Der Drachnzahn und seine Gäste

Der Drachenzahn war stets Anlaufpunkt für Besucher der Stadt. Riesig ist sie, dass wohl gut eine halbe Armee unterkommen kann. Ein Brunnen im Eingangssaal dient geschuppten Besuchern sogar als Tränke.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Sonntag 11. März 2018, 16:56

Eilmanas Haltung sprach Bände. Ihr schwingender Gang ließ in ihrm das Jagdfieber ausbrechen. Er musste sich arg zusammen reißen nicht den Zenit ihrer Schenkel zu beobachten, als sie auf ihn zu kam. Ihr Duft war inzwischen so intensiv, dass er ihm trotz des Bades verriet, dass sie mehr als nur bereit für ihn war. Zu gern hätte er seine Hand zwischen diese Schenkel geführt und...
Yran rief sich zur Ordnung. Noch war sie nicht soweit!
Obwohl...
Ihre Augen waren glasig und strahlten eine hungrige Lust aus, die an seine heran reichte, auch wenn sie sicher noch nichts damit anzufangen wusste.
Oh, ich werde dir noch viel lehren, meine kleine Elfe.
Wie sie ihre Linke auf ihre rechte Schulter legte, so dass es ihre Brüste leicht verdeckte und sich auf den Fingerknöchel ihrer rechten Hand biss, das machte ihn fast wild. Er musste aufpassen, dass ihm seine Gesichtszüge nicht entglitten und er wütend schaute, denn dass sie ihm diesen Anblick verwehrte, machte ihn in der Tat wütend. Ihr Blick lag auf ihm.
Na warte...
Yran spannte seine Bauchmuskeln an und wusste genau, dass ihr Blick der Bewegung folgen würde. Ihre Augen folgten willig und wanderten dann verlegen auf die Wasseroberfläche. Dann ging sie langsam Schritt für Schritt auf ihn zu.
Himmel, wie sehr ich zwischen diese Schenkel will!
War das Einbildung oder war sein „Männliches Problem“ schon wieder etwas größer geworden? Sie traute sich aber nicht noch genauer hinzusehen und blieb kurz vor ihm stehen.
„Würdest du gerne von mir massiert werden? Nach dem langen Bad ist deine Haut sicher ganz ausgetrocknet. Würdest du dich von mir ein bisschen verwöhnen lassen?“
Irgendwie erkannte sie diesen Blick jetzt schon langsam. Yran führte etwas im Schilde.
„Es wäre mich ein inneres Bedürfnis.“
Er grinste und leckte sich kurz die Lippen. Der Anblick wie sie nervös an ihrem Finger knabberte, er ließ Phantasien in ihm aufkommen, wo er noch gerne diese Lippen...
Vorsicht! Dafür ist es noch ein wenig früh.
Sie sah ihm in die Augen und nahm den Finger aus dem Mund. Sie zog einen Mundwinkel nach oben und sah ihn etwas verschmitzt an.
„Das hat wirklich sehr gut getan, ich glaube meine Haut wäre sehr dankbar wenn sie noch etwas Pflege bekäme und mein Rücken schmerzen ein wenig von dem langem Stehen...also wenn du ….also....ähm....“
Sie schluckte und merkte das sie wieder zu viel redete....dann sah sie ihm in die Augen und lächelte.
„Sehr gerne....wo den?“
Sie sah ihn an und schaute sich dann um. Yran überbrückte mit einem langen Schritt die Distanz zwischen ihnen, packte ihre Hüften. Instinktiv hielt sie sich an seinen muskulösen Schultern fest, als er sie auf den Beckenrand setzte.
„Warte kurz...“
Dann flankte er aus dem Becken, schnappte sich die Tücher die sie mitgebracht hatten und breitete sie doppellagig auf dem warmen Boden am Rand des Beckens aus. Auch die Luft war so angenehm warm und feucht, dass Eilmana unmöglich frieren konnte. Als er damit fertig war, sprang er wieder ins Wasser und löste damit eine kleine Flutwelle aus. Dass er damit die Tücher gleich mit durchweichte war ihm egal.
„Das sollte gehen.“
Er grinste breit, denn nun konnte er sich im Becken an den Rand stellen und hatte dann seine Beute auf Arbeitshöhe.
„Bitte leg dich einfach quer zu mir auf den Bauch. Den Rest mache ich.“
Mit angespannten Kiefern beobachtete er wie Eli sich wie geheißen brav positionierte. Dass sein Blick dabei auf ihre neckisch heraus gestreckte Kehrseite viel, war nur zu verständlich. Dann trat er zu ihr und atmete einmal tief durch. Fast wirkte es, als bereitete er sich auf eine Prüfung oder so etwas vor. Er ließ die Gelenke seiner Finger einmal knacken und dehnte seinen Nacken, bevor er nach dem Öl griff und Eilmana ein letztes Mal fragend ansah.
„Kann ich anfangen? Also... Eli, wenn du irgendetwas nicht magst, was ich tun werde, dann sag sofort „Halt!“, in Ordnung? Oder wenn du... nicht sprechen magst, dann klopfe einfach auf den Beckenrand. Ich werde ganz vorsichtig und langsam machen. Wenn dir irgendetwas zu viel ist oder zu schnell geht, zeige es mir. Ich möchte, dass du dich rundherum wohl fühlst. Du weißt, ich bin dein ergebener Diener. Ich tu alles was du willst!“
Er lächelte wieder so charmant, aber meinte jedes Wort ernst. Großzügig ließ er Öl in seine großen Hände laufen und atmete tief ein. Dann strich er erst einmal schwungvoll über ihren Rücken hinab, bis zu den Füßen und wieder zurück, um das Öl gut zu verteilen. Langsam war das nicht gewesen, aber auch nicht unangenehm. Nachdem aber nun überall ihre Haut schön glänzte, drosselte er sofort das Tempo und begann ihren Rücken sanft zu streicheln. Er begann am Nacken und ließ dort seine Finger sanft kreisen. Wenn Eilmana dort verspannt war, so entlockte der Griff ihr ein leises Stöhnen. Zu intensiv war der Impuls und seine Hände verwandelten ihre Halswirbelsäule in ein weiches Seil, an dem der Rest baumelte. Ihre Kopfhaut kribbelte leicht, als er ein paar besonders schöne Stellen fand und leicht drückte. Wo am Anfang ihre Augen vielleicht noch offen und neugierig zusehen hatten wollen, so waren nun ihre Lider der Meinung, die Berührung seiner Hände war die einzige Welt, die sie erfahren wollte. Langsam schlossen sich ihre Augen und ihre Sinne zogen sich auf das warme Streichen auf ihrer Haut zusammen. Das Öl machte alles leicht und seidig. So etwas schönes hatte sie noch nie erlebt. Auch wenn Yran kein Heiler war, so tat dies hier unglaublich gut! Seine Hände wanderten mit unterschiedlichen Griffen von ihrem Nacken zu ihren Schultern. Er fand dort Stellen, die leicht weh taten, aber als er intensiver darüber strich, lösten sie sich in einer Art Entlastungsschmerz einfach auf. Jedes Mal, wenn Eli leise stöhnte, antwortete ein leises Echo von Yran. Seine tiefe Stimme vibrierte tief in ihrem Innern und er genoss sein Handeln wohl ebenso wie sie. Seine begabten Hände wanderten ihren ihm zugewandten Arm entlang. Das lange Tragen des Ei's hatten auch hier seine Spuren hinterlassen, die er nun von ihr nahm. Als er bei ihren Fingern ankam, fühlte sie, wie er jeden einzelnen Finger kurz küsste und leise lachte:
„Das ist für die Heilung...für deine gesegneten Hände.“
Sie spürte die Muskelkontraktion seines Gesichtes an ihren Fingern. Er lächelte. Dann flüsterte er:
„Keinen Schreck kriegen...“
Die Tücher unter ihr spannten sich und er drehte sie. Jetzt war es vermutlich gut, dass er sie vorher nass gespritzt hatte. Unter ihr fühlte sie am Bauch, dass der Boden sich drehte...oder sie sich? Vermutlich lag sie nun mit der anderen Seite vor ihm. Es war egal, denn das Streicheln ging unvermindert weiter. Ihr zweiter Arm wurde von Verspannungen befreit und ihre Finger liebkost. Eine halbe Drehung weiter und sie lag mit dem Kopf fast an seinem Bauch. Ohre Finger ertasteten die Beckenkante. Mit beiden Händen arbeitete er sich nun ihre Wirbelsäule hinab und schien damit ihren gesamten Rumpf zu strecken. Der Druck war stark, aber doch angenehm. Seine Größe, die Spannweite seiner Arme ermöglichten es ihm bis zu ihren Hüften und über das weiche Fleisch ihres Hinterns zu reichen. Wenn er sich weit nach vorne beugte, fühlte sie manchmal seinen Atem auf ihrer warmen Haut. Dann begann er wieder einzelne Muskelpartien intensiver zu behandeln, und wo vorher noch Spannung war, blieb nur noch sahniges Wohlsein zurück. Als er wieder einmal an ihren Hüften angelangt war, drehte er sie wieder quer vor sich und strich in einer schnellen Bewegung an der Außenseite hinab bis zu ihren Füßen. Als er diese fest in seine Hände nahm, befürchtete sie vielleicht, dass es kitzeln würde, tat es aber nicht. Stattdessen dankten es ihre Füße seinen Händen und verfluchten Eilmana, diesen Mann nicht schon vorher dazu gebracht zu haben, genau das zu tun. Ja, Füße hatten ein Eigenleben! Und sie waren der Meinung, dass diese Behandlung jetzt mindestens einmal die Woche notwendig war! Stöhnend und kaum noch anwesend, schwamm Eilmana durch dass Meer aus Sinneseindrücken, das Yran ihr bereitete. Langsam wanderten seine Hände nun mal die eine, mal die andere Wade hinauf, trennte dort Verklebungen, von denen sie nicht wusste, dass sie sie haben könnte. Was manchmal ein bisschen weh tat, war danach nur herrlich warm und weich. Auch die Rückseite ihrer Oberschenkel ließ er nicht aus und um so höher er kam, um so besser fühlte es sich an. Seine Finger glitten auch manchmal tiefer zwischen ihre Beine, was wohlige Schauer ihre Wirbelsäule hinunter rieseln ließ. Die Hitze in ihrem Leib war ohne das sie es gemerkt hatte, wieder angestiegen. So wunderbar sich das hier auch anfühlte, so sehr brachte es ihr innerstes zum prickeln. Ihr Körper befahl Eli die Beine zusammen zu pressen und die Schenkel aneinander zu reiben. Sie schaukelte unter seinen Händen das Becken hin und her, wand sich und wollte mehr. Seine kundigen Finger wanderten höher und massierten nun den größten ihrer Muskeln, wobei der immernoch recht klein war gegen seine Hände. Irgendetwas setzte in ihrem Kopf aus und sie stöhnte laut. Yran antwortete mit einem leisen lachen und fragte:
„Alles gut? ...soll ich weiter machen?“
Wenn er jetzt aufhörte, dann würde sie ihn vermutlich umbringen! Ihr nickendes Wimmern war ihm wohl Antwort genug und seine Hände nahmen wieder ihre Arbeit auf. Eli hörte einen tiefen Atemzug.
Ganz ruhig...du weißt wie das geht!...Atmen und konzentrieren!
Eine Handfläche lag nun mit leichtem Druck auf ihrem Hintern. Seine gespreizten Finger massierten sacht kurz über ihrem Steißbein und irgendetwas löste sich dort mit einem kleinen Ploppen. Als die Blockade heraus sprang, flutete ein Gefühl von Fliegen durch Eilmanas Körper. Erst als dieses abflaute bemerkte sie, dass seine andere Handfläche sanft die Innenseite ihres Schenkels streichelt und leicht geöffnet hatte. Sie strich die Innenseite hinauf, dann auseinander und außen in größeren Kreisen wieder hinab. Wechsel zum anderen Schenkel und langsam näherte er sich wieder ihrem Hintern. Doch irgendetwas war anderes. Diesmal fühlte sie deutlich, dass bei jedem hinauf streichen ein Finger tief zwischen ihre Beine geriet. Die Muskelkontraktionen in ihrem Innern nahmen zu, genauso wie der sanfte Druck seiner oberen Hand. Aus einem Instinkt heraus hätte sie gerne ihren süßen kleinen Po angehoben, damit seine bewegte Hand endlich ihr Ziel fand, doch dass ließ seine andere Hand nicht zu. Die Qual wurde ein bisschen zu viel und Eli klopfte auf den Rand des Beckens. Yrans Hände verharrten wo sie waren und sie hörte seinen etwas angestrengten Atem.
„Gut... willst du... Willst du dich jetzt umdrehen?... Ich meine auf den Rücken, dann kann ich...“
Er atmete noch einmal tief und löste dann seine Hände mit einem sanften Ausstreichen auf ihrer Haut.
„...dort weiter machen, wenn du willst.“
Wenn Eli es schaffte ihre Augen kurz zu öffnen, dann würde ihr vielleicht nicht nur sein konzentrierter Gesichtsausdruck auffallen, sondern auch sein ausgewachsenes „männliches Problem“, dass er gegen den Beckenrand presste. Hätte er das nicht getan, es hätte sie vielleicht angesprungen?
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 18. März 2018, 17:58

Eilmana sah das Feuer in seinen Augen und genoss den Anblick. Es war ein neues aber gutes Gefühl für sie, zu wissen solch eine Wirkung auf diesen Mann zu haben.
Das er sie einfach an der Hüfte packen und auf den Rand des Beckens setzten würde, damit hatte sie nun nicht gerechnet. Erschrocken qitschte sie kurz und hielt sich an seinen Schultern fest. Dann sprang er schon aus dem Becken und holte die Tücher, er breitete sie am Rand des Beckens aus.
Er grinste breit, denn nun konnte er sich im Becken an den Rand stellen und hatte dann seine Beute auf Arbeitshöhe. 
„Bitte leg dich einfach quer zu mir auf den Bauch. Den Rest mache ich.“
Eli sah Yran mit großen Augen an und nickte, sie wirkte trotz allem noch leicht beschämt was einfach daran lag das sie es nicht gewöhnt war sich Nackt vor anderen so frei zu bewegen und zu zeigen. Es war ihr nicht direkt unangenehm, eigentlich fühlte sie sich wohl in seiner Nähe aber trotzdem war es ungewohnt für sie.
Nahm ihr Haar auf eine Seite nach vorne, hielt sich mit einer Hand und dem Unterarm die Brüste und drehte sich langsam auf den Bauch. Sie hatte eine Stark ausgeprägte Hüfte, dafür kürzere und etwas kräftigere Beine als andere Elfen. Wenn sie hier wieder genug zu Essen zu sich nehmen würde, würde ihr Körper wohl bald wieder seine üblichen noch runderen Formen annehmen.
Eli bemekrte das Yran wohl der Anblick ihres Nackten Körpers sehr gefiel, er lies seine Finger knacken was Eli keines wegs störte dann sah er sie noch einmal an.
„Kann ich anfangen? Also... Eli, wenn du irgendetwas nicht magst, was ich tun werde, dann sag sofort „Halt!“, in Ordnung? Oder wenn du... nicht sprechen magst, dann klopfe einfach auf den Beckenrand. Ich werde ganz vorsichtig und langsam machen. Wenn dir irgendetwas zu viel ist oder zu schnell geht, zeige es mir. Ich möchte, dass du dich rundherum wohl fühlst. Du weißt, ich bin dein ergebener Diener. Ich tu alles was du willst!“
Eilmana hatte ihr Gesicht seitlich auf ihre verschränkten Arme gelegt und sah Yran mit einem Augen an.
„mhm..... mach ich.....“
Sie schloss die Augen wieder und ergab sich ganz seinen Händen. Er würde schnell merken das sie noch angespannt war, sich von jemanden Überall berühren zu lassen war völlig neu....sie wusste nicht wo er anfangen würde und wo seine Hände als nächstes hingehen würden, all diese Ungewissheit lies sie ihre Muskel anspannen. Dann spürte wie seine Hände mit Schwung von ihrem Rücken bis zu ihren Füßen und wieder zurück über ihren Körper strichen. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen und befahl sich selbst entspannter zu werden. Dann begannen seine Hände an ihren Rücken mit sanften kreisenden Bewegungen....mit jedem Kreis den seine Finger vollendetet entspannten sich ihre Muskel ein Stückchen mehr. Durch seine Hände spürte sie zum ersten mal selber wie verspannt sie an einigen Stellen war. Besonders ihr Rechter Arm hatte vom Tragen des Eis starke Verspannungen am rechten Schulterblatt und darunter. Sie stöhnte mehrmals auf als er diese Verspannungen mit sanftem Druck bearbeitete. Sie versank zunehmend in der Welt seiner Berührungen und vergaß völlig wo sie gerade war. Er spürte wie sich ihr Körper zunehmend entspannte und wie weicher Wachs unter seinen Händen wurde. Dann kam er zu ihren Händen und massierte sie erst,....das tat so unglaublich gut....sie stöhnte erneut auf und genoss es wenn den Druck auf ihren Fingern oder ihrem Handballen verstärkte. Hände waren es eigentlich gewohnt Tag täglich zu berühren und berührt zu werden, aber seine Hand so locker zu lassen und von der Hand eines anderen so intensiv massieren zu lassen war ein völlig neues Erlebnis. Eli nahm ihre Hände plötzlich ganz anders war, als könne sie, sie nicht bewegen, und doch diese Berührungen spüren.
Dann küsste er jeden ihrer Finger.....„Das ist für die Heilung...für deine gesegneten Hände.“
Sie spürte die Muskelkontraktion seines Gesichtes an ihren Fingern. Er lächelte. Dann flüsterte er:
„Keinen Schreck kriegen...“
Er drehte sie mit Hilfe der Tücher auf die Seite und sie war etwas erschrocken, doch sie brauchte nicht weiter nachdenken den seine Hände nahmen sie gleich wieder mit in eine andere Welt in der es nur Endspannung gab. Er löste weitere verspannungen und begann ihre Füße zu massieren, das war mind. Genau so gut wie an den Händen....sie stöhnte erneut auf und wünschte sich einen Moment lang das er damit nie wieder aufhören würde, maximal um ihre Hände erneut zu massieren....das war einfach zu gut.....
 Sie schaukelte unter seinen Händen das Becken hin und her, wand sich und wollte mehr. Seine kundigen Finger wanderten höher und massierten nun den größten ihrer Muskeln, wobei der immernoch recht klein war gegen seine Hände. Irgendetwas setzte in ihrem Kopf aus und sie stöhnte laut. Yran antwortete mit einem leisen lachen und fragte:
„Alles gut? ...soll ich weiter machen?“
Wenn er jetzt aufhörte, dann würde sie ihn vermutlich umbringen! Ihr nickendes Wimmern war ihm wohl Antwort genug und seine Hände nahmen wieder ihre Arbeit auf. Eli hörte einen tiefen Atemzug. Eine Handfläche lag nun mit leichtem Druck auf ihrem Hintern. Seine gespreizten Finger massierten sacht kurz über ihrem Steißbein und irgendetwas löste sich dort mit einem kleinen Ploppen. Als die Blockade heraus sprang, flutete ein Gefühl von Fliegen durch Eilmanas Körper. Erst als dieses abflaute bemerkte sie, dass seine andere Handfläche sanft die Innenseite ihres Schenkels streichelt und leicht geöffnet hatte. Sie strich die Innenseite hinauf, dann auseinander und außen in größeren Kreisen wieder hinab. Wechsel zum anderen Schenkel und langsam näherte er sich wieder ihrem Hintern. Doch irgendetwas war anderes. Diesmal fühlte sie deutlich, dass bei jedem hinauf streichen ein Finger tief zwischen ihre Beine geriet. Die Muskelkontraktionen in ihrem Innern nahmen zu, genauso wie der sanfte Druck seiner oberen Hand. Aus einem Instinkt heraus hätte sie gerne ihren süßen kleinen Po angehoben, damit seine bewegte Hand endlich ihr Ziel fand, doch dass ließ seine andere Hand nicht zu. Die Qual wurde ein bisschen zu viel und Eli klopfte auf den Rand des Beckens. Yrans Hände verharrten wo sie waren und sie hörte seinen etwas angestrengten Atem. 
„Gut... willst du... Willst du dich jetzt umdrehen?... Ich meine auf den Rücken, dann kann ich...“
Er atmete noch einmal tief und löste dann seine Hände mit einem sanften Ausstreichen auf ihrer Haut.
„...dort weiter machen, wenn du willst.“

Eli drehte sich auf den Rücken, stützte sich mit den Unterarmen auf und hob den Kopf. Sie sah das Yran seinen Unterleib gegen den Beckenrand presste und konnte sich inzwischen gut denken warum. Sie sah Yran an und ihr Blick war glasig vor Lust und Endspannung. Er hatte sie nun eine ganze Weile massiert und es war als wären ihr Körper und ihr Geist noch nicht richtig anwesend. Dennoch wusste sie das die letzten Berührungen sehr aufregend waren.
Dann drehte sie sich auf die Seite, ihm zugewannt, ihren Kopf legte sie an ihren Unterarm ab und mit der anderen Hand strich sie seinen Arm hinunter bis zu seiner Hand.
„Das war wundervoll, hör bitte nicht auf......“
Sie hob ein Bein an und winkelte es an, wenn das nicht einladen aussah wusste sie auch nicht mehr, mit ihrer Hand strich sie dann seinen Arm wieder hinaus, über seine Schulter, sanft über seine Bauchmuskeln hinab zu seinem Bauch....
„Yran.....mein Körper kribbelt überall....ist das auch so ein Problem.....wie deines?....“
Weiterhin sah sie ihn mit Glasigen Augen an als hätte sie zu viel wein getrunken. Ja so sah sie auch aus, als hätte sie viel zu viel Wein getrunken, gerötet, glasig und leicht benommen wirkte sie, aber all das lag an ihm, an der Warmen Luft und seinen Berührungen....
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Montag 19. März 2018, 19:52

Eli drehte sich auf den Rücken, stützte sich mit den Unterarmen auf und hob den Kopf. Sie sah das Yran seinen Unterleib gegen den Beckenrand presste und konnte sich inzwischen gut denken warum. Sie sah Yran an und ihr Blick war glasig vor Lust und Endspannung. Er hatte sie nun eine ganze Weile massiert und es war als wären ihr Körper und ihr Geist noch nicht richtig anwesend. Dennoch wusste sie das die letzten Berührungen sehr aufregend waren. Dann drehte sie sich auf die Seite, ihm zugewannt, ihren Kopf legte sie an ihren Unterarm ab und mit der anderen Hand strich sie seinen Arm hinunter bis zu seiner Hand. Er umfasste ihre Finger uns streichelte sie in seiner.
„Das war wundervoll, hör bitte nicht auf......“
Sie hob ein Bein an und winkelte es an, wenn das nicht einladen aussah wusste sie auch nicht mehr. Die Wirkung ihrer Bewegung blieb bei Yran nicht ohne Folgen. Seine Augen folgten automatisch und er atmete lang und tief, als müsste er etwas sehr stark zurückhalten. Mit ihrer Hand strich Eilmana dann seinen Arm wieder hinauf, über seine muskulöse Schulter, sanft über seine angespannten Brustmuskeln hinab zu seinem Bauch, dessen Decke sich ebenfalls unter ihrer Berührung sofort anspannte. Yran stöhnte leise und seine schönen grüne geschlitzten Pupillen weiteten sich so weit, dass sie schon fast wieder rund wirkten. Ihre Hand war definitiv seinem besten Stück gerade viel zu nah.
Himmel, warum quälst du mich so?!
Sein Blick wanderte glühend, jede Rundung kostend über ihren Körper.
Ich bin ohnehin schon wieder kurz davor. Wenn sie mich jetzt berührt.. ich brech zusammen!
„Yran.....mein Körper kribbelt überall....ist das auch so ein Problem.....wie deines?....“
Er nickte langsam und öffnete seine Lippen. Sein Atem ging etwas schneller als gewöhnlich. Ihr glasiger Blick vernebelte ein bisschen seine Sinne. Es musste so sein, denn warum sonst sollte ihre Haut leuchten, sobald er sie berührte? Ob das bei allen Lichtmagiern so war?
„Ein bisschen... ein bisschen ist es vielleicht so ähnlich.“
Sein Blick wanderte noch einmal über ihre Haut. Vorsichtig legte er wieder Hand an seine Elfe und dirigierte sie in Rückenlage, bevor sie noch seine Selbstbeherrschung ganz zerstörte.
„Ich weiß nicht genau, wie es sich bei einer Frau anfühlt, aber ich... ich könnte ...dieses Problem...für dich lösen... denke ich... also wenn ich darf...?...“
Elis atemloses Nicken war ihm Antwort genug und er streckte seinen Rücken, ließ kurz den Kopf im Nacken kreisen und dehnte die Schultern nach hinten. Ein bisschen wirkte es, als bereitete er sich auf einen Kampf vor. Das was er vor hatte, kam dem auch nahe, aber forderte von ihm auf jeden Fall mehr Selbstbeherrschung als Eli, der er alle Selbstbeherrschung rauben wollte. Für einen winzigen Bruchteil einer Sekunde dachte er noch:
Was mach ich hier eigentlich?...
Vielleicht hätte sein Gewissen anspringen können, vielleicht hätte er noch den Absprung in ein anständiges Verhalten geschafft, wenn sie sich nicht so aufreizend ihm zu gedreht hätte, wenn sie nicht so wundervoll weich wäre, wenn ihre Haut sich nicht wie Seide anfühlen würde, wenn ihr Duft ihn nicht völlig wahnsinnig machen würde, wenn, wenn, wenn...
Er schaffte es nicht. Es war zu spät. Das einzige was irgendwo noch in seinem letzten Rest von bewusstem Verstand funktionierte, war das Versprechen, dass sich auferlegt hatte. Heute Nacht würde sie noch Jungfrau bleiben, egal was es ihn kostete. Er war schließlich keine Bestie.
Aber genau die Bestie, die da als elfter Finger seinen unteren Leib regierte, war da komplett anderer Meinung!
„Schließ die Augen und entspann dich.“
, führten seine etwas heiseren Worte sie zurück in das Ritual, mit dem er sie verzauberte. Sie hörte, wie er sich erneut die Viole griff und Öl in seine hohlen Hände goss. Da sie nun schon in etwa wusste was kam, erschreckte sie sich nicht mehr ganz so sehr und konnte den ersten Kontakt genießen. Mit einer großen Ausladenden Bewegung, begonnen an den Füßen, hinauf bis zu ihren Schulterspitzen, hinab bis zu ihren Händen und wieder zurück strichen seine großen Hände flächig über ihren ganzen Leib und verteilten das Öl auf ihrer Haut. Als der sanfte Druck über ihre Brüste strich, bekam Eilmana eine leichte Ahnung, dass auch hier eine Körperzone war, die sehr empfindlich auf Yran reagierte. Trotzdem hielt sie brav die Augen geschlossen und ließ ihn sein Werk vollbringen. Wo er auf ihrer Kehrseite an den Schultern begonnen hatte, da fing er jetzt an ihren Wurzeln an, was sie noch einmal herrlich entspannte. Zumindest kurz, denn schon der Gedanke, dass seine Hände bald aufwärts wandern könnten machten sie ganz ruhelos. Und so geschah es auch. Stück für Stück lösten seine Hände abermals Verspannungen, die sie nicht erahnt hatte. Als er ihre Oberschenkel erreichte tat eine kleine Stelle sogar ein bisschen weh. Vermutlich ein älterer blauer Fleck aus den letzten Abenteuern. Trotz des kleinen Schmerzes waren seine Hände einfach wunderbar und es wurde zunehmend schwerer für die Elfe still zu liegen. Jede seiner Berührungen steigerten ihr Verlangen und sie wollte ihn endlich dort fühlen, wo all dieses Glück zusammen lief. Es war ein fast grausames Spiel, dass er da mit ihr trieb, denn als er ihre Hüften erreichte und den oberen Ansatz ihrer Schenkel streifte, hätte sie fast geschrien. Er hielt sie jedoch ruhig und wechselte das Tempo so gezielt, dass sie sich seinem Einfluss nicht entziehen konnte. Die Reise ging über ihre Hüften hinauf zu ihrer Taille und fast hätte sie vor Frustration gestöhnt, wenn da nicht seine leise bewundernde Stimme gewesen wäre, die atemlos etwas flüsterte, dass er vielleicht nicht mal bewusst sagte:
„... mein Goldfellchen...“
Sein Streicheln wurde sanfter auf ihrem Bauch und ein paar Mal kreisten seine Finger um ihren Bauchnabel. Einmal glaubte sie er würde wieder tiefer wandern, zentraler zu ihrer Mitte, aber er streifte nur ihr „Fell“ um kurz darauf mit beiden Händen synchron den Weg über ihren Rippenbogen seitlich hinauf, an den Außenkanten ihrer weichen Hügel entlang hinauf zu den Schultern zu wandern, dann sich vorne an der kleinen Kuhle unterhalb ihres Halses zu treffen. Von dort aus wanderte in das Tal hinab und unter ihre sanften Rundungen um den Kreis zu schließen. Ein paar Mal wiederholte er dieses langsame genussvolle Kreisen, wechselte ein paar mal die Richtung, ohne die Gipfel ihrer Berge wirklich zu erreichen. Trotzdem zogen sich die Spitzen eng zusammen und sehnten sich nach seiner Berührung. Alles sehnte sich nach ihm, nach mehr und es wurde nur noch schlimmer. Sie spürte wie er sie wieder drehte und sie mit dem Kopf zu ihm lag. Seine Hände umfassten stärker ihre Hügel und massierten sie leicht. Sein Atem ging schwer und er flüsterte rau:
„Eli... ...ich möchte dich küssen.“
Mit geschlossenen Augen erwarteten ihre Lippen seine, doch da kam nichts. Er räusperte sich leise und meinte leise:
„...nicht auf den Mund.“
Sie verstand nicht gleich, aber seine Hände sprachen eine deutliche Sprache. Abermals nickte sie nur abgehackt, weil ihre Muskulatur jetzt langsam zu zucken begann. Die Anspannung war wunderbar aber auch kaum noch auszuhalten. Irgendwie nahm sie wahr, dass er sich über sie beugte. Seine Brust war nah an ihrer Stirn. Dann traf sie plötzlich ein kleiner heißer Blitz. Sein Mund tat da etwas für das sie keine Worte, nicht mal Gedanken übrig hatte, aber es löste ein Gefühl aus, dass gleich einer gewaltigen Welle von eben jener Spitze direkt in ihren Unterleib schoss. Ihr Körper bäumte sich ihm entgegen, frei von Willen, Gedanken oder Moralvorstellungen. Ein Geräusch, vermutlich von ihr, erfüllte die Grotte und dann ließ er mit einem leisen Seufzen wieder von ihr ab. Der zweite Blitz traf sie leider genauso unvorbereitet, so dass sie gar nicht in Empörung geraten konnte, dass er eben aufgehört hatte, nur um die Seite zu wechseln. Ihre Beine zuckten willenlos und ihr Schoß glühte. Dass er tatsächlich ein klein bisschen glühte wusste sie nicht, auch dass seine Berührungen einen kleinen leuchtenden Schimmer auf ihrer Haut hinterließen. Dieser verblasste auch schnell wieder. Es sah ein bisschen so aus, wie wenn man im Hochsommer Wasser über einen heißen Stein strich. Die Feuchtigkeit verdampfte schneller als man gucken konnte. Yran hätte am liebsten angefangen Muster auf Elis Haut zu malen und konnte sich daran kaum satt sehen. Er liebte es, wie ehrlich, wie frei, wie schamlos seine kleine Elfe sich unter seinen Händen wand. Und er genoss ein wenig dieses Gefühl der Macht, solche Reaktionen bei ihr hervor rufen zu können. Dieser Lichtschimmer war etwas völlig neues für ihn und faszinierend! Nur widerwillig löste er sich von ihr und sah zu wie das Leuchten wieder unter ihrer Haut verschwand. Lächelnd sah er auf sie nieder.
Moment... was hatte sie erzählt? Sie hatte doch etwas von einem Dunkelelfen gesagt, der ihr zu nah gekommen war und dann etwas von einer...Explosion?
Er zögerte.
Was wenn sie... wenn ich... Hatte sie ihn damit umgebracht? Ich habe nicht nachgefragt. Es erschien mir nicht richtig. Vielleicht sterbe ich... Na und? Selbst wenn sie mich in die Luft jagt, dann bin ich wenigstens glücklich gestorben.
Er schob sein Zögern schneller weg, als das Leuchten auf ihrer Haut erlöschen konnte. Er konnte nicht anderes. Seine kleine Elfe hatte ihm den Verstand geraubt. Hingebungsvoll widmete er sich wieder ausschließlich ihrem Begehren. Während seine Finger nun ihre Zarten Knospen quälten küsste er sich langsam zu ihrem Hals hinauf. Er küsste ihr Kinn und saugte dann einmal ihre Unterlippe zwischen seine glatten Zähne. Die Stromstöße kamen nun in immer schnelleren Intervallen. Eilmana wollte ihn greifen und an sich ziehen, einfach irgendetwas tun, damit er sie endlich erlöste, aber er stattdessen löste er seine Hände von ihren sanften Hügeln und strich ihre Arme entlang zu ihren Händen um sie über ihren Kopf zu führen.
„Behalte sie dort ...bitte!“
Für das was er nun vor hatte, durfte er keinesfalls abgelenkt werden! Wenn sie ihn von sich aus berühren würde, wäre es vorbei mit seinen guten Vorsätzen.
„Winkel deine Beine an. Ja so. Stell die Füße auf. Ich werde dich jetzt wieder drehen.“
Eigentlich hatte Eilmana geglaubt, dass sie nun wieder quer vor ihm liegen würde, doch irgendetwas stimmte an ihrer Position nicht. Fast hätte sie die Augen geöffnet, doch seine raue Stimme, voller Hunger, traf sie wieder mitten ins Herz.
„Eli … ich begehre dich so sehr! Du bist perfekt! Ich …Augen zu lassen!... Ich … werde mich jetzt um dein Problem kümmern und wenn du willst dass ich aufhöre, sag es bitte.“
Sie ließ die Arme da wo er sie abgelegt hatte. Sie ließ ihre Augen geschlossen. Alles nur, damit er weiter machte. Dann fühlte sie seine Hände an ihren Hüften, die sie im ganzen noch ein Stück näher an den Rand des Beckens zogen. Ihre Schienbeine berührten kurz seine Brust und ihr hervorragendes Bildliches Vorstellungsvermögen malte ihr SEINE Nähe in prickelnden Farben aus. Irgendwie wusste ihr Körper einfach, dass er das hier wollte. Seine Hände fuhren sanft von ihren Hüften zu ihren Knien. Ein sanfter Druck öffnete ihre Beine und er stellte ihre Füße weiter auseinander. Ihre Zehen konnten sich gut um die Kante des Beckens krallen. Sie hörte ein leises Plätschern, als Yrans Körper tiefer in das warme Wasser glitt. Was machte er da nur? Betrachtete er sie da unten? Irgendetwas in ihr wollte sich schämen und die Beine schließen doch da war plötzlich etwas im Weg. War das sein Kopf? Was – machte – er – da?
Sein warmer Atem streichelt ihr Fell, als er flüsterte:
„Halt bitte still... Ich werde dich jetzt einen besonderen Kuss geben. ...jemand hat mal zu mir gesagt, es wäre der 'Kuss des Kolibris'...“
Leichter gesagt als getan, wenn jedes Wort ihre Scham traf und heiß-kalte Schauer durch ihr Blut rasten. Inzwischen war sie so erregt, gleichzeitig so entspannt und weich, dass sie kaum noch Kontrolle über ihren Körper hatte. Wenn sie in den Pool fallen würde, könnte sie sich vermutlich auflösen und davon schwimmen. Es half vielleicht ein bisschen sich auf die Finger oder den Arm zu beißen. Sie fühlte Yran so nah und doch nicht nah genug. Ihr Körper wollte ihm das Becken entgegen recken, aber er hielt sie mit seinen starken Armen fest. Einer seiner Arme lag lang gestreckt an ihrer Seite und hatte sich unter einem Bein hindurch geschoben. Sie fühlte an ihrem Fuß seine Schulter und seine Handfläche legte sich mit weit gespreizten Fingern auf ihren Bauch, dann...
Es kitzelte...
Es war warm...nein heiß und kalt und feucht und...
Etwas in ihrem Kopf hörte auf zu funktionieren und etwas anderes übernahm an dieser Stelle. Sie konnte nicht mehr klar sehen, konnte nichts anderes mehr fühlen als diesen kleinen Punkt ihres Körpers um den sich ein Universum drehte. Sterneinbilder fielen in sie hinein und sickerten in diesen kleinen Knoten hinein um dort zu flüssigem Glück zu zerschmelzen. Irgendwo stöhnte jemand laut, aber sie hörte nur den Gesang ihres Blutes. Was langsam begann, steigerte sich schnell und setzte summend ihre Welt neu zusammen. Was klein war fühlte sich nun groß an. Sie konnte schon fast nicht mehr, wand sich und ließ ihm doch die Kontrolle. Yran führte sie immer tiefer in diesen Strudel, der sie gnadenlos mitriss. Und trotzdem war es noch nicht genug! Sie musste ihn fühlen, in sich spüren, dass wusste sie jetzt ganz klar. Das hier war wunderbar, aber reichte nicht, doch plötzlich gesellte sich noch etwas mehr zu dem Kuss des Kolibris und traf bald auf einen kleinen Widerstand. Alles in ihr schrie, dass dahinter ihr Glück wohnte, doch Yran quälte sie nur noch ein bisschen, dehnte sie vorsichtig. Verdammt worauf wartete er!?!
Er erhöhte das Tempo, erhöhte den Druck seines Kusses und sie vergaß was sie gerade gedacht hatte... was sie gerade empfunden hatte, denn etwas in ihrer Welt explodierte, riss sie in Wellen mit. Eilmana riss die Augen auf und sah ein Meer aus Sternen um sie herum nieder regnen. Ihr Herz raste, ihr Atem hatte sie nicht unter Kontrolle und ihr Körper stand im Flammen.
Langsam beruhigte sie sich und Yran tauchte mit einem Grinsen zwischen ihren Beinen ab, verschwand kurz unter der Wasseroberfläche, kam wieder schwungvoll hoch geschossen und beugte sich nun klatsch nass über ihren weit geöffneten Leib. Wasser lief über ihren Körper und löschte die schlimmsten Brände. Er stemmte die Hände rechts und links neben ihre Taille und tropfe ihre Brüste voll. Sein Lächeln war schlicht ...heiß! Er genoss ihren Anblick und vergötterte sie.
„...gut?“

Was Eilmana nicht nicht mitbekommen hatte, in ihrem Rausch nicht bemerken konnte, war, dass Yran während seiner Kunst an ihr, auch sich selbst noch einmal um sein eigenes Problem gekümmert hatte. Sonst könnte er jetzt nicht so ausgelassen zwischen ihren Beinen liegen und auf sie nieder lächeln.

„Geht es dir jetzt besser?“
Er grinste schelmisch, denn er wusste um ihre Antwort, aber er wollte es von ihr hören und neckte sie damit weiter. Er schüttelte sogar seine nassen Haare und spritze sie damit mit kleinen kühlenden Perlen voll. Die Sterne waren verglüht, aber das Glücksgefühl hallte noch lange nach.
„Problem gelöst?“
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Dienstag 20. März 2018, 22:40

Eli wusste nicht was Yran dachte, seine Gedanken waren sein Geheimnis, aber vielleicht würde er den ein oder anderen ihr bei Zeiten offenbaren.
Jetzt in diesem Moment gab es nur sie und ihn.....das ihr Körper unter seinen Berührungen glühte wusste sie nicht. Sie kannte ihre Magie und ihren Körper nicht gut genug, geschweige den ihre Sinnlichkeit, schließlich wurde sie noch nie von einem Mann dem sie so intensive Gefühle entgegen brachte, auf so eine Art berührt. Sie hatte inzwischen die Vermutung das ihre Magie und ihre Gefühlswelt eng mit einander verwoben waren, doch das sie sich schon in solchen Situationen unter ihrer Haut zu erkennen gab war ihr neu. Aber sie würde es wohl bald selber sehen wenn er sie mal wieder berührte. Wenn Yran ihr seine Sorge bezüglich ihrer Kraft äußern würde könnte das bei Eli Zweifel auslösen, aber sie würde ihm niemals etwas antun wollen.
Yran entfachte da gerade ein Feuer in Eli das viel zu lange schon darauf gewartet hatte entzündet zu werden, doch jetzt wo der erste Funke glühte war es nicht mehr aufzuhalten.
Ihr Körper zerlief immer noch wie warmer Wachs unter seinen Händen und sie folgte meist stumm seinen Anweisungen und seinen Berührungen.
Ihr Körper Kribbelte und sie wusste nicht genau was sie damit anfangen sollte, war es so wie bei ihm..... Sie fragte ihn und bekam auch eine Antwort:....
„Ein bisschen... ein bisschen ist es vielleicht so ähnlich.“
Sein Blick wanderte noch einmal über ihre Haut. Vorsichtig legte er wieder eine Hand an seine Elfe und dirigierte sie in Rückenlage, bevor sie noch seine Selbstbeherrschung ganz zerstörte. 
„Ich weiß nicht genau, wie es sich bei einer Frau anfühlt, aber ich... ich könnte ...dieses Problem...für dich lösen... denke ich... also wenn ich darf...?...“
„Schließ die Augen und entspann dich.“
Er brauchte sie eigentlich nicht mehr darauf hinweisen die Augen zu schließen...
sie nickte stumm und wagte es zunehmend kaum die Augen zu öffnen, sie wollte sich gerade in diesen Gefühlen verlieren und es genießen, ohne jegliche Visuelle Wahrnehmung die sie Ablenken könnte....

Oh mein gott,.....seine Hände sind einfach überall, Yran bitte hör nicht auf.....ich will niemals wieder meine Augen öffnen und wenn nur um in deine Augen zu sehen........oh mein Gott....wie sich das anfühlt.......WOW........

Als Yran sich ihren Bürsten widmete ging eine Welle aus Erregung durch ihren Körper die er wohl auch sehen konnte. Es kribbelte intensiv und sie spürte wie das Gefühl von ihren Brüsten runter zu ihrer Mitte floss, das er das durch ein zartes leuchten auf ihrer Haut verfolgen konnte wusste sie nicht, das sie wie ein offenes Buch für ihn war hätte sie nicht geahnt. Es fühlte sich einfach zu gut an,...

Oh bitte mach weiter.....hör nicht auf.....

Nach endlosen Qualen, berührten seine Lippen endlich die Spitze ihrer weichen Hügel und ihr Brustkorb bäumte sich etwas auf um sich ihm entgegen zu recken. Er löste den Kuss...nur um kurz darauf auf die andere Spitze zu wechseln, in diesem Moment ging eine erneute Welle des Leuchtens durch ihren Körper, dort wo seine Lippe ihre weichen Hügel sanft liebkosten begann es, dann glitt es langsam unter ihrer Haut hinab über ihren Bauch bis es in ihrer Mitte ankam und dort versank. Es sah fast so aus wie ein leuchten das in einem tiefen See versank, es verschwand nicht, es wurde nur von der tiefe verschluckt.
Unter Ihren verschlossenen Liedern kamen kleine Funken zum Vorschein, ihre Augen drehten sich immer wieder im verschlossenem Zustand nach hinten und nahmen nur noch diese Funken wahr.
Doch Yran hörte nicht auf, er hatte noch mehr mit seiner Eli vor und das war gut so, sie wollte mehr und wenn es nach ihr ginge hätte es Ewig andauern können.....
Seine Lippen wanderten Weiter und trafen auf ihre, am liebsten hätte sie ihre Arme um seinen Nacken geschlungen und ihn an sich gedrückt, doch noch bevor sie dazu kam flossen seine geschmeidigen Hände über ihre Arme, drückten sie sanft an den Boden oberhalb ihres Kopfes und seine raue Stimme bat sie ruhig, ihre Arme dort zu behalten.
Dies erregte Eli nur noch mehr, diese sanfte aber dennoch bestimmte Art die er hatte gefiel ihr. Sie schaffte es nicht sich ihm auch nur ein wenig zu widersetzten....zu schön war all das was von ihm ausging. Ihre Nase war zwar bei weiten nicht so gut wie Ihre Ohren, geschweige den wie seine aber auch sie sog seinen Duft tief in sich ein. Ihr Brustkorb hob sich erneut mit ihrem Atemzug und sank wieder auf den Boden. Wie konnte man nur gleichzeitig so entspannt und angespannt sein. Sie verstand ihren Körper nicht mehr, er tat einfach was er wollte ohne das sie wirklich Kontrolle darüber hatte.

Für das was er nun vor hatte, durfte er keinesfalls abgelenkt werden! Wenn sie ihn von sich aus berühren würde, wäre es vorbei mit seinen guten Vorsätzen.
„Winkel deine Beine an. Ja so. Stell die Füße auf. Ich werde dich jetzt wieder drehen.“
Eigentlich hatte Eilmana geglaubt, dass sie nun wieder quer vor ihm liegen würde, doch irgendetwas stimmte an ihrer Position nicht. Fast hätte sie die Augen geöffnet, doch seine raue Stimme, voller Hunger, traf sie wieder mitten ins Herz.
„Eli … ich begehre dich so sehr! Du bist perfekt! Ich …Augen zu lassen!... Ich … werde mich jetzt um dein Problem kümmern und wenn du willst dass ich aufhöre, sag es bitte.“

Innerlich stieg die Anspannung in ihr, ihre Mitte glühte förmlich als würde sie Yran immer auffordernder darum anflehen ihr zu helfen... Als er sagte „Ich begehre dich so sehr....“ konnte er sehen wie ihr Brustkorb glühte und auch dieser feine Schimmer aus flüssigem Glück verflog nicht einfach, sondern glitt über ihren Körper hinunter zu dem Punkt der ihn nun so sehr anflehte. Sie war überglücklich das er sie so sehr begehrte und sie war sich sicher das es so viel mehr als körperliche Begierde war....!!!

„Halt bitte still... Ich werde dich jetzt einen besonderen Kuss geben. ...jemand hat mal zu mir gesagt, es wäre der 'Kuss des Kolibris'...“

Ihre Ohren zuckten bei diesen Worten angespannt vor Aufregung und ihre Augenbrauen zogen sich oberhalb leicht zusammen.

Kolibris......aber das sind doch.....

Sie konnte nicht mehr weiter denken den er näherten sich ihrer Mitte die ihn doch so Sehen süchtig erwartete, der Hauch seines Atems traf sie dort wo es am empfindsamsten war und mit jedem Hauch leuchtete diese Stelle erneut ein wenig mehr auf.....Was er dann tat war kaum mehr zu beschreiben...

Sein Mund traf auf die Stelle die nun so leuchtete und mit der ersten Berührung verteilte sich das Leuchten auf einen Schlag in ihrem Gesamten Körper und gleich darauf wieder in einer Welle der Erregung zurück auf diesen einen Punkt zu fließen. Ein Stöhnen entwich ihrem Mund ohne das sie sich dessen wirklich bewusst gewesen wäre...er machte weiter und in immer kürzeren Abständen verteilte sich das flüssige Gold unter ihrer Haut in ihren Körper um sofort darauf wieder in ihrer Mitte zusammen zu fließen.
Es dauerte nicht lange, da ihr Körper all das noch nicht gewohnt war und seine Liebkosungen ihren Körper schon an den Rand ihrer Extase getrieben hatten. Sie krallte sich mit ihren Füßen am Rand des Beckens fest, ihre Hände griffen nach etwas um es festzuhalten fanden aber nichts so das sie selbst ihre weichen Hügel umschlossen und feste an sich drückten, sie biss sich auf die Unterlippe und ihr ganzer Körper Bäumte sich ihm entgegen. Dann endlich wurde das Glühen so hell und löste sich in einer explosionsartigen Welle aus ihrer Mitte über ihren ganzen Körper, doch diesmal floss es nicht zurück sondern brachte ihren ganzen Körper zum glühen.
Vor ihrem Innere Augen erstrahlten Funken die über ihre Lieder rasten und in der Dunkelheit wieder verschwanden. Langsam endspannte sich ihr Körper und sank völlig auf den Boden...
Nach einem Augenblick öffnete sie einen Spalt breit ihre Augen und sah wie Yran wieder aus dem Wasser gesprungen kam und sich über sie beugte. Das Wasser tropfte von seinem Körper auf ihren und das Glühen unter ihrer Haut erlosch langsam. Sie sah Yran an, völlig außer Atem, sie streckte ihre Beine, löste eine Hand von ihren weichen Rundungen, strich ihm seitlich durchs Haar und legte sie dann auf seine Wange.
Er sah sie lächelnd an und sichtlich zufrieden an....
„...gut?“
Eilmana nickte langsam, noch völlig benebelt aber überglücklich und lächelte ihm zu.
Er sah sie unvermindert an und fragte leise:
„Geht es dir jetzt besser?“ 
Er grinste schelmisch, denn er wusste um ihre Antwort, aber er wollte es von ihr hören und neckte sie damit weiter. Er schüttelte sogar seine nassen Haare und spritze sie damit mit kleinen kühlenden Perlen voll. Die Sterne waren verglüht, aber das Glücksgefühl hallte noch lange nach.
„Problem gelöst?“

Sie holte tief Luft, streckte ihren Rücken leicht und sah ihm tief in die Augen.

„Ich,....ich glaube schon.....das war das schönste was ich jemals erlebt habe.....Danke Yran....“
Dann stützte sie sich mit den Armen auf hob ihren Oberkörper leicht und küsste ihn zart und liebevoll auf die Lippen. Sie löste ihre Lippe nur einen Millimeter von seinen und hauchte ihm mit geschlossenen Augen zu....
„Ich liebe dich.........“
Dann öffnete sie ihre Augen wieder und sah ihn leicht beschämt an.
So langsam sickerten die letzten Momente in ihr nach und ihr Verstand wurde zunehmend klarer.
Er hatte sie dort unten mit seinem Mund......er hatte alles gesehen.....nicht das es schlimm war....aber was würde er wohl sagen.....sie hatte noch nie so die Kontrolle über ihren Körper verloren....sich so gehen lassen......aber....wenn sie ihn an sah war da nur Wärme.....sie war Glücklich und fühlte sich unglaublich gelöst.....
Sie sah ihn wieder an und lächelte so gelöst und entspannt wie noch nie....
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 21. März 2018, 20:50

Das Wasser tropfte von seinem Körper auf ihren und das Glühen unter ihrer Haut erlosch langsam. Sie sah Yran an, völlig außer Atem, sie streckte ihre Beine, löste eine Hand von ihren weichen Rundungen, strich ihm seitlich durchs Haar und legte sie dann auf seine Wange. Er sah sie lächelnd und sichtlich zufrieden an.
„...gut?“
Eilmana nickte langsam, noch völlig benebelt aber überglücklich und lächelte ihm zu.
Er sah sie unvermindert an und fragte leise:
„Geht es dir jetzt besser?“
Er grinste schelmisch, denn er wusste um ihre Antwort, aber er wollte es von ihr hören und neckte sie damit weiter. Er schüttelte sogar seine nassen Haare und spritze sie damit mit kleinen kühlenden Perlen voll. Die Sterne ihres Höhepunktes um sie herum waren längst verglüht, aber das Glücksgefühl hallte noch lange in ihr nach.
„Problem gelöst?“
Eli holte tief Luft, streckte ihren Rücken leicht und sah ihm tief in die Augen.
„Ich,....ich glaube schon.....das war das schönste was ich jemals erlebt habe.“
Er zog einen Mundwinkel noch ein Stück höher. Er war stolz auf seine Leistung – durchaus berechtigt und ihr Lob baute ihn auf, ließ ihn mutiger werden. Er senkte den Kopf etwas, was ihm einen bedrohlichen Ausdruck verlieh.
„Süße, das war nur der Anfang!“
„Danke Yran....“
Er zog leicht verwundert die Brauen hoch, doch bevor er etwas auf ihr 'danke' erwidern konnte, stützte sie sich mit den Armen auf, hob ihren Oberkörper leicht und küsste ihn zart und liebevoll auf die Lippen. Er brummte genüsslich. Sie löste ihre Lippe nur einen Millimeter von seinen und hauchte ihm mit geschlossenen Augen zu:
„Ich liebe dich.........“
Sie sah ihn wieder an und lächelte so gelöst und entspannt wie noch nie. Yran grinste so sehr, dass er weiße Zähne entblößte. Dann beugte er seine Lippen zu ihrem Hals und flüsterte ein provozierendes:
„Ich dich mehr!“
, packte sie und zog sie schwungvoll mit sich in den Pool. Unter Wasser zog er sie an sich und sie versanken für einen langen Moment in einem perfekten Kuss. Die Welt bestand für einen Herzschlag lang nur aus Blubberblasen und flüssigem Glück.
Doch irgendwann mussten sie wieder auftauchen. Yran strich ihr die nassen Haare aus dem Gesicht und liebkoste ihr Gesicht. Er lachte kurz auf und sagte:
„Jetzt hab ich aber Hunger! Könnte schon wieder was essen! Du auch?“
Er rieb sich betont langsam über seinen muskulösen Bauch und tatsächlich brummte es dort spontan leise.
„Könnte sein, dass ich einiges nachzuholen habe... lange schlafen und so... Bin sooo huuungrig!“
Er sah sie gierig an und tauchte so tief ab, dass nur noch seine Augen zu sehen waren und kam mit bedrohlich zusammen gekniffenen Augen näher. Er bewegte sich zu langsam um es ernst zu meinen, also wollte er sie anscheinend jagen. Wie ein Raubtier der Meere kam er näher und schien darauf zu warten, dass sie flüchtete. Spontan beschleunigte sich Eilmanas Herzschlag wieder. Wenn er sie so ansah, wusste ihr Körper inzwischen ganz instinktiv, dass er ihr gefährlich werden konnte … auf eine höchst angenehme Art.
Spielte sie also mit?
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Mittwoch 21. März 2018, 21:30

Er zog einen Mundwinkel noch ein Stück höher. Er war stolz auf seine Leistung – durchaus berechtigt und ihr Lob baute ihn auf, ließ ihn mutiger werden. Er senkte den Kopf etwas, was ihm einen bedrohlichen Ausdruck verlieh.
„Süße, das war nur der Anfang!“
Wäre sie nicht noch so benebelt von ihrer Extase, so hätte sie ihn jetzt sicherlich verdutzt angesehen und darüber nachgedacht was da noch kommen möge, aber dafür war ihr Kopf gerade nicht klar genug...
„Danke Yran....“ 
Er zog leicht verwundert die Brauen hoch, doch bevor er etwas auf ihr 'danke' erwidern konnte, stützte sie sich mit den Armen auf, hob ihren Oberkörper leicht und küsste ihn zart und liebevoll auf die Lippen. Er brummte genüsslich. Sie löste ihre Lippe nur einen Millimeter von seinen und hauchte ihm mit geschlossenen Augen zu:
„Ich liebe dich.........“
Yran grinste so sehr, dass er weiße Zähne entblößte. Dann beugte er seine Lippen zu ihrem Hals und flüsterte ein provozierendes:
„Ich dich mehr!“
Sie sah ihn etwas verwundert an, doch noch bevor sie eine Reaktion von sich geben konnte packte er sie
an der Hüfte und zog sie an sich gepresst, mit einer schwungvollen Drehung ins Wasser.
„WAAAAA“
Er küsste sie und sie erwiderte diesen Kuss. Inzwischen waren ihre Küsse mutiger geworden und sie drückte seinen Kopf sanft in ihre Richtung. Dann Tauchten sie wieder auf und sie hing klatschnass, die Beine und Arme um ihn geschlungen an ihm. Ihre Haare hingen ihr Nass im Gesicht und versperrt ihr die Sicht.
„Erschreck mich doch nicht so Yran.......“
Doch es dauerte nicht lange, da kam Yrans Hand und strich ihr Nasses Haar zärtlich zur Seite, darunter kam ein liebevolles Lächeln und ein ziemlich rot angelaufenes Gesicht zum Vorschein. Dann streckte Eli ganz langsam und nur ein kleines Stück ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervor und grinste ein wenig.
„ich liebe dich mehr......“

Er lachte kurz auf und sagte:
„Jetzt hab ich aber Hunger! Könnte schon wieder was essen! Du auch?“
Er rieb sich betont langsam über seinen muskulösen Bauch und tatsächlich brummte es dort spontan leise.
„Könnte sein, dass ich einiges nachzuholen habe... lange schlafen und so... Bin sooo huuungrig!“
Nach dem er sie im Wasser abgesetzt hatte und sich über den Bauchstrich sah sie ihn mit großen verwunderten Augen an, dann lachte sie schallend auf.
„HAHAHA,....oh man Yran du bist echt unglaublich....“
Doch sie wurde von einem Brummen unterbrochen das ihr eigener Magen gerade verursachte.
Sie stockte und sah verdutzt auf ihren Bauch, dann wieder auf Yran....
„Oh...hehe...ich glaube mein Körper hat auch mehr nachzuholen als ich dachte...dabei hab ich doch keine Jahrtausende geschlafen......aber ich bin wirklich dünner als sonst...“
Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lächelte ihn an.

Plötzlich tauchte Yran ab und sah Eli mit einem hungrigem Blick an, nur seine Augen ragten aus dem Wasser und er bewegte sich so langsam auf sie zu das er wie ein Raubtier auf der Jagt wirkte das sich gerade an seine Beute anschlich.
Ihr Herz schlug immer schnell und sie grinste ihn etwas verstohlen mit einem Mundwinkel an.
„Ähm.....Yran....mich kannst du nicht essen....wir so hohoooo.......waaaaaaa“
Er kam ihr immer näher ohne eine Reaktion und sie ging geschwind einige Schritte rückwärts um sich dann auf der Treppe umzudrehen und einige Meter davon zu laufen, dabei sah sie über ihre Schulter um zu sehen wo Yran war und ob er ihr hinterher lief oder nicht.
Eigentlich legte sie es nicht darauf an wirklich davon zu laufen, aber dieses Spiel war aufregend und gefiel ihr. Dennoch so ohne Kleidung mitten in der Nacht...aber wer sollte schon in den Höhlen herum laufen, die anderen waren sicher in der Taverne und Aßen gemeinsam oder schliefen schon in ihren Betten.....Während sie vor Yran davon lief rief sie ihm zu:
„Ich bin nichts zu Essen Yran.....außerdem hast du gerade gehört das ich selber auch Hunger habe, ich bin viel zu abgemagert um als Gute Nahrung zu dienen.....hahaha“
„Wenn wir uns nicht beeilen essen uns die anderen sicher alles weg, Protho hat heute Früh schon den letzten Ress aufgegessen......WAaaaaaa....hahaa“
Sie rannte noch ein paar schritte schneller als Yran ihr hinter her kam und lachte dabei immer wieder fröhlich und gelassen.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 22. März 2018, 16:28

„WAAAAA“
Eilmana landete im Wasser. Er küsste sie und sie erwiderte diesen Kuss. Inzwischen waren ihre Küsse mutiger geworden und sie drückte seinen Kopf sanft in ihre Richtung. Dann Tauchten sie wieder auf und sie hing klatschnass, die Beine und Arme um ihn geschlungen an ihm, was gar nicht so einfach war, denn ihr eingeölter Körper war glitschig wie ein Aal. Yran musste sie stark unterstützen, aber das sie an ihm herum rutschte, schien ihm zu gefallen. Ihre Haare hingen ihr Nass im Gesicht und versperrt ihr die Sicht.
„Erschreck mich doch nicht so Yran.......“
Doch es dauerte nicht lange, da kam Yrans Hand und strich ihr Nasses Haar zärtlich zur Seite, darunter kam ein liebevolles Lächeln und ein ziemlich rot angelaufenes Gesicht zum Vorschein. Dann streckte Eli ganz langsam und nur ein kleines Stück ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervor und grinste ein wenig und seine Augen wurden Größer.
Du wagst es mir deinen kleinen rosa Lappen zu präsentieren???!!! Na, ich werde dir noch beibringen, was man damit alles anstellen kann! Kleines Biest!
„Ich liebe dich mehr.“
Das stimmte ihn sofort wieder milde. Er lachte nur kurz auf und sagte:
„Jetzt hab ich aber Hunger! Könnte schon wieder was essen! Du auch?“
Er rieb sich betont langsam über seinen muskulösen Bauch, der von ihrer öligen Umarmung ebenfalls nun leicht glänzte und tatsächlich brummte es dort.
„Könnte sein, dass ich einiges nachzuholen habe... lange schlafen und so... Bin sooo huuungrig!“
Eli lachte sie schallend auf.
„HAHAHA,....oh man Yran du bist echt unglaublich....“
Doch sie wurde von einem Brummen unterbrochen das ihr eigener Magen gerade verursachte. Sie stockte und sah verdutzt auf ihren Bauch, dann wieder auf Yran....
„Oh...hehe...ich glaube mein Körper hat auch mehr nachzuholen als ich dachte...dabei hab ich doch keine Jahrtausende geschlafen......aber ich bin wirklich dünner als sonst...“
Aber du wurdest noch nie geliebt! Das macht hungrig.
Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und lächelte ihn an.
„Dünner als sonst? Soll das heißen ich kann mich auf noch 'meeehr' von dir freuen?“
Er grinste von einem Ohr zum anderen und beschrieb mit seinen Händen um Elis Konturen eine angedeutete deutlich weitere Silhouette.
„Ich werde dich fleißig füttern, meine kleine Elfe! Versprochen! Dann hab ich noch mehr zum lieb haben!“
Yran sah bewundernd und fast etwas verträumt auf ihren Körper herab. Eilmana verkörperte für ihn die perfekte Symbiose von zwei Dingen, die er mochte. Sie war die Frau, die die Schönheit und Zartheit der Elfen und die Weichheit und Fraulichkeit der Menschen in sich vereint hatte. Er liebte ihre Konturen und wenn sie davon noch ein bisschen mehr bekam, dann befürchtete er überhaupt nicht mehr die Finger von ihr lassen zu können. Schon jetzt war sie nicht ganz so mager, wie die meisten Elfen, die oft mehr androgyn und fast jungenhaft aussahen und Yran mochte erstens keine Jungen und zweitens auch keine Frauen, die er nicht anfassen konnte. Zu dürr und er hatte das Gefühl, er würde sie eh nur kaputt machen. Er mochte Frauen! Richtige Frauen, die sich weich in seine Hände schmiegten und einen gesunden Appetit am Leben hatten. Er liebte es die Natur zu genießen und nichts war natürlicher als eine genussvolle Frau. Elis Körper war da schon fast perfekt. Die lange Reise hatte sie etwas ausgezehrt, aber das ausladende Becken, der runde Po, die vollen Brüste ließen vermuten, wie sie bald wieder aussehen konnte. Sie war noch nicht so schön drall, wie so manch eine Schankmaid, die sich in den vergangenen Jahrhunderten an seinen Avancen hatte erfreuen können. Wenn Eli also noch ein wenig zu legen würde, dann tat sie ihm damit einen riesen Gefallen. Der unwiderstehliche Drang ihren runden Hintern fest zu packen erwachte und er tauchte ab. Yran sah Eli mit einem hungrigem Blick an, nur seine Augen ragten aus dem Wasser und er bewegte sich so langsam auf sie zu das er wie ein Raubtier auf der Jagt wirkte das sich gerade an seine Beute anschlich. Eli grinste ihn etwas verstohlen mit einem Mundwinkel an.
„Ähm.....Yran....mich kannst du nicht essen....wir so...hohoooo.......waaaaaaa“
Er kam ihr immer näher ohne eine Reaktion auf ihre Worte und sie ging geschwind einige Schritte rückwärts um sich dann auf der Treppe umzudrehen und einige Meter davon zu laufen, dabei sah sie über ihre Schulter. Das sie damit sein Jagdfieber schürte, war ihr anscheinend nicht bewusst. Yran folgte ihr, wie ein Raubtier, dass Blut geleckt hatte...oder etwas anderes. Seine Beute legte es auch nicht wirklich darauf an, vor ihm davon zu laufen, aber dieses Spiel war aufregend und gefiel ihr, das konnte er riechen. Ohne Kleidung und mitten in der Nacht, liefen sie durch die Höhlen. Sie lachte und Yran stieß ab und zu spielerisch einen Laut aus der an das Knurren eines Wolfes erinnerte. Sie rief ihm zu:
„Ich bin nichts zu Essen Yran.....außerdem hast du gerade gehört das ich selber auch Hunger habe, ich bin viel zu abgemagert um als gute Nahrung zu dienen.....hahaha“
„Da magst du noch Recht haben, kleine Leibspeise, aber ich werde dich schon noch ...stopfen!“
Irgendetwas an seinen Worten, klang gefährlich wahrhaftig, wie ein verheißungsvolles Versprechen!
„Wenn wir uns nicht beeilen essen uns die anderen sicher alles weg, Protho hat heute Früh schon den letzten Rest aufgegessen......WAaaaaaa....hahaa“
Er hätte sie längst eingeholt haben können. Seine langen Beine gaben ihm den Vorteil schneller zu sein, aber er wollte sie auch nicht hetzen, da ihre Füße ölig waren und der Boden glatter Stein. Er musste vorsichtig sein. Sie rannte trotzdem ein paar Schritte schneller als Yran ihr hinter her kam und lachte dabei immer wieder fröhlich und gelassen. ...Da geschah es schon.
Mist...!!!
, dachte er noch, als er sah wie Eli ausrutschte und hin segelte. Er machte einen Hechtsprung und stieß sich in ihre Flugbahn. Er konnte den größten Teil ihres Körpers mit seinem auffangen. Nass und ölig wie sie beide waren, rutschen sie noch ein Stück gemeinsam und Yran stieß sich die Schulter an der Wand, gegen die sie prallten. Ein leises *Uff* entwich seiner Kehle und dann lagen sie in einander verknotet da. Yran begann als erster zu lachen. Sein Körper zuckte unter ihrem und er packte ein Bein von ihr um mit weit geöffnetem Mund und geleckten Zähnen sich ihrer Wade zu nähern.
„AAAAaaaaa....aahps“
HAPS! Er hatte es getan, hatte sie wirklich leicht gebissen. Es tat nicht weh, da er im letzten Moment die Lippen über seine Zähne gezogen hatte und nun an ihrem Knöchel herum lutschte, saugte und schmatzende Geräusche von sich gab. Was Eli auch versuchte, er kaute weiter auf ihr herum, was an manchen Stellen furchtbar kitzelte. Er knabberte an ihrem Schenkel, saugte an einem Zeh, biss ihr in den Po und meinte mit vollem Mund:
„MMMhhhmmmfie lecker!!!“
Dabei hielt er auch einfach mal ihre Arme fest, kaute dann an ihrem Oberarm und fand dann, dass ihre Rippen auch ganz köstlich schmecken müssten. Hungrig machte er sich über die arme zuckende Elfe her, die er sich auf seinem Schoß zurecht drehte, wie er sie gerade zu fassen bekam. Das Balgen machte ungeheuer Spaß und lockerte die Stimmung bis sie plötzlich von einem Räuspern unterbrochen wurden.
„*räusper* … Yran? … Eilmana?“
Tarmas kühle Stimme senkte die Raumtemperatur gleich um zwei Grad, was in der überhitzten Umgebung wunderbar wirkte. Yran war beim ersten Ton in seiner Bewegung verharrt und hatte gerade noch ein Stück von Eilmanas linkem Fuß im Mund, hielt sie quer über seinen Bauch gepinnt fest und klopfte schon mal den Schinken weich, wie er kurz zu vor behauptet hatte. Seine Handfläche lag nun auf Elis nacktem Hinterteil und rutschte ein kleines Stück tiefer, damit ihre Scham bedeckt war.
„Tarmas, du siehst doch. Ich esse gerade.“
„Aha.“
„Du störst.“
„So so. Na gut, wenn dem so ist, dann werde ich Protho sagen, dass er die Reste aufessen kann, die ich euch aufheben wollte.“
„Nein!“
„Wie 'Nein'?“
„Nein, die esse ich auch noch!“
„Reicht die Elfe nicht?“
„Is kaum was dran!“
„Schmeckt sie wenigstens?“
„Total lecker!!!“
„Aha. Na dann...“
Tarmas wendete und ging genauso emotionslos wie er gekommen war. Einen Moment herrschte Stille dann biss Yran wieder in Elis Wade.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 25. März 2018, 22:47

Yran sah sie verdutzt an als sie davon sprach das sie Dünner war als sonst und Eli bekam eine Antwort mit der sie niemals gerechnet hätte.
„Dünner als sonst? Soll das heißen ich kann mich auf noch 'meeehr' von dir freuen?“
Er grinste von einem Ohr zum anderen und beschrieb mit seinen Händen um Elis Konturen eine angedeutete deutlich weitere Silhouette.
„Ich werde dich fleißig füttern, meine kleine Elfe! Versprochen! Dann hab ich noch mehr zum lieb haben!“
Yran sah bewundernd und fast etwas verträumt auf ihren Körper herab.

Eilmana lief in diesem Augenblick immer röter an, sah auf das Wasser und mit beiden Händen umschloss sie eine breitere Haarsträhne um mit ihren Händen immer wieder im Wechsel über diese Strähne zu streichen.
„bitte,...sag sowas nicht.....ich.....ähm....meine Vorliebe für Obst und süßes war früher schon mein „Problem“.....ich kann nicht behaupten das es andere in meinem Volk gibt die so aussehen wie ich.....“
Die anderen in meiner Heimat sind viel Hübscher als ich,...wenn du sie sehen würdest, wüsstest du was ich meine.....aber wenn ich ihm das sage dann....nein das kann ich nicht.....

Sie wurde allerdings aus ihren Gedanken gerissen und von einem sich anpirschendem Yran erschreckt der es wohl darauf absah sie zu necken und zum lachen zu bringen.
Das er selber wohl mehr als Positiv über Elis Figur nachdachte war Eli zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst aber wenn sie es erfuhr würde sie sich vermutlich unglaublich darüber freuen.
Jetzt galt es aber erstmal diesem Raubtier welches sich da vor ihr im Wasser versteckte zu entkommen. Mit einem Grinsen und einem darauf folgendem lachen machte sich Eli auf die Flucht vor ihrem Jäger. Sie wusste das er sie schon längst hätte einholen können, so gut konnte sie ihre und seine Fähigkeiten wohl einschätzen, aber es gefiel ihr um so mehr das er ihr den Vorsprung lies. Trotzdem wollte sie sich nicht zu leicht schnappen lassen und bemühte sich auf dem feuchten Boden mit ihren Glitschigen Füßen doch noch etwas schneller zu laufen.
Doch es dauerte nicht lange da merkte sie wie ihr Fuß plötzlich abrutschte, keinen neuen Halt fand und sie nach hinten viel. Sie schloss erschrocken die Augen und erwartete jeden Augenblick auf den harten Stein zu fallen doch der harte aufprall blieb aus und sie landete recht weich, wenn auch glitschig auf Yran der mit ihr noch ein Stück rutschte und gegen die Felswand prallte.
Eli war im ersten Augenblick alles andere als zum lachen zu mute, sie hörte den Aufprall und sah auf seine Schulter. „Oh nein....Yran....“
Doch noch bevor sie ihre Sorgen aussprechen konnte begann er zu lachen und packte ihr Bein,...sie sah ihn ungläubig an, dann näherte er sich langsam mit seinen gebläckten Zähnen ihrem Bein und....„AAAAaaaaa....aahps“
HAPS! Er hatte es getan, hatte sie wirklich leicht gebissen. Es tat nicht weh, da er im letzten Moment die Lippen über seine Zähne gezogen hatte und nun an ihrem Knöchel herum lutschte, saugte und schmatzende Geräusche von sich gab.
Dann begann auch Eilmana wieder laut zu lachen und sie versuchte sich mit aller Kraft aus seinen Fängen zu befreien, er kitzelte und kribbelte doch er drehte und packte sie immer wieder neu egal wie sie sehr auch versuchte sich zu befreien.
Er knabberte an ihrem Schenkel, saugte an einem Zeh, biss ihr in den Po und meinte mit vollem Mund:
„MMMhhhmmmfie lecker!!!“
Sie Lief rot an, sowohl vom Lachen, der Anstrengung und der Pein das er ihr einfach in den Po biss.....
„Mensch Yran....lass das....das kitzelt....ich kann nicht mehr....."

Doch Yran hörte nicht auf, ihre Gegenwehr schien ihn eher sogar noch dazu zu animieren noch intensiver an sämtlichen Körperstellen herum zu knabbern. Es war zwar irgendwo Peinlich aber auch unglaublich schön so ungezwungen mit jemanden herum tollen zu können. Sie fühlte sich ein bisschen wieder wie eine kleine Elfe die einfach ihrem Vergnügen nach spielte und sich nicht darum scherte was sonst noch wichtig war. Doch dann unterbrach ein räuspern und ein kühler Luftzug ihre traute Zweisamkeit....
„*räusper* … Yran? … Eilmana?“
Tarmas kühle Stimme senkte die Raumtemperatur gleich um zwei Grad, was in der überhitzten Umgebung wunderbar wirkte. Yran war beim ersten Ton in seiner Bewegung verharrt und hatte gerade noch ein Stück von Eilmanas linkem Fuß im Mund, hielt sie quer über seinen Bauch gepinnt fest und klopfte schon mal den Schinken weich, wie er kurz zu vor behauptet hatte. Seine Handfläche lag nun auf Elis nacktem Hinterteil und rutschte ein kleines Stück tiefer, damit ihre Scham bedeckt war. 
„Tarmas, du siehst doch. Ich esse gerade.“ 
Eli sah aus ihrer Position Seitlich nach oben zu Tarmas und lief nun so rot an das sie Protho glatt Konkurrenz hätte machen können. Ihre Haut leuchtete auch ein wenig auf Höhe ihrer Kehle und sie schluckte bedächtig. Yran konnte sicherlich spüren wie Elis Herzschlag, schlagartig langsamer aber heftiger und ihre Atmung ganz flacher wurde. Dann hob sie eine Hand und winkte Tarmas mit einem verlegendem Grinsen zu.
„Hallo Tarmas....hehe......“
Tarmas sah die beiden an und antwortete dann auf Yrans, doch sehr lockere Reaktion, die Eli auch sehr verblüffte:
„Aha.“
„Du störst.“
„So so. Na gut, wenn dem so ist, dann werde ich Protho sagen, dass er die Reste aufessen kann, die ich euch aufheben wollte.“
„Nein!“
„Wie 'Nein'?“
„Nein, die esse ich auch noch!“
„Reicht die Elfe nicht?“
„Is kaum was dran!“
„Schmeckt sie wenigstens?“
„Total lecker!!!“
„Aha. Na dann...“
Eli lauschte der Unterhaltung und war über den knappen aber sehr sarkastischen Wortwechsel mehr als verwundert. Das hätte sie in dieser Situation bei weitem nicht erwartet.
Tarmas wendete und ging genauso emotionslos wie er gekommen war. Einen Moment herrschte Stille dann biss Yran wieder in Elis Wade.
Elis Herzschlag normalisierte sich wieder und sie Atmete einmal kräftig ein und wieder aus.
Dann versuchte sie sich erneut aus Yrans Griff zu befreien.
„Yran,....jetzt hör doch auf,...du hast Tarmas doch gehört....Protho isst dir sonst alles weg.....und außerdem.....KA...KANN ich nicht mehr.....“
Sie schaffte es sich so zu drehen das sie ein Bein aufstellen und sich damit abstützten konnte. Sie nutzte den kurzen Moment um sich mit aller Kraft abzudrücken und aufzustehen, dann sah sie auf Yran hinunter.
Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und ihr war die Anstrengung anzusehen. Das zarte Leuchten auf ihrer Kehle war wieder verschwunden, aber ihre Haut war von der Anstrengung und Wärme ziemlich rot und Perlen von Wasser und Schweiß rannen ihr über die noch Ölige Haut.
„Komm wir sollten uns Anziehen und was Essen,...geh.....“
Sie hielt sich eine Hand an die Stirn und sackte auf die Knie.
„uff.....is mir schwindelig.....“
Die Hitze, die körperliche Anstrengung, dann die Anspannung als Tarmas kam, all das war gerade zu viel gewesen und dann war sie nach all dem doch sehr hastig aufgestanden. Das machte ihre Körper gerade nicht mit. Der Boden unter ihr schien sich zu drehen und ihr Wurde immer schwindeliger.
Sie war an diesem Tag in großer Höhe gewesen, einmal schon hatte sie das Bewusstsein verloren und nun hatte sie auch noch die Freuden einer Frau zum ersten mal erfahren dürfen. Es war nicht verwunderlich das Ihr Körper und nun zusammen sackte und mehr als Offensichtlich eine Pause brauchte.
Sie stützte sich nun mit der anderen Hand am Boden ab und hielt sich die Linke Hand vors Gesicht.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Montag 26. März 2018, 19:46

„MMMhhhmmmfie lecker!!!“
Sie Lief rot an, sowohl vom Lachen, der Anstrengung und der Pein das er ihr einfach in den Po biss.....
„Mensch Yran....lass das....das kitzelt....ich kann nicht mehr....."
Elfe Eli.... , ich lass das bestimmt nicht! Es SOLL kitzeln! Ich könnt dich hier und jetzt vernaschen und du würdest es genießen!
Yran hörte nicht auf, ihre Gegenwehr schien ihn eher sogar noch dazu zu animieren noch intensiver an sämtlichen Körperstellen herum zu knabbern. Es war zwar irgendwo peinlich aber auch unglaublich schön so ungezwungen mit jemanden herum tollen zu können. Sie fühlte sich ein bisschen wieder wie eine kleine Elfe die einfach ihrem Vergnügen nach spielte und sich nicht darum scherte was sonst noch wichtig war.
Entspann dich, meine kleine Elfe! Du musst lockerer werden, für das was ich mit dir vor habe!
Doch dann unterbrach ein Räuspern ihre traute Zweisamkeit.
„*räusper* … Yran? … Eilmana?“
„Tarmas, du siehst doch. Ich esse gerade.“

Eli sah aus ihrer Position Seitlich nach oben zu Tarmas und lief nun so rot an das sie Prothos Rüstung glatt Konkurrenz hätte machen können. Yran konnte spüren wie Elis Herzschlag, schlagartig langsamer, aber heftiger und ihre Atmung ganz flach wurde. Dann hob sie eine Hand und winkte Tarmas mit einem verlegendem Grinsen zu.
„Hallo Tarmas....hehe......“
Tarmas sah die beiden an, winkte kurz zurück und antwortete dann auf Yrans, doch sehr lockere Reaktion, die Eli auch sehr verblüffte:
„Aha.“
„Du störst.“
„So so. Na gut, wenn dem so ist, dann werde ich Protho sagen, dass er die Reste aufessen kann, die ich euch aufheben wollte.“
„Nein!“
„Wie 'Nein'?“
„Nein, die esse ich auch noch!“
„Reicht die Elfe nicht?“
„Is kaum was dran!“
„Schmeckt sie wenigstens?“
„Total lecker!!!“
„Aha. Na dann...“

Eli lauschte der Unterhaltung und war über den knappen Wortwechsel mehr als verwundert. Sarkastisch war das eher nicht gewesen, aber sachlich von Seiten Tarmas aus und von Yran eher witzelnd. Das hätte sie in dieser Situation bei weitem nicht erwartet. Tarmas wendete und ging genauso emotionslos wie er gekommen war. Einen Moment herrschte Stille dann biss Yran wieder in Elis Wade. Elis Herzschlag normalisierte sich wieder und sie atmete einmal kräftig ein und wieder aus. Dann versuchte sie sich erneut aus Yrans Griff zu befreien.
„Yran,....jetzt hör doch auf,...du hast Tarmas doch gehört....Protho isst dir sonst alles weg.....und außerdem.....KA...KANN ich nicht mehr.....“
Sie schaffte es sich so zu drehen das sie ein Bein aufstellen und sich damit abstützten konnte. Sie nutzte den kurzen Moment um sich mit aller Kraft abzudrücken und aufzustehen, dann sah sie auf Yran hinunter. Seine Lippen glänzten vom Öl auf ihrem Körper und sahen einfach zum anbeißen aus. Außerdem sah er sie schon wieder so hungrig an... Ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell und ihr war die Anstrengung anzusehen. Ihre Haut war von der Anstrengung und Wärme ziemlich rot und Perlen von Wasser und Schweiß rannen ihr über die noch ölige Haut.
Ich vergöttere dieses Wesen!
Und so sah er sie auch von unten her an.
„Komm wir sollten uns Anziehen und was Essen,...geh.....“
Sie hielt sich eine Hand an die Stirn und sackte auf die Knie. Yran war sofort bei ihr und umfing sie mit seinen starken Armen. Sorge zeichnete sich auf seinem eben noch so entspannten Gesicht ab.
„uff.....is mir schwindelig.....“
Die Hitze, die körperliche Anstrengung, dann die Anspannung als Tarmas kam, all das war gerade zu viel gewesen und dann war sie nach all dem doch sehr hastig aufgestanden. Das machte ihre Körper gerade nicht mit. Der Boden unter ihr schien sich zu drehen und ihr wurde immer schwindeliger. Sie war an diesem Tag in großer Höhe gewesen, einmal schon hatte sie das Bewusstsein verloren und nun hatte sie auch noch die Freuden einer Frau zum ersten mal erfahren dürfen. Es war nicht verwunderlich das Ihr Körper und nun zusammen sackte und mehr als offensichtlich eine Pause brauchte. Sie stützte sich nun mit der anderen Hand am Boden ab und hielt sich die Linke Hand vors Gesicht. Im nächsten Moment war sie auch schon auf seinen Armen und er hielt ihre Beine etwas höher als ihr Herz.
„Ruhig, atme tief durch. Ich bring dich an die frische Luft. Es... es tut mir leid. Ich habe ...schon wieder nicht dran gedacht, dass das alles etwas viel für dich sein könnte.“
Damit stand er mit ihr in ihren Armen auf und trug sie wie versprochen aus dem Bereich heraus, der von Dampf erfüllt war. Schon als Eli die klarere Luft am großen Badesee atmen konnte wurde es etwas besser, aber Yran hatte nicht vor sie abzusetzen. Er wanderte mit ihr zu den Umkleidebereichen, nahm sich da ein frisches großes Laken und wickelte Eli darin ein. Kurz hatte er sie dafür abgesetzt. Er wickelte sich ebenfalls ein großes Tuch um die Hüften, dass ihm dann wie ein Rock bis zu den Knöcheln hing und hob sie wieder hoch. Dann nahm er einen Gang den sie noch nicht kannte und kurz darauf kamen sie auf einem halb überdachten kleinen Balkon heraus, der eine schöne Aussicht über die Stadt hatte, aber so hoch lag, dass er selbst nicht gut einsehbar war. Frischer Wind pfiff ihr um die Nase und Yran setzte sich mit ihr auf seinem Schoß auf eine Art Bank, die aus dem Fels heraus gearbeitete war. Die Nacht war klar und schön und er strich ihr sanft über die Haare. Es war kalt und lange würden sie hier so spärlich bekleidet nicht bleiben können, aber die Luft tat gut.
„Ich bin ein ganz schönes Rindvieh, dass ich nicht so richtig auf dich aufpasse, oder?“
Er sah sie fragend an und hoffte inständig auf ein Kopfschütteln.
„Ich bin nur so... so richtig verrückt nach dir, Eli! Ich könnte dich wirklich mit Haut und Haaren auffressen, wenn mir das nicht den Spaß verderben würde, dich zum Leuchten zu bringen.“
Leuchten? Hatte er eben gesagt, sie würde leuchten? Yran sah ihren verwunderten Gesichtsausdruck.
„Was?...Wusstest du nicht, dass du anfängst zu leuchten, wenn ich dich ...berühre?“
Wieder ein Kopfschütteln.
„Oh... Also ...“
Er zog sie enger in seine Arme.
„Na ja, ich kann es dir ja später noch einmal demonstrieren... Wenn es dir besser geht und du geschlafen hast.“
Dann stand er auch schon wieder mit ihr auf und ging zurück in die Höhlen.
Er brachte sie zu ihren Sachen und sah ihr zu, wie sie sich anzog. Immer wieder stöhnte er dabei leise und sah unglaublich enttäuscht aus, wenn sie mehr und mehr Haut bedeckte.
„...hmmm...och...nöö...schade....“
, murmelte er leise bei jedem Stück. Dann grinste er und flüstere mit diesem glühenden Blick, den sie jetzt schon recht gut von ihm kannte:
„Ich könnte dich die ganze Zeit nackt um mich haben.“
Wenn du wüsstest wie wörtlich ich das meine!
Erst als sie schon zu drei Vierteln fertig war huschte er dann endlich zu seinen Sachen und kam noch sich die Jacke zubindend zu ihr zurück gerannt. Yran war ein bisschen wie ein großes Kind, dass sein neues Spielzeug nicht aus den Augen lassen konnte, oder aus der Hand legen wollte. Angezogen wie sie nun beide waren, hob er sie einfach wieder in seine Arme, wobei er sagte:
„Leg deine Arme um meinen Hals.“
Sie hätte zwar laufen können, aber war es in seinen Armen nicht viel schöner? Außerdem war es tatsächlich eine Erleichterung.

Wenn Eilmana aber gehofft hatte, er würde sie vor der Taverne absetzen, so irrte sie. Yran drehte sich mit dem Rücken zur Tür und stieß sie mit einem Tritt nach hinten auf, drehte sich und trug sie hinein. Protho saß allein am Tisch und sah von seinem Teller auf. Sofort begann er breit zu grinsen und seine rauchige Stimme hallte durch den Schankraum:
„Uuuuh, du bringst deinen Nachtisch gleich mit.“
Yran grinste und stänkerte zurück:
„Bist ja nur neidisch, dass du keinen hast!“
Protho verzog das Gesicht zu einer nachdenklichen Miene und lachte dann.
„Stimmt.“
Dann aß er weiter. Yran trug Eilmana zum Tisch, setzte sie auf die Bank Protho gegenüber und sich selbst daneben. Dann zog er dem anderen Drachenritter den Teller weg.
„Ich hoffe, das ist nicht der Rest?!“
Protho war so schnell, dass Eilmana die Bewegung kaum gesehen hatte. Sie hörte nur das dumpfe Knallen einer Klinge, die plötzlich in Yrans Ärmel steckte.
„Meins!!!“
War das hier Futterneid? Irgendwie erkannte Eli das Verhalten von Tieren.
„Hol dir deins aus der Küche!“
Yran zog lässig das stumpfe, jetzt leicht verbogene Buttermesser aus seinem Ärmel und stand auf. Er zwinkerte Eli zu und verschwand in Richtung Küche. Kaum war Yran weg, beugte sich Protho vor und flüsterte so tief, dass sein Bass in Elis Brustkorb brummte:
„Nachspeise, ich bin dankbar, dass ihr uns geweckt habt! Wirklich! Aber lass dir eines gesagt sein. Ich liebe den Kerl da hinten mehr als meinen Bruder!“
Womit er mit der Gabel Richtung Küche wies.
„Bitte brich ihm nicht das Herz. Er mag erfahren sein, aber sein Herz hat er noch nie verloren. Und DU...DU bist so eine, an die ein Mann sein Herz verlieren kann! Sei vorsichtig mit ihm...und geduldig, wenn er Mist baut. Dann könntet ihr...“
Yrans Schritte ließen ihn wieder zurück sinken und er aß weiter, als hätte er nichts gesagt. Ein großes Tablett mit kaltem Braten, gekochten Kartoffeln und Möhren, einer dicken braunen Soße, sowie vier großen gebackenen Äpfeln senkte sich auf dem Tisch vor Eli herab und Yran strich ihr beim Aufrichten sanft über die Arme.
„Für dich! Und schön aufessen!“
Da stand eine Ration für mindestens vier Personen vor ihr! Yran grinste.
Dann fing er an zu essen und half ihr somit die riesen Portion zu mindern. Nach den ersten Bissen sah er zu Protho hinüber und murmelte mit vollem Mund:
„Du?“
Protho nickte, brummte:
„Aber gewöhnt euch nicht dran!“
Yran brummte genüsslich. Damit war wohl geklärt, wer das vortreffliche Mahl diese Mal gezaubert hatte. Da war sogar eine Spur Rosmarin in der buttrigen Soße und noch etwas anderes, das Eli nicht kannte, aber sofort mochte. Es schmeckte rund und weich. Als hätte Protho ihren grübelnden Blick erahnt, erklärte er die 'geheime Zutat':
„Port.“
Vielleicht hatte die Elfe ja schon mal was von Alkohol gehört?
„Woher?“
, fragte Yran.
„Ich war doch vorhin auf Aufklärungsrundflug. In der Nähe der Berghänge westliche der Drachenhöhle haben eine paar Elfen ihr Lager gehabt. Sahen wie fahrendes Volk aus und waren alle stockbesoffenen. Hätte auf ihren Köpfen landen können, HA! Hab ich aber nicht gemacht. Hab mir nur ein bisschen Butter, Milch und zwei Flaschen Brand von ihnen 'geborgt'. Werden sie kaum vermissen, hatten einen großen Wagen voll mit dem Zeug dabei. Besonders von den Flachen hier, waren ganz viele noch übrig.“
Er zog einen unscheinbaren tönernen Krug näher, den Eli bisher zwischen seinem Geschirr nicht aufgefallen war. Die Oberfläche war schmucklos nur zwei senkrechte Striche waren eingeritzt. Ein fester Korken thronte oben auf, den Protho jetzt löste. Der angenehmste Duft, den Eilmana je gerochen hatte, entströmte dieser Flasche und füllte den Raum mit süßen und würzig herben Noten. Unwillkürlich musste sie an Honig und Wildkräuter denken. Aber auch etwas weiches, fast sahniges lag darin, je nach dem wie intensiv man an dem Korken schnupperte. Unwillkürlich lief der Elfe das Wasser im Munde zusammen. DAS war ein Nachtisch, den ihr Magen gewiss nicht verschmähen würde. Ein Blick zu Yran verriet ihr, dass auch er Lust hatte zu kosten. Er leckte sich gerade die Unterlippe. Dann sah er ihren Blick und erwiderte ihn.
„Eli, ich würde gerne auf unser Kennenlernen anstoßen, doch ich könnte mir auch vorstellen, dass dich das jetzt ganz schnell ins Reich der Träume schicken könnte. Wir können das auch gerne vertagen, wenn du willst. Vorausgesetzt Protho säuft nicht vorher alles leer.“
Der erwähnte Drachenritter zog einen Flunsch und verschränkte die Arme vor der Brust, so dass seine gewaltigen Muskeln noch mehr zur Geltung kamen.
„Sag mal, wie stellst du mich den dar!“
„Schon gut, Großer. Nicht ausrasten!“
„Ich werd dir gleich...“
Yran lachte und Protho stimmte mit ein. Nein, der Feuerdrachenreiter wirkte zwar ein bisschen wild, ungezügelt und grobschlächtig, aber er war auch eine gute Seele. Er war das, was man sich unter den Männern des Eisreiches vorstellen konnte. Vielleicht stammte er auch von dort? Es gab noch so viel über die letzten vier Drachenreiter und ihre Geschichte zu erfahren. Aber jetzt galt es erst einmal zu entscheiden, ob Eli einen kleinen Umtrunk mit den beiden nahm, oder lieber ohne ins Bett wollte. Das sie bald in einem Bett landen würde, war ein unausgesprochenes Versprechen, dass sie in Yrans grün leuchtenden Augen lesen konnte. Nur wie und in welchen war noch zu klären.... und ob sie ihm erlauben würde, bei ihr zu bleiben?
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Mittwoch 28. März 2018, 22:16

Sie spürte wie Yran sofort und blitzschnell zu ihr huschte und seine Arme um sie hielt, einen Moment, lies er ihr am Boden, dann nahm er sie sacht auf seine starken Arme und hob sie hoch. Sie sah ihn etwas benebelt an und umschloss reflexartig mit beiden Armen seinen Nacken. Eilmana hörte Yrans Besorgnis in seinen folgenden Worten: „Ruhig, atme tief durch. Ich bring dich an die frische Luft. Es... es tut mir leid. Ich habe ...schon wieder nicht dran gedacht, dass das alles etwas viel für dich sein könnte.“
Sie sah ihn verliebt an und neigte den Kopf ganz sachte nach links und rechts....“Mhm....nicht du....ich muss mich entschuldigen.....immer mach ich dir Sorgen und Umstände...es tut mir leid......“

Er Trug sie durch die Räume, schon als die Luft kühler wurde konnte Eli besser Atmen und sie Spürte wie ihre Haut nach mehr Abkühlung lechzte. Sie atmete mehrfach tief durch und versuchte den Schwindel damit wieder zu beheben.
Als er sie kurz absetzte wollte sie sich schon zu ihren Kleidern begeben doch er wickelte sie in eines der Lacken und sich selber auch nur um sie kurz darauf wieder auf seine Arme zu heben und mit ihr einen neuen Gang entlang auf einen wunderschönen Balkon zu gehen.
Sie sah sich abermals an diesem Tag den Sternenhimmel an, Yran setzte sich mit ihr auf eine Bank und hielt sie auf seinem Schoß so warm und geschützt das sie nicht fror aber die Kalte Luft genießen konnte. Sie atmete wieder ein paar mal tief durch und langsam verflog der schwindle wieder.
Sie hielt wieder die Arme um ihn geschlungen und legte ihren Kopf auf der kleinen Kuhle seines Schlüsselbeins ab. So verharrte sie und lies ihren Blick über die nächtliche Stadt schweifen.
Es war so wunderschön hier, sie wollte diesen Ort immer mehr als ihr Zuhause bezeichnen, sie wollte an diesem Ort bleiben, ein und aus gehen, nicht als Gast sondern als Gastgeberin für andere. Sie wollte den Drachenrittern helfen, ihre Kräfte trainieren und etwas zum wohle dieser Stadt beitragen. Aber vor allem wollte sie bei Yran bleiben.
Ihre Gedanken wurden von seiner Stimme durchbrochen, diese tiefe wohl klingende Stimme die gerade so vorsichtig, fast leise zu ihr Sprach: „Ich bin ein ganz schönes Rindvieh, dass ich nicht so richtig auf dich aufpasse, oder?“
Er sah sie fragend an.
Eli erwiderte seinen Blick und schüttelte sacht ihren Kopf, dabei hob sie den Kopf um ihn besser anzusehen.
„Ich bin nur so... so richtig verrückt nach dir, Eli! Ich könnte dich wirklich mit Haut und Haaren auffressen, wenn mir das nicht den Spaß verderben würde, dich zum Leuchten zu bringen.“
Eli blinzelte ihn zwei mal verwundert an. „Leuchten...? was meinst du?.....“
„Was?...Wusstest du nicht, dass du anfängst zu leuchten, wenn ich dich ...berühre?“
Wieder ein Kopfschütteln.
„Oh... Also ...“
Er zog sie enger in seine Arme und sie legte ihren Kopf wieder nahe seines Halses ab.
„Na ja, ich kann es dir ja später noch einmal demonstrieren... Wenn es dir besser geht und du geschlafen hast.“
Sie nickte zufrieden und lächelte.
Dann stand er auch schon wieder mit ihr auf und ging zurück in die Höhlen. 
Er brachte sie schnell ohne Umwege zu ihren Sachen und sie zogen sich an, genaugenommen...zog sich Eli an während Yran die Zeit noch nutzte um Eilmana dabei zu beobachten. Ihr war nicht entgangen wie er bei jedem Kleidungsstück welches sie mehr anzog enttäuschter aussah. Sie sah ihn aus dem Augenwinkel an und musste immer wieder schmunzeln, den er wirkte wie ein kleiner Hund dem man sein Leckrechen weg nahm.
Als Eilmana fast völlig angezogen war, ging er schnell zu seinen Sachen und zog sich etwas hastig an, als er wiederkam sah er sie an und dieser Blick sagte so viel...
„Ich könnte dich die ganze Zeit nackt um mich haben.“
Eli wurde wiedereinmal rot....sie musste an diesem Tag mehr rot gewesen sein alles andere.....Ihr blick wanderte verlegen über sein Gesicht und über seinen starken Körper.
Auch sie fand es fast ein wenig Schade das er wieder angezogen war, dennoch genoss sie einfach jede Zeit die sie mit ihm verbrachte. Seine Worte machte sie immer wieder fast Sprachlos und sie wusste einfach nicht was sie dazu hätte sagen sollen.....Ohne das sie noch ein Wort erwidern konnte kam er auf sie zu und hob sie erneut auf seine Arme. Er bat sie ihre Arme um ihn zu legen, und sie folgte seiner Bitte fast noch während er es aussprach.
Dann sah sie ihn verlegen an, sie wollte noch was sagen aber es war schön in seinen Armen und sie beschloss den Augenblick einfach zu genießen.
Auf dem weg zur Taverne legte sie abermals ihren Kopf auf seine Schulter und genoss den Moment. Als sie an der Taverne ankamen wollte Eli schon aufstehen und bewegte sich doch er hielt sie fest, drehte sich um und öffnete die Türe mit seinem Rücken...in der Taverne sahs Protho und Eli hob etwas erschrocken und verlegen den Kopf. Sie sah etwas hektisch zwischen Protho und Yran hin und her.
Protho nahm ja nie ein Blatt vor den Mund und reagierte sofort:
„Uuuuh, du bringst deinen Nachtisch gleich mit.“
Yran grinste und stänkerte zurück:
„Bist ja nur neidisch, dass du keinen hast!“
Protho verzog das Gesicht zu einer nachdenklichen Miene und lachte dann.
„Stimmt.“
Eilmana lief Puder rot an und lies sich verlegen von Yran auf der Bank absetzten.
Yran setzte sich neben sie, zog Protho den Teller weg und sagte mit fragendem Blick „Ich hoffe das ist nicht der rest?“
Eilmana zuckte schlagartig zusammen, hielt sich die Hände vor den Mund und erschrak deutlich als Prothos Messer blitzschnell auf Yrans Ärmel sauste und ihn damit am Tisch festhielt.
„Meins“
„Hol dir deins aus der Küche“ sagte Protho, worauf hin Yran lässig das Messer aus seinem Ärmel nahm und in Richtung Küche verschwand.
Eli Atmete erleichtert auf und erkannte das es ein stumpfes Messer gewesen war welches Protho da in der Hand hatte. Dennoch war diese Geste sehr deutlich gewesen. Solches Verhalten kannte sie einfach nicht, sie war zwar auch sehr Emotional, doch solch eine Reaktion wäre ihr im Traum nicht eingefallen und bei ihrem Volk benahm sich ausnahmslos niemand so. Daher empfand sie diese Reaktion unter Freunden sehr Überraschend.
Kaum war Yran weg, beugte sich Protho vor und flüsterte so tief, dass sein Bass in Elis Brustkorb brummte:
„Nachspeise, ich bin dankbar, dass ihr uns geweckt habt! Wirklich! Aber lass dir eines gesagt sein. Ich liebe den Kerl da hinten mehr als meinen Bruder!“
Womit er mit der Gabel Richtung Küche wies.
„Bitte brich ihm nicht das Herz. Er mag erfahren sein, aber sein Herz hat er noch nie verloren. Und DU...DU bist so eine, an die ein Mann sein Herz verlieren kann! Sei vorsichtig mit ihm...und geduldig, wenn er Mist baut. Dann könntet ihr...“
Eilmana sah Protho etwas verdutzt an und verstand im ersten Augenblick nicht so ganz was er wollte aber mit jedem Wort mehr was er sprach wurde ihr klarer, er sorgte sich um Yran, dabei musste er das gewiss nicht,...sie hatte absolut nicht irgend ein negatives bestreben im Sinne und mochte Yran einfach durch und durch. Leider brach Protho seinen Satz ab als Yran wieder herein kam und aß weiter als wäre nichts gewesen. Eli dachte über seine Worte nach und wollte ihn am liebsten Fragen was er meinte, doch er schien es nicht vor Yran sagen zu wollen.
Yran stellte ein großes Tablett mit kaltem Braten, gekochten Kartoffeln und Möhren, einer dicken braunen Soße, sowie vier großen gebackenen Äpfeln auf dem Tisch vor Eli ab und Yran strich ihr beim Aufrichten sanft über die Arme. Diese kleinen Gesten waren für sie neu, aber sie haben ihr so viel,...so viel Zuneigung und wohlbefinden. Auch wenn Eli sich etwas wunderte das Yran vor Protho und auch zuvor vor Tarmas keinerlei Scham zeigte....Yran sah sie mit einem seltsamen Blick an...:
„Für dich! Und schön aufessen!“
Da stand eine Ration für mindestens vier Personen vor ihr! Yran grinste.
Eilmanas Augen wurden immer größer und sahen etwas überfordert auf diese Monsterportion an Essen....dann deutete sie mit dem Finger von ihren Brustbein auf das Essen.
„Für mich.....?......“
Sie Sah Yran ungläubig an und nahm etwas zögernd die Gabel die er neben ihr abgelegt hatte.
Dann begann auch Yran zu Essen und half ihr diese Portion langsam zu bewältigen. Nach den ersten Bissen sah er zu Protho hinüber und murmelte mit vollem Mund:
„Du?“
Protho nickte, brummte:
„Aber gewöhnt euch nicht dran!“
Yran brummte genüsslich. Damit war wohl geklärt, wer das vortreffliche Mahl diese Mal gezaubert hatte. Da war sogar eine Spur Rosmarin in der buttrigen Soße und noch etwas anderes, das Eli nicht kannte, aber sofort mochte. Es schmeckte rund und weich. Als hätte Protho ihren grübelnden Blick erahnt, erklärte er die 'geheime Zutat': „Port.“
„Woher?“ , fragte Yran.
„Ich war doch vorhin auf Aufklärungsrundflug. In der Nähe der Berghänge westliche der Drachenhöhle haben eine paar Elfen ihr Lager gehabt. Sahen wie fahrendes Volk aus und waren alle stockbesoffenen. Hätte auf ihren Köpfen landen können, HA! Hab ich aber nicht gemacht. Hab mir nur ein bisschen Butter, Milch und zwei Flaschen Brand von ihnen 'geborgt'. Werden sie kaum vermissen, hatten einen großen Wagen voll mit dem Zeug dabei. Besonders von den Flachen hier, waren ganz viele noch übrig.“

Eli lauschte kauend der Unterhaltung und nahm einen bissen nach dem anderem. Es schmeckte wirklich gut und besonders die Äpfel und diese Soße hatten es ihr angetan. Was war das nur was da so vorzüglich schmeckte....Port.....Eli dachte darüber nach aber sie hatte noch nie etwas davon gehört. Alkohol kannte sie zwar aus Büchern aber der begriff Port war ihr neu.
Dann schob Protho einen Krug hervor der Eli zuvor nicht aufgefallen war. Er löste den Korken und der Duft der der Flasche entwich war unwiderstehlich.
Sie sah das auch Yran gerne davon kosten wollte und sein Blick zu ihr sagte ihm auch alles.
„Eli, ich würde gerne auf unser Kennenlernen anstoßen, doch ich könnte mir auch vorstellen, dass dich das jetzt ganz schnell ins Reich der Träume schicken könnte. Wir können das auch gerne vertagen, wenn du willst. Vorausgesetzt Protho säuft nicht vorher alles leer.“
Der erwähnte Drachenritter zog einen Flunsch und verschränkte die Arme vor der Brust, so dass seine gewaltigen Muskeln noch mehr zur Geltung kamen. 
„Sag mal, wie stellst du mich den dar!“
„Schon gut, Großer. Nicht ausrasten!“
„Ich werd dir gleich...“
Yran lachte und Protho stimmte mit ein, auch Eli lachte dann laut mit bis ihr die Tränen kamen. Nach dem ihr lachen verklungen war sah sie Protho aus ehrlichen und liebevollen Augen heraus an.
„Also wenn Protho nichts dagegen hat, würde ich es gerne Probieren, mein Bett ist ja gleich hier in der Taverne und wenn ich merke das ich zu müde werde leg ich mich einfach hin okay?“
Sie sah dabei auch Yran etwas bittend aber liebevoll an und lächelte.
Sie hoffte auch mit Protho noch einmal reden zu können, sie wollte wissen was er noch zu sagen hatte aber vor allem wollte sie ihm erklären das er sich keine Sorgen machen brauchte....ihr brannten gerade so viele Worte auf der Seele die sie los werden wollte.
Sie mochte Protho und Tarmas sehr gerne, bei beiden hatte sie immer zu den Eindruck das sie das Herz am rechten Fleck hatten. Zwar waren ihre Reaktion manchmal etwas schwer für Eilmana nachzuvollziehen dennoch fühlte sie sich bei ihnen wohler als in ihrer Heimat.
Die Tatsache das Protho sich sorgte und Tarmas in den unterirdischen Bädern nach ihm geschaut hatte zeigte wie gut sie auf einander acht gaben und wie wichtig sie sich einander waren.
Eine kleine Sorge blieb allerdings noch in Eli bestehen, ….was würde sie für einen Drachen bekommen und wie würde diese Endscheidung ihre Beziehung beeinflussen,...diese Angst waberte wie ein kleiner Schatten tief unten in ihrer Seele.

Nach dem Protho den beiden einen Becher mit dem köstlichen Gebräu gefüllt hatte nahm Eli zaghaft den ersten Schlug und Spürte wie es warm und lodernd ihre Kehle hinab rann bis es in ihren Bauch ankam und dort alles warm Wurde.
Das Gefühl gefiel ihr und sie nahm noch einen Schlug, den Halben Becher hatte sie recht zügig gelehrt und nach einer Weile Spürte sie schon wie ihre Sinne langsam wie in einem seichten Nebel gehüllt waren.
Der Alkohol führte bei ihr wohl erst Später zur Müdigkeit den erstmal schien er ihre Offene Art und Nuegir zu fördern. Sie beugte sich über den Tisch und sah Protho intensiv an während sie noch einen Schluck nahm.

„Das ist wirklich unglaublich lecker....Danke dir....“
Sie lächelte....
„Sag mal Protho wo kommst du eigentlich her? Ich kenne ja noch nicht viel von Celcia......ich komme aus Shyana Nelle, sagt euch das was?“

„Isch....isch bin so neugirig.....“
Langsam zeigte der Alkohol auch deutlichere Auswirkungen. Sie nahm immer zu einen Schluck und hatte nun in Windeseile den gesamten Becher gelehrt und Protho goss ihr grinsend noch etwas nach.
„Warum grinst du den eigentlisch...so....?“
„Also es ischt ja höflisch wenn man sisch erst mal richtisch vorstellt....also isch bin Eilmana Silva, 180 Sommer und komme aus eben genannter Talsenke, ich bin Lichtmagierin, könnte aber Beschscher sein …..hicks.....“
Sie trank weiter und hatte inzwischen 1 ½ Becher wirklich schnell getrunken.
„Also isch hatte nischt so viele Freunde....war meist aleine....weil ich anders war.....isch war schon immer so überschwänglisch.....hicks....das mochten die anderen nicht besondersch........“
„Aber isch wollte die Welt sehen, ich habe so vieles über Menschen gelesen...ich wollte unbedingt Menschen treffen....ich hab gelesen wie ausgelassen Menschen feiern können...hicks....isch wollte auch so feiern....und ich hoffte das Menschen mich eher verstehen.......ich glaube ihr versteht misch besser als die Elfen aus meiner Heimat.....oder?...isch hab das Gefühl......“
Sie sah Yran und Protho mit großen funkelnden Augen an.....
„Aber isch möschte wirklich nischts schlechtes....ganz wirklisch nischt....ich hicks......“
Ihre Gedanken wurden Nebeliger und sie merkte wie sie Protho doch endlich sagen wollte das er sich keine Sorgen machen brauchte und was wollte Protho da eigentlich noch sagen......verdammt....
„Ah...dieses Zeug schmeckt wirklisch vorzüglisch.......einfach Köstlisch......hehe......hicks.....ich fühl mich so leicht.....hehe.....“
„Also isch würde wirklich gerne die Drachen kennen lernen....isch möschte auch hier bleiben,.....für immer.....ich war noch nie an einem schönerem Ort alsch hier.......isch fühl misch bei eusch so wohl......“
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Samstag 31. März 2018, 19:21

Eli lauschte kauend der Unterhaltung und nahm einen Bissen nach dem anderem. Die beiden Ritter plänkelten miteinander:
„Sag mal, wie stellst du mich den dar!“
„Schon gut, Großer. Nicht ausrasten!“

„Ich werd dir gleich...“
Yran lachte und Protho stimmte mit ein, auch Eli lachte dann laut mit bis ihr die Tränen kamen. Nach dem ihr Lachen verklungen war sah sie Protho aus ehrlichen und liebevollen Augen heraus an.
„Also wenn Protho nichts dagegen hat, würde ich es gerne probieren, mein Bett ist ja gleich hier in der Taverne und wenn ich merke das ich zu müde werde leg ich mich einfach hin okay?“
Sie sah dabei auch Yran etwas bittend aber liebevoll an und lächelte.
Nach dem Protho den beiden einen Becher mit dem köstlichen Gebräu gefüllt hatte, prostete er Bezug nehmend auf seine Geschichte und die beiden Striche auf dem Krug den beiden zu:
„Auf Elfer und Elfen!“
Eli trank zaghaft den ersten Schlug und spürte wie es warm und lodernd ihre Kehle hinab rann bis es in ihren Bauch ankam und dort alles warm wurde. Das Gefühl gefiel ihr und sie nahm noch einen Schlug. Es schmeckte einfach gut und trank sich schnell weg. Den halben Becher hatte sie recht zügig gelehrt und nach einer Weile spürte sie schon wie ihre Sinne langsam wie in einem seichten Nebel gehüllt waren. Deshalb bemerkte sie auch den leicht erstaunten Blick von Yran nicht, der deutlich langsamer trank. Der Alkohol führte bei ihr erst einmal dazu, dass er ihre offene Art und ihre Neugierde zu fördern schien. Sie beugte sich über den Tisch und sah Protho intensiv an während sie noch einen Schluck nahm.
„Das ist wirklich unglaublich lecker....Danke dir....“
Sie lächelte....
„Sag mal Protho wo kommst du eigentlich her? Ich kenne ja noch nicht viel von Celcia......ich komme aus Shyana Nelle, sagt euch das was?“
Beide Drachenritter nickten und der Feuerdrachenreiter bekam garkeine Chance zu antworten, denn Eli redete flüssig weiter.
„Isch....isch bin so neugirig.....“
Langsam zeigte der Alkohol auch deutlichere Auswirkungen. Sie nahm immer zu einen Schluck und hatte nun in Windeseile den gesamten Becher gelehrt und Protho goss ihr grinsend noch etwas nach.
„Warum grinst du den eigentlisch...so....?“
Protho zuckte nur mit den Schultern und kippte selbst einen Becher mit ordentlich Schwung sich hinter die Binde. Yran tat es ihm nun auch gleich und dann sahen sie wieder Eilmana an, die jetzt schon ordentlich zu lallen begann.
„Also es ischt ja höflisch wenn man sisch erst mal richtisch vorstellt....also isch bin Eilmana Silva, 180 Sommer und komme aus eben genannter Talsenke, ich bin Lichtmagierin, könnte aber Beschscher sein …..hicks.....“
Sie trank weiter und hatte inzwischen 1 ½ Becher wirklich schnell getrunken.
„Also isch hatte nischt so viele Freunde....war meist aleine....weil ich anders war.....isch war schon immer so überschwänglisch.....hicks....das mochten die anderen nicht besondersch........Aber isch wollte die Welt sehen, ich habe so vieles über Menschen gelesen...ich wollte unbedingt Menschen treffen....ich hab gelesen wie ausgelassen Menschen feiern können...hicks....isch wollte auch so feiern....und ich hoffte das Menschen mich eher verstehen.......ich glaube ihr versteht misch besser als die Elfen aus meiner Heimat.....oder?...isch hab das Gefühl......“
Sie sah Yran und Protho mit großen funkelnden Augen an und beide saßen langsam nickend mit großen Augen ihr lauschend da.
„Aber isch möschte wirklich nischts schlechtes....ganz wirklisch nischt....ich hicks......“
Ihre Gedanken wurden Nebeliger und sie merkte wie sie Protho doch endlich sagen wollte das er sich keine Sorgen machen brauchte, aber er hatte anscheinend auch so verstanden und zwinkerte ihr verstohlen zu, als Yran nicht hin sah.
„Ah...dieses Zeug schmeckt wirklisch vorzüglisch.......einfach Köstlisch......hehe......hicks.....ich fühl mich so leicht.....hehe..... Also isch würde wirklich gerne die Drachen kennen lernen....isch möschte auch hier bleiben,.....für immer.....ich war noch nie an einem schönerem Ort alsch hier.......isch fühl misch bei eusch so wohl......“
Protho hatte dem Gelalle der Elfe amüsiert gelauscht und setzte zu einer Antwort an:
„Janz köschtlisch dad Elfenbräu, da hascht wohl Rescht.“
Dann zögerte er, begriff, dass auch er schon lallte und lachte lauthals los. Yran stimmte mit ein, zeigte mit seinem zum zweiten Mal schon fast leeren Becher auf Protho.
„Heehy, du kascht ja koum noch schpreschen!“
Worauf hin Protho kurz stockte und dann noch mehr lachte. Als er dann langsam wieder aufhörte und nach Luft schnappte, sprach er:
„Himmel, wasch fürn Tag! Vorhin hab isch noch de Marja durch die Jegend jeflogen und nu schauf ich Elfenschnaps! Waschn Tag!“
Yran klopfe ihm freundschaftlich auf die Schulter und wandte sich dann seiner Elfe zu. Er schob sich näher und rutschte mit den Ellenbogen über den Tisch, sein Kinn auf die Hände gestützt.
„Isch hab jetzt Lust auf Nachtisch!“
Er klang noch fast nüchtern dabei, aber sein glasiger Blick sprach Bände. Protho bemerkte die sich spontan verändernde Stimmung und stand schwankend auf.
„Ooouuui da werd isch euch beien Hüühbschen mal alllein lasschen! Japp! Werd isch!“
, sprach er und schwankte nach draußen. Yran hatte es nicht mal bemerkt und rückte Eli jetzt so richtig nah. Sein Kopf legte er schräg und rieb sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Murmelnde unverständliche Laute verirrten sich in ihrer Haarpracht. Sie spürte eine seiner Hände an ihrem Bein und er schob ihr den Rock hoch. Protho war gerade die Tür raus, als seine Finger ihre warme Haut zwischen ihren Schenkeln fanden. Er brummte leise, während er einen Finger genüsslich in sie tauchte und nuschelte:
„Isch würde dich gern noch mal schmecken... Isch hätte da och noch ne Ideee wie ich dich garnieren könnte!! Isch hab Honig in der Küche jesehn...“
Er grinste als er aus ihren Haaren auftauchte und wackelte mit lustig mit den Brauen. Als ihr Blick sich traf, wurde er etwas ernster... oder zumindest ruhiger und wirkte verträumt.
„Eli, isch... Ich will dich!“
Gerade da wurde ihm klar, wie sehr das der Wahrheit entsprach und wie sehr der Alkohol ihn enthemmte. Sofort nahm er seine Hand zwischen ihren Beinen hervor und presste sich dann beide aufs sein Gesicht. Nicht die beste Idee, die er je gehabt hatte, denn natürlich machte ihr Geruch es nicht besser. Er ließ die Hände fallen.
„Entschuldige! Ich... Das sollte janz andersch laufen! Du solltescht mich weg schicken und schlafen jehn! Ja! Weil ich sonst... Himmel, Eli! ...Ich will dich so sehr! Schick mich weg!“
Er drückte seine Hose im Schritt zurecht und die Beule dort, verriet, dass er wieder sein 'männliches Problem' hatte.
„Schick mich weg, Eli. Wir schehen uns einfach morgen wieder und dann ...dann scheh wir weiter. Bidde!“
Er klang so süß flehend, so lallend und hatte dabei auch diesen Hundeblick drauf, der es einem schon wieder schwer machte ihn davon zu jagen, aber was wollte Eilmana? Was wollte sie?
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 1. April 2018, 12:45

Ihre Gedanken wurden Nebeliger und sie merkte wie sie Protho doch endlich sagen wollte das er sich keine Sorgen machen brauchte, aber er hatte anscheinend auch so verstanden und zwinkerte ihr verstohlen zu, als Yran nicht hin sah.
Eli nahm das zwinkern von Protho war, konnte es aber nicht so ganz einsortieren...außerdem wollte er doch noch mehr sagen bevor Yran aus der Küche kam....Eli grübelte kurz doch ihre Gedanken wurden immer träger und so beschloss sie ihre Gedanken vorerst bei Seite zu schieben und weiter zu sprechen,
Protho hatte dem Gelalle der Elfe amüsiert gelauscht und setzte zu einer Antwort an:
„Janz köschtlisch dad Elfenbräu, da hascht wohl Rescht.“
Dann zögerte er, begriff, dass auch er schon lallte und lachte lauthals los. Yran stimmte mit ein, zeigte mit seinem zum zweiten Mal schon fast leeren Becher auf Protho.
„Heehy, du kascht ja koum noch schpreschen!“
Elis blick wanderte zu Protho, dann rüber zu Yran.....ihre Augen weit geöffnet...dann begriff sie das sie auch schon so komisch sprach und begann wieder laut zu lachen...

„Wir reden aber alle koumisch........hahaha.......“
Sie legte klopfte mit der Hand auf den Tisch und hielt sich mit der anderen Hand den Bauch der vor lauter lachen schon schmerzte.
Wären noch mehr Leute in der Taverne oder nur in der Nähe gewesen, so wäre es wohl keinem Entgangen welchen Spaß die drei gerade hatten.
Protho ergriff als erster wieder das Wort:
„Himmel, wasch fürn Tag! Vorhin hab isch noch de Marja durch die Jegend jeflogen und nu schauf ich Elfenschnaps! Waschn Tag!“
Yran klopfe ihm freundschaftlich auf die Schulter und wandte sich dann seiner Elfe zu. Er schob sich näher und rutschte mit den Ellenbogen über den Tisch, sein Kinn auf die Hände gestützt. 
„Isch hab jetzt Lust auf Nachtisch!“
Er klang noch fast nüchtern dabei, aber sein glasiger Blick sprach Bände.
Elis lachen verstummte und sie sah Yran an der sich ihr nun wirklich zu süß näherte. Ihre Augen waren auch glasig und sie spürte wie ihr Kopf immer schwerer wurde, jeder Gedanke war Träge und ihre Reaktion kam sehr langsam.
„Ähm....Naschtisch.......?“

Protho bemerkte die sich spontan verändernde Stimmung und stand schwankend auf.
„Ooouuui da werd isch euch beien Hüühbschen mal alllein lasschen! Japp! Werd isch!“
, sprach er und schwankte nach draußen. Yran hatte es nicht mal bemerkt und rückte Eli jetzt so richtig nah. Sein Kopf legte er schräg und rieb sein Gesicht in ihrer Halsbeuge. Murmelnde unverständliche Laute verirrten sich in ihrer Haarpracht. Sie spürte eine seiner Hände an ihrem Bein und er schob ihr den Rock hoch. Protho war gerade die Tür raus, als seine Finger ihre warme Haut zwischen ihren Schenkeln fanden. Das Protho den Raum verließ bemerkte sie zwar aber sie war gerade nicht dazu in der Lage darauf zu reagieren....Sie zuckte leicht als seine Hand sein Ziel fand und immer tiefer in die Wärme zu krabbeln schien. Er brummte leise, während er einen Finger genüsslich in sie tauchte und nuschelte:
„Isch würde dich gern noch mal schmecken... Isch hätte da och noch ne Ideee wie ich dich garnieren könnte!! Isch hab Honig in der Küche jesehn...“
Er grinste als er aus ihren Haaren auftauchte und wackelte mit lustig mit den Brauen. Sie musste bei die diesem Anblick schmunzeln, diese Wackelnden Augenbrauen waren zu lustig, aber gleichzeitig war ihr Blick auch Müde und erregt. Als ihr Blick sich traf, wurde er etwas ernster... oder zumindest ruhiger und wirkte verträumt.
„Eli, isch... Ich will dich!“
Gerade da wurde ihm klar, wie sehr das der Wahrheit entsprach und wie sehr der Alkohol ihn enthemmte. Sofort nahm er seine Hand zwischen ihren Beinen hervor und presste sich dann beide aufs sein Gesicht. Nicht die beste Idee, die er je gehabt hatte, denn natürlich machte ihr Geruch es nicht besser. Er ließ die Hände fallen.
„Entschuldige! Ich... Das sollte janz andersch laufen! Du solltescht mich weg schicken und schlafen jehn! Ja! Weil ich sonst... Himmel, Eli! ...Ich will dich so sehr! Schick mich weg!“
Er drückte seine Hose im Schritt zurecht und die Beule dort, verriet, dass er wieder sein 'männliches Problem' hatte. 
„Schick mich weg, Eli. Wir schehen uns einfach morgen wieder und dann ...dann scheh wir weiter. Bidde!“
Er klang so süß flehend, so lallend und hatte dabei auch diesen Hundeblick drauf, der es einem schon wieder schwer machte ihn davon zu jagen....

Eli sah Yran eine ganze weile einfach nur an, lauschte seinen Worten und verlor sich in seiner Gegenwart.
Doch diese letzten flehenden Worte schmerzten irgednwie auch, sie drehte sich ihm zu und legte ihm ihre Hand auf die Wange um mit eben ihrem liebevollen Lächeln zu antworten...: Isch......ach....Yran.....du bischt so süß.......“
Sie merkte das ihre Mund und ihr Kopf nicht mehr so wollten wie sie und sie schwieg Yran noch mal an.
Sie war Müde und nicht mehr so ganz herr über ihren Körper aber ihr drang ihm helfen zu wollen war ungehindert groß und so konnte sie ihn nicht einfach weg schicken, nicht so direkt wie er es vermutlich gebraucht hätte, das war einfach nicht ihre Art.
Sie versuchte aufzustehen, stützte sich mit beiden Händen am Tisch ab und plumpste wieder zurück auf ihren Po.....“Ui.....“
Ihre Beine waren gerade wie Wackelpudding und wollte sie nicht so recht tragen....also beschloss sie noch einen Augenblick sitzen zu bleiben und zu warten das ihr Körper wieder etwas wacher wurde.
Sie drehte sich erneut zu Yran und sah ihn mit einem leicht traurigem Blick an...
„Yran.....warum quälst du dich so?.....isch....isch will dir doch helfen!....isch....bitte entschuldige isch habe noch nie Alkohol getrunken....isch bin so müde.......Ich sollte gleisch wirklisch schlafen.....isch würde mir morgen gerne dasch....Gä....Gelege anschauen....ich möchte wissen was ich für einen Drachen bekomme.....aber isch......isch habe auch große Angst davor........“
Dann drückte sie seine Hände und kam ihm mit ihrem Gesicht noch etwas näher und er sah wie sich tränen in ihren Augen sammelten....“Bitte bleib bei mir......Yran.....bitte......“
Sie wollte ihn wirklich nicht verlieren und nun durch den Alkohol kamen die ganzen Emotionen wieder hoch, sie genoss es so sehr wie er sie begeherte, sie wollte nichts anderes als mit ihm zusammen sein, sie wollte das er sie berührt und sie in diese anderen Welten entführte.
Ihr blick war wieder so Intensiv und ihr Gesicht war seinem so nah das sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Dann verlor Eli jegliche Beherrschung und spürte nur noch wie Angst, Liebe und alle anderen Emotionen über sie herein brachen. Sie legte ihre Arme um Yran, drücke ihn sachte an sich und küsste ihn Wilder als zuvor. Dabei liefen ihr die Tränen einfach nur die Wangen hinunter und sie drückte ihren ganzen Körper gegen ihn.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Montag 2. April 2018, 15:28

Eli sah Yran eine ganze Weile einfach nur an, lauschte seinen Worten und verlor sich in seiner Gegenwart. Doch diese letzten flehenden Worte schmerzten irgendwie auch, sie drehte sich ihm zu und legte ihm ihre Hand auf die Wange um mit eben ihrem liebevollen Lächeln zu antworten:
„Isch......ach....Yran.....du bischt so süß.......“
Sie merkte das ihre Mund und ihr Kopf nicht mehr so wollten wie sie und sie schwieg Yran noch mal an. Sie war müde und nicht mehr so ganz Herr über ihren Körper aber ihr Drang ihm helfen zu wollen war ungehindert groß und so konnte sie ihn nicht einfach weg schicken, nicht so direkt wie er es vermutlich gebraucht hätte, das war einfach nicht ihre Art. Sie versuchte aufzustehen, stützte sich mit beiden Händen am Tisch ab und plumpste wieder zurück auf ihren Po.
“Ui.....“
Ihre Beine waren gerade wie Wackelpudding und wollte sie nicht so recht tragen, also beschloss sie noch einen Augenblick sitzen zu bleiben und zu warten das ihr Körper wieder etwas wacher wurde.
Sie drehte sich erneut zu Yran und sah ihn mit einem leicht traurigem Blick an.
„Yran.....warum quälst du dich so?...“
Er litt mit ihr und sein Gesicht verriet seine Hin und Hergerissenheit.
„...isch....isch will dir doch helfen!...“
Helfen? Er sah auf seine Hose.
„...isch....bitte entschuldige isch habe noch nie Alkohol getrunken....isch bin so müde..."
Yran schaute teils resigniert, teils schuldbewusst.
„....Ich sollte gleisch wirklisch schlafen...“
Er nickte zustimmend.
„...isch würde mir morgen gerne dasch....Gä....Gelege anschauen....ich möchte wissen was ich für einen Drachen bekomme...“
Yran hob leicht die Hand, als gäbe es da etwas einzuwenden, aber schwieg. Das konnten sie alles morgen klären.
„...aber isch......isch habe auch große Angst davor........“
Eli nahm seine Hände und kam ihm mit ihrem Gesicht noch etwas näher und er sah wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Er wollte nur noch die Spur ihrer Tränen fort küssen, doch sie sprach weiter:
“Bitte bleib bei mir......Yran.....bitte......“
Sie wollte ihn wirklich nicht verlieren und nun durch den Alkohol kamen die ganzen Emotionen wieder hoch, sie genoss es so sehr wie er sie begehrte. Sie wollte nichts anderes, als mit ihm zusammen sein. Sie wollte das er sie berührte und sie in diese anderen Welten entführte. Yran nuschelte ein beruhigendes:
„Isch bin doch da.“
Ihr Blick war wieder so intensiv und ihr Gesicht war seinem so nah das sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Dann verlor Eli jegliche Beherrschung und spürte nur noch wie Angst, Liebe und alle anderen Emotionen über sie herein brachen. Sie legte ihre Arme um Yran, drücke ihn an sich und küsste ihn wilder als zuvor. Dabei liefen ihr die Tränen einfach nur die Wangen hinunter und sie drückte ihren ganzen Körper gegen ihn. Sie hörte nur noch sein stöhnendes:
„Himmel, Eli!“
an ihren Lippen, dann waren seine Hände überall. Der Rausch des Alkohols und der ihrer Gefühle griffen ineinander und ließen ihre Sinne schwinden. Noch nie hatte sie sich so begehrt gefühlt! Sie ahnte, dass er gerade die Kontrolle verlor, aber es war ihr egal. Sie waren einfach füreinander da. Sie brauchten sich. Sie drängte sich an ihn, rieb sich an im und er erbebte. Sein Mund eroberte den ihren und wilde Gier lag in diesem Kuss. Ein letzter Rest Verstand ließ Yran jedoch etwas anderes tun, als sie hier und jetzt mitten im Schankraum auf der Tischplatte zu entjungfern.
„... nicht hier...“
Seine Stimme war nur noch ein heiseres Raunen. Eilmana fühlte noch wie sie hochgehoben wurde. Sie schlang ihre Beine um seine Mitte und Yran stöhnte leise. Er hielt sie mit einem Arm fest umschlungen, während die andere Hand unter ihrem Rock ihren süßen prallen Hintern fand. Der Kuss endete nicht. Die Umarmung endete nicht. Seine Berührungen endeten nicht und alles war perfekt. Yran schwankte mit Eli auf den Armen, nicht weil sie zu schwer war, eher weil auch bei ihm der Alkohol wirkte. Er lehnte sich kurz mit ihr an das Treppengeländer und schob sich dann Schritt für Schritt die Stufen hinauf. Am oberen Treppenabsatz stand er kurz und rückte sie etwas höher um ihren Hintern fester zu umgreifen. Frecher Weise fanden dabei ein paar Finger wieder ihre Mitte. Süße Glut breitete sich in ihr aus. Noch nie hatte sie sich so gefühlt. Sie wollte ihn auch.
Wie zuvor bei der Eingangstür der Taverne stieß Yrans auch ihre Zimmertür mit dem Rücken auf. Der Schwung war nur ein wenig zu doll eingeschätzt. Um sich kreiselnd taumelte er gerade noch so in Richtung Bett und ließ sich mit Eli im Arm darauf fallen. Er lachte leise und murmelte etwas kaum hörbar von:
„...jetzt gehörst du mir...“
Dann packte er sie und drehte sich mit ihr. Eli kam auf dem Rücken zu liegen und er beugte sich über sie. Während sein Kuss sie erneut schwindelig werden ließ, fand seine Hand wieder zwischen ihre Beine.
„...so bereit für mich...“
Dann schien bei ihm etwas auszusetzen. Er bäumte sich auf, riss sich das Hemd vom Leib, so dass sie seine herrliche Muskeln in Bewegung bewundern durfte. Ja, hier drinnen war es definitiv zu heiß! Er starrte auf sie nieder und befreite mit einer Hand ihre weichen Rundungen aus ihrem Gefängnis. Während er sich über sie beugte und ihre Knospen liebkoste, schmolz die Welt da draußen zu einem glühenden Ball zusammen. Das Geräusch seines wilden Atems mischte sich mit ihrem. Seine Beine drückten ihre auseinander, dann war er auch schon über ihr. Sein Blick drang glühend heiß in ihre Seele und verbrannte jeden Zweifel. Jetzt! Hier! Das war der Moment! Stumpfer Druck teilte ihre Mitte. Er schaffte es nicht vorsichtig zu sein. Alle guten Vorsätze zerbrachen in der Hitze des Augenblicks. Ein kurzer reißender Schmerz fuhr Eli durch den Unterleib, aber bei weitem nicht so schlimm, wie vielleicht gedacht. Es war ein bisschen so, als würde ein Puzzleteil ins nächste rutschen und endlich ein Ganzes ergeben. Ihr Körper tat etwas nicht vollkommen unerwartetes. Er heilte sofort.
Instinktiv reagierte ihre Magie und floss zu dem Punkt ihrer beider Verbindung. Prickelnd legte sie sich auch um Yran und er riss die Augen auf. Grünes Feuer brannte in seinen Pupillen. Er zitterte über ihr, in ihr versenkt. Fassungslos starrte er auf sie nieder und sie wusste, dass dieser Mann in seinem langen Leben noch nie eine Lichtmagierin entjungfert hatte. Fast wäre er schon allein dadurch zum Ende gekommen. Das Erstaunen über den Effekt war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Erstaunen und eine kaum gezügelte Leidenschaft, die nun heraus brechen wollte. Yran versuchte ihr noch etwas Zeit zu geben, sich an ihn zu gewöhnen, doch das Pulsieren in ihr verriet seine Lust. Eli wand sich unter ihm und er stöhnte wiederholt. Langsam fing er an sich zu bewegen und löste damit die Welt aus ihren Angeln.
Es brauchte nur wenig, zu wenig, da alles zu intensiv, zu neu war. Seine Saat fühlte sich heiß an, aber Eli fühlte auch instinktiv, dass heute kein Tag war, an dem sie seinen Keim aufnehmen würde. In einer Woche wäre das anders...
Dann brach Yran über ihr zusammen und begrub sie mit seinem Gewicht. Weich empfing sie die Matratze und machte es erträglich, ja vielleicht auch ein bisschen schön, denn hier gehörte sie hin. Hier in seine Arme, mit ihm verbunden, ganz! Sie schaffte es noch ihn ein bisschen zur Seite rutschen zu lassen, damit sie besser Luft bekam, aber dann …
...war er auch schon eingeschlafen.
Sein Atem ging wieder ruhig. Seine Arme ließen sie nicht los. Nicht mal im Schlaf wollte er von ihr lassen und das fühlte sich unglaublich gut an. Er war noch immer mit ihr verbunden, auch wenn das 'Problem' wieder weich wurde und der Druck in ihrem Innern nach ließ. Dieser Mann liebte sie so sehr, dass selbst sein Unterbewusstsein noch mit ihr verbunden sein wollte. Wann immer Eli sich bewegte oder zu befreien suchte, er hielt sie fest. Hier gehörte sie hin. Hier gehörte er hin und nichts anderes kam da in Frage. Seine Dominanz war da schon ein bisschen … erdrückend? Aber manchmal konnte ein bisschen Druck auch schön sein.

(Postinhalte/Eckpunkte wurden im Vorfeld abgeklärt)
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Montag 2. April 2018, 21:02

Dieser Moment, dieser Tag, dieser Ort und ER....alles war Perfekt. Eli hatte ihre Emotionen nicht mehr im Griff doch mit jeder seiner Berührungen verlor sie sich mehr in diesem warmen Meer aus Gefühlen und vergaß wieder ihre Sorgen. Es gab nur sie und Yran...die folgenden Sekunden vergingen in Windeseile und doch waren sie eine kleine Ewigkeit in der Yran sie hoch hob, überall liebkoste und langsam, leicht taumelnd mit ihr ins Zimmer hinauf ging.
Er schaffte es noch gerade eben die Türe aufzustoßen, etwas zu heftig...und taumelte mit Eli aufs Bett.
Sie lag auf dem Rücken und sah in die Wundervollen Augen von Yran die gerade voller Lust ganz schwarz waren.
Dann ging es wieder sehr schnell, er riss sich sein Hemd von Leib, warf es auf den Boden und zog dann,..wohl etwas vorsichtiger aber nicht zimperlich Eli aus. Zum Schluss vielen alle Hüllen,...wäre der Moment nicht so Wild, ihre Sinne nicht so benebelt, hätte sie sich gewiss geschämt, aber nun hatte sie keine Hemmungen mehr und vergaß all die Scham und eben so die Welt um sich herum.
Dann war es so weit, er fand sein Ziel schnell und ohne zögern, bei dem kurzen Schmerz zog Eli die Luft zwischen die Zähne, dann spürte sie wie ihre Magie sich einschaltet und sie in Windeseile heilte. Sie Sah Yrans erstauntes Gesicht, so etwas hatte er auch noch nicht erlebt, dessen war sie sich nun sicher. Seine darauf folgende Leidenschaft entlockte ihr ein intensives Stöhnen im tackt seiner pulsierenden Bewegungen...
Erst jetzt kam ihr der Gedanke welche Folgen so etwas haben konnte, doch sie kannte ihren Körper gut, wusste ihn zu deuten, daher war sie sich sicher das an diesem Tag nichts passieren würde. Vielleicht war sie deshalb auch so ungezügelt und wollte das ganze nicht länger herauszögern.....Sie hatte jedenfalls andere Pläne als Nachwuchs in die Welt zu setzten...!
Ein kurzer, aber unsagbar schöner Moment war es gewesen.....Yran sackte auf ihr zusammen und schlief prompt ein....sie sah ihn erst etwas erstaunt an.....doch sie war selbst müde geschwächt. Sie schaffte es noch mit letzter Kraft ihn ein wenig auf die Seite zu schieben, so das sein Gewicht nicht auf ihrer Brust lag und sie besser Atmen konnte. Eine Hand legte sie auf seinen Kopf und streichelte durch sein Haar dabei lächelte sie Müde.....
„Danke......träum was schönes.....“
Sie Spürte wie er sie einfach nicht loslassen wollte, sein ganzer Körper schien sich nach ihr zu sehen....und sie genoss dieses Gefühl.
Sie hatte selber keine Kraft mehr, sie schloss die Augen und schlief ebenfalls in Windeseile ein.

Die Nacht war kurz, und Eli erwachte immer noch unter Yran liegend als die ersten Sonnenstrahlen aufgingen und durch das Fenster vielen.
Sie lächelte, kraulte Yran erneut im Haar und Spürte wie müde sie noch war. Sie konnte sich nicht aus seinem Gewicht befreien und schloss erneut die Augen um seine Nähe einfach noch etwas zu genießen....
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Dienstag 3. April 2018, 15:48

Es war ein kurzer, aber unsagbar schöner Moment war es gewesen. Ein kleines Wunder und sie passten einfach perfekt zusammen, nicht nur im körperlichen Sinne, auch wenn das schon magisch war! Doch Yran sackte auf ihr zusammen und schlief prompt ein. Sie sah ihn erst etwas erstaunt an, doch sie war selbst müde und geschwächt. Sie schaffte es noch mit letzter Kraft ihn ein wenig auf die Seite zu schieben, so das sein Gewicht nicht auf ihrer Brust lag und sie besser Atmen konnte. Eine Hand legte sie auf seinen Kopf und streichelte durch sein Haar dabei lächelte sie müde.
„Danke......träum was schönes.....“
Sie spürte wie er sie einfach nicht loslassen wollte, sein ganzer Körper schien sich nach ihr zu sehen und sie genoss dieses Gefühl. Sie hatte selber keine Kraft mehr, sie schloss die Augen und schlief ebenfalls in Windeseile ein.

Yran träumte etwas wunderschönes!
Er träumte davon, dass eine liebreizende Elfe das Tal der Drachen fand, dass sie sie aus dem Jahrhunderte währenden Schlaf erweckte und dass sie sich ausgerechnet in ihn verliebte. Er träumte von wollüstigen Szenen in den Grotten unter der Taverne und von einer magischen Entjungferung. So etwas konnte einfach nicht wahr sein! So etwas waren nur Wunschträume... Oder?
Er träumte so detailreich, dass er sie fast unter sich fühlen konnte und hart wurde.
Yran kannte sein Problem nur zu gut. Er war mit einem brunftigen Drachen verbunden, der sein Weibchen suchte und lag seit Jahrhunderten im Schlaf, aber so einen farbigen und realistischen Traum hatte er noch nie gehabt!

Die Nacht war kurz, und Eli erwachte immer noch unter Yran liegend als die ersten Sonnenstrahlen aufgingen und durch das Fenster vielen. Sie lächelte, kraulte Yran erneut im Haar und spürte wie müde sie noch war. Sie konnte sich nicht aus seinem Gewicht befreien und schloss erneut die Augen um seine Nähe einfach noch etwas zu genießen. Doch richtig einschlafen ging auch nicht, denn irgendetwas veränderte sich gerade. Etwas in ihrem Innern begann zu wachsen und pulsieren. Vorsichtig spannte sie ihre tiefen inneren Muskeln einmal an und erhielt prompt eine dementsprechende Antwort.
Yran war immernoch in ihr! Und selbst im Schlaf wollte er sie. Das langsame Wachsen wurde schnell intensiver, größer und füllte sie bald vollständig aus. Instinktiv zogen sich noch einmal innerlich ihre Muskelkontraktionen zusammen und ein genüsslicher langer Atemzug grub sich warm in ihren Nacken. Wenn sie den Kopf zur Seite drehte, konnte sie in sein selig entspanntes Gesicht sehen. Er wirkte so jung und friedlich wenn er schlief. Sein Becken lag immernoch schwer auf ihrem und sein Oberkörper halb auf ihrer Brust. Sein Arm hielt sie umfangen und er schnaufte einmal schwer und sehnsüchtig, als könnte sein Traum nicht wahr sein. Vielleicht musste sie ihm noch beweisen, dass sie Wirklichkeit war. Da er fest in ihr verankert zwischen ihren Beinen lag, konnte sie sich nicht viel bewegen, aber sie konnte ein bisschen mit den Hüften in der weichen Matratze schaukeln. Das Gefühl, was diese kleine Reibung in ihr auslöste, war schon jede Belastung wert. Seine nackte Haut auf ihrer zu spüren, seine Schwere in ihrem Leib, dass war schon eine schöne Art um zu erwachen. Und Yran gefiel wohl auch was er träumte, denn ein paar Mal zuckte er leicht mit dem Becken, ein bisschen wie ein Hund der im Traum rannte und die Beine zappeln ließ, so beugte er sein Becken und drang so wieder tiefer in sie ein. Der Druck seines Körpers erhöhte sich wieder und er umklammerte ihren weichen Leib voller Sehnsucht. Die Zuckungen seines Beckens wurden häufiger und so langsam schien er aus der Tiefe seines Traumes aufzutauchen. Noch ganz war er nicht da, aber seine Instinkte funktionierten schon mal hervorragend. Sein wohliges Brummen wurde tiefer und er stieß ein paar Mal fest in ihre Mitte. Seine Umarmung bekam schon fast etwas verzweifeltes und sein Mund flüsterte:
„...meine Elfe... bist du wirklich?“
Eli konnte nicht antworten, denn sein Leib zog sich aus ihr zurück, nur um noch einmal sich tief mit ihr zu verbinden. Sie konnte kaum noch atmen, so intensiv war das Gefühl. Seine Kraft hielt sie gefangen und presste sie nur noch enger zusammen, als wollte er nicht erwachen, als befürchtete er, dass sie sich auflösen würde, wie ein Traum. Noch ein paar Mal stieß er fest in ihren Leib, bevor er plötzlich ins Stocken geriet und kurz inne hielt. Schwer atmend hob er erst seinen Kopf und dann seinen Oberkörper ein Stück an. Die Entlastung sorgte bei Eli schlagartig für ein Gefühl von Fliegen. Tief sog sie den Atem ein. Die ganze Nacht unter ihm zu liegen, hatte ihr Körper-empfinden verändert. Yran stützte sich auf seine Unterarme und hob sein Gewicht von ihr.... bis zu ihrem Bauch. Darunter hielt er sie weiter in die Matratze gepresst. Sein Gesicht zeigte Unglauben und seine geschlossenen Lieder zuckten, als traute er sich nicht sie zu öffnen. Er prüfte noch ein paar mal den guten Sitz zwischen ihren Beinen und quälte sie damit weiter. Sein Unglauben wuchs und wich Erkenntnis. Dann riss er plötzlich die Augen auf und erstarrte. Einen Moment der vollkommenen Fassungslosigkeit starrte er auf sie hinab und blinzelte ein paar Mal schnell.
„Eli...?“
Als ob sie sich unter ihm in Luft auflösen könnte, so gehaucht kam ihr Name über seine Lippen. Dann setzte leider sein Verstand ein.
„Himmel, Eli... du... Du bist hier und ich...“
Sein Gesicht färbte sich dunkler. Er erinnerte sich ganz offensichtlich, was er getan hatte, bzw. an den Traum davon. Zumindest waren die Beweise so wenig verrückbar, wie ihr Leib unter seinem. Sein Körper begann sich zu verspannen und Eli sah ihm an, dass er Panik bekam.
„Eli... es tut mir so leid! Das hätte ganz anders laufen sollen! Ich... Geht es dir gut? Tut es weh? Himmel, du könntest... Ich bin in dir und … du könntest ein Ki...!“
Ihm versagte die Stimme in einem hohen Quikton. Er drückte die Arme durch und schien sich erheben zu wollen.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 8. April 2018, 10:00

Eilmana spürte plötzlich wie sein „Problem“ in ihrem Innern wieder zu wachsen begann, das zusammen ziehen ihrer inneren Muskeln gab ihr endgültig Aufschluss darüber wie groß sein „Problem“ wieder war. Sie sah ihn an und strich ihm durchs Haar und bemerkte das er wohl träumte...

Hm....was du wohl gerade Träumst.....vielleicht von gestern Abend.......

Viele Gedanken blieben aber nicht in ihrem Kopf da das Gefühl in ihr immer Intensiver wurde und Yran unwissend und geleitet von seinem Traum begann sich zu bewegen. So intensiv hatte sie sich selbst und jemand anderen noch nie gespürt.
Sein wohliges Brummen wurde tiefer und er stieß ein paar Mal fest in ihre Mitte. Seine Umarmung bekam schon fast etwas verzweifeltes und sein Mund flüsterte:
„...meine Elfe... bist du wirklich?“
Eli konnte nicht antworten, denn sein Leib zog sich aus ihr zurück, nur um noch einmal sich tief mit ihr zu verbinden. Sie konnte kaum noch atmen, so intensiv war das Gefühl. Seine Kraft hielt sie gefangen und presste sie nur noch enger zusammen, als wollte er nicht erwachen, als befürchtete er, dass sie sich auflösen würde, wie ein Traum. Noch ein paar Mal stieß er fest in ihren Leib, bevor er plötzlich ins Stocken geriet und kurz inne hielt. Schwer atmend hob er erst seinen Kopf und dann seinen Oberkörper ein Stück an. Die Entlastung sorgte bei Eli schlagartig für ein Gefühl von Fliegen. Tief sog sie den Atem ein. Die ganze Nacht unter ihm zu liegen, hatte ihr Körper-empfinden verändert. Yran stützte sich auf seine Unterarme und hob sein Gewicht von ihr.... bis zu ihrem Bauch. Darunter hielt er sie weiter in die Matratze gepresst. Sein Gesicht zeigte Unglauben und seine geschlossenen Lieder zuckten, als traute er sich nicht sie zu öffnen. Er prüfte noch ein paar mal den guten Sitz zwischen ihren Beinen und quälte sie damit weiter. Sein Unglauben wuchs und wich Erkenntnis. Dann riss er plötzlich die Augen auf und erstarrte. Einen Moment der vollkommenen Fassungslosigkeit starrte er auf sie hinab und blinzelte ein paar Mal schnell.
„Eli...?“
Als ob sie sich unter ihm in Luft auflösen könnte, so gehaucht kam ihr Name über seine Lippen. Dann setzte leider sein Verstand ein.
„Himmel, Eli... du... Du bist hier und ich...“
Sein Gesicht färbte sich dunkler. Er erinnerte sich ganz offensichtlich, was er getan hatte, bzw. an den Traum davon. Zumindest waren die Beweise so wenig verrückbar, wie ihr Leib unter seinem. Sein Körper begann sich zu verspannen und Eli sah ihm an, dass er Panik bekam.
„Eli... es tut mir so leid! Das hätte ganz anders laufen sollen! Ich... Geht es dir gut? Tut es weh? Himmel, du könntest... Ich bin in dir und … du könntest ein Ki...!“
Ihm versagte die Stimme in einem hohen Quikton. Er drückte die Arme durch und schien sich erheben zu wollen.

Reflexartig hob Eli die Arme und schlag sie um Yrans Nacken. Sie versuchte ihn wieder etwas zu sich herunter zu ziehen damit er nicht aufstand und schüttelte den Kopf.

„Yran es ist alles gut....mal abgesehen davon das ich kaum Luft bekommen habe.....“
Sie kicherte leicht
„Mach dir keine Sorgen, Heute wird nichts passieren, das weiß ich …Wenn....also Wenn ich weiß wann es bei mir soweit ist sag ich es dir....ich,....ich würde es im Moment jedenfalls selbst nicht wollen....ich fühle mich nicht bereit für Kinder.....ich...ich lerne doch gerade erst mich selbst richtig kennen.....“
Sie sah ihn verlegen an
„es ist alles in Ordnung...es tut auch nicht mehr weh...wirklich....es scheint noch viele andere Vorteile zu haben eine Lichtmagierin zu sein.....“
Ein warmes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
Dann zog sie ihre inneren Muskeln erneut zusammen um ihm zu zeigen wie schön es sich für sie anfühlte.
Er folgte dem druck ihrer Arme und kam ihr wieder etwas näher und sie kraulte mit ihren Fingern seinen Nacken.

„Du scheinst es nicht so ganz glauben zu können das all das wirklich passiert ist...hm..?“
„Aber ich bin wirklich echt,....ich habe ein Drachenei gefunden, bin ihm gefolgt bis hier her und ihr seid erwacht.....Ich habe einen wundervollen Schwarzhaarigen Mann getroffen dessen grüne Augen mich völlig faszinieren, habe erfahren das er Naturmagier ist und Äpfel von seinem Apfelbaum gepflückt....und zum Dank hat dieser Drachenritter mich seinem reizendem Drachen vorgestellt. Ich bin mit ihm und seinem Drachen durch die Luft geflogen, habe einen Sturzflug erlebt und wurde zu den Sternen entführt. Ich durfte erfahren wie wundervoll heiße unterirdische Bäder sind Und dann....dann hat dieser wundervolle Drachenritter mit mir etwas getan was ich kaum in Worte fassen kann.....“
Sie lächelte, zog ihn noch ein Stück weiter zu sich und küsste ihn sacht.

Dann erklang plötzlich ein tiefes Brummen unter Yran das ziemlich eindeutig von Eli kam.......Sie lächelte verlegen.
„hehe...entschuldige..ich habe anscheinend schon wieder Hunger....“

Nachdem Yran sich doch von ihr löst und aufstand versuchte Eli sich aufzusetzen und spürte wie ihr etwas flau im Magen wurde und in ihrem Kopf ein leichter druck und ein seichtes Gefühl von Schwindel entstand. Sie hielt sich die Hand an den Kopf und blieb noch einen Moment sitzen.
„Ich fühle mich irgendwie sehr seltsam....Ich habe Hunger...aber mir ist auch irgendwie Übel.....ist das Normal....?“
Sie sah etwas verwirrt zu Yran und legte den Kopf leicht in den Nacken.


Nach einem Augenblick den sie sitzend auf dem Bett verbracht hatte sah sie sich um und suchte sich ihre Kleider vom Boden. Langsam und teils im sitzen zog sie sich an, dann streckte sie sich ausgiebig und spürt wie sie sich dabei ein klein wenig besser fühlte, die ganze Nacht so eingeklemmt unter Yran zu liegen hatte ihre Glieder steif werden lassen.

„Ich werde mal schauen ob ich etwas Wasser finde und vielleicht auch noch etwas zu Essen...die anderen Schlafen sicher alle noch....“
Sie lächelte Yran erneut an, wenn auch ihre Augen etwas abgeschlagen wirkten und ging langsam runter in den Schankraum.
Das waren einfach sehr viele erste Male an einem Tag für die kleine Elfe,....das erste mal Fliegen, das erste mal in einer beheizten unterirdischen Terme, das erste mal Alkohol.....und das Erste mal mit Yran.....dieser Körper hatte jetzt einiges zu verarbeiten und würde wohl noch ein Weilchen brauchen um wieder ganz bei Kräften zu sein. Dennoch war Eli sehr glücklich und das konnte wohl selbst Yran ihr ansehen. Sie lächelte trotz allem und unter ihren hängenden Augenlidern funkelten ihre Augen zufrieden.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Sonntag 8. April 2018, 19:44

„Eli... es tut mir so leid! Das hätte ganz anders laufen sollen! Ich... Geht es dir gut? Tut es weh? Himmel, du könntest... Ich bin in dir und … du könntest ein Ki...!“
Ihm versagte die Stimme. Er drückte die Arme durch und schien sich erheben zu wollen. Reflexartig hob Eli die Arme und schlag sie um Yrans Nacken. Sie versuchte ihn wieder etwas zu sich herunter zu ziehen damit er nicht aufstand und schüttelte den Kopf.
„Yran es ist alles gut....mal abgesehen davon das ich kaum Luft bekommen habe.....“
Sie kicherte leicht.
„Mach dir keine Sorgen, Heute wird nichts passieren, das weiß ich …Wenn....also Wenn ich weiß wann es bei mir soweit ist sag ich es dir....ich,....ich würde es im Moment jedenfalls selbst nicht wollen....ich fühle mich nicht bereit für Kinder.....ich...ich lerne doch gerade erst mich selbst richtig kennen.....“
Sie sah ihn verlegen an. Er nickte zögernd, aber verstehend.
„Es ist alles in Ordnung...es tut auch nicht mehr weh...wirklich....es scheint noch viele andere Vorteile zu haben eine Lichtmagierin zu sein.....“
Ein warmes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.
Dann zog sie ihre inneren Muskeln erneut zusammen um ihm zu zeigen wie schön es sich für sie anfühlte. Yran stöhnte leise und der Raum, den er in ihr forderte wuchs noch einmal an. Er folgte dem Druck ihrer Arme und kam ihr wieder etwas näher und sie kraulte mit ihren Fingern seinen Nacken, während er sie mit seiner Stirn an ihrer sanft berührte. Den Oberkörper hielt er dabei immernoch leicht angehoben, damit sie gut Luft bekam. Sein Becken bohrte sich aber unvermindert in sie. Er versuchte still zu halten, während sie sprach:
„Du scheinst es nicht so ganz glauben zu können das all das wirklich passiert ist...hm..? ...Aber ich bin wirklich echt,....ich habe ein Drachenei gefunden, bin ihm gefolgt bis hier her und ihr seid erwacht.....Ich habe einen wundervollen schwarzhaarigen Mann getroffen dessen grüne Augen mich völlig faszinieren, habe erfahren das er Naturmagier ist und habe Äpfel von seinem Apfelbaum gepflückt....und zum Dank hat dieser Drachenritter mich seinem reizendem Drachen vorgestellt. Ich bin mit ihm und seinem Drachen durch die Luft geflogen, habe einen Sturzflug erlebt und wurde zu den Sternen entführt. Ich durfte erfahren wie wundervoll heiße unterirdische Bäder sind Und dann....dann hat dieser wundervolle Drachenritter mit mir etwas getan was ich kaum in Worte fassen kann.....“
Sie lächelte, zog ihn noch ein Stück weiter zu sich und küsste ihn sacht. Er flüstere an ihren Lippen:
„..wir nennen es Liebe machen.“
und zwinkerte ihr zu. Dann erklang plötzlich ein tiefes Brummen unter Yran das ziemlich eindeutig von Eli kam. Er hob überrascht du Brauen. Sie lächelte verlegen.
„Hehe...entschuldige..ich habe anscheinend schon wieder Hunger....“
„Das ist kein Wunder und ...ich übrigens auch!“
Nachdem Yran sich dann doch von ihr löste und aufstand versuchte Eli sich aufzusetzen und spürte wie ihr etwas flau im Magen wurde und in ihrem Kopf ein leichter Druck und ein seichtes Gefühl von Schwindel entstand. Sie hielt sich die Hand an den Kopf und blieb noch einen Moment sitzen.
„Ich fühle mich irgendwie sehr seltsam....Ich habe Hunger...aber mir ist auch irgendwie Übel.....ist das Normal....?“
Sie sah etwas verwirrt zu Yran und legte den Kopf leicht in den Nacken.
„Normalerweise würde ich sagen, dass du schwanger bist, aber du meintest doch ...du... Könnte auch die ungewohnte Belastung deines Körpers sein. ...“
Ein kleines Schmunzeln schlich sich wieder auf seine Lippen, während er aufstand und sich streckte. Sein Körper war wirklich eine Augenweide und so wie er da nackt vor ihr stand, konnte sie wirklich alles an ihm betrachten. Seine offensichtliches „Problem“ schien ihn auch nicht weiter zu stören, geschweige denn schämte er sich dafür. Vielleicht starrte sie auch ein bisschen und Yran grinste.
„... Was auch heißt, wir müssen ganz ganz viel ÜBEN! Damit du die Anpassung an die Höhenluft leichter erträgst und mir nicht alle Nase lang ohnmächtig wirst. “
Nach einem Augenblick den sie sitzend auf dem Bett verbracht hatte sah sie sich um und suchte sich ihre Kleider vom Boden. Langsam und teils im sitzend zog sie sich an, dann streckte sie sich ausgiebig und spürt wie sie sich dabei ein klein wenig besser fühlte, die ganze Nacht so eingeklemmt unter Yran zu liegen hatte ihre Glieder steif werden lassen.
„Ich werde mal schauen ob ich etwas Wasser finde und vielleicht auch noch etwas zu Essen...die anderen Schlafen sicher alle noch....“
Sie lächelte Yran erneut an, wenn auch ihre Augen etwas abgeschlagen wirkten und ging langsam runter in den Schankraum. Ihr dich auf den Fersen verfolgte sie ein hungriger Drachenritter, der irgendwie nicht nur Appetit auf Frühstück zu haben schien. Immer wieder ertappte sie ihn dabei, wie er ihren Hintern oder ihre Brüste eingehend musterte. Trotz der ganzen ersten Male, lächelte sie und unter ihren hängenden Augenlidern funkelten ihre Augen zufrieden.
Was trug sie eigentlich an diesem viel zu frühen Morgen an Kleidung auf ihren zart gerundeten Körper?

Yran schien das dringende Bedürfnis zu haben, sie ständig berühren zu müssen. Beim Äpfel klein schneiden stand er so nah neben ihr, dass ihre Schulter seinen Oberarm berührte. Wenn er an ihr vorbei griff um sich irgendetwas zu holen, dann tat er das, indem er an ihr entlang strich wie ein übergroßer Kater. Wann immer sie es zu ließ rieb er sich an ihr und küsste ihre zarte Haut am Hals und Nacken, oder nahm ihre Finger um sie sauber zu lecken. Das Frühstück war eigentlich viel zu schnell fertig und sie aßen an Ort und Stelle in der Küche. Die Sonne war noch ein dünner rosa violetter Schimmer am Horizont und ließ erahnen, dass es ein klarer Tag werden könnte. Irgendwann zwischendurch verschwand er mal auf der Notduft. Danach machte er ein paar Vorschläge, was sie alles noch für die Küche brauchen könnten und fragte ob Eli ihm bei der Aufzucht der Pflanzen Gesellschaft leisten wolle.

Als sie aus der Taverne hinaus traten, wärmten sie die ersten Sonnenstrahlen und Yran führte sie in die weitläufigen Gärten Drachmas.

(weiter bei: Äpfel, Rüben und Kartoffeln)
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Dienstag 23. Oktober 2018, 08:54

(Eli kommt von: Das Haus der Heilkunst)

Dort wuschen sie sich eilig, aßen dann in der Taverne und Yran, der sie zwar immer wieder mit seinen Augen auszog, hielt sich trotzdem erstaunlich gut zurück. Er wollte nach dem langen Tag voller Arbeit, dass es seiner Elfe gut ging. Erst nach dem Essen schien er sehr ungeduldig zu werden und sie beobachtete, wie er immer wieder die Fäuste ballte und kleine Schritte hin und her lief, während sie noch die letzten Teller vom Abwasch weg stellte.
Kaum dass es so aussah, als dass sie endlich fertig war, stand er auch schon hinter ihr, drehte sich in seine Arme und fiel über ihren Mund her, als würde er sonst ertrinken. Dann warf er sie zum dritten mal an diesem Tag über seine Schulter und rannte mit ihr die Stufen hinauf in ihr Zimmer. Dort angekommen landeten sie fliegend im Bett und er mit seinem Gesicht in ihrer Halsbeuge, die er intensiv mit Küssen übersäte. Sie hörte sein Nuscheln:
„Entschuldige, ich habe dich so vermisst und... der Weg zu mir war mir jetzt zu weit.“
Die Schnürung ihrer Korsage löste sich und er zog das lange Band mit einem surrenden Geräusch aus seinen Ösen. Befreit öffnete sich Eilmanas Kleid und Yrans Hände fanden neue Ziele.
„Ich hab dich den ganzen Tag nicht aus dem Kopf bekommen. Hab mir vorgestellt, was ich alles mit dir anstellen könnte, aber jetzt...“
Sein Gesicht wanderte tiefer in ihren Ausschnitt.
„...jetzt...will ich einfach nur hier sein.“
Eilmana spürte Wärme und ein leichtes Zupfen, dass wohlige Schauer in ihren Körper sandte. Yrans Hände schoben sich von ihren Knöcheln ihre Beine hinauf. Er hob sein Gesicht über ihres und ein fragender, fast flehender Ausdruck trat in seine Augen. Er nahm sich nicht einfach, was er brauchte, auch wenn sie sein 'Männerproblem' deutlich an ihren Schenkeln spüren konnte. Er wartete, dass auch sie bereit war. Noch war er auch komplett angezogen und sie noch halb. Sie wusste einfach, dass jetzt der letzte Moment war, mit ihm zu sprechen, so wenn sie das wollte. Ansonsten eher … später werden ... deutlich später.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Samstag 27. Oktober 2018, 18:22

Eilmana hatte Yran nicht reinkommen gehört und so erschrak sie sich als er sich plötzlich und unerwartet hinter ihr räusperte. Die kleine Rötung an ihrer Stirn war schnell wieder fort dazu brauchte sie nicht mal ihre Lichtmagie. Das Yran sie dann aber so beherzt und flink über seine Schulter warf und mit nahm überrumpelte sie ein wenig.

„Ähm...Yran......ich“

Sie wollte sich gerade währen da wurde sie lautstark von Yran und Protho unterbrochen. Sie lief verlegen rot an als Yran sie kurz auf dem Bogen absetzte.
Sie wollte schon selbst weiter gehen als Yran sie wieder über seine Schulter warf und mit ihr weiter ging. Es war ihr unsagbar Peinlich, sie wusste ja das sie eine kleine eher schwächliche Elfe war....aber so fühlte sie sich wie ein hilfloses Päckchen. Für einen Augenblick war es ja ein sehr Romantisches Gefühl aber so häufig und auch noch vor Protho war es ihr doch etwas unangenhem.

Beim Baden verlief diesmal alles „Normal“ und Eli lies ihre vorherige Anspannung langsam fallen. Sie hatte sich zwar unsagbar wohl bei Yran gefühlt...und wollte das auch gewiss wieder erleben...aber sie hatte das Gefühl die ganzen Gefühle und Erlebnisse des letzten Tages noch nicht so ganz verarbeitet zu haben. Allein das häufige Küssen war für sie etwas so neues....was sie noch nie erlebt hatte. Sie war zwar eine Elfe und daher hatte sie schon viele Monde erlebt, doch mit den Augen ihres Volkes und vor allem wenn man sie genau betrachtete wurde deutlich das sie eher wie ein junges Reh war welches gerade laufen lernte...zumindest im Hinblick auf die Liebe und ihre Facetten.
Trotzdem genoss sie den Blick auf Yrans nasse Muskeln immer wieder gerne und schaute wie gewohnt beschämt zur Seite wenn er ihren Blick bemerkte oder gar erwiderte.

Wieder angezogen und in der Taverne angekommen genoss sie das Essen, jetzt erst Merkte sie das sie den ganzen Tag im Haus des Heilers geputzt hatte. Ihre Arme und Beine schmerzten ein wenig aber sie lächelte beim Essen über beide Ohren zufrieden.
Bis Yran sie sich erneut schnappte, ein weiteres Mal über seine Schulter warf und mit ihr nach oben rannte. Auf dem Bett waren er und seine Finger so schnell das sie kaum dazu kam Luft zu holen oder gar klar zu denken. Er schnürte ihre Korsage auf und Liebkoste ihren Hals, als er dann endlich einen Moment Innehielt und sie ansah, nutzte sie den Moment.
Mit geröteten Wangen und leicht glasigem Blick sah sie ihn an.

„Ähm Yran ich....“
Sie überlegte wie sie es anfangen sollte....sie wollte ihn nicht verunsichern oder seine gute Laune verderben....aber sie war noch so durcheinander, so vieles war passiert und eigentlich hatte sie noch etwas vor....
„Ähm Yran bitte verzeih mir, du warst gerade so schnell...aber ich wollte eigentlich noch etwas erledigen....ich brauche auch nicht lange versprochen..“
Sie lächelte ihn an, stützte sich auf ihre unter arme und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen bei den sie selber wieder ganz rot anlief.

Dann stand sie auf und schnürrte sich die Korsage noch einmal zu um nach draußen zu gehen. Sie wollte Yran eine Antwort geben....wie es der Brauch ihres Volkes war....zwar passte nicht alles so wie es bei ihnen sitte war, doch Eli wollte den Tag nicht ohne eine Antwort verstreichen lassen.

Sie sah Yran noch einmal mit einem Warmen lächeln an „Bitte warte auf mich ..“
Dann ging sie nach unten.

Untem im Schankraum auf einem der hinteren Tische lag noch eines der Pergamente und ein Kohlestift den Eli hatte liegen lassen als sie Yrans Portäi gezeichnet hatte.
Sie schnappte sich die Utensilien und warf sich ihren Mantel der über der lehne ging über und ging nach draußen. Sie ging ein ganzes Stück bis zu den Gärten, eine kleine Lichtkugel begleitete sie dabei. Auf einem Baumstumpf lies sie sich nieder und begann ein Bild zu zeichnen....


Mit jedem strich wurde das Bild deutlicher, sie zeichnete ein Armband, aus breitem Leder mit einem Muster. In dem Muster stand verschnörkelt der Name E.Silva.
Sie brauchte ca. eine stunde für alles, dann machte sie sich wieder auf den Rückweg zu Yran...
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Sonntag 28. Oktober 2018, 21:41

Yran hatte Eli ein letztes Mal über seine Schulter geworfen und war mit ihr nach oben gerannt. Auf dem Bett waren er und seine Finger so schnell das sie kaum dazu kam Luft zu holen oder gar klar zu denken. Er schnürte ihre Korsage auf und liebkoste ihren Hals, als er dann endlich einen Moment Innehielt und sie ansah, nutzte sie den Moment. Mit geröteten Wangen und leicht glasigem Blick sah sie ihn an.
„Ähm Yran ich....“
Er lächelte und nickte auffordernd weiter zu sprechen. Aber sie war noch so durcheinander, so vieles war passiert und eigentlich hatte sie noch etwas vor...
„Ähm Yran bitte verzeih mir, du warst gerade so schnell...aber ich wollte eigentlich noch etwas erledigen....ich brauche auch nicht lange versprochen..“
Sie lächelte ihn an, stützte sich auf ihre Unterarme und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen bei den sie selber wieder ganz rot anlief.
„Entschuldige, ich hab dich ein bisschen überfallen. Nur lass mich nicht zu lange allein...oder soll ich mitkommen? Worum geht es denn?“
Seine Neugierde stand in seinen Augen, aber Eli schüttelte nur geheimnisvoll den Kopf. Er kaute süß auf seiner Unterlippe, aber ließ sie los. Dann stand sie auf und schnürte sich die Korsage noch einmal zu um nach draußen zu gehen. Sie wollte Yran eine Antwort geben, wie es der Brauch ihres Volkes war. Zwar passte nicht alles so wie es bei ihnen Sitte war, doch Eli wollte den Tag nicht ohne eine Antwort verstreichen lassen. Sie sah Yran noch einmal mit einem warmen Lächeln an
„Bitte warte auf mich ..“
„Wenn es kein Jahrhundert dauert...“
, witzelte er und schenkte ihr ein Zwinkern. Dann machte er sich auf dem Bett breit und testete mit seinem Gewicht die Haltbarkeit. Eli ging nach unten. Unten im Schankraum auf einem der hinteren Tische lag noch eines der Pergamente und ein Kohlestift den Eli hatte liegen lassen als sie Yrans Porträt gezeichnet hatte. Sie schnappte sich die Utensilien und warf sich ihren Mantel über und ging nach draußen. Sie ging ein ganzes Stück bis zu den Gärten, eine kleine Lichtkugel begleitete sie dabei. Auf einem Baumstumpf lies sie sich nieder und begann ein Bild zu zeichnen. Bald bemerkte sie Malagen, der sich neugierig näherte und um sie herum strich, als wollte er einen Blick auf das erhaschen, was sie dort malte. Doch als er nah genug war, flog er plötzlich hoch und kreiste nur weiter über ihrem Kopf.

Mit jedem Strich wurde Eilmanas Bild deutlicher. Sie zeichnete ein Armband, aus breitem Leder mit einem Muster. In dem Muster stand verschnörkelt der Name E. Silva. Sie brauchte ca. eine Stunde für alles, dann machte sie sich wieder auf den Rückweg zu Yran. Sie stieg die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf und fand den Drachenritter so wie sie ihn zurück gelassen hatte.
Genau so wie sie ihn zurückgelassen hatte!
Noch in seiner weichen Kleidung steckend, denn nach dem Baden hatte er die Rüstung ausgezogen, lag er weit ausgebreitet auf dem Bett und nahm den gesamten Raum ein.

Sein gleichmäßiger Atem zeigte das er tief und fest schlief.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Dienstag 30. Oktober 2018, 14:26

Eli war überrascht als Malagen zu ihr kam und sie beobachtete, aber er blieb nicht lange neben ihr sondern flog im nächsten Augenblick schon los und kreiste über ihr.
Sie lächelte zufrieden als sie fertig war, rollte ihr Pergament zusammen und ging wieder in Richtung der Taverne. Als sie dort ankam bemerkte sie still alles war, ein komisches Gefühl...wo waren eigentlich Tarmas und Protho...und Marga hatte sie auch eine gefühlte Ewigkeit nicht gesehen, auch wenn es nur zwei Tage waren fühlte es sich zumindest so an.

Langsam ging sie die Stufen zu ihrer Zimmer hoch und öffnete mit einem leisen knarren die Holztür. Yran lag mit ausgebreiteten Armen auf dem Bett und atmete ruhig. Leicht unsicher ging sie auf ihn zu, wollte er sie nur veralbern oder schlief er wirklich....sie ging näher und legte ihre Hand auf seine Stirn. Er reagierte nicht, er schien wirklich zu schlafen.

Er ist sicherlich total erschöpft, er hat nicht nur mit geholfen er war ja auch noch mit Malagen unterwegs gewesen.. Er schläft so friedlich. Ich lasse ihn am besten schlafen.

leise legte Eli ihr Geschenk auf dem kleinen Tisch ab und zog sich die unbequemsten Kleidungsstücke aus. Die Stiefel stellte sie unter den Tisch, ihre Korsage legte sie über den Stuhl eben so wie den Mantel und ihre Lederhose. Nur mit ihrer kurzen Stoffhose und dem weitem Hemd bekleidet setzte sie sich zu ihm ans Bett. Sie lächelte und strich ihm sanft über die Wange als leise flüsterte.
„Dann doch morgen....“
Mit diesen Worten legte sie sich zu ihn, bettete ihren Kopf in seiner Armbeuge und legte ihren Arm um seine Brust,...und schlief ebenfalls ein.
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Dienstag 30. Oktober 2018, 22:13

Nur mit ihrer kurzen Stoffhose und dem weitem Hemd bekleidet setzte sie sich zu ihm ans Bett. Eilmana lächelte und strich Yran sanft über die Wange als leise flüsterte.
„Dann doch morgen....“
Mit diesen Worten legte sie sich zu ihn, bettete ihren Kopf in seiner Armbeuge. Ein etwas längerer Atemzug, der einem zufriedenen Seufzen gleich kam, hob ihr menschliches Kissen. Sie legte ihren Arm um seine Brust und schlief ebenfalls ein.

Warm und weich schmiegte sich dieses wunderbare Wesen an ihn. Er atmete ihren Duft ein und fühlte sich als glücklichster Mann des Universums. Es mochte noch so viele Welten geben, ihre liebevollen scheuen Gesten waren es, die seine Welt erhellten. Gestern hatte er gerade noch gemerkt, dass er zu forsch zu ihr gewesen war. Sie war gegangen und es hatte kaum drei Atemzüge gedauert, da hatte er Malagen hinter ihr her geschickt. Durch seine Augen konnte er wenigstens sie im Blick behalten, aber als sie da so friedlich saß und malte, da plagte ihn das schlechte Gewissen. Er musste ihr Raum lassen, also entließ er seinen Freund und dieser machte ihn auch „fast“ keine Vorwürfe als niederer Spion für seine Zwecke missbraucht worden zu sein. Eigentlich machte er gar keine, aber das Sticheln war nun mal ihre Art sich ihre Zusammengehörigkeit zu zeigen. Malagen beobachtet seine Elfe sogar weiter, da er wusste, wie wichtig dieses Wesen seinem Reiter war, aber aus größerer Entfernung. Yran hingegen lief eine Weile im Raum auf und ab. Die Müdigkeit nach seiner Patrouillie, die Arbeit am Haus, der Verbrauch seiner Magie, das alles hatte ihn geschwächt und ausgelaugt. Er hatte sich gewünscht neben seiner Elfe einzuschlafen, aber sie kam nicht. Irgendwann saß er nur noch frustriert auf dem Bett und seine Gedanken liefen in Bereiche, die sicher nicht gut waren. Nein, sie würde ihn nicht gleich verlassen, nur weil er zu überschwänglich war. Bestimmt auch nicht, wenn er ihr mal ihre Wünsche nicht erfüllen konnte, oder wenn er Tage lang weg musste... Sie würde es verstehen. Sicher! Es gab Dinge...Vorgänge um die sich die letzten Drachenritter kümmern mussten. Der Königsdrache hatte durch Lyn, ihnen allen eine seltsame Vision geschickt und einer von ihnen musste dem nachgehen. Da die Fraktion Feuer und Eis sich noch darum stritten, wer Marga auf ihrer Suche begleiten würde, war es naheliegend, dass Lyn ihn schicken würde. Der verbleibende Drachenritter würde dann Drachma allein beschützen müssen, was nicht wirklich optimal war. Ihre Wahl würde sicher auf einen der Großdrachen fallen. Er war mit Malagen schnell und wendig... und weniger auffällig. Aber es gefiel ihm nicht, dass er seine Verlobte so bald allein lassen musste. Trotzdem würde er es tun! Drachma ging immer vor! Jetzt mehr den je! Gefallen tat es ihm trotzdem nicht.
Erschöpft, entnervt, gereizt und frustriert ließ er sich aufs Bett fallen und schloss nur ganz kurz die Augen.

Und dann war wie wieder da. Warm und weich, wundervoll! Er wagte kaum zu atmen, damit er sie nicht weckte und sie einfach noch eine Weile so im Arm halten konnte. Ihr Haar glänzte und goldene Funken tanzten über die auf ihm verteilten Strähnen, als die ersten Sonnenstrahlen auf sie fielen. Ihr Körper an seinem war die süßeste Qual die sie ihm bereiten konnte. Jede Sekunde wollte er auskosten, denn viel zu schnell fiel ihm wieder ein, dass er fort musste.
Noch einen Moment länger, immer noch einen Moment.
Er konnte nicht anders. Er streichelte ihr Haar und riskierte dass sie erwachte. Doch noch schlief sie fest. Die Ereignisse ihrer Reise hier her, Drachma zu entdecken, die Arbeit am Haus, die letzten Aufregungen an denen er nicht ganz unschuldig war, wie er stolz zugab, das alles hatte sie erschöpft. Einen Heiratsantrag machte man schließlich nicht jeden Tag und Yran hoffte, dass sie auch noch nicht viele bekommen hatte... aber da war er sich relativ sicher. Sie war so süß, so unschuldig, trotz ihres Alters. Er konnte immernoch nicht ganz glauben, dass sie nie wenigstens einen Verehrer gehabt hatte.
Er drehte sich vorsichtig aus ihrer Umarmung. Sie rollte auf den Bauch und er betrachtete sie von der Seite. Sein Schatten beschützte sie vor dem grellen Sonnenschein, der in dieser Höhe einem schon die Nase kitzeln konnte. Während er sie so beobachtete, meldete sich Malagen mit der befürchteten Botschaft in seinen Gedanken. Yran schloss die Augen und seufzte leise. Dann setzte er sich langsam auf um das Bett nicht zu sehr zu schaukeln. Mit dem Rücken zu seiner Elfe saß er einen Moment lang still da. Ihr gleichmäßiger Atem war sein Ruhepol. Er vergrub einen Moment sein Gesicht in den Händen. Der Zwiespalt zerriss ihn fast. Yran sah über seine Schulter. Sie schlief so sicher und süß. Er wollte nicht den Anblick ihres Friedens zerstören, aber er konnte auch nicht einfach gehen, ohne sich zu verabschieden. Also stand er leise auf, zog seine Stiefel an und sandte Malagen die Nachricht, dass er bald kommen würde. Dann hockte er sich neben das Bett auf Elis Seite und streichelte sanft ihren Rücken, ihre Schultern, ihre Haare, bis sie ihren Kopf zu ihm drehte und verschlafen blinzelte.
„Guten Morgen, mein Leben!“
Er lächelte glücklich, doch sie konnte sofort Melancholie in seinen Augen sehen.
„Ich muss gehen...“
Er küsste kurz und sanft ihre Lippen, bevor sie auch nur in Panik verfallen und nachfragen konnte.
„... Der König hatte eine Vision und Lyn schickt mich fort, den Vorgang zu untersuchen. Einer von den beiden Großen wird hier bleiben und für euren Schutz sorgen. Der andere wird mit Marga wie versprochen ihren Verlobten suchen. Also bleibt es an meinen und Malagens nicht unerheblichen Fähigkeiten hängen das zu übernehmen.“
Und schon witzelte er wieder herum um der Situation die Schärfe zu nehmen. Dann wurde er aber wieder ernst:
„Ich glaube das Schicksal mag es all zu sehr frisch Verlobte gleich wieder zu trennen... so wie bei deiner Freundin. Nun gut, ich werde mich beeilen und so schnell es geht zurück kehren. Mach dir keine Sorgen. Malagen und ich, wir passen gut aufeinander auf. ...es gefällt mir auch nicht... aber es ist nun mal mein Leben... und auch bald das deine.“
Sein Lächeln war etwas schief geraten, aber er hatte wohl recht. Drachma war zu wertvoll und musste wieder ins Leben finden. Erwacht war es, aber noch war es mehr eine Geisterstadt. Jeder Hinweis auf eine Unsicherheit, Bedrohung oder Veränderung war in dieser Phase von größer Wichtigkeit. Noch waren sie angreifbar.
Yran lehnte sich vor, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie intensiv.
„Ich muss mich noch vorbereiten. Mach uns doch ein kleines Frühstück und mir etwas Proviant. Ich komme gleich wieder und dann können wir uns verabschieden.“
Damit stand er dann auf und verließ zwinkernd den Raum, der plötzlich deutlich kühler erschien. Eilmana hatte das Leid in seinen Augen gesehen. Er wollte nicht gehen, aber es musste sein. Irgendwie schmeckte die Luft nach Abschied.

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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 11. November 2018, 20:22

Eilmana schlief noch tief und fest neben Yran als er erwachte, in ihrem Traum sahs sie wieder unter dem gigantischen Sternenhimmel und zeichnete als Malagen plötzlich vor ihr stand. Sie hob ihren Kopf und lächelte Malagen an. Als sie ihn vorsichtig über die große Drachennase streichelte sah sie Plötzlich Yrans Gesicht in den Augen des Drachen, dann flog Malagen auch schon wieder fort.
In ihrem Traum stand sie auf und sah in wehenden Wind dem Drachen hinterher, als Yran plötzlich hinter ihr auftauchte und sie sanft in die Arme schloss. Dann verschwand er und auch Malagen war mit einem mal verschwunden. Eli sah sich erschrocken nach den beiden um, aber sie waren nirgends zu finden. Sie rannte durch ganz Drachmar doch nirgendwo war er zu finden. Dann viel es ihr auf, auch die anderen waren fort und dann, im nächsten Augenblick vielen weise feine flocken vom Himmel und begruben alles unter einem ewigen weisen Staub, sie viel zu Boden und schlief im Traum ein....

sie wackelte mit ihrer Nase als diese von der Sonne gekitzelt wurde, dann öffnete sie langsam die Augen und blickte in Yrans Augen. Sie spürte Erleichterung, er war da...doch dann sah sie in seinem Blick etwas schwermütiges.

„Ich muss gehen...“
Er küsste kurz und sanft ihre Lippen, bevor sie auch nur in Panik verfallen und nachfragen konnte.
„... Der König hatte eine Vision und Lyn schickt mich fort, den Vorgang zu untersuchen. Einer von den beiden Großen wird hier bleiben und für euren Schutz sorgen. Der andere wird mit Marga wie versprochen ihren Verlobten suchen. Also bleibt es an meinen und Malagens nicht unerheblichen Fähigkeiten hängen das zu übernehmen.“
Und schon witzelte er wieder herum um der Situation die Schärfe zu nehmen. Dann wurde er aber wieder ernst:
„Ich glaube das Schicksal mag es all zu sehr frisch Verlobte gleich wieder zu trennen... so wie bei deiner Freundin. Nun gut, ich werde mich beeilen und so schnell es geht zurück kehren. Mach dir keine Sorgen. Malagen und ich, wir passen gut aufeinander auf. ...es gefällt mir auch nicht... aber es ist nun mal mein Leben... und auch bald das deine.“

Yran redete schnell, vermutlich wollte er Eli die Angst nehmen und ihr gleichzeitig nicht die Zeit lassen viele Fragen zu stellen, sie sah ihn traurig an und beschloss ihren Traum für sich zu behalten. Wenn sie ihm von diesem Traum erzählte machte er sich sicher nur noch mehr Sorgen und es war ja schließlich nur ein Traum gewesen.

Yran lehnte sich vor, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie intensiv. Eli schmiegte dabei ihren Kopf in seine Rechte Hand und strich mit ihrer linken Hand über seinen Arm.
„Ist gut, mach dir keine Sorgen, ich komme schon zurecht.“
Yran sah sie mit einem traurigen lächeln an.
„Ich muss mich noch vorbereiten. Mach uns doch ein kleines Frühstück und mir etwas Proviant. Ich komme gleich wieder und dann können wir uns verabschieden.“
Damit stand er dann auf und verließ zwinkernd den Raum, der plötzlich deutlich kühler erschien. Eilmana hatte das Leid in seinen Augen gesehen. Er wollte nicht gehen, aber es musste sein. Irgendwie schmeckte die Luft nach Abschied. 

Eli stand mit einem schwermütigen seufzen auf und ging zum Tisch. Ihre Zeichnung lag noch unberührt auf dem Tisch, eingerollte....sie zog sich schnell an, schnappte sich die Papierrolle und rannte damit hinunter in den Schankraum.
Sie suchte schnell zusammen was sie in der Küche so fand und bereitete einen Frühstück zu.
Frisches Obst bevorzugt Äpfel und Blaubeeren, etwas frisches Gemüse wie Karotten so wie Nüsse fand sie. Dann zerkleinerte sie noch ein paar Kartoffeln und vermengte diese mit einer geschnittenen Zwiebeln und darauf kleine flache „Kuchen“ in einer Pfanne zu braten.

Als Yran zurück kam stand alles auf einem kleinem Tisch im Schankraum, sie setzten sich gemeinsam hin und genossen das Frühstück so weit es ging. Es war mehr als deutlich spürbar das beiden sehr schwer ums Herz war.
Als beide ihren Teller leer hatten, stand Eli auf und gab Yran die Papierrolle.

„Hier, es, es ist zwar etwas spät und auf nicht der Selbe Ort und auch eigentlich naja....Ach egal, ich wollte dir eine Antwort geben, eigentlich gestern Abend schon. Mir ist es wichtig das du die Antwort bekommst bevor du gehst,...“
Sie wartete bis er die Papierrolle öffnete.
„Es ist ein Armreif von mir aus weichem verziertem Leder. Meine Eltern haben es mir Geschenkt als ich alt genug war um auf eigenen Beinen zu stehen. Ich habe es leider auf meiner Reise verloren, ich weiß nicht wo und wann genau, ich war öfter bewusstlos....aber ich wollte dieses Armband immer dem Jenigen Geben der mein Herz gewinnt. Deshalb hab ich es dir gezeichnet...auch wenn es nicht das richtige ist. Ich wünschte ich könnte dir das richtige mit geben, dann hättest du immer etwas von mir bei dir, was dich an mich erinnert.“
Sie hatte die ganze Zeit ihre Tränen unterdrückt, doch nun kullerten sie über ihre Wangen.
„Bitte...bitte versprich mit das du auf dich aufpasst und so bald wie möglich wieder Gesund hier her zurück kommst....“
Sie schniefte da ihre Nase beim weinen zu laufen begann.

Dann hatte sie einen Idee....ihre Augen leuchteten einmal kurz auf und sie wischte sich die Tränen ab.
„Warte kurz....“
Mit diesen Worten rannte sie in die Küche, nahm ein Messer und schnitt sich einen ihrer kleinen geflochtenen Zöpfe die sie Seitlich auf beiden Seiten trug ab. Das abgeschnittene Ende verknotete sie mit einer Schnurr, damit rannte sie zurück zu Yran.
Sie nahm seinen Arm und knotete den Zopf als Armband um sein Handgelenk.
Nun hatte er einen Armband auf geflochtenen goldblondem Haar.

Eli lächelte zufrieden, wenn auch immer noch etwas traurig.

„Jetzt hast du doch etwas von mir bei dir, dann sah sie in eine Ecke des Schankraumes wo sie Yran die Haare geschnitten hatte. Die abgeschnittenen langen Haare langen immer noch dort …
„Aus deinem Haar mach ich noch eines für mich, dann hab ich dich auch immer bei mir.....“
Sie lächelte Yran breit an und gab ihm einen sanften Kuss, dann gab sie ihm das Bündel mit dem Proviat welches sie ihm fertig gemacht hatte.

„Ich werde im Haus des Heilers weiter arbeiten und auf dich warten, versprochen“
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Montag 12. November 2018, 16:42

So ein schöner, wenn gleich auch etwas schwermütiger Traum und dann begann der Tag mit einem Abschied. Yran musste sich noch vorbereiten und viel zu schnell war Eilmana auch schon allein mit ihren Gedanken. Also stand sie mit einem schwermütigen Seufzen auf und ging zum Tisch. Ihre Zeichnung lag noch unberührt auf dem Tisch. Sie zog sich schnell an, schnappte sich die Papierrolle und rannte damit hinunter in den Schankraum. Sie suchte schnell zusammen was sie in der Küche so fand und bereitete einen Frühstück zu. Frisches Obst bevorzugt Äpfel und Blaubeeren, etwas frisches Gemüse wie Karotten so wie Nüsse fand sie. Dann zerkleinerte sie noch ein paar Kartoffeln und vermengte diese mit einer geschnittenen Zwiebeln und darauf kleine flache „Kuchen“ in einer Pfanne zu braten. Als Yran zurück kam, strahlte er über ihren Fleiß und Enthusiasmus, etwas für ihn zu tun und sie genossen das Frühstück. Als beide ihren Teller leer hatten, stand Eli auf und gab Yran die Papierrolle.
„Hier, es, es ist zwar etwas spät und auf nicht der selbe Ort und auch eigentlich naja....Ach egal, ich wollte dir eine Antwort geben, eigentlich gestern Abend schon. Mir ist es wichtig das du die Antwort bekommst bevor du gehst,...“
Sie wartete bis er die Papierrolle öffnete.
„Es ist ein Armreif von mir aus weichem verziertem Leder. Meine Eltern haben es mir Geschenkt als ich alt genug war um auf eigenen Beinen zu stehen. Ich habe es leider auf meiner Reise verloren, ich weiß nicht wo und wann genau, ich war öfter bewusstlos....aber ich wollte dieses Armband immer demjenigen geben, der mein Herz gewinnt. Deshalb hab ich es dir gezeichnet...auch wenn es nicht das richtige ist. Ich wünschte ich könnte dir das richtige mit geben, dann hättest du immer etwas von mir bei dir, was dich an mich erinnert.“
Sie hatte die ganze Zeit ihre Tränen unterdrückt, doch nun kullerten sie über ihre Wangen und er ergriff ihre Hand um sie leicht zu streicheln.
„Bitte...bitte versprich mit das du auf dich aufpasst und so bald wie möglich wieder gesund hier her zurück kommst....“
Sie schniefte da ihre Nase beim weinen zu laufen begann. Dann hatte sie einen Idee....ihre Augen leuchteten einmal kurz auf und sie wischte sich die Tränen ab.
„Warte kurz....“
„Ja, aber...“
Mit diesen Worten, entriss sie sich seiner Hand und rannte sie in die Küche, nahm ein Messer und schnitt sich einen ihrer kleinen geflochtenen Zöpfe die sie Seitlich auf beiden Seiten trug ab. Das abgeschnittene Ende verknotete sie mit einer Schnur, damit rannte sie zurück zu Yran. Sie nahm seinen Arm und knotete den Zopf als Armband um sein Handgelenk. Er hielt geduldig still und beobachtete seine kleine aufgewühlte Elfe aufmerksam. Nun hatte er einen Armband auf geflochtenen goldblondem Haar. Da der Zopf recht lang gewesen war, wickelte er sich zweimal locker um sein starkes Handgelenk. Eli lächelte zufrieden, wenn auch immer noch etwas traurig.
„Jetzt hast du doch etwas von mir bei dir.“
Dann sah sie in eine Ecke des Schankraumes wo sie Yran die Haare geschnitten hatte. Die abgeschnittenen langen Haare langen immer noch dort …
„Aus deinem Haar mach ich noch eines für mich, dann hab ich dich auch immer bei mir.....“
Sie lächelte Yran breit an und gab ihm einen sanften Kuss, den er innig erwiderte. Dann gab sie ihm das Bündel mit dem Proviant welches sie ihm fertig gemacht hatte.
„Ich werde im Haus des Heilers weiter arbeiten und auf dich warten, versprochen“
Yran lächelte und streichelte zärtlich die Stelle an ihrer Schläfe, wo nun der lange Zopf fehlte und nun eine kurze Strähne vorwitzig sich rollte. Dann streichelte er sein neues Armband und meinte mit rauer Stimme:
„Das bedeutet dir viel, oder?... Oder hat das noch eine andere Bedeutung? Auf jeden Fall... Danke.“
Er räusperte sich leise, dann sprach er weiter:
„Vielleicht kannst du irgendwann so ein Armband wie das deiner Eltern nachmachen. Dann gründest du eine neue Dynastie und kannst es dann an deine Kinder...ähm... also wenn du Kinder... Ich glaube, das Gespräch heben wir uns für später auf.“
Er lachte etwas unsicher und schaute noch einmal auf das Armband. Die Zeichnung hatte er unter seiner Rüstung an seinem Herzen verstaut.
„Würdest du auch ...einen Ring von mir tragen?...oder ...etwas anders, das dich als 'mein' auszeichnet?“
Sein Mundwinkel zuckte mit einer Mischung aus Belustigung und Nervosität während er nachdachte, aber Elis eifriges Nicken zeigte ihm, dass sie vermutlich alles tragen würde, solange es von ihm kam. Also nahm er sie kurzer Hand in seine Arme und übersäte ihr strahlendes Gesicht mit vielen kleinen Küssen, wobei er keine Stelle ausließ und keine zweimal küsste. Das kitzelte zum Teil recht heftig und war lustig und er gluckste dabei glücklich. Sein Mund wanderte zu ihrem Kinn und den Hals hinunter, hinauf, hinunter zum Schlüsselbein und wieder wo anderes hinauf und plötzlich saugte er sich an ihr fest. Ein wohliges Kribbeln lief ihr unwillkürlich über die Haut und ließ die Knie weich werden. So eng umschlungen konnte sie sich gewollt, geliebt und begehrt fühlen wie noch nie. Aber dann ließ er abrupt von ihr ab, schnaufte einmal schwer und schielte kurz schmunzelnd auf ihren Hals.
„Ich werde auf mich Acht geben, meine Schönste! Vielleicht bring ich dir auch etwas mit, wenn gleich ich dafür ...“
Er machte eine übertrieben theatralische Geste, in der er weit mit einem Arm ausholte.
„...etliche Abenteuer und Gefahren bestehen müsste. Die Welt da draußen ist gefährlich und ...tatsächlich etwas 'fremd' für mich.“
Letzteres war wieder etwas ernsthafter gesprochen und zwischen seinen Brauen hatte sich eine kleine senkrechte Falte gebildet.
„Aber Malagen und ich sind ein gutes Team.“
Er zwinkerte ihr zu und trat noch einmal an sie heran. Seine Hände an ihren Schultern, gaben ihr das Gefühl, dass es nun soweit war. Er begann sich zu verabschieden.
„Halte ein bisschen deine Neugierde im Zaum. Ich wünsche mir, dieses neue Leben mit dir gemeinsam zu entdecken, aber kann auch verstehen, wenn du allein auf Erkundung gehen möchtest. Diese Stadt hat viel zu bieten. Sei dabei aber vorsichtig oder lass dich von Lyn begleiten. Sie kann dir viel zeigen und erklären. Ihr...du und Marga, ihr seid etwas besonderes für uns. Ihr habt uns geweckt und gehört auch ohne Drachen zur ...Familie. Deshalb dürft ihr auch überall hin... bis auf... die Königshöhle, versteht sich, aber da wart ihr ja schon, also kennst die ja auch... und das Gelege. Aber das würdest du ohnehin nicht finden.“
Für eine neugierige Seele war der letzte Satz fast wie eine Herausforderung. Geh nicht in das Gelege! Es ist verboten! Denke nicht an kleine grüne Katzenbabys! Mist! Schon liefen überall kleine grüne Katzenbabys herum!
...Also nicht das Gelege suchen!
...nicht das Gelege suchen!
...das Gelege suchen“
...Gelege suchen!
...suchen!
„Eli?“
Mist! Sie war ganz in Gedanken und hatte sich ganz in seinen schönen grünen Augen verloren.
„Ich muss los. Auf Wiedersehen, meine kleine Elfe!“
Ein letzter heißer Kuss folgte, der sie Atemlos zurück ließ und er riss sich los, rannte fast zu seinem Drachen, der schon unruhig mit den Klauen in der Erde scharrte. Da ging er hin, ihr Drachenritter. Mit schnellen engen Schwüngen hob Malagen ab und verschwand bald in den tief hängenden Wolken nahe des Kraterrandes. Würde so ihr Leben sein? Wann immer der Drachenkönig durch Lyn seine Befehle gab, war es an seinen Rittern hinaus in die Welt zu fliegen. Würde sie das Warten ertragen können oder später das gleiche auch tun? Wenn sie ihren eigenen Drachen hatte? Das Gefühl, dass es so sein würde, dass sie irgendwann über den Wolken reisen würde, hatte sich tief in ihrer Seele verankert. Genau als das Königsei ihr diese Vision geschickt hatte, von da an hatte ihre Seele sich in dieses Leben verliebt. Würde sie für die Drachen ihre Seele geben? Für sie kämpfen? Für sie sterben?
Sie waren erstaunliche Geschöpfe, voller Magie und Lebensfreude... ein bisschen wie die Feen und sogar der Staub des Königsdrachen, der alle zum Schlafen gebracht hatte, hatte ein bisschen was von Feenmagie. Vielleicht würde Eilmana irgendwann all diese Zusammenhänge verstehen, aber noch war es nicht soweit und noch gab es unendlich viel zu entdecken in Drachma.
Drachma, ihre neue Heimat!
Und da gab es noch ihr neues Heim, dass weiter wohnlich gemacht werden musste.
Mit vom Abschied schwerem Herz packte sie sich selbst etwas von dem Essen ein, dass sie zubereitet hatte, ließ für Marga und die anderen etwas zurück und machte sich wieder auf in die Heilerhütte.

(weiter bei: Das Haus der Heilkunst )
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Re: Der Drachnzahn und seine ersten Gäste

Beitrag von Erzähler » Sonntag 2. Dezember 2018, 16:27

(Delilah und Darna kommen von: Rundflug im Gebirge)

Die Ruhe und Kälte machte die Reisenden schläfrig, aber der Flug war viel zu kurz um wirklich einzuschlafen. Mit einem leichten Ruckeln und vier großen Schritten zum Auslaufen landete Plau'Ren. Yran riss fast gleichzeitig die Tür auf und nahm Tarmas die ersten Gäste ab. Viel zu sehen war durch die Dunkelheit nicht, aber sie wurden auf eine Tür zugeführt hinter der es warm leuchtete. Nur nebenbei registrierten sie vielleicht, dass es hier nicht schneite und auch das Heulen des Windes klang wieder ferner. Kaum war der erste bei der Tür angelangt wurde die auch schon von einer dunkelhaarigen Frau geöffnet.
„Schnell bringt sie nach vorne. Der Kamin ist schon an und Tee im Kessel.“
Im Innern erwartete sie WÄRME! ..worüber alle hell auf begeistert waren. Ihre Finger und Zehen kribbelten zwar wie verrückt, ihre Haut spannte, aber es war warm! Noch keiner von ihnen hatte bisher eine solche Kälte erlebt und so langsam wurden ihre Sinne wieder etwas weiter. Delilah bekam gerade von der netten Frau eine Tasse mit warmen, aber nicht mehr kochendem Tee gereicht.
„Langsam trinken, kleine Schlucke...“
, war die freundliche Aufforderung. Die Frau war ein Mensch. Das Alter so Mitte Zwanzig oder Mitte Dreißig, schwer zu schätzen. Sie hatte ein schönes Gesicht mit weichen Lippen und warmen braunen Augen. Auf ihrer Stirn war eine rötliche Zeichnung zu sehen, die sie kriegerisch erscheinen ließ. Ihre Haare waren eng nach hinten gebunden und sie trug braunes Leder unter einem warmen Mantel den sie bald ablegte, nachdem alle einen Platz gefunden hatten.
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Im allgemeinen Gewusel, in dem Tarmas Decken brachte:
„Zieht am besten die nassen Sachen aus und nehmt die.“
... und Yran sich plötzlich mit einem:
„Ich hol Eli...“
, verabschiedete, konnten die neuen Gäste ihre Umgebung erst einmal in Ruhe begutachten.
Sie befanden sich in einem Schankraum, das war schnell zu erkennen, auch wenn alles im Halbdunkel lag. Der Stein war hell und das Holz ebenso. Die tiefe Schatten flackerten an den Wänden, wo siech vermutlich Nischen verbargen und hier und da konnte man kunstvolle Schnitzereien von Drachen erkennen. Der Raum war hoch und lange Fenster verbargen sich hinter dicken Vorhängen. Das schönste war im Moment der große Kamin in dem ein Feuer brannte. Seine seitlichen Säulen waren wie die Beine eines Drachen geformt und seine Klauen hielten die Glut im Innern. Weiter vorne im Saal war eine Treppe, die hinauf auf eine Balustrade führte, von der Zimmertüren abgingen. Anscheinend war da auch die Vordertür und sie waren von hinten herein gekommen. Tarmas und die Frau ließen ihnen, nachdem sie ihr bestes getan hatten um ihnen zu helfen, einen Moment Ruhe um sich erst einmal zu sammeln. Die Frau stand abseits und wirkte nachdenklich. Sie hatte die Hände in den Ärmeln und versuchte schon fast auffällig nicht zu Verano zu sehen. Tarmas befand sich immer in ihrer Nähe und auch wenn er kalt und unbeteiligt wirkte, so verriet seine Haltung doch etwas von einer gewissen Anspannung.
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