nicht.
<b>Aussehen:</b>
Eik sieht man schon von weitem an, dass er ein Straßenjunge, ein Streuner ist. Er hat ein rundliches, aber nicht dicklich wirkendes Gesicht. Über seinen Nasenrücken und den Wangenknochen hinweg findet man einige Sommersprossen, welche jedoch leider die meiste Zeit vom dreckigen Staub der Straßen bedeckt werden. Dieser Dreck scheint auch vor dem Rest des Jungens nicht halt gemacht zu haben und hat sich auch in seinen straßenköter-blonden Haaren eingenistet, welche ihm bis über die Ohren, hängen und teilweise recht verfilzt sind. Er besitzt recht kleine und rund zulaufende Ohren welche genau wie seine Nase nicht allzu groß sind. Die Augen des Jungen haben eine grüne Verfärbung und stechen fast schon aus dem verdreckten Gesicht hervor. Die restliche Statur des Jungen ist, für einen 16-jährigen, viel zu zierlich und mager, was wohl an dem mangelnden Essen sowie seinen Lebensumständen liegt. Er hat eine schmale Schulterpartie und schmale Hüften und misst in der Länge vielleicht gerade 1,65 Meter. Das Einzige was wohl etwas kräftiger ist, sind seine Arme und Beine. Sie sind nicht muskulös, aber man sieht wohl, dass er seine Beine sehr oft zum Rennen benutzt, weil er wieder vor irgendjemandem fliehen muss oder seine Arme zum Klettern, um über niedrige Mauern zu kommen oder um irgendetwas anderes zu erklimmen. Sollte man den jungen einmal mit nacktem Oberkörper sehen, so bemerkt man neben seinen Rippen, welche sich leicht unter seiner Haut abzeichnen, eine Narbe seitlich an seiner rechten Schulter. Diese Narbe hat zackige Ränder und wurde einst von dem Gebiss eines wütenden Hundes verursacht, welcher den Hof seiner Besitzer verteidigte. Eik läuft, wie wohl sicherlich die meisten Leute, nicht vollkommen nackt herum, auch wenn er nicht wirklich viel Kleidung besitzt. Eine dreckige Tunika aus einfachem Leinen bedeckt seinen Oberkörper. Sie scheint wohl an vielen oder besser gesagt an allen Stellen um einiges zu weit zu sein und hängt wie eine Fahne ohne Wind am Körper des Jungen. Die Ärmel der Tunika reichen ihm bis knapp zu seinen Ellenbogen und der untere Teil des Kleidungsstücks hört nicht auf Hüfthöhe, sondern eher auf Kniehöhe auf. Welche ursprüngliche Farbe die Tunika hatte, darüber kann man nur spekulieren, aber sie war sicherlich niemals straßendreck-Grau mit leichten Einflüssen von matschigem Braun. Auch die Leinenhose des Jungen, welche jedoch erstaunlicherweise von der Länge her zu passen scheint, weist fast das selbe Farbmuster auf. Beide Kleidungsstücke werden von einer hellen Kordel, welche wohl als Gürtel dient, an Ort und Stelle gehalten. Die Kordel hat ungefähr den Durchmesser eines menschlichen Fingers und besteht wohl ebenso aus Leinen. Auch eine kleine Flöte findet man an der Kordel, welche dort mit einem dünnen Lederband befestigt wurde und wohl der wertvollste Besitz des Jungen ist.
Schuhe scheint er keine zu besitzen, er läuft wohl lieber auf seinen nackten Füßen, wodurch er beim Klettern auch einen besseren Halt findet. Seine Füße scheinen nicht weniger dreckig zu sein als der Rest des Jungen, die Fußsohlen erscheinen sogar in einem dunkelbraunen, fast schwarzen Farbton.
Ein kleines Messer mit matter Klinge hängt zudem an der Kordel. Mit diesem Messer, welches wohl nicht wirklich dazu geschaffen ist jemanden zu verletzen oder sich großartig damit zu verteidigen, dient wohl dem einzigen zweck Geldbörsen oder Taschen aufzuschlitzen oder vom Gürtel des Besitzers abzuschneiden.
<b>Persönlichkeit:</b>
Eiks Persönlichkeit wurde größtenteils von dem Leben auf der Straße geprägt. Er ist vorsichtig und misstrauisch. Einem gänzlich fremden Menschen würde er nicht trauen, außer es gereicht ihm zum eigenen Vorteil und er könnte sich somit aus einer für ihn bedrohlichen Situation retten. Dennoch kann man es wohl schaffen, sein Vertrauen zu gewinnen, was aber wohl ein langwieriger Prozess ist. Eik ist auch nicht feige oder dergleichen, denn um zu klauen muss man schon einen gewissen Mut aufbringen, aber dennoch flieht er lieber und versteckt sich irgendwo, anstatt sich dem Ärger zu stellen. Ansonsten hat er gelernt, Allein durchs Leben zu kommen, weshalb er sich anderen gegenüber hin und wieder verschlossen verhält. Wobei er doch im Herzen nett und freundlich ist.
<b>Stärken:</b>
Eiks größte Stärke liegt wohl in seiner Schnelligkeit, seinen flinken Fingern und seinem doch recht wachen Geist. Er ist nicht auf den Kopf gefallen und hat sehr gut gelernt, allein zurecht zu kommen, wodurch er auch ein kleiner Überlebenskünstler ist.
<b>Schwächen:</b>
Die größte Schwäche des Jungen, ist wohl seine mangelnde körperliche Stärke. Er kann zwar recht schnell rennen, aber im Kampf nicht wirklich austeilen. Zudem verletzt er sich recht schnell, ein weiterer schlechter Nebeneffekt seines zierlichen Körperbaus. Eik ist des Lesens und Schreibens auch nur teilweise Mächtig. Genauso verhält es sich auch mit dem Zählen, weiter als bis 20 kommt er im Grunde nicht, da ihm dann die Finger und Zehen ausgehen.
<b>Fähigkeiten:</b>
Rennen [überdurchschnittlich]
Klettern [durchschnittlich]
Lügen [rudimentär]
Stehlen [gut]
Schlösser knacken [durchschnittlich]
Flöte spielen [durchschnittlich]
unbemerkt bleiben [überdurchschnittlich]
Lesen und Schreiben [schlecht]
<b>Lebensgeschichte: </b>
Würde man den Jungen nach seiner Vergangenheit fragen, so könnte er nicht wirklich antworten. Er selbst versucht wohl zu vergessen, was bisher in seinem noch recht kurzen Leben geschehen ist.
Eik erblickte das Licht der Welt in einem kleinen Hinterhof irgendwo im Hafen der Stadt Andunie. Es war ein erbärmlicher Bretterverschlag, indem Nicht einmahl ein Hund hätte Leben wollen. Seine Mutter war eine Frau, welche "besondere" Gefälligkeiten anderen Männern anbot. Kurzum, sie war eine Prostituierte und konnte somit mit einem kleinen Balg, welcher wohl von irgendeinem ihrer tausend Freier stammte, nicht viel anfangen. Eiks Vater war demnach entweder ein Mann, der die See bereiste oder ein Händler der Stadt. Er könnte aber auch genauso gut irgendein Mann von Adel gewesen sein oder ein Abenteurer auf Durchreise. Eiks Mutter wusste also nichts mit ihm anzufangen und gab ihn somit gleich nach der Geburt ins Waisenhaus. Dort wuchs der Junge auf, jedenfalls eine Zeit lang. Er selbst hatte nie erfahren wer seine Mutter war und auch die dortigen Schwestern konnten oder wollten es ihm nicht sagen. Der Heimalttag bestand größtenteils immer aus den gleichen Abläufen und aus der gleichen Langeweille. Es war ein nicht gerade gutes Heim, welches sich gerade so mit Spenden über Wasser halten konnte. Die Kinder in dem Heim verbrachten die meiste Zeit mit putzen und dergleichen. Da rückten Dinge wie schulische Bildung natürlich in den Hintergrund und die Kinder lernten das Lesen und Schreiben nur mangelhaft. Im Alter von 14 türmte er allerdings von diesem, aus seiner Sicht schrecklichen Ort. Was nebenbei bemerkt vielleicht auch an der Waisenhausmatrone lag, die doch hin und wieder eine wirklich abartige Affinität zu ihren Schützlingen aufzeigte. Der Junge lebte fortan ein Leben auf der Straße, zwischen dem Dreck der Leute. Er fing an zu klauen, wobei er sich anfangs noch wirklich ungeschickt anstellte. Er entkam den wütenden Händlern, aufgebrachten Bürgern oder den herbeigerufenen Wachen oftmals nur mit knapper Not und konnte sich in irgendeiner Seitengasse oder einem leeren Fass gerade noch retten. Anfangs schlief er immer dort, wo er es gerade am sichersten fand, sodass ihn nachts niemand überfallen konnte. Manchmal schlief er gar nicht, weil er keinen geeigneten Platz fand oder er vor betrunkenen Leuten aufpassen musste, die nachts durch die Straßen torkelten und einem streunenden Jungen nur selten freundlich gesinnt waren. Eines Tages jedoch, als er ein geeignetes Versteck suchte, kam ihm der glorreiche Gedanke, doch einmal höher hinaus zu sehen, anstatt immer auf dem Boden und im Dreck zu bleiben. Er kletterte schon immer gern und war auch nicht ungeübt darin, nur bei längeren Kletterpartien verlies ihn manchmal fast die Kraft. So suchte er sich eine geeignete Mauer, deren Steine hier und dort etwas hervorstanden und erklomm diese. Oben angekommen, störten ihn jedoch noch die Mauern rechts und links der Häuser, welche sein Blickfeld einschränkten. Erneut suchte er sich eine geeignete Stelle und fand sie sogar. Es war ein älteres Gebäude mit einer rauen und unregelmäßigen Wand, welche schon zum Teil von einer Pflanze mit dunkelgrünen Blättern überwuchert war. Eik kannte diese Pflanze nicht, jedoch eignete sie sich bestens, um an ihr nach oben zu klettern. Hastig und hochkonzentriert machte er sich an den Aufstieg. Das Gewächs schien bis ans Dach des verlottert wirkenden Gebäudes zu reichen. Schwitzend und schnaufend zog er sich über die Dachkannte auf die roten Schindeln des doch recht flachen Daches. Er legte sich auf den Rücken und streckte alle Viere von sich, um sich erst einmal eine kurze Verschnaufspause zu gönnen. Da erkannte er aus den Augenwinkeln eine offene Dachluke. Zögernd drehte er sich nach rechts und blickte zu dem offenen Eingang ins innere des Hauses. Auf allen Vieren kroch er darauf zu, vorsichtig und langsam, um nicht den Halt zu verlieren und vom Dach zu rutschen und blickte hinein. Ein recht geräumiger Dachboden tat sich vor ihm auf. Mit einem abenteuerlichen Grinsen rutschte er durch die Dachluke in das Innere des Dachbodens und blickte sich um. Er konnte gut stehen, ohne an den dicken Balken anzustoßen, was bei seiner Größe allerdings auch nicht verwunderlich war. Am Rand des Bodens befand sich eine Dachluke, welche jedoch zugenagelt und verschlossen war. Sosehr der Junge daran zog und zerrte, er bekam sie nicht auf. Das Haus stand wohl leer, schlussfolgerte er kurzerhand und blickte sich wieder um. Zwei leere Kisten standen hier, aber sonst war der Dachboden, bis auf ein paar aufgewirbelte Staubkörnchen in der Luft, leer. Eik beschloss hier zu bleiben, wenigstens für eine Nacht. Dieser Beschluss hält bis heute an, das Haus war wohl wirklich leer stehend. Jedenfalls hatte er bisher keinerlei Geräusche von den unteren Stockwerken zu sich herauf gehört und gekommen war ebenfalls niemand. In den folgenden Tagen beschaffte er sich etwas Stroh und ein paar Leinensäcke und schleppte sie in sein Heim hinauf. Er legte das Stroh auf den Boden, schnitt die Leinensäcke mit seinem Messer auf und legte sie über den Strohhaufen. Nun hatte er auch ein improvisiertes Bett. Für den Fall, dass doch einmal jemand hier hoch gelangen sollte, postierte er die beiden Holzkisten so vor seinem Bett, dass derjenige ihn nicht sofort sehen würde, wenn er schlief. Hier lebte er nun, sozusagen über den Dächern der Stadt. Hin und wieder hört man vielleicht ein leises Flötenspiel, wenn der Junge auf dem Dach sitzt und leise auf seinem wertvollsten Besitz, einer kleinen Flöte, welche er einst zufällig gefunden hatte, spielt.
<b>Inventar:</b>
1x kleine Flöte
1x Kurzes Messer
6 gm
<b>Tierische Begleiter:</b>
Bis auf die gelegentlichen Flöhe, keine.
<b>Infos/Notizen:</b>
Und los geht's :
Die Stille Ebene --> Die Hafenstadt Andunie --> Wohnviertel Andunies --> Das Versteck unterm Dach
<i>Eik macht sich auf dem Weg etwas zu Essen zu suchen</i>
Eik
Spieler kommen und gehen, Charaktere verchwinden spurlos oder sterben ruhmreich. Hier findet ihr alle Bürger, die Celcia verlassen haben, aber nicht vergessen sind.
-
- Gast
Re: Eik
Beitrag von Eik » Donnerstag 16. Oktober 2008, 13:21
<b>Momentaner Aufenthaltsort:</b>
<u>Das Versteck unterm Dach</u>
<i>Die Stille Ebene --> Die Hafenstadt Andunie --> Wohnviertel Andunies --> Ankunft bei der Diebesgilde</i>
<b>Bisherige 'Abenteuer'</b>
-Etwas Gold und Essen auf dem Marktplatz Andunie 'gefunden'
-Vor Wachen in die Gassen Andunies geflohen, hat sich dabei einen Zeh verstaucht
-In einer Holzkiste entdeckt
-Wurde von den eigentlichen Besitzern der Holzkiste entdeckt, gerade rechtzeitig ehe die Kiste
auf ein Schiff geladen wurde.
-Suchte einen Ausweg aus dem Gewirr von Andunies Gassen
-Hat einen bekannten Park mit Brunnen gefunden, seinen Zeh mit Wasser gekühlt und eine
wohl Herrenlose Katze kennengelernt
-Ist vom Park zurück in sein Versteck
-Hat Besuch von jemandem bekommen der ihm durch die Stadt folgte und ihm das Angebot
machte, der Diebesgilde beizutreten
-Durchquert zusammen mit Jim die halbe Stadt im strömenden Regen, um zur Diebesgilde und
ihr Versteck in einem Hafenkontor zu gelangen.
<u>Das Versteck unterm Dach</u>
<i>Die Stille Ebene --> Die Hafenstadt Andunie --> Wohnviertel Andunies --> Ankunft bei der Diebesgilde</i>
<b>Bisherige 'Abenteuer'</b>
-Etwas Gold und Essen auf dem Marktplatz Andunie 'gefunden'
-Vor Wachen in die Gassen Andunies geflohen, hat sich dabei einen Zeh verstaucht
-In einer Holzkiste entdeckt
-Wurde von den eigentlichen Besitzern der Holzkiste entdeckt, gerade rechtzeitig ehe die Kiste
auf ein Schiff geladen wurde.
-Suchte einen Ausweg aus dem Gewirr von Andunies Gassen
-Hat einen bekannten Park mit Brunnen gefunden, seinen Zeh mit Wasser gekühlt und eine
wohl Herrenlose Katze kennengelernt
-Ist vom Park zurück in sein Versteck
-Hat Besuch von jemandem bekommen der ihm durch die Stadt folgte und ihm das Angebot
machte, der Diebesgilde beizutreten
-Durchquert zusammen mit Jim die halbe Stadt im strömenden Regen, um zur Diebesgilde und
ihr Versteck in einem Hafenkontor zu gelangen.
Zuletzt geändert von Eik am Donnerstag 20. November 2008, 00:44, insgesamt 1-mal geändert.
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