Das Haus der Heilkunst

Weit im Gebirge versteckt liegt die Stadt, die zum fast gänzlich vergessenen Mythos wurde. Doch es herrscht wieder Leben im Reich von Drache und Humanoid. Drachma ist wieder erwacht.
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 14. April 2021, 17:46

Elis Gedanken waren völlig von weichem warmen Fell umgeben.
Sie genoss Yrans Gegenwart in dieser Gestalt sehr. Vielleicht lag es auch daran, dass Eli sich den Tieren gegenüber immer näher und verbundener gefühlt hatte als ihren zweibeinigen Artgenossen. Tiere hatten sie meist besser verstanden, konnten ihre Gefühle meist erspüren und hatten ihr in traurigen Situationen zur Seite gestanden und in glücklichen hatten sie sich mit ihr gefreut.
Jetzt hatte sie einen Bären zum Verlobten und einen Drachen als Baby. Wenn sie das mal so jemanden fremden erzählen würde, man würde sie sicherlich auslachen.
Doch jetzt gerade gab es nichts als sie und Yran und dieses Gefühl! Es war gleich, in welcher Gestalt er bei ihr war, das merkte sie schnell. Es war sogar um einiges ...flauschiger! Sie hatte es genossen wie er sie mit seinen starken Pranken einfach nahm als wäre sie ein viel zu kleines dünnes Lacken gewesen und sich mit ihr zudeckte. Sie lies sich von ihm rollen und blieb auf seinem Bauch liegen, sie kraulte ihn dort und als er sie mit seiner langen Zunge ableckte kicherte sie ein wenig um sich anschließend noch etwas tiefer in sein Fell zu kuscheln und ihre kleinen Finger kleine kreisende Bewegungen auf seiner Brust machen zu lassen. Das wohlige Brummen, dass sie schon häufiger aus seiner Brust gehört hatte, nahm in diesem Körper eine ganz andere Qualität an! Da sie auf ihm lag, vibrierte ihr ganzer Körper mit, was eine äußerst intensive Erfahrung war. Sie seufzte genüsslich und auch wenn sie seine Worte nicht verstanden hatte so wusste sie einfach was er ihr hatte sagen wollen, schließlich ging es ihr genauso.
„Ich liebe dich, Yran...“
, sagte sie irgendwann langsam und lies dabei jedes Wort auf ihrer Zunge zergehen wie ein süßes Stück einer verbotenen Süßigkeit.
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Die Stille der Umgebung hüllte sie in einen schützenden Kokon, in dem nur sie beide existierten. Yran hatte sich ganz auf den Rücken gerollte und Eli war dort nur noch tiefer in seinem Fell versunken, doch als ihr Blick dabei einmal nach unten viel erhaschte er die dunkel rote Spitze die aus der Felltasche des Teddybären ragte. Wie üblich wurde ihre Nase ein wenig rot und sie konnte mit ihrem ganzen Körper hören und spüren das Yrans Herzschlag ein wenig schneller geworden war.
Er wird doch nicht so....würde das überhaupt...nein.!..oder?
Eli verwarf den aufkommenden Gedanken gleich wieder, aber ihr Neugierde war geweckt. Sie wusste das Yran immer nur das tun würde was sie auch wollte....aber....
Ihr Blick wanderte noch einmal hinunter und sie ertappte sich dabei wie sie die Größe versuchte abzuschätzen, was nicht ganz einfach war, bei all dem Fell drum herum. Sollte sie vielleicht mal tasten? Der viele Flausch machte es unmöglich die Ausmaße zu erkennen. Starrte sie ihm gerade auf sein bestes Teil?
Als ihr das selber plötzlich klar wurde drehte sie ihren Blick von dort schlagartig nach oben, schloss die Augen und vergrub ihr Gesicht so tief in seinem Fell das er nicht mehr sehen konnte. Und was machte Yran? Er gluckste und ließ sie dadurch leicht auf und ab hüpfen. Es war ihr unsäglich peinlich das sie so etwas absurdes überhaupt durchdacht hatte. Aber war es unmöglich? Er war noch immer Yran! Ihr Verlobter, der sie mit „jedem“ Leib und Seele liebte! Nach dem sich das Gefühl von Scham in ihr wieder legte, spürte sie das nicht nur sein Herzschlag schneller geworden war. Nein, auch bei ihr regte sich das ein oder andere. Sie fühlte wie es zwischen ihren Beinen wärmer und feuchter wurde. Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper gefolgt von einem feinen aufglimmen ihrer Haut welches sie kaum bemerkte. Sie wusste das der Geruch den sie nun verströmte von ihm wohl kaum lange unbemerkt bleiben würde und bei ihm für noch mehr Lust sorgen würde. Prompt brummte er, und leckte an ihr, als würde er nach dem Honigtopf an ihr suchen. Sie hob langsam ihren Blick, kroch etwas nach oben zu seinem Kopf und blickte dem großen Bären in die geschlitzten grünen Augen. Ihre Nasenspitze berührte seine große schwarze Nase und sie streichelte ihn sacht mit dem Daumen unter seinem Auge. Yran genoss es!
„Hier liegt doch was in der Luft?!“
Sie schmunzelte. Sie wusste nicht das Yran und fast ganz Drachma gerade von einem Gefühl der Lust gepackt wurden, das auch an ihr nicht ganz spurlos vorbeizog. Allerdings schob sie das gerade einfach auf einen Zufall, da er sie ja immer anziehend fand und wenn sie ehrlich zu sich war, ging es ihr mit ihm doch genau so. Sie küsste den Bären auf die Nase und dann verwandelte sich ihr Schmunzeln in ein fast schon verwegenes Lächeln. Yran legte den Kopf schief und sah neugierig auf sie hinunter. Er war ihr großer Teddy mit dem sie ALLES machen durfte. Sie stand langsam von ihm auf, lies eine Hand verführerisch noch durch sein Fell gleiten und ging dann ein paar Schritte von ihm weg, sie blickte sich um und prüfte noch einmal das der Platz nicht einfach eingesehen werden konnte. Ihr kleiner Rückzugort lag perfekt verborgen zwischen hohen Felswänden und ein paar dichten, buschigen Nadelbäumen. Dann drehte sie sich wieder zu ihm, blickte ihrem Bärchen in die Augen und ein geheimnisvolles verführerisches Funkeln lag in ihren Blick. Yran hatte sich ein bisschen aufgesetzt und wartete neugierig auf das was sie vor hatte.

Inspiration Bär

Ein bisschen schien er zu grinsen und umfasste mit seinen großen Pranken seine Füße, wippte ein bisschen vor und zurück, als wäre er der schönste Schaukelstuhl der Welt! Eli liebte ihren Bären und dass er so entspannt selbst in solchen Situationen war. Sie begann langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, Knopf für Knopf ganz genüsslich und lies sie langsam über ihre schmalen hellen Schultern zu Boden gleiten. Das Wippen hörte auf und der Bär legte abermals den Kopf schief, als fragte er: Was machst du da? Dann ging sie nur mit ihrer engen Lederhose bekleidet auf ihn zu, sie zog sich die langen Haare über eine Schulter so das sie weich und verlockend über einen ihrer wohlgeformten Hügel vielen und hockte sich vor ihren Bären. Hatte er sich vielleicht schon wieder zurück verwandelt? Sie würde ihn wohl darum bitten müssen, denn im Moment ging er noch davon aus, dass sie seine Bärengestalt erkunden wollte. Und irgendwie war ja auch ihre Neugierde geweckt.
„Ich habe es zwar noch nie mit dir unter freiem Himmel getan, aber ich denke es spricht nichts dagegen....da dieser Garten ja auch quasi zu meinem Haus gehört....!“
Sie verzog die Lippen zu einem aufgesetzten unschuldigem Schmollen was sich ganz langsam in dieses wundervolle verlockende Lächeln verwandelte das Eli so ausmachte. Yran grunzte. Hatte er sich verschluckt? Er brummte sofort und ihr Anblick beim Ausziehen hatte schon gereicht um das zu offenbaren, was sich da im dichten Fell versteckt hatte. Als Eli dann auch noch näher gekommen war und mit ihren Worten diese Möglichkeit offerierte, da war es um ihn geschehen! Sie hockte sich hin und konnte seine Anatomie in all seiner Pracht bewundern und Yran, Bär oder nicht, reagierte stark auf seine Elfe!
Da wo vorher nur die keilförmige Spitze zu sehen gewesen war, da lugte nun ein knochenförmiger Schaft mit einer Verdickung am Ende, die einem Knoten glich, aus weichem Fell hervor. Im Umfang nur unwesentlich dicker, eigentlich nur kurz unterhalb der spitz zulaufenden Eichel, aber doch ein gutes Stück um einiges länger, aber das war adaptierbar, wenn sie z.B. sich mit den Unterschenkeln auf seine Hüften setzen würde. Ein bisschen Abstand wäre praktikabel. Also wenn Eilmana schon mal einen Hund oder Wolf im erregten Zustand gesehen hatte, dann war der Phallus eines Bären nicht viel anders geformt, stammten sie doch entfernt voneinander ab. Nichts desto trotz war das hier kein normaler Bär, sondern IHR Bär! Yran hatte die Wülste über seinen Augen weit in die Höhe gezogen und schaute fast ungläubig auf sie hinunter. Würde sie es wagen, ihn so anzufassen? Oder würde sie ihn bitten, dass er sich zurück verwandelte? Wie weit ging ihre Neugierde in einer Welt in der es Halbgestalten wie Leoniden, Ziegenhybriden, Affenhybriden , Minotauren, oder Zentauren alltäglich waren? Sie waren zwar selten, aber es gab genug Geschichten und Erfahrungsberichte, dass ein Drachenritter in Bärengestalt sie nicht zu sehr schrecken sollte. Das merkwürdige war, dass ihr Körper ganz eindeutige Signale sandte. Der wohlige Schauer und die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, das Pochen und Ziehen verrieten ihre Bedürfnisse, genauso wie ihr Duft. Yran wusste um all das - das verriet ihm die beste Nase unter den Jägern im Tierreich. Er würde ihre Lust auch wittern wäre er Meilen weit entfernt. Jetzt da sie aber direkt vor ihm hockte, konnte er an nichts anders mehr denken. Das einzige was er grade tun konnte, war auf sie zu warten, was sie tun wollte. Konnte ein Bär niedlich gucken, als wenn er bis über beide flauschigen kleine Ohren verliebt war? Oh ja, er konnte! Yran betete seine Elfe an! Aber in diesem Tanz musste sie die Führung in den ersten Reigen übernehmen. Yran hielt sich immer noch an seinen eigenen Füßen fest und starrte sie verzückt an. Vielleicht sabberte er auch ein klitzekleines bisschen, schmatzte dann, schlucke und leckte sich die Schnauze sauber. Er war hin und weg vom Anblick seiner kleinen Elfe! Sie konnte ja einfach mal probieren was ging. Und wenn nicht, dann konnte sie ihm immer noch sagen, er solle sich zurückverwandeln.
Drachma erlebte gerade seinen zweiten Frühling. Selbst die Luft schien wärmer und gesättigt von süßen Düften. Was oder wer auch immer hier gerade verweilte, der konnte sich nicht dem Reiz entziehen. Lange hatten die Drachen geschlafen und waren nun erwacht. Wie aus einem langen Winter trieben nun die Gefühle in den Himmel. Überall lockte die Natur. Phaun und Florencia hätten ihre wahre Freude.
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 18. April 2021, 17:31

Eli hockte vor ihrem Bärchen und lächelte ihn an, sie sah seine Reaktion die eindeutig war. Sie wusste das er sie wollte immer und zu jeder Zeit war er bereit für sie...und offenbar auch in jeder Gestalt.
Elis blick wanderte langsam von seinen Augen hinab zu seinem Besten Stück und begutachtete es, sie biss sich voller Neugierde verführerisch auf die Unterlippe und grinste. „hm....“
sie schaute von unten wieder hinauf in seine Augen und streichelte sein Bäriges Gesicht.
„Du hattest dich gefragt ob ich Angst vor dir in dieser Gestalt haben könnte...das ich keine Angst habe siehst du....aber meine Nergier muss ich dir vielleicht beweisen....“
IN Elis Kopf spielte sich gerade etwas ab und für einige Sekunden war es wirklich unklar was sie vorhatte....
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Sie Stand auf und trat wieder ein paar schritte von ihm weg so das sie Platz hatte, dann zog sie sich genüsslich und langsam die Lederhose aus und lächelte ihn völlig entblöst an.
Doch noch machte sie keine Andeutung auf ihn zu zu gehen, im gegenteil, sie trat noch einen schritt nach hinten, breitete ihre Arme aus und tat das, was sie damals getan hatte in den unterirdischen Bädern als er sie heimlich beobachtete hatte. Sie wusste es immer noch nicht das er damals heimlich zugesehen hatte...aber das war auch nicht wichtig.
Sie lächelte und schloss die Augen, dann begann sie wieder kleine lichter zu zaubern, nicht so viele wie damals, aber genug das es zu einem schönen Schauspiel im Schatten der großen Nadelbäume wurde. Die Lichter stiegen diesmal nicht nach oben, sondern schwebten um sie herum.
Sie senkte ihre Arme als es genug waren und langsam begann sie sich zu bewegen, erst ganz sacht, ein Bein vor das andere, eine ganz langsame Drehung bei dem sie ihren Kopf in den Nacken warf und mit jeder Bewegung wurde sie etwas schneller wurden ihre Sinnlichen Bewegungen und verschmolzen zu einem Tanz den er so noch nie gesehen hatte. Sie hatte mit ihm erst einmal getanzt, und an diesem Abend hatte sie auch begonnen sich ähnlich zu bewegen, doch jetzt wurden die Bewegung von Eilmanas Makelloser Haut und dem feinen Schein ihrer Lichter die sich darauf spiegelten unterstrichen. Sie tanzte gerade nur für ihren Bären und zeigte ihm damit ihren Körper auf eine Weise wie er ihn noch nie zuvor gesehen hatte.
Nach einer Weile wurden die Bewegungen wieder langsam und sie ging wieder schrittweise auf ihn zu, ihre Hände berühren ihren eigenen Körper, glitten dabei über ihre weichen Hügel und über ihre wohl geformte Hüfte. Als sie ihren Augen aufschlug und in ansah, war es wie ein Feuer in ihrem Blick das ihn einfing und festhielt. Sie grinste ein wenig verwegen, und doch war das süße und unschuldige lächeln darin versteckt das Yran sehen konnte. Sie tat all das für ihn, und nur für ihn! Das sie sich etwas einmal trauen würde für jemanden zu machen hätte sie sich niemals vorgestellt und es tat gut. Sie fühlte sich unglaublich frei und schön. So wohl hatte sie sich in ihrer Haut niemals zuvor gefühlt.
Als sie auf ihn zuging flackerte das licht in ihr über ihre Haut wie ein kleines Feuerwerk das darauf wartete auszubrechen, als sie vor ihm zum stehen kam küsste sie ihn auf die feuchte Nase...“Hast du es mit einer Frau jemals in dieser Gestalt getan?“

„Ich ….“
ein klein wenig Angst hatte sie, schon, aber sie hatte gesehen das er nur unwesentlich dicker, aber länger gewesen war. Als sie sich mit ihm das erste mal verbunden hatte und er ihr damit ihre Jungfräulichkeit genommen hatte war auch Magie mit im Spiel gewesen. Ihr Körper hatte sich auf ihn angepasst...das ihre Heilmagie so funktionieren konnte wusste sie selber zu diesem Zeitpunkt nicht, aber der Gedanke daran nahm ihr die Angst dann doch zum großteil. Sie streichelte ihm durchs Fell, Genuss die Vibration wenn er brummte und begann dann Zärtlich sein bestes Stück zu berühren, erst mit den Fingern und nach dem sie es geküsst hatte auch mit dem Mund. Nach einer Weile sah sie ihn an lächelte und positionierte sich so das sie die Kontrolle darüber hatte wie tief er eindringen würde.
Ein wenig Unsicherheit versüßte sie noch, was sie gerade tat war irgendwie seltsam...und doch war es so aufregend...es war ja schließlich Yran, auch wenn er jetzt ein Bär war...
Und mit diesem Gedanken setzte sie sich langsam auf ihn und bewegte sich sachte.
Ein tiefes Stöhnen entwich ihr und ihre Bewegungen verselbstständigten sich.

Tat sie das gerade wirklich? Offensichtlich! Doch sie wollte und konnte gerade nicht mehr darüber nachdenken. Ob Yran es nun durch ihren Geruch oder durch das leuchten Pulsieren ihrer Magie bemerkte, er bemerkte es wie die Lust in ihr immer größer wurde und sie immer selbstsicherer wurde.
Es war einfach zu gut...doch langsam kam in ihr der Wunsch auf seine Hände auf ihrer Haut zu spüren...seine zarten Berührungen und seine Leidenschaftlichen Küsse....Sie bewegte sich weiter, stöhnte und blickte ihn an, ihre Augen wirkten unter all der Erregung beinah flehend...es gefiel ihr sehr sich mit ihm so verbinden, es war aufregend und sie genoss das Gefühl ihm so ihre Ganzheitliche Liebe zu zeigen und trotzdem wünsche sich eine andere Seite in ihr den MANN der das Ruder an sich riss und sie in die Unendlichkeit der Luft entführte,.....
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Erzähler » Montag 19. April 2021, 08:54

Ihr Tanz animierte auch Yran sich zu wiegen und blanke Bewunderung streichelte ihre Gestalt bei jedem Schritt. Wie sehr er sie doch liebte! Wie sehr er sie wollte...
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Ihr Schauspiel hatte durchaus noch förderlich auf seine Erregung gewirkt und ihm war es vielleicht sogar inzwischen entfallen, dass er immernoch als Bär da saß. Erst als sie sich ihm wieder näherte und er damit auf sein Gemächt hinunter starrte, ihrem Blick folgend, wurde ihm klar, wie mutig seine Liebste war und auch wenn es kaum möglich war, aber er verliebte sich gleich noch einmal in sie!
Sie tat all das für ihn, und nur für ihn! Sie hatte für ihn getanzt und sooo schön! Die Begungen hatten ihn schlicht verzaubert. Als sie danach auf ihn zuging, flackerte das Licht in ihr und über ihre Haut wie ein kleines Feuerwerk das darauf wartete auszubrechen. Als sie vor ihm zum stehen kam, küsste sie ihn auf die große feuchte Nase. Ihr Bär "schnurrte"? Wie süß! Ja, es war mehr ein brummen, aber eine so wohliges Geräusch, dass man sich in den Klang hinein kuscheln wollte. Dann fragte sie:
“Hast du es mit einer Frau jemals in dieser Gestalt getan?“
Yran wirkte kurz irritiert, als müsste er erst seine Gedanken sortiren, aber schüttelte dann den Kopf, was sie um so mehr zu etwas besonderem machte. Sein Bär war noch Jungfrau und gehörte ganz ihr!
„Ich ….“
Ein klein wenig Angst hatte sie, schon, dass roch er, aber sie streichelte ihm durchs Fell und ließ sich nicht von ihrem Vorhaben abhalten. Der Genuss die Vibration wenn er brummte, lullten sie ein und dann begann sie zärtlich sein bestes Stück zu berühren, erst mit den Fingern und nach dem sie die Spitze geküsst hatte auch mit dem Mund. Yran verlor ein klein wenig den Verstand...oder vollkommen? Denn wirklich denken konnte er nicht mehr. Er brummte tief und das Vibriren bekamm schon fast durchrüttelnde Qualitäten. Der große Kopf des Bären fiel in den Nacken und er ergab sich vollkommen seiner kleinen Verlobten.
Nach einer Weile sah sie ihn an lächelte und positionierte sich so das sie die Kontrolle darüber hatte wie tief er eindringen würde. Die Bewegungn auf seinem Bauch hatten ihn wieder hinschauen lassen und ungläubig, fast besorgt sah er zu, unfähig sie davon abzuhalten, selbst wenn er es gewollt hätte. Wie sehr es wollte! Jetzt galt es still zu halten. Ihre Unsicherheit versüßte den Moment noch. Was sie gerade tat, war irgendwie seltsam... und doch war es so aufregend... es war ja schließlich Yran, auch wenn er jetzt ein Bär war und diese Welt mit ihren Hybriden und mannigfaltigen Wesen viel bereit hielt. Naturmagier waren dem Tier wohl einfach am nächsten und Eilmana liebte ihren Yran in ALL seinen Gestalten!
Und mit diesem Gedanken setzte sie sich langsam auf ihn und bewegte sich sachte. Die spitz zulaufende Eichel dehnte sie langsam auf und als sie die dickste Stelle überwunden hatte, rutschte er mit einem kleinen Ploppen mit einem mal ein paar Zentimeter in sie. Ein tiefes Stöhnen entwich ihr. Ihre Bewegungen verselbstständigten sich schnell. Ihre Unterschenkel pressten sich fest in seine Hüfschaufeln und fanden dort Halt und Sicherheit, sich und ihn ganz auszuprobieren.
Tat sie das gerade wirklich? Offensichtlich!
Doch sie wollte und konnte gerade nicht mehr darüber nachdenken. Ob Yran es nun durch ihren Geruch oder durch das leuchten Pulsieren ihrer Magie bemerkte, er bemerkte es wie die Lust in ihr immer größer wurde und sie immer selbstsicherer wurde. Wie sehr er seine kleine mutige Elfe doch liebte! Sie war so ein sanftes Wesen, aber hatte das Herz eines Drachen! Sie liebte ihn, daran gab es nun keinen Zweifel mehr!
Damit sie es genießen konnte, hielt er ganz still und sein ganzes Sein zentrierte sich in dem Punkt ihrer Verbindung. Sie war so schön, von innen wie von außen! Und sie roch sooo gut! Seine Nase filterte die myriaden kleiner Partikel ihrer Lust und wärmte damit seine Seele auf unbescheibliche Weise. Aber er wollte so nicht in ihr kommen... und er spürte, dass in dieser Gestalt genau DAS sehr leicht passieren konnte. Schließlich war er noch Jungfrau... und das Bild von ihrer Gestalt auf ihm bracht ihn fast um den letzten Rest Kontrolle! Er würde viel zu schnell... Nein! Erstens wäre ihm das zu schnell, da er seiner Liebsten Freude schenken wollte, und zweitens....wollte er sie küssen! Es war einfach zu gut! Langsam kam in ihnen der Wunsch auf seine Hände auf ihrer Haut zu spüren. Sie bewegte sich weiter, stöhnte und blickte ihn an, ihre Augen wirkten unter all der Erregung beinah flehend. Es gefiel ihr sehr sich mit ihm so verbinden, es war aufregend und sie genoss das Gefühl ihm so ihre ganzheitliche Liebe zu zeigen und trotzdem wünsche sich eine andere Seite in ihr den MANN, der das Ruder an sich riss und sie in die Unendlichkeit der Sterne hinauf hob.
Es gab da nur ein winziges Problem mit dem Yran gerade kämpfte. Ihm fehlte ein wenig die Konzentrationsfähigkeit um den Zauber zu lösen. Jedes Auf- und Abgleiten brachte ihn halb um den Verstand, da das Tier in ihm in dieser Form sehr mächtig war. Der Bär wollte seiner Gefährtin seinen Samen geben... Oh, ja und der Mann auch! Aber der wollte sie auch mehr streicheln, mehr küssen...einfach mehr! Also versuchte Yran sich zurück zu verwandeln, wärend Eli seinen Bären ritt. Das war nicht leicht und uferte in interessanter Weise ein wenig aus. Er sammelte abermals die grünen Funken um sich... diesmal um sie beide. Normaler Weise hätte er sich fokussiert und seine menschliche Seite einfach wieder in den Vordergrund geschoben, aber der Bär war beschäftigt und der Mensch abgelenkt, also dauerte es und er verwandelte sich mit einigen ..."Zwischenformen".
Hatte die Welt schon mal einen Bären gesehen, dessen Körper sich verformte und immer menschlicher wurde? Ziehmlich lange hatte er noch dieses wunderschöne Fell, in dem sie sich so schön festkrallen konnte, aber sein Körper wandelte sich auch unter ihr - in ihr - und der Zauber ließ auch ein paar der kleinen grünen Lebensfunken in ihr tanzen. Seine Hände/Pranken wandelten sich recht schnell zurück und er umfing ihre Brüste sehnsüchtig damit. Dann wandelten sich seine Beine und auch in ihr veränderte sich der Druck, wurde gleichmäßiger. Der Mann der er war, schrumpfte wieder unter ihr zusammen und sobald sein Kopf wieder Lippen hatte saugte er sich an einer Gipfelspitze ihrer Berge fest. Ihre Beine glitten von seiner schmaler werdenden Hüfte ab und rutschten auf den Boden neben ihn, was ihn sehr plötzlich sehr tief in sie eindringen ließ. Er stöhnte so schön! Trotzdem brauchte es noch eine Weile, bis auch die letzten Spuren des Bären von ihm abfielen und nur noch der Drachenritter in ihr steckte, sie vervollkommnete, sie bis zu den Sternen hob.
"Ich liebe dich!"
, raunte er so heiser, dass man es kaum verstehen konnte. Sein Atem ging stoßweise und flach und er war so kurz davor zu explodieren, aber er genoss auch gleichzeitig diese verbundene Vertrautheit, seine Liebste und jedes kleine Gleiten. So bei ihr zu sein, war einfach sein ganz persönlicher Himmel. Warm und weich hielt sie ihn umfangen. Ihr Innerstes drückte ihn und seine nun wieder verborgene tierische Seite feierte ihre Liebe. Eine Hand löste sich von ihren Brüsten und wanderte aum ihre Seite und dann den Nacken hinauf, bevor auch er seine Liebkosungen seiner Zunge an diesen köstlichen Bergen löste und auch der andere Arm sie fest an sich presste. Dann erst, als er sie so fest hielt, dass sie sich kaum noch bewegen konnte, küsste er sie so leidenschaftlich, dass Atmen kaum noch eine Option war. Er verlor sich in diesem Kuss und brannte für sie. Als er sich löste und seine Stirn an ihre legte, flüsterte er:
"Ich bin dein!"
Sie fühlte seinen Herzschlag in sich, die gezügelte Wildheit in diesem Moment, in dem er ihr einfach nur Liebe geben wollte. Er schenkte ihr einen Moment der Stille, bevor er... ausbrechen würde? Es fehlte nicht viel und sie hatte es in der Hand.
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Eilmana Silva » Samstag 1. Mai 2021, 21:29

Eli sahs auf ihrem Bären und das Gefühl seiner Andersartigkeit in ihr lies auch sie den Verstand verlieren. Es war auf eine ungewöhnliche Art und weise So erregend, doch der Wunsch ihn wieder als Mann zu spüren, seine Hände, seine Küsse seine Stimme...dieser Wunsch wuchs mit jeder Sekunde.
Trotzdem war das Gefühl und die Erregung gerade einfach zu Stark als das sie einfach hätte aufhören und von ihm absteigen können. Sie wollte ihn so sehr wie er sie wollte und sie wollte Explodieren, diesen Höhepunkt den nur er ihr schenken konnte. Ihr ganzer Körper verzehrte sich danach und ihr stöhnen wurde dabei immer lauter und lustvoller.


Yran verstand sie, auch ohne jedes Wort, ihr Blick, ihr Geruch ihre Körpersprache sagten ihm alles was er wissen musste.
Sie wusste nicht ob er es schaffen würde sich während des Aktes zurück zu verwandeln, aber unter all der Erregung nahm sie irgendwann die feinen grünen funken um sich herum war und wusste das er es versuchte,.
Sie lächelte erregt, ihr Atem ging schneller und sie krallte sich noch einmal in seinem Fell fest bevor es langsam verschwand.
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Sie spürte wie ihre Knie von seiner Hüfte sanft auf den Boden glitten und auch in ihr der Druck gleichmäßiger wurde.
OH ja dieses Gefühl war so gut...sie spürte wie er ganz tief in sie eindrang und sie presste ihre Hüfte ganz eng an ihn um ihn so tief wie möglich zu spüren.
Sie legte den Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf.
Der goldene Schimmer tanzte über ihren Körper und Pulsierte im Takt ihres Herzschlages. Dieses Schimmern sah nur Er und nur er konnte es auslösen.
Als sie die Augen wieder öffnete und den Blick wieder auf ihn richtete hatte er sich zurück verwandeln, sie blickte ihm in die Augen und er war im begriff sie mit seinen Armen zu umschließen
"Ich liebe dich!"
Sie sah ihn an, den Blick verhangen von der Lust die er ihr bescherte. Ihre Hände wanderten von seiner Bust auf seine Schultern, dann seine Arme entlang und umschlossen seine starken Handgelenke.
Als er mit seinen Händen dann endlich ihre weichen Hügel liebkoste stützte sie sich hinten auf seinen Oberschenkeln ab und bewegte sich leicht auf und ab.
Seine Hände waren es die sie dirigierten. Sie wanderten ihren Körper weiter hinauf und sie lies sich führen, kan wieder etwas nach vorne, beugte sich zu ihm und er kam ihr entgegen.
Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss der ihr den Atem gänzlich raubte.
Mit ihrer Zunge umspielte sie seine, biss ihm auf die Lippe und saugte daran.
Als sie sich lösten und er seinen Kopf so Zärtlich an ihre Stirn legte lächelte sie.
„Ich liebe dich auch!“
"Ich bin dein!" War seine Antwort, sie lächelte und dann wurde ihr bewusst das er ihr nun die Zügel in die Hand legte um zum abschluss zu kommen.
Ein feines schmunzeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab dann strich sie mit ihren Händen durch sein Haar drückte seinen Kopf sanft an ihren und küsste ihn noch einmal so Leidenschaftlich während sie ihr Becken wieder auf und ab bewegte und ihr Innerste immer wieder eng für ihn zusammen zog.
Kurz bevor sie kam löste sie den Kuss, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.
Das leuchten, flackerte und Pulsierend über ihren Körper und sie genoss es ihn dabei so tief wie möglich in sich zu spüren.
Erst als das leuchten auf ihrer Haut wieder langsam erlosch sackte ihr Körper ein wenig zusammen, sie beugte sich zu ihm, legte ihre Arme wieder um ihn und lies sich mit ihm langsam zu Boden sinken um erschöpft und nach Luft ringend auf seiner Brust liegen zu bleiben.
Einige Augenblicke lang genoss sie es schweigen, als sie langsam wieder zu Besinnung kam begann sie mit ihrer Hand über seine Brust zu streicheln und ein seliges lächeln zeichnete sich auf ihr ab.

„Das war wundervoll....!“

Sie drehte ihren Kopf und legte ihr Kin auf seine Brust um ihm in die Augen zu sehen.
„Du warst wundervoll...!“
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Erzähler » Montag 3. Mai 2021, 17:45

Mit ihrer Zunge umspielte sie seine, biss ihm auf die Lippe und saugte daran.
Als sie sich lösten und er seinen Kopf so zärtlich an ihre Stirn legte lächelte sie.
„Ich liebe dich auch!“
"Ich bin dein!"

, war seine Antwort. Sie lächelte und dann wurde ihr bewusst das er ihr nun die Zügel in die Hand legte um zum Abschluss zu kommen.
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Ein feines Schmunzeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab dann strich sie mit ihren Händen durch sein Haar drückte seinen Kopf sanft an ihren und küsste ihn noch einmal so leidenschaftlich während sie ihr Becken wieder auf und ab bewegte und ihr Innerste immer wieder eng für ihn zusammen zog. Er knurrte laut auf, als er in ihre heiße kleine Hölle hinein gezogen wurde. Er packte sie bei den Hüften und sie konnte schon das Pulsieren in sich fühlen. Kurz bevor sie kam löste sie den Kuss, warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Das leuchten, flackerte und pulsierte über ihren Körper und sie genoss es ihn dabei so tief wie möglich in sich zu spüren. Erst als das Leuchten auf ihrer Haut wieder langsam erlosch, sackte ihr Körper ein wenig zusammen. Sie beugte sich zu ihm, legte ihre Arme wieder um ihn und lies sich mit ihm langsam nach hinten zu Boden sinken um erschöpft und nach Luft ringend auf seiner Brust liegen zu bleiben. Einige Augenblicke lang genoss sie es schweigen, als sie langsam wieder zu Besinnung kam begann sie mit ihrer Hand über seine Brust zu streicheln und ein seliges Lächeln zeichnete sich auf ihr ab.
„Das war wundervoll....!“
Sie drehte ihren Kopf und legte ihr Kin auf seine Brust um ihm in die Augen zu sehen.
„Du warst wundervoll...!“
Yran, jetzt wieder ganz und gar ein Mann...oder? Huch, da war noch etwas Fell auf den Spitzen seiner Ohren, was ihn etwas Luchshaftes gab. Er grinste und in seinen Augen glühte die Liebe zu ihr.
"Wenn du mich noch mehr lobst, weist du, dass ich gleich noch mal Nachschlag will."
, warnte er sie spielerisch.
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Er giff um sie herum, drückte seinen Beutel zwischen ihren Beinen und überlegte spielerisch:
"..bisschen geht noch."
Gleichzeitig hb er sein Becken an, so dass sie auf ihm balancierte und die Schwerkraft sie auf ihm fest nagelte. Dann ließ er sich aber entspannt zurück gleiten und genoss ihre Atemlosigkeit, wenn er so mit ihr spielte.
"Ich bin verrückt nach dir! Ich... ich bin so unendlich glücklich! Du kannst vielleicht nicht verstehen, wie viel... wie VIEL mit das bedeutet, dass du diese Seite an mir ... genauso liebst, wie den Rest von mir!"
Er sah sie an, als wäre sie sein ganz persönliches Wunder. Seine Hände spielten mit einer Haarsträhne und wickelten sie um seinen Finger.
"Du hast meine Seele erschüttert! Im BESTEN Sinne!"
Dann bäumte er sich noch einmal auf um sie zu küssen.
...
Und wie schön dieser Kuss war! So viel Liebe lag darin. Aber er endete und Yran löste sich von ihr, zog sich von ihr zurück und auch die Fellspitzen an seinen Ohren verschwanden letztendlich. Eine Weile lagen sie dann still in ihrem Versteck, bis es langsam zu kühl wurde, ohne Bewegung.
"Wusstest du eigentlich, dass manche Naturmagier der Phauna so nahe sind, dass sie sich in ein Tier verwandeln können?"
Bevor sich antworten konnte, fuhr er schon fort:
"Ach ja... du meintest ja vorhin... Aber wusstest du, dass Grüne Drachen, die quasi ebenfalls aus Naturmagie bestehen, wenn sie alt genug werden und sehr fleißig sind sich ebenfalls verwandeln können?"
Er ginste und der Schalk in seinem Nacken nahm fast sichtbare Formen an.
"Malagen hat sich mal ..."
Er senkte die Stimme und flüsterte nur noch, als wenn er hier ein Geheimnis bewahren könnte (was nicht möglich war):
"...in einen Menschen verwandelt."
Er lachte leise und suchte seine Sachen zusammen.
"Für Drachen sind wir die Tiere."
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Eilmana Silva » Samstag 15. Mai 2021, 22:38

Eli lag auf ihrem Drachenritter als er ihr auf ihr Lob Neckisch antwortet: "Wenn du mich noch mehr lobst, weist du, dass ich gleich noch mal Nachschlag will." Sie kicherte und und drehte ihr Gesicht dabei zur Seite.
„Ja ich weis....“
Ihre Hände strichen noch mal genüsslich über seine warme Haut und sie genoss den Augenblick noch ein weilchen.
Er machte sich allerdings wieder einen Spaß daraus sie zu necken was ihm einfach immer gelang. Er hob sie mit dem Druck seines Beckens an und sie spürte wie ihr Gewicht für einen Augenblick nur auf ihm lag.
Sie riss kurz überrascht die Augen auf "..bisschen geht noch." waren seine Worte und ein kekes grinsen war ihre Antwort. Sie wartete zufrieden bis er sich mit ihr wieder Richtung Boden sinken lies und lächelte glücklich. "Ich bin verrückt nach dir! Ich... ich bin so unendlich glücklich! Du kannst vielleicht nicht verstehen, wie viel... wie VIEL mit das bedeutet, dass du diese Seite an mir ... genauso liebst, wie den Rest von mir!"
Eli stockte bei seinen Worten, sie hörte wie Tief aus seinem Herzen sie kamen und das berührte sie nur noch mehr.
Sie wurde rot und sah ihn verlegen an. „Warum sollte ich es den nicht?“
"Du hast meine Seele erschüttert! Im BESTEN Sinne!"
Sie lächelte und strich sich verlegen die Haare hinter ihr rechtes Ohr.
„Na dann scheine ich ja mal endlich alles richtig zu machen in meinem Leben...!“
Er bäumte sich auf und sie kam ihm entgegen um seinen Kuss voller Liebe zu erwidern.
Dann sank sie mit ihm wieder hinunter, ruhte noch eine weile auf seiner Brust und genoss die wärme seiner Haut.
Doch nach einer weile wurde es eindeutig zu kalt, Eli bekam eine feine „Gänsehaut“ und fröstelnd erhob sie sich langsam.
„Es wird langsam echt Kalt....“
Sie stand auf und ging zu ihren Sachen die sie im Tanz von sich geworfen hatte.
Als sie sich bückte und die Hose überzog sah sie wie Yran sich ebenfalls zu seinen Sachen begab, er wirkte Nachdenklich als er sein Hemd aufhob und ihre Intuition lag richtig: "Wusstest du eigentlich, dass manche Naturmagier der Phauna so nahe sind, dass sie sich in ein Tier verwandeln können?"
sie blinzelte und band die Hose zu.
„ähm....“
"Ach ja... du meintest ja vorhin... Aber wusstest du, dass Grüne Drachen, die quasi ebenfalls aus Naturmagie bestehen, wenn sie alt genug werden und sehr fleißig sind sich ebenfalls verwandeln können?"
Eli hatte nun ihre Bluse aufgehoben und zog auch diese an während sie seinen Worten nun sehr aufmerksam zuhörte.
"Malagen hat sich mal ..."
Ihre Ohren zuckten vor Spannung, sie griff sich ihre Stiefel und ging zu Yran herüber.
Sie hörte wie er seine Stimme senkte...und sie beschlich das Gefühl das er ihr nun ein Geheimnis offenbaren würde welches streng geheim wäre...
"...in einen Menschen verwandelt."
Eli Blinzelte überrascht und Yran lies sie damit stehen und suchte seine Sachen weiter zusammen.
„wie? Wirklich? Wie sah er den als Mensch aus? Hat er wie wir gesprochen?, könnte Naira das auch?“
Yran zog sich gerade seine Hose an wobei Eli ihn beobachtete als er ihr mehr oder weniger Antwortet: "Für Drachen sind wir die Tiere."
Sie blinzelte erneut überrascht.
„Naja...was sollen wir den sonst sein? Wir sind alle Geschöpfe die Leben und auf dieser Erde wandern...wir selbst sind es, die zwischen verschiedenen Lebewesen unterschiedene setzten....“
Sie blinzelte erneut, setzte sich auf einen Stein und zog ihre Stiefel an.
„ich bin ein wenig verwirrt....aber das erklärt einmal mehr warum er als Menschlicher Geist hier herum streift.....“
Als sie die Stiefel angezogen hatte stand sie wieder auf und strich sich mit gespreizten Fingern durch die Haare um diese ein wenig durch zu kämmen.
„den Drachenprinz meine ich...er ist es der hier als „Geist“ herum streift, aber eigentlich wollte er uns wohl heimlich beobachten...“
„Aber wie Malagen als Mensch aussah interessiert mich wirklich brennend....Naira würde sich dann vielleicht sogar in eine Elfe verwandeln....“
Elis Augen funkelten vor Freude und voller Neugier stellte sie sich vor wie das wohl wäre.
„Wie Naira dann wohl aussehen würde?..:“
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Erzähler » Dienstag 18. Mai 2021, 07:40

Eli Blinzelte überrascht bei der Offenbarung, dass auch Naturmagi begabte Drachen sich verwandeln konnten und Yran lies sie damit stehen und suchte seine Sachen weiter zusammen.
„Wie? Wirklich? Wie sah er den als Mensch aus? Hat er wie wir gesprochen? Könnte Naira das auch?“
, sprudelten die Fragen aus ihr heraus. Yran zog sich gerade lachend seine Hose an wobei Eli ihn beobachtete, als er ihr mehr oder weniger antwortete:
"Für Drachen sind wir die Tiere."
Sie blinzelte erneut überrascht.
„Naja...was sollen wir den sonst sein? Wir sind alle Geschöpfe die leben und auf dieser Erde wandern. Wir selbst sind es, die zwischen verschiedenen Lebewesen Unterscheidungen setzen....“
Sie blinzelte erneut, setzte sich auf einen Stein und zog ihre Stiefel an.
„Ich bin ein wenig verwirrt....aber das erklärt einmal mehr warum er als menschlicher Geist hier herum streift.....“
Kurz guckte Yran etwas irritiert, aber Eli sprach weiter und klärte auf, was sie meinte:
„...den Drachenprinz meine ich."
"Ah, also."
"Er ist es, der hier als „Geist“ herum streift, aber eigentlich wollte er uns wohl heimlich beobachten..."
"Hm... das eine ist Geistermagie und er wählt eine Form, die er im Geist eines ihm zugewandten Wesens findet. Er bleibt ein Geist. Das andere ist Naturmagie. Da bin ich ein Bär und Malagen ein Mensch, eben aus Fleisch und Blut."
"Aber wie Malagen als Mensch aussah interessiert mich wirklich brennend."
Yran war klar gewesen, dass sie genau über dieses Geheimniss der Naturmgagie entbrennen würde.
"Naira würde sich dann vielleicht sogar in eine Elfe verwandeln....“
Elis Augen funkelten vor Freude und voller Neugier stellte sie sich vor wie das wohl wäre.
„Wie Naira dann wohl aussehen würde?..:“
Ihr Drachenritter grinste.
"Malagen sah aus wie ich, was beim ersten Mal zu einigen lustigen Verwicklungen geführt hatte. HAHAhaha. Also wird Naira vermutlich wie du aussehen: hübsch, kleine Stubsnase, frech und überaus sexy."
Er war an sie heran getreten und berührte ihre Nasenspitze mit den Finger, grinste und hob sie an ihrem runden Hintern in seine herzliche Umarmung, wirbelte sie einmal um die eigene Achse und lachte. Dann setzte er sie wieder ab.
"He he! ...aber bis sie das kann, wird noch viel Zeit vergehen, außer..."
Er grübelte und kaute einmal kürz seitlich auf seiner Lippe.
"Außer der König beschließt, dass es Zeit ist. Ich schweren Zeiten hat er das manchmal getan. Dann ließ er sogar mehrere Drachen schlüpfen und vor ihrer Zeit wachsen und reifen."
Yran wirkte nachdenklich. Wie auch beim Füttern mit Blut war das eine Art "Abkürzung" die auf magischem Wege die Entwicklungsphasen eines Drachen überwand. Doch entsprach dieser Weg nicht dem natülichen Wachstum. Mit Blut reifte der Körper schneller, aber die motionale Entwicklung brauchte ihre Zeit. Mit der königlichen Drachenmagie konnte das aber abgekürzt werden. Doch all diese Gedankenspiele blieben erst einmal sehr theoretisch. Yran fragte:
"Hattest du Protho schon dein Stück Eierschale gegeben? Ich glaub nicht, oder? Wird Zeit, dass er dir ein Siegel macht, so wie meines. Dann bekommst dein eigenen Hort."
Er wackelte mit den Brauen und knettete ihre Kehrseite.
"Würde ja nur zu gern wissen, wie es in deinem Reich ausschaut....was deinem hübschen Geist da entspringt. Meinen kennst du ja schon."
Er küsste sie noch mal und nahm sie dann bei der Hand.
"Komm. Lass uns mal in der Taverne vorbei schauen. Vielleicht gibts da was neues... oder..."
Irgendwie lag noch immer Lust in seinem Blick und er konnte kaum die Finger von ihr lassen. Etwas lag in der "Luft" und machte auch Eli dezent "wuschig". Etwas war im Gange, aber es war nicht zu greifen. Yrans Finger, hielten ihre und sein Daumen kreiste auf ihrer Haut. Sein Blick fiel auf diese Verbindung, als wünschte er sicht mehr davon, doch er hielt sich zurück. Sollte sie seinem stillen Flehen nachgehen, oder doch eher seinen logischen Worten? Sie konnte ihn auch führen. Er gehörte ihr.
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Eilmana Silva » Sonntag 30. Mai 2021, 21:56

"Malagen sah aus wie ich, was beim ersten Mal zu einigen lustigen Verwicklungen geführt hatte. HAHAhaha. Also wird Naira vermutlich wie du aussehen: hübsch, kleine Stupsnase, frech und überaus sexy."
Eli lächelte und wurde über beide Ohren rot aber ihr Liebster wusste wie er seine Elfe aus diesen Situationen herraus holte und wieder hinein warf. Er packte sie an ihrem Po, was ihr immer gleichermaßen geviel wie es ihr auch Peinlich war und dann wirbelte er sie im Kreis herum. Sie kicherte und hielt sich an ihm fest bis er sie wieder absetzte.
"He he! ...aber bis sie das kann, wird noch viel Zeit vergehen, außer..."
„Außer?....Außer was?, du meinst das mit dem Blut...Stimmts?!“
Er grübelte und kaute einmal kurz seitlich auf seiner Lippe was ihr sehr gut gefiel, sie fand es sehr Sexy wie er das machte und merkte dabei nicht wie sie plötzlich das selbe tat.
"Außer der König beschließt, dass es Zeit ist. In schweren Zeiten hat er das manchmal getan. Dann ließ er sogar mehrere Drachen schlüpfen und vor ihrer Zeit wachsen und reifen."
„Ah....!“
Sie nickte und wurde Nachdenklich....
„Aber du hattest schon wegen dem Wachsen durch Blut gesagt das es eben auch Nachteile haben kann. Ich will nicht das Naira etwas aufgezwungen wird wozu sie noch nicht bereit ist. ...außerdem ist die Kindheit doch eine wundervolle Zeit die sie Genießen sollte..und wir auch mit ihr....?!“
Sie blinzelte Yran an und hob dann letztlich ihre Tasche auf um sie sich umzuhängen.
„Ich glaube ich würde ihr schon hin und wieder einen Tropfen Blut geben wollen...aber ich möchte auch das Gefühl haben das sie das will und dazu bereit ist....aber mehr möchte ich das eher ungern beschleunigen...zumal...“
Sie legte eine Hand nachdenklich an ihr Kinn und senkte den Blick während sie ein paar schritte weiter ging.
„Außerdem denke ich das sie und ich die Zeit brauchen...auch damit sie sich mit meiner Gefühls geladenen Lichtmagie beschäftigen kann...ich denke auch sie wird sich daran gewöhnen müssen ähnlich wie ich es selber ja auch muss....!“
Aus ihren lauten Gedanken riss Yran sie aber schnell wieder heraus..."Hattest du Protho schon dein Stück Eierschale gegeben? Ich glaub nicht, oder? Wird Zeit, dass er dir ein Siegel macht, so wie meines. Dann bekommst dein eigenen Hort."
Eli blinzelte, senkte die Hand und während sie den Blick wieder hob blickte sie nach hinten. In dem Augenblick wo ihre Blicke sich trafen, traf seine Hand auch schon ihren Po und knetete eine ihrer Backen.....
Sie ruckte hoch, wurde rot und sah dann wie er mit den Augenbrauen wackelte...dann grinste sie und ihr Blick verriet ihm wieder mal das die einst so unwissende und Naive Elfe die er hier kennen gelernt hatte nicht mehr diese war.
"Würde ja nur zu gern wissen, wie es in deinem Reich ausschaut....was deinem hübschen Geist da entspringt. Meinen kennst du ja schon."
Sie drehte sich gänzlich zu ihm und tippte ihm mit ihrem Zeigefinger auf die Nase während sie sich auf die Zehenspitzen stellte um ihm besser in die Augen sehen zu können. „Du frecher Wicht....ich weis ganz genau was du dann wieder vorhast...!“
Er küsste sie noch mal und nahm sie dann bei der Hand.
Sie schob ihre Finger zwischen seine und lächelte....“Ich liebe dich...!“
"Komm. Lass uns mal in der Taverne vorbei schauen. Vielleicht gibts da was neues... oder..."
Sie nickte und lächelte.
„Gute idee, dann kann ich Protho auch die Schale geben...“
Sie spürte das er gerne noch mehr wollte, und auch sie spürte immer noch eine gewisse lust in sich....aber nicht jetzt...sie erwiderte das streicheln mit ihrem Daumen auf seinem Handrücken und legte ihren Kopf kurz an seine starke Schulter.
„vielleicht können wir ja später noch mal die heißen quellen besuchen...!“
Sie schmunzelte und sah ihn von unten her an...
„Aber vorher würde ich gerne einiges erledigen, die Schale abgeben, nach Naira sehen, etwas essen...und auch mal schauen wie die Lage so ist....außerdem....!“
Sie stockte und hob ihren Kopf, ihr Pflichtgefühl war zurück...
„Außerdem muss ich Lyn vom Drachenprinzen berichten und wo wir gerade hier sind.....!“
Sie blickte noch mal nach hinten zur alten Heilerdhütte.
„kann ich diesen Ort und einen Hort nutzen..ich bin aktuell etwas verwirrt, ich bekomme einen Ort wie du ihn hast......!“
Sie sah nachdenklich in den Himmel....
„Dein Hort war so schön, mit den Pflanzen und dem Schreibtisch...ich weis noch wie wir uns da damals getroffen haben..ich bin dir nachgelaufen...und du hattest Schwierigkeiten deine Hose anzuziehen...ich glaube jetzt weis ich warum du damals diese Probleme hattest. Damals hab ich es noch nicht verstanden....!“
Sie kicherte...
„Zuvor waren wir alle das erste mal baden...und ich hatte zum Dank und aus Lauter Freude damals die kleinen lichter an die Decke der Höhle gezaubert...ich war so froh das ihr sie bei euch auch sehen konnten...schließlich wart ihr ja nicht bei uns... !“
„Hm...aber ich kann doch nicht dort, und hier wohnen..und eigentlich würde ich auch gerne mit dir zusammen wohnen..im Moment wohne ich in der Taverne, und hier...aber irgendwie auch überall wo du bist....wie machen wir das den nun?!“

Ja seine kleine Elfe hatte Fragen ohne Ende und in ihrem kleinen Hübschen Köpfchen passierte mehr als man manchmal annehmen wollte...aber das wichtigste war das sie Glücklich war.
Sie drückte seine Hand noch fester und lächelte.
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Re: Das Haus der Heilkunst

Beitrag von Erzähler » Freitag 4. Juni 2021, 16:25

„Außerdem denke ich das sie und ich die Zeit brauchen...auch damit sie sich mit meiner Gefühls geladenen Lichtmagie beschäftigen kann...ich denke auch sie wird sich daran gewöhnen müssen ähnlich wie ich es selber ja auch muss....!“
Aus ihren lauten Gedanken riss Yran sie aber schnell wieder heraus:
"Ich denke, das wird eher weniger Probleme machen. Sie akzeptiert von Hause aus alles was dich ausmacht. So sind unsere Drachen einfach...So wie ich, alles an dir akzeptiere und liebe."
Er zwinkerte ihr zu, neckte sie, streichelte ihre Wange. Dann brachte er das Thema Eierschale zur Sprache und seine Neugierde auf Eilmanas eigenen Hort.
„Du frecher Wicht....ich weis ganz genau was du dann wieder vorhast...!“
Er küsste sie noch mal lachend und nahm sie dann bei der Hand. Natürlich hatte sie Recht. Yran war vernarrt in seine Elfe und konnte kaum die Finger von ihr lassen. Wann immer sie es zuließ berührte er sie, stand so nah bei ihr, dass sie sich anlehnen konnte, oder ließ seine Finger auf Wanderschaft gehen zu Orten, die man besser in der Abgeschiedenheit und Privatsphäre eines eigenen Ortes berührte.
Sie schob ihre Finger zwischen seine und lächelte....
“Ich liebe dich...!“
"Ich dich auch."
"Komm. Lass uns mal in der Taverne vorbei schauen. Vielleicht gibts da was neues... oder... ich kann Protho auch die Schale geben...“
Sie spürte das er gerne noch mehr wollte, und auch sie spürte immer noch eine gewisse Lust in sich....aber nicht jetzt. sie erwiderte das Streicheln mit ihrem Daumen auf seinem Handrücken und legte ihren Kopf kurz an seine starke Schulter.
„Vielleicht können wir ja später noch mal die heißen Quellen besuchen...!“
Sie schmunzelte und sah ihn von unten her an. Wie sehr seine Augen funkeln konnten, wenn sie ihm solche Angebote machte.
„Aber vorher würde ich gerne einiges erledigen, die Schale abgeben, nach Naira sehen, etwas essen...und auch mal schauen wie die Lage so ist....außerdem....Außerdem muss ich Lyn vom Drachenprinzen berichten..."
Yran bekam kurz diesen entrückten Blick, wie er ihn immer bekam, wenn er über die Entfernung versuchte mit einem der anderen Drachenreitern Kontakt über seine Drachen aufzunehmen, doch dieses Mal blinzelte er nur und sagte vorerst nichts weiter.
"... und wo wir gerade hier sind.....!“
Eli blickte noch mal nach hinten zur alten Heilerdhütte.
"Kann ich diesen Ort und einen Hort nutzen... Ich bin aktuell etwas verwirrt, ich bekomme einen Ort wie du ihn hast......!“
Er nickte.
"Alle Drachenreiter bekommen einen eigenen Hort. Er ist ein bisschen wie... wie das Gelege... ein bisschen in dieser Welt, aber auch irgendwie nicht so ganz."
Sie sah nachdenklich in den Himmel und Yran lauschte seiner Elfe.
„Dein Hort war so schön, mit den Pflanzen und dem Schreibtisch. Ich weis noch wie wir uns da damals getroffen haben. ich bin dir nachgelaufen... und du hattest Schwierigkeiten deine Hose anzuziehen...Ich glaube. jetzt weis ich warum du damals diese Probleme hattest. Damals hab ich es noch nicht verstanden....!“
Sie kicherte und er stimmte lautstark mit ein.
"Ich bin fast wahnsinnig geworden, so sehr wollte ich dich!"
„Zuvor waren wir alle das erste mal baden...und ich hatte zum Dank und aus Lauter Freude damals die kleinen lichter an die Decke der Höhle gezaubert...Ich war so froh das ihr sie bei euch auch sehen konnten...schließlich wart ihr ja nicht bei uns... ! Hm...aber ich kann doch nicht dort, und hier wohnen..und eigentlich würde ich auch gerne mit dir zusammen wohnen..im Moment wohne ich in der Taverne, und hier...aber irgendwie auch überall wo du bist....wie machen wir das den nun?!“
Sie drückte seine Hand fest und lächelte. Yran hob ihre Finger an ihre Lippen und küsste jeden einzeln, bevor er sie bei der Hand nahm, langsam los lief und dabei antwortete:
"Im Grunde kannst du wohnen wo du willst. Die Taverne war vor allem ein Ort für deinen Beginn hier in Drachma...also als ihr noch Gäste wart. Aber jetzt hast du dich weiter entwickelt und glaube mir, irgendwann wirst du froh sein über einen Ort wo du mal deine Ruhe vor unseren Gedanken haben kannst. Deine Verbindung zu Naira ist noch sehr einseitig, aber das wird sich ändern und dann hörst du sie immerzu. Es gibt Momente, da möchte auch ein Drache, oder sein Reiter allein sein. Dafür sind die Horte gut. Jetzt teilt Naira ihren Hort noch mit dir, aber es wird Zeiten geben...ich glaube, es nannte sich 'Pubertät', da wird sie Abstand brauchen, genauso wie du. Aber wohnen...hm..."
Er rieb sich das Kinn, wo langsam ein kleiner Bartschatten zu sehen war. Mochte Eilmana es rauer?
"Drachma ist groß. Die Häuser stehen leer. Die Heilerhütte ist dein Wirkungsort, der Platz wo die arbeitest, so wie die umliegenden Wälder für mich. Du kannst dort auch mal schlafen, aber du wirst auch deinen Hort zu schätzen wissen."
Er zog sie unvermittelt an sich und sah ihr in die schönen Augen.
"Wenn du bei mir schläfst, dann sei dir gewiss, dass ich dir keine ruhige Minute lassen werde, sobald einer von uns wach ist, will ich in dir sein...tief...in ...dir!!!"
, raunte er und drückte seine immer noch oder schon wieder halb erigierte Männlichkeit gegen ihren Bauch. Er ließ sie spüren, dass er sie immer wollte, begehrte und für sie da war. Seine Arme gaben ihr Halt und leiteten ihren Körper. Es war einfach selbstverständlich für ihn, ihr seine Zuneigung so offen zu zeigen. Es war natürlich. Es war einfach da. Es lag in der Luft, oder in der Verbindung zu ihm, dass sie einfach wusste, dass er sie schon wieder wollte. Drachma bot ihnen eine riesige Spielwiese.

(weiter bei: Der Drachenzahn)
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