Über Lysanthor / Celcianisches Wissen

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Kyren
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Über Lysanthor / Celcianisches Wissen

Beitrag von Kyren » Mittwoch 25. Januar 2012, 14:48

Schönen Nachmittag euch allen!

Mir hat die Vorstellung schon länger gefallen, dass mein Charakter seine Erfahrungen/Ideen bzgl. Lysanthor nieder schreibt.
Ich hatte heut Vormittag etwas Zeit, deswegen hab ich mich mal daran gesetzt damit anzufangen - Ich würd hier gerne zur Diskussion stellen,
was ich bislang habe - und hoffentlich Ideen zum weiterschreiben finden. Im Idealfall würd ichs gerne reif und anständig genug für's "Celcianische Wissen" bekommen.
Dazu fehlt nur leider stilistisch und grammatikalisch noch einiges :(

Den Titel find ich noch nicht so gelungen und teils hab ich Lysanthor um ein paar Dinge erweitert die jetzt nicht auf der Webseite stehen - Bitte, nehmt euch da ruhig
heraus das alles zu kritisieren/kommentieren! Bin alles in allem noch nicht sehr zufrieden, es kommt mir noch zu.. redundant vor? Als hätt ich nur die Informationen,
dies ohnehin schon über Lysanthor gibt abgeschrieben und um ein paar Sätzchen erweitert.

Danke euch allen im voraus, ich hoff ich komm dann schnell dazu alles auszubessern/umzusetzen!

Von der Wahrheit Lysanthors
Kyren Alasdair Leah

Der Dienst an Lysanthor ist niemals ein leichter,
doch ist er zu allen Zeiten Aufopferung und Lohn zugleich.



1. Vorwort
2. Unser Herr Lysanthor
3. Die Jünger Lysanthors
4. Unsere Pflichten (Noch nicht geschrieben, wird wohl entfallen)
5. Unser Lohn (Noch nicht geschrieben)






Vorwort
Unser Glaube an den Lysanthor ist eine Kerze in einem dunklen Raum. Die Schatten versuchen allzeit ihr reinigendes und wärmendes Licht zu verschlingen. Doch mag ihr Feuer auch Flackern, es verlischt nicht. Mag auch unser Glaube flackern, Lysanthors Macht währt ewig.
Doch ist es an jedem von uns dies Licht von Kerze von Kerze weiter zu geben, von Hand zu Hand, von Mensch zu Mensch. Von und an jede Kreatur unter seiner Sonne, die die Gerechtigkeit und die Wahrheit liebt.

Solange nur ein Einzelner von uns diese Kerze, sein Licht, hoch hält,
wollen wir alle im Glanz seiner Gerechtigkeit baden.

Möge sein Licht nie verlischen.

Unser Herr Lysanthor
Und ein Funke brannte im Herzen seines ersten Dieners.
Und dieser Funke sprang über auf all die anderen, die da
in den Schatten harrten.

Und die Funken verenigten sich zu einem großen Leuchtfeuer,
und in dessen Licht wurden die Schatten weniger,
und die Wahrheit allen offenbart.





Sein Blick liegt auf uns, wenn immer wir von Tyrannei und Unrecht bedrängt werden und wenn immer wir uns der Schatten erwehren die solch unehrenhaftes Verhalten auf uns wirft. Sein Kampf ist ewig, sein Wille ungebrochen – Denn immer wird es Mächte geben, die Korruption und Lügen säen.

Die Erwählten die je sein Angesicht schauen konnten, berichten von einem großen in goldenes Licht getauchtes Mann, mit Augen die strahlen vor rechtschaffenen Zorn und doch gleichzeitig fähig sind, Mitleid und Wohlwollen gegenüber allen Geschöpfen zu zeigen. Er trägt einen großen silbernen Schild, in dem sich das Licht reiner Seelen spiegelt. Und er trägt ein gewaltiges Langschwert, dass wie die Sonne zu Glühen beginnt wenn Unrecht geschieht.

Und zu seinen Füßen sitzt ein Löwe, mit einer Mähne so strahlend wie die Sonne, und über seinem Haupt sieht man oft einen goldenen Vogel fliegen. Seine Sendboten, der eine zum Schutz seiner Diener, der andere um Ihnen den Weg zu weisen.

Seines sind Licht und Feuer, denn unter ihrer Prüfung bricht sich die Wahrheit bahn, denn weder vor dem einen, noch dem anderen lassen sich Tücke und Arglist verstecken.

Und seines sind Gerechtigkeit und Ehre, Wahrheit und Mut. Seines sind all die Elemente, die wir den Helden aus alten Tagen kennen. Selbstlosigkeit und ungebrochener Eifer im Angesicht von Unrecht, doch auch Gnade und Vergeben, Sühne und Heilung wenn man sie verdient.

Denn er ist mildtätig mit den Gerechten und unerbittlich mit jenen, die in Ungnade fallen.


Suche stets nach der Wahrheit,
denn nur dann kannst du dir ein Urteil bilden.
Und hast du die Wahrheit über deinen
Feind gefunden,
dann suche sie in dir selbst.
Was treibt dich an? Warum stellst du diese Ungerechtigkeit?
Und findest du einen Wahren und Gerechten Grund in dir,
so Urteile über deinen Feind.
Aber Urteile ohne Zorn, ohne Vorurteil.
Sei verpflichtet einzig und allein der Wahrheit.
Denn nur dann kann Gerechtigkeit geschehen.




Die Jünger Lysanthors
Und ein Dieb kam in die Hallen Lysanthors,
der in seinem Leben viel Unrecht und viel Böses
getan hatte. Im Leben war er der Strafe durch
Lysanthor entronnen und nun sollte sie ihn
im Jenseits ereilen.

Und er war sehr erstaunt als Lysanthor seinem Blick
begegnete und traurig den Kopf schüttelte.
„Du hättest mir ein Wahrer und Gerechter Diener sein können,
Sohn.“
Und der Dieb blickte voller Verwunderung auf.
Er schüttelte energisch den Kopf, unfähig zu sprechen vor Überraschung.
„Nicht dein Stand oder dein Rang bestimmen ob du einer
der meinen bist. Einzig allein, an was du glaubst
und wofür du deine Fertigkeiten nutzt tun dies.“
Lysanthor erwartet von dem Bauern so viel wie von dem König – Macht und Einfluss für die Gerechtigkeit zu nutzen. Für jeden von uns hält er eine Aufgabe bereit und mögen wir und unsere Aufgabe noch so klein sein – Unser Lohn kennt keine Grenzen.

Die meisten Anhänger findet er unter Stadtwachen und Rittern, doch ein jeder ehrbare Mann und eine jede ehrbare Frau wird sich schnell in den Reihen seiner Diener wieder finden.

Seine Lehren sind unser Wegweiser durch die Dunkelheit und Schatten, die unsre Welt bedrohen. Sie helfen uns die Unschuldigen von den Schuldigen zu trennen, und für jedes Unrecht eine Strafe zu finden.

Doch müssen wir, in seinem Namen, auch die allerhöchsten Anforderungen an uns selbst stellen. Wollen wir ihm dienen, so müssen wir als Beispiel voran gehen – wir sollen nicht Lügen oder Täuschen. Ebenso wollen wir uns in Verzicht und Mäßigung üben und allen unseren Teil überlassen, wenn sie ihn nötiger brauchen.

Der Dienst an Lysanthor bezeichnet ein Leben voll von Verzicht und Aufopferung. Wir wollen nichts besitzen, dass uns nicht in unserer Queste in seinem Namen hilft. Wir wollen ungebunden und frei sein, auf dass nichts unser Urteil und die Wahrheit die wir suchen beeinflussen mag. Wir müssen uns einem jeden Unrecht mutig entgegen stellen, selbst wenn es unsren Tod bedeuten mag. Kein Zaudern und keine Scheu dürfen wir zeigen, denn dies würde uns nur behindern.

Lysanthor,
lass mich stets die Wahrheit sprechen,
schärfe meinen Geist um der Gerechtigkeit genüge zu tun,
lass mich Wissen, wann ich nehmen darf und wann geben soll,
gewähre mir die Einsicht, Schuld zu strafen und Unschuld zu preisen,
mache mich zum Schild deiner Gläubigen,
mache mich zum Schwert dass deine Hand führt,
lass mich ein Leuchtfeuer im Meer der Dunkelheit sein.
Zeig mir die Wahrheit, die da wartet, in den Schatten!

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Yavanna Yalanílûe Ni'Tessin
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Re: Über Lysanthor / Celcianisches Wissen

Beitrag von Yavanna Yalanílûe Ni'Tessin » Mittwoch 25. Januar 2012, 17:17

hey,mein lieber. das finde ich super, dass du dich daran gemacht hast. :D
ich geb das gleich mal in die besprechungsecke udn du hörst dann von uns.

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Kazel Tenebrée
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Re: Über Lysanthor / Celcianisches Wissen

Beitrag von Kazel Tenebrée » Mittwoch 25. Januar 2012, 17:36

Und ich werd's lesen, sobald meine Nerven wieder mitmachen :D
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Yavanna Yalanílûe Ni'Tessin
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Re: Über Lysanthor / Celcianisches Wissen

Beitrag von Yavanna Yalanílûe Ni'Tessin » Donnerstag 26. Januar 2012, 14:45

kyren, das team wird noch etwas brauchen, bis es sich um deinen vorschlag kümmern kann. zur zeit sind einige arg eingespannt ... ist also nur verschoben :D

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Kyren
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Re: Über Lysanthor / Celcianisches Wissen

Beitrag von Kyren » Donnerstag 26. Januar 2012, 15:40

Nur die Ruhe :) Ich würd das auch gar nicht als Endversion einreichen wollen, ich wollts hier nur zur Diskussion & Verbesserung stellen - Also bitte, wenn jemanden was auf/einfällt, heraus damit!

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