Ieru Kenko

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Ieru Kenko

Beitrag von Kenko » Montag 16. Juni 2008, 19:05

<center><img src="http://i140.photobucket.com/albums/r21/ ... _Kenko.jpg">
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<b>Name</b>
Kenko Ieru

<b>Rasse</b>
Mischling (Elfe/Dunkelelfe)

<b>Alter</b>
Vom Aussehen her 20, Alter: 80 Jahre

<b>Geschlecht</b>
weiblich

<b>Beruf</b>
Pferdezüchterin

<b>Heimat</b>
In der Hauptstadt Pelgar, nahe der Kaserne in einem großen aber nicht zu großen Haus, mit einem riesigen Garten, den man ausschließlich für die Pferdezucht benutzt.

<b>Gesinnung</b>
Gut

<b>Magie</b>
Luftmagie (unkontrolliert)
Kenko weiß nichts von ihren Fähigkeiten, sie kamen bis jetzt in ihrem Leben auch nie zum Vorschein. Sylana hat ihr einmal erzählt, dass ihr Vater Luftmagie einsetzen konnte und sie und Xavius das vielleicht auch können. Doch Kenko hatte das schnell vergessen, sie wollte nichts mit ihrem Vater zu tun haben, da sie der Meinung war, dass er ihre Mutter und Xavius und sie selbst allein gelassen hatte.

<b>Sprachen</b>
Melongiar - Die Sprache der Magie
Lyrintha - Die Sprache der Elfen

<b>Religion/Glaube</b>
Kenko glaubt, dass die Götter, die immer wieder erwähnt werden, wirklich existieren und auf alle Lebenwesen achten oder sie ins Verderben stürzen. Manthala hat sie zu ihrer Schutzgöttin gemacht, da sie diese Göttin sehr faszinierend findet. Kenko hat schon viele Geschichten über die Göttin gehört und alle sehr gerne und genau. Die Eigenschaft der Göttin, mysteriös und hinterlistig zu sein, fasziniert sie am meisten.

<b>Aussehen</b>
Kenko ist eher klein, warum weiß keiner so genau, da ihre Eltern eher groß sind. Sie misst gerade mal 1,60 m. Ihre Statur ist weiblich, das heißt, die Hüften sind breiter als der Rest ihres Oberkörpers. Ihr kastanienbraunes Haar trägt sie meist offen und lässt es locker über die Schulter hängen. Es geht ungefähr bis zu ihrem Bauchnabel. Ihr Pony ist fransig und fällt ihr oft ins Auge. Ihre grünen Augen stechen durch ihre Haare sofort heraus. Um ihren Hals trägt sie eine Kette aus Silber mit einem runden Kristallanhänger, der in zwei Hälften geteilt ist: die eine ist schwarz, die andere grün. Die Kette hat Kenko von ihrer Mutter geschenkt bekommen, diese hat sie von ihrem Mann und Kenkos Vater. Sie trägt meistens grüne Kleidung, was ihre Lieblingsfarbe ist. Ihr grünes Kleid trägt sie meist draußen, wenn sie durch die Stadt geht und Aufträge erledigt oder Einkäufe macht. Es geht bis zum Boden und die Ärmel gehen bis zum Handgelenk. Es ist etwas hochgeschnitten, zeigt aber noch 3 fingerbreit ihr Dekolletée. Dazu trägt sie braune Sandalen. Beim Reiten bevorzugt sie eher eine weiße Hose, dazu ein grünes Hemd mit einem braunen Gürtel und braunen Stiefeln. Im Winter hat sie um ihre Schultern ein Tuch gewickelt oder ihre warme, braune Jacke an.
Ihre Waffen oder Tränke bewahrt sie in ihrem Beutel auf, den sie von der rechten Schulter quer zur linken Hüfte trägt.
Fremde Lebewesen würden niemals erkennen, dass Kenko ein Mischling ist, da sie kaum elfische noch dunkelelfische Züge vorzuweisen hat. Ihr Aussehen ähnelt eher einem Menschen, obwohl sie doch hohe Wangenknochen hat und ihre Ohren spitz zu laufen. Ohne dieses Merkmal wäre sie vom Äußerlichen ein Mensch, weswegen sie auch oft für einen gehalten wird, da man die Ohren unter ihren Haaren oft nicht sieht. Die Vorfahren von Kenkos Mutter waren mal Menschen gewesen, zumindest ein Teil davon, weswegen sie nun diese Züge hat.

<b>Persönlichkeit</b>
Kenko ist sehr freundlich und hilfsbereit, mit ihrem Zwillingsbruder streitet sie meistens, da er ganz anders ist und andere Vorstellungen hat. Doch hat sie ihn sehr gern. Ihrer Mutter hilft sie gerne. Als sie noch jünger war, wollte sie genau so werden wie sie, doch dieser Wunsch hat mit der Zeit nachgelassen, nun will sie eher herausfinden, wo sie hingehört und wer sie eigentlich ist. Sie ist zu jedem freundlich und schenkt einem immer ein kleines, süßes Lächeln. Ihr gutmütiges Wesen ist eigentlich kaum zerstörbar, sie lässt sich kaum reizen und tritt auch sonst eher sehr zivilisiert auf. Was nicht heißen soll, dass sie überhaupt nicht rumschreien oder wütend werden kann. Mutig ist sie nicht unbedingt und Ärger geht sie meistens aus dem Weg, für neue Sachen kann man sie schnell begeistern, ihre Neugier ist kaum stillbar.

<b>Stärken</b>
Ihr Vater Mortos konnte selbst Luftmagie einsetzen, dies kann Kenko auch, eine weitere Stärke ist wohl, dass sie eine gute Verbindung zu Tieren, besonders Pferden, herstellen kann. Die wildesten Pferde werden bei ihr zahm. Einen guten Orientierungssinn hat sie auch, Kenko würde sich niemals verlaufen. An einem fremden Ort bräuchte sie nicht lange, um sich auszukennen und hier und da zu vermuten und zu raten wo sie raus käme. Sie ist sehr klug und lernt schnell, vor allem Dinge, die sie interessieren, wie die Alchemie. Ihr fotografisches Gedächtnis hilft ihr dabei sehr. Kenko ist sehr geübt in der Alchemie.

<b>Schwächen</b>
Kenko weiß nicht, dass sie Luftmagie einsetzen kann, außerdem hat sie panische Angst vor Feuer, es reicht eine kleine Flamme, die sie zum Kreischen bringt. Ihr Körper beginnt zu zittern und erstarrt, somit macht ihre Angst sie bewegungsunfähig.

<b>Lebensgeschichte</b>

<u>Sylana und Mortos</u>
Sylana, eine Elfin, die aus einfachen Verhältnissen stammt, traf eines Abends in der Taverne in der Hauptstadt Pelgar einen stattlichen Dunkelelfen. Er stellte sich als Oboro vor. Ihr erzählte er, dass er ein Soldat sei und in der Stadt nun die Kaserne besuche. Als er es beschrieb, wo genau sie lag, wusste sie Bescheid, sie lag in der Nähe von dem Hof ihres Herren. Da er ein Dunkelelf war, musste er aus Morgeria kommen. Nach einer Frage bestätigte er dies. Die damals noch junge Elfin war freundlich zu dem stattlichen, jungen Dunkelelfen, sie war von Anfang an gegen den Krieg ihrer beiden Völker. Er selbst war auch der Meinung, außerdem erzählte er ihr, dass er auch genau deswegen ein Soldat geworden war. So wollte er mehr Blutvergießen verhindern. Sylana war sogleich Feuer und Flamme für den jungen Mann, man könnte von Liebe auf den ersten Blick sprechen. Auch wenn man genau sah, dass sie eine Elfin und er ein Dunkelelf war. Das störte sie nicht, es war ihr regelrecht egal, warum auch nicht Elf bleibt Elf, egal ob ein Dunkelelf oder Waldelf sie waren nun mal alle gleich, diese Einstellung hatte Sylana schon immer. Jedesmal wenn sie ihn ansah, verlor sie sich in seinen roten Augen, die vieles, aber nicht alles von ihm Preis gaben. Was sie nicht wusste war, dass er ihr etwas verheimlichte. Oboro war nicht sein richtiger Name, er hieß Mortos und war kein einfacher Soldat, sondern Oberleutnant einer militärischen Einheit, die aus Morgeria stammte, dort sind Dunkelelfen fast immer in einer hohen Position, haben hier aber in diesem Land nicht unbedingt so ein hohes Ansehen, er erzählte auch, dass ihn hier fast jeder nicht beachtete oder besser missachtete, deswegen hatte er sich als einfacher Soldat ausgegeben. So war es besser, dachte sich Mortos, da niemand ihn angreifen würde, wenn er in einer niedrigen Position war. Ob das jemals zu traf, verriet er nicht, man konnte sich aber denken, dass er sich oft tarnte, um kein Aufsehen zu erregen. Das alles fand sie aber erst später heraus. Nachdem sie sich ein paar mal getroffen hatten, wurden ihre Besuche immer öfter und auch das Interesse schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Sylanas Herr, der selbst ein Mensch war, wusste von diesen Treffen nichts. Die beiden trafen sich entweder in der Nacht, in der alle schliefen oder wenn Sylana zur Kaserne wegen der Pferden geschickt wurde.
Beide wussten, dass ihr Glück nicht lange halten würde, doch es war schön so lange es anhielt. Anfangs fand Oboro Sylana nett und auch faszinierend, da sie die selbe Einstellung wie er hatte. Doch mit der Zeit lernte er sie besser kennen und merkte, dass er viel mehr für sie übrig hatte. Fast 2 Jahre waren vergangen, als die Truppe von Oboro nun weiter zog in eine andere Stadt. Am Tag des Abschiedes wachte Sylana auf, sie verheimlichte Oboro ebenfalls etwas und nun war ihr Beschluss ganz sicher, sie müsste es ihm sagen. Also lief sie schnell zum Stadttor, doch kam sie zu spät, der Trupp war weg und mit ihm Oboro. Doch hatte er einen Brief für sie da gelassen, den ihr ein Bote überreichte. Zu Hause angekommen - das Haus, das da stand, wurde später ihr eigenes, es gehörte ihrem Herren, den Sylana war damals noch Dienerin, als der Herr verstarb war vom ganze Gefolge des Herren nur noch Sylana übrig, die anderen waren alle gegangen, deswegen vermachte er ihr sein Haus, das im übrigen ein Pferdezuchthof war, Kinder oder andere Verwandte hatte er ja nicht - las sie den Brief und brach in Tränen aus, sie konnte es nicht fassen, dass er sie angelogen hatte, die ganzen 2 Jahre lang, über seine Herkunft, über einfach alles. Nun wusste sie, dass ihr Glück keine Zukunft mehr hatte, denn ein Mann aus höheren Verhältnissen dürfte sie, eine einfache Frau niemals heiraten. Ihre Hand rutschte unweigerlich zu ihrem Geheimnis, das sich in ihrem Bauch befand. Sie war schwanger, schwanger von Mortos, der das nun nie erfahren würde.

<u>Kenko und Xavius</u>
Nun, die Jahre vergingen und die beiden Zwillinge Kenko und Xavius wuchsen auf dem Hof der Pferdezüchter auf. Sylana hatte beschlossen, nichts über ihren Vater preis zu geben, um ihre Kinder zu schützen, aber auch damit ihre Wunden nicht wieder von neuen aufrissen durch ständige Fragereien, die sie nicht beantworten konnte oder wollte. Kenko schien sich auch nicht sonderlich dafür zu interessieren und mit ein paar Antworten der Mutter zufrieden zu geben. Auch dass ihr Bruder nicht so aussah wie sie oder ihre Mutter, störte sie nicht, als dieses Thema mal fiel. Hatte Sylana gesagt, dass das vom Vater käme, am Anfang fand sie das noch sehr faszinierend, doch mit der Zeit wurde es ihr gleich. Wohl auch, da sie ihren Bruder immer sah und sich an sein Aussehen gewöhnt hatte. Wie er das fand, danach hatte Kenko nie gefragt. Sie wusste, dass Xavius den Vater mochte oder zumindest mehr erfahren wollte als sie. Um keine Wunden aufzureißen, verschwieg sie das Thema. Sie wuchs wohlbehütet auf und zeigte auch sogleich ein gewisses Interesse gegenüber den Pferden. Wie man sie richtig züchtet und behandelt zeigte ihr die Mutter und schon bald wurde Kenko ihr ebenbürtig. Mit ihrem Bruder, wie sollte es auch nicht anders sein, verstand sie sich als sie noch jünger waren überhaupt nicht. Nur weil er vor ihr auf die Welt kam, dachte er, dass er ständig bestimmen müsste, was sich Kenko nicht gefallen lassen wollte. Die Mutter hatte alle Hände voll zu tun, ihre Kinder wieder auseinander zu kriegen. Doch nach jedem Streit haben sich die beiden auch versöhnt. Je älter Kenko wurde, desto mehr respektierte sie auch ihren Bruder, was aber nicht heißen sollte, dass die Sticheleien oder das Rumgenörgel aufhören würde. Wenn es Streitereinen gab, fand man Kenko meistens bei den Pferden. Hier bei den Tieren fühlte sie sich wohl. Sie hatte auch das Gefühl, dass die Pferde sie verstanden und ihr zuhörten. Manchmal schien es auch so, als wäre Kenko in einer anderen Welt, in ihrer eigenen Welt.

<u>Die Pferdezucht</u>
Kenko wollte früh damit anfangen, die Zucht und die Handhabung mit Pferden zu erlernen. Ihrer Mutter war das nur recht, sie hatte alle Hände voll zu tun und war für jede Hilfe dankbar. Sylana wollte von Anfang an den Hof weiter führen und tat ihr bestes. Sie war froh und glücklich darüber, dass ihre Jüngste sich so sehr dafür interessierte. Es machte sie stolz und einfach nur glücklich. Doch die Pflege und die Zucht war kein Zuckerschlecken und das musste Kenko früh lernen. Pferde waren kein Spielzeug und sie sollten auch nicht so behandelt werden. Es war hart und sie musste viel lernen. Vor allem die vielen Namen der Pferde. Jeder einzelne hatte sein Lieblingsessen, seine Lieblingsbürste, seinen eigenen Stall usw.

<u>Kenko</u>
Mit ihren 80 Elfenjahren war sie erwachsen oder mindestens erwachsen genug, um den Hof zum Hauptteil alleine zu führen. Die Pferde wurden meistens von der Kaserne gekauft oder angefordert, was dem Hof sehr viel Geld einbrachte und die Familie über Wasser hielt. Sie hatte aber ein neues Interesse, nämlich Heilkräuter und die Künste, sie in Tränke zu verwandeln. Deswegen war sie eine zeitlang nur in der Bibliothek anzutreffen.
Oder in ihrem Zimmer, das sie schon fast zu einem Alchemistenzimmer ungewandelt hatte. Kräuter, Tränke, einen Mörser und alles, was sie brauchte, kaufte sie sich von ihrem selbst verdienten Geld in den Läden oder am Markt in Pelgar. Zum Sammeln verließ sie meistens nachts das Haus, da man sich sagte, dass Kräuter nachts eine bessere Wirkung haben würden, als wenn man sie tagsüber pflückte. Einige konnte sie auch getrocknet oder frisch, je nach dem wie sie verkauft wurden, erwerben und in ihrer Sammlung hinzufügen. Im Garten aber gut gesichert vor den Pferden, hatte sie sich ein kleines Beet angelegt. Ihr Interesse dafür entstand, als sie mal das Problem hatten, dass ein Pferd mit einer einfachen Krankheit alle angesteckt hatte und diese Krankheit immer fortschritt und fast alle Pferde starben und dem Hof fast den Ruin brachten. Sie brauchte für das Erlernen viel Zeit und vernachlässigte damit die Pferde, doch das war kein Problem, da ihre Mutter das ja immer noch konnte und den Hof wieder mehr führte.

<u>Erfahrung und Angst</u>
Eines nachts, als Kenko wieder mit ihren Tränken herumexperimentierte, explodierte eine Flasche, ihr Zimmer fing Feuer, das sich sehr schnell verbreitete und in kürzester Zeit stand der Hof in Flammen. Ihre Mutter konnte Kenko rechtzeitig warnen und aufwecken, alle waren damit beschäftigt die Pferde zu retten. Kenko wurde, als sie das letzte Pferd holen wollte, im Feuer und in der Scheune eingesperrt. Weder sie, noch das Pferd konnten nach draußen. Der Nachbar, der Wassermagie ausübte, kam zur Hilfe geeilt und löschte das Feuer. Kenko hatte eine leichte Rauchvergiftung auch das Pferd hatte großes Glück und hatte überlebt. Aber Kenko selbst hatte seit diesem Vorfall panische Angst vor dem Feuer.

<u>Ein Traum</u>
Auch trotz des Missgeschickes wollte sie weiter herum experimentieren und immer besser werden. Durch ihre Kenntnisse konnte sie einige Pferde retten, bei denen einige Ärzte schon aufgegeben hätten. Entstandene Wunden sind sauber verheilt durch ihre Hilfe. Sie wollte aber auch Menschen oder anderen Lebewesen helfen, ihre Künste erweitern, ihre Kräutersammlung erweitern und vergrößern. Aber vor allem wollte sie mehr Erfahrung, mehr Tipps haben, was sie besser machen könnte. Aber den Hof verlassen wollte sie einerseits auch nicht, vor allem ihre Mutter und ihren Bruder alleine lassen das konnte sie einfach nicht übers Herz bringen. Auch wenn Sylana nichts dagegen hatte, traute sich Kenko nicht alleine weg zu gehen, schon seit Jahren versucht sie ihren Bruder dazu zu überreden, sie zu begleiten, ob sie erfolg haben wird?

<b>Inventar</b><ul><li>Einen Beutel mit 100 Goldmünzen
<li>2 Tränke der Stärkung
<li>Verbände
<li>Haustürschlüssel
<li>einen Dolch
<li>einen kleinen Mörser
<li>verschiedene Kräuter</ul>*Nutz und Heilpflanzen

Wiesenpflanzen
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- Kamille
- Fenchel
- Frauenmantel
- Johanniskraut
- Lavendel
- Brennnessel

Pflanzen der Wälder
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- Weißdorn
- Eiche

Pflanzen der Feuchtgebiete

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- Rosmarin
- Weide
- Salbei

*Magische Pflanzen

Pflanzen der Wälder
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- Kleinblatt
- Slefa
- Flama

Wiesenpflanzen
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-Sora

Gefährliche Pflanzen
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Pflanzen der Wälder

- Engelstrompete
- Kletterpflanze
- Fliegenpilz

<b>Tierische Begleiter</b>
keine

<b>Einstiegspost!</b>
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Zuletzt geändert von Kenko am Donnerstag 3. Juli 2008, 01:21, insgesamt 1-mal geändert.

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