Das Versteckspiel

Wird jemand während des Turniers verletzt oder hat ein Teilnehmer zu viel gezecht, findet er sich im großen Lazarett-Zelt wieder. Viele Heiler der Reichsklinik behandeln und pflegen hier ihre Patienten.
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Das Versteckspiel

Beitrag von Luziver » Freitag 29. Februar 2008, 22:42

[edit von Kazel: Hab den Rechtschreibfehler aus dem Topic-Titel genommen <img src="http://images.rapidforum.com/images/i25.gif" border="0"> ]

<i>[Komme mit Ninane und Philia (NPC) von der Reichsklinik -----> Blutspende]</i>

Ja, Luzi hatte einen soweit herolsamen Schlaf gehabt.
Träumte davon, bald wieder mit iherer 'Famili' durch Celcia zu reisen und neue Freunde kennen zu lernen.
Dann aber wurde sie geweckt. Man versuchte es zumindest. Das Mädchen quängelte rum. Drehte sich auf die andere Seite und veruschte vergebens weiter zu schlafen.
Sie quängelte weiter rum, sie war a auch so müde und hatte einen recht angenehmen Schlaf gehabt.

Aber nach einer Weile settze sich Luziver dann doch auf und rieb sich vershclafen die Augen.
"Sind wir schon da?" Frage sie und gähnte dann einmal herzhaft und streckte sich.
Dann kletterte sie aus dem Sarg.
Gähnte noch einmal und rieb sich die Augen.

Sie befolgte die Anweisung des Sanitäters und ging shcnell zu Pihlia. "Und was jetzt Pelgar-Großmutter? Wird Luziver jetzt gebadet und verkleidet?" Fragte das Mädchen und sah die alte Frau mit großen unschuldigen Augen an.

Wer konnte nur solch ein unschuldiges Mädchen töten wollen?
Jemand, der was zu verbergen hatte und eine Zeugin los werden musste... .
Luziver verstand noch immer nicht warum die Kuttenträger dies alles taten, nur wegen einem Schwur.
Sie fand, ein Schwur ist doch nichts wert wenn andere verletzt werden!

Aber Luzivers Gedanken waren völligst woanders. Sie dachte an das Turnier... An das kleine Versteckspiel . Sie liebte Spiele, so wie süßes, dies erinenrte sie sehr an Gob und ein Spiel amchte ihr nicht halb soviel Spaß wenn der kleine Goblin nicht da war.
Ob er auch oft an sie dachte?
Wo war eigentlich Ascar abgeblieben?
Kazel war ja in der Irrenanstalt. Shantih noch im Krankenhaus.
Aber Luziver hatte Hoffnungen. Und eienr ihrer Hoffnungen war, dass sie bald wieder mit Shantih, Kazel und Ascar durch Celcia reisen würde. Eine falsche Hoffnung?
Auch hoffte sie wieder mit Gob spielen zu können, ihn wiedersehen zu können.
Aber sie wollte erst Kazel finden! Und wenn er noch immer manipuliert war, ihn zu helfen sein wahres ich wieder zu finden.

Aber als aller erstes warn Glassplitter entfernen, baden und verkleiden an der Reihe! Dann mal schaun wie sich alles entwickelt, ob Kazels Rettung an ertser Stelle kommen würde, oder doch das Turnier...
Zuletzt geändert von Luziver am Samstag 1. März 2008, 08:28, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Das Versteckspiel

Beitrag von Erzähler » Sonntag 2. März 2008, 07:34

<i>"Sind wir schon da?"</i>, fragte Luziver, kaum dass der Sargdeckel abgenommen wurde. Schwester Philia stieg mit Niniane von der Kutsche und nickte dem Mädchen rasch zu. "Schnell, schnell, zum Lazarett", befehligte sie in mildem Tonfall. Einer der Sanitäter war ja bereits vorausgelaufen. Der andere schloss den Sargdeckel und manövrierte die Kutsche herum, damit sie zum kleinen Tempel Pelgars fahren konnte, um eine letzte Segnung des Verstorbenen vorzutäuschen.

Schwester Philia nahm Luziver nun bei der Hand und brachte sie zum Lazarett. Niniane folgte den beiden schweigend. Die Stationsschwester bemerkte Unbehagen in den Zügen der anderen Frau. "Nur keine Sorge. Auf dem Turnierplatz wird man uns nicht finden. Die Prozession müsste gleich losgehen und dann wimmelt es überall nur so von Menschen, da fallen wir nicht mehr weiter auf." Sie nickte Luziver freundlich zu. "Ja, und dich verkleiden wir etwas, nachdem du gebadet hast."

Zu dritt betraten sie das Lazarett. Obwohl die Duelle und Turnierkämpfe noch lange nicht begonnen hatten, lagen schon hier und da einige Leute auf Feldbetten oder ließen sich untersuchen.
Eine junge Frau in dunklen Heilergewändern und mit einer Haube trat zu Schwester Philia. Neben ihr ging der Sanitäter, der aber nur schnell zum Abschied nickte und dann das große, helle Zelt verließ. Er würde auf der Kutsche wieder zurückfahren.

"Ich grüße Euch, Schwester Philia", sagte die junge Heilkundige mit der Haube. Dann beugte sie sich zu Luziver vor. "Und du musst Luziver sein, die dringend ein Bad braucht." Luziver brauchte nicht zu antworten. Die glitzernden Splitter in ihren Haaren und der Geruch des Brandöles bestätigten bereits, dass nur sie es sein konnte, die von alldem gereinigt werden musste.
"Mein Name ist Marie Weber, ich werde euch betreuen, solange ihr im Lazarett seid", stellte sich die Frau mit der Haube vor und lächelte dabei auch Niniane an, von der sie glaubte, dass es sich um eine enge Freundin Luzivers oder eine Verwandte handeln musste.

Luziver konnte beruhigt sein und Niniane hätte es vielleicht auch sein können, wäre sie sich bewusst, welches "Warnsystem" Luziver mit sich führte. Ihr Amulett leuchtete nicht, was nur bedeuten konnte, dass sie sich derzeit außer Gefahr befanden.

Marie Weber führte die drei zu einem großen Zuber, der auf einem Gitter stand, unter dem man ein Feuer angezündet hatte, um das Wasser im Zuber rasch aufzuheizen und effektiv warm zu halten. Die Heilerin zog einen Vorhang zu, der den Waschbereich vom übrigen Zelt abtrennte.
"Jetzt kannst du dich ausziehen und in den Zuber hüpfen. Ich wasch dir dann das Glas aus den Haaren", meinte Marie freundlich. Mit einer einladenden Geste zeigte sie auf eine gepolsterte Bank, vor der ein Tischchen stand, auf dem sich eine Schale mit Gebäck und Orangensaft befanden. "Greift nur zu, während ich Luziver bade. Nehmt ihr eigentlich auch am Turnier teil? Ich hörte, man kann sich immer noch anmelden, auch wenn die Prozession bereits praktisch in den Startlöchern steht."

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Re: Das Versteckspiel

Beitrag von Luziver » Sonntag 2. März 2008, 14:43

Nun war das mädchen auf einem Shclag hell wach.
Ninane, Philia und Luziver gingen dann ins Zelt hinein, wo dann der eine Sanitäter ihnen entgegen kam und zum Abschied nickte.
Und schon begrüßte eien junge Frau die alte Schwester freundlich.
Luzi betrachtet die Haube der Frau.
"Komische Mütze!" Sagte sie strahlend und lächelte dann als die junge Frau dann sie ansprach.
"Marie.. Ein shcöner Name! Hm.. Luzivers Name weißt du ja schon!"


Dann gingen sie zu einem großen Zuber, auf dem Weg dorthin betrachtete Luziver alles neugierig.
Ihre Augen funkelten udn wie würde sie erst aus dem Häuschen sein, wenn sie bei der Prozession dabei sein würde?

Ab Zuber angekommen zog Marie dann einen Vorhang zu und meitne, dass sich das Mädchen jetzt ausziehen könnte.
"Jaaahhhh!!! Baden!!" Luziver badete gerne. Sehr gerne.
Wie in der Reichsklinik war sie sehr aufgeregt und bekam vorerst di Golkette hinten an ihrem Kleid nicht auf, aber nach einer kurzen Weile hatte sie es dann doch hinbekommen.
Vorsichtig ließ sie ihr Kleid auf den Boden rutschen, machte dann die Schatulle ab.
SIe schaute sich um, wer am besten dadrauf aufpassen könnte und ging dann zu Ninane hin. "Bitte! Pass gut auf! Es ist für Luziver sehr wertvoll! Und bitte nicht aufmachen, vielleichtwürde dann Großmutter sauer werden..." SOmit übergab das Mädchen Ninane die Schatulle, dass sie dadrauf aufpassen solle solang Luzi am baden ist.

Und kein Augenblick später war die kleine Schon im Zuber.
Sie trug noch immer ihr Medallion um ihren Hals, hatte vergessen es auszuziehen, aber, es machte ja eigentlich nichts.
"Badeeennn!!" Rief sie fröhlich und plantschte einmal ihm Wasser, wartete dann aber bis marie ihr die Glassplitter rauswaschen würde.
"Die Glassplitter jucken so!!" Beschwerte sie sich mit einem niedlich shcmollenden Geischtsausdruck.

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Re: Das Versteckspiel

Beitrag von Erzähler » Montag 3. März 2008, 16:59

Während Niniane sich am Orangensaft gütlich tat, Schwester Philia einen Moment lang verschnaufte und Luziver die Glassplitter aus den Haaren gewaschen wurden, geschah an anderer Stelle ein überaus interessantes Ereignis, auf das hier kurz eingegangen werden soll, auch wenn die Frauen im Lazarett wohl vorerst nichts darüber erfahren würden...

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Die schwarze Trauerkutsche fuhr über Seitenstraßen zum kleinen Tempel Pelgars. Der Sarg war leer, die Sanitäter gut darüber informiert und sich im klaren, dass sie das Spiel zur Sicherheit einer jungen Frau mit kindlichem Gemüt mitspielen mussten, bis zum bitteren Ende. Dass ihr Ende so früh kommen würde, hatten sie nicht gedacht.
Gestalten in schwarzen Kutten huschten wie Schatten, lautlos und für die Augen auf den Straßen unsichtbar, über die Dächer. Armbrüste hielten sie in Händen, geladen, doch noch nicht entsichert. Nein, noch verfolgten sie. Der Attentäter hatte sich von der Klinik aus sofort zurückgezogen. Er begriff sofort die Lage und wusste, dass er in Pelgars Reichsklinik nichts mehr hatte ausrichten können. So teilte er seine Niederlage sofort den Kameraden mit und diese legten sich nahe der Klinik in einem verlassenen Haus auf die Lauer.
Als die schwarze Kutsche das Hospital verließ, ahnte man bereits, dass nicht zufällig gerade jemand gestorben war. Erst recht nicht, als die Beobachter Niniane erkannten. Der Befehl lautete immer noch, auch sie im Auge zu behalten. Vielleicht führte sie sie zu weiteren dieser dunkelelfischen Objekte, die der Inquisitor vernichtet sehen wollte. Im Namen Lysanthors und für eine bessere Welt.

Als die Kutsche in die nächste breitere Gasse einbog, die über zwei weitere Biegungen zum Tempel führen würde, entsicherten die geheimnisvollen Verfolger ihre Waffen. Sirrend und nur als kleiner metallischer Strich sausten die Geschosse – Bolzen mit kleinen, vergifteten Eisenstiften als Spitze – auf ihre Ziele hinab. Die Schützen waren sehr gut ausgebildet. Keiner verfehlte sein Ziel. Die Sanitäter wurden von insgesamt sechs Bolzenstiften getroffen, jeweils zwei in die Hälse, die übrigen in die Oberarme. Ja, die Schützen zählten unter ihren eigenen Reihen wirklich zur Elite, dass sie gar Kutscher auf einem fahrenden Gefährt so präzise trafen.
Das Gefährt verlangsamte sich kaum, als die Sanitäter die Zügel locker ließen und seitlich gegeneinander klappten. Wie reglose Getreidesäcke hockten die beiden Männer nun auf dem Kutschbock. Das Gift wirkte schnell. Noch ehe die dunkel gekleideten Gestalten auf die Kutsche hatten springen und die Pferde anhalten können, waren die Männer der Klinik bereits tot.

"Opfer müssen gebracht werden", sagte einer der Finsteren.
"Für ein besseres Celcia", erwiderte der andere. Eine unannehmbare Rechtfertigung für jene, deren Gedanken nicht von den Worten des Inquisitors getrübt waren. Diese Männer jedoch hatten in ihren Augen soeben eine Heldentat begangen.
Mit gezogenen Schwertern öffneten sie den Sarg – und fanden ihn leer auf.
"Sie ist also auf dem Turnierplatz."
"Da werden wir sie nicht kriegen. Zu viele Menschen, zu viele Zeugen. Wir können nicht die halbe Stadt umbringen."
"Das müssen wir vielleicht auch nicht. Das Mädchen kann doch in ihr eigenes Verderben laufen, völlig legitim." Die Gestalten lachten, als der Plan an alle verkündet war und rasch zog einer los, um ihn in die Tat umzusetzen. Die übrigen schafften die Leichen weg. Der Tempel war von der Trauerkutsche nicht informiert worden, das hatten die Sanitäter erst bei Ankunft regeln wollen. So fuhr sie einfach zur Reichsklinik zurück, gelenkt von zwei in den Roben der Sanitäter gekleideten dieser finsteren Organisation – die im Namen Lysanthors für eine bessere Welt über Leichen ging.

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Zurück zu Niniane und Luziver. Letztere konnte nun endlich den Zuber verlassen. Sie war von Glassplittern und Brandöl reingewaschen und duftete nach Kräutern, die in die Seife gegeben worden waren.
Marie Weber hatte ihr frische Kleidung zurecht gelegt, denn ihre alten Sachen mussten auch erst vom Brandöl gereinigt werden. Nun trug Luziver ein typisch pelgarisches Kleid mit langen Ärmeln und einer Scherpe als Gürtel. Ein Mieder aus weichem, braunen Leder, hielt den hellblauen Stoff zusammen. Dazu erhielt sie sogar ein Paar guter Schuhe.
"Passen wie angegossen", meinte Marie und schaute auf Luzivers Füße. Schwester Philia und Niniane hatten nun wohl fertig gespeist und sich etwas gestärkt, doch auch Luziver durfte sich bedienen. Gerade, als Marie das Tablett mit dem Gebäck herüberreichen wollte, stürmte ein Heroldsgehilfe das Lazarett.

"Fräulein Weber, ist Elwin Fock noch hier im Zelt?" Marie Weber verneinte. "Warum sucht Ihr sie?"
"Ich wollte ihr nur mitteilen, dass sie sich eilen muss, wenn sie noch an der Prozession teilnehmen will. Ebenso wie alle anderen angemeldeten Turnierteilnehmer, aber außer ihr hat sich ja niemand mehr im Lazarett befunden, nicht wahr?" Der Heroldsgehilfe ging die Liste durch. "Sie zählte nämlich zu einer der letzten Angemeldeten. Nur diese Luziver hat sich noch später bei uns gemeldet. Aber ich habe wenig Angaben und weiß nicht einmal mehr, ob sie beim Kampf mit Magie oder dem Magierduell teilnehmen wollte. Die Unterlagen wurden dem Kommandanten gereicht und der zelebriert bei der Prozession, die gleich beginnen müsste."
"Aber Luziver ist hier", meinte Schwester Philia und zeigte auf das Mädchen. "Sie hat sich nicht angemeldet. Das kann nicht sein."

Der Herold schaute die Schwester an, als hätte sie ihm vorgeworfen, einen Mord begangen zu haben. "Stellt meine Arbeit nicht infrage, werte Dame. Hier ist eine Abschrift der Teilnehmerliste" – er hielt sie hoch und es stand deutlich Luziver an unterster Stelle – "Wer sich hat eintragen lassen, kann nicht mehr zurück. Hier steht es schwarz auf weiß, Luziver wird am Turnier teilnehmen und wenn Ihr diejenige seid, meine junge Dame, dann solltet Ihr so schnell wie möglich zum Martkplatz, damit Ihr die Prozession nicht verpasst. Es wirft ein schlechtes Bild auf Euch, wenn Ihr nicht erscheint."
Der Herold verabschiedete sich mit der Entschuldigung, dass er noch Vorbereitungen zu treffen habe, allerdings fragte er vorher noch: "Luziver, an welcher Disziplin nehmt Ihr noch gleich Teil? Und für welche Stadt? Stimmen Eure Angaben nicht mit den im Anmeldebuch eingetragenen überein, wäre dies ein Beweis, dass Ihr Euch nich rechtmäßig angemeldet habt."

Schwester Philia wanderte inzwischen im Lazarett umher. "Wir sollten zum Marktplatz", meinte sie. "Da stimmt etwas nicht und auch wenn ich dein sicheres Versteck aufgeben muss, Luziver, und du an der Prozession teilnimmst, so können wir auf diese Weise vielleicht noch einmal mit dem Kommandanten sprechen, dich von der Liste streichen zu lassen. Ein junges Mädchen bei einem so brutalen Turnier! Also wirklich!"

<i>Ihr beiden könnt hier nochmal posten, wenn ihr wollt, solltet aber dann rasch zum Prozessionsthread wechseln, da es dort spätestens morgen abend einen wichtigen Erzählerpost geben wird, der das Turnier weiter vorantreibt.
Also dann weiter beim Prozessionstopic auf dem Marktplatz.</i>

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Re: Das Versteckspiel

Beitrag von Luziver » Montag 3. März 2008, 21:08

Nun war Luziver endlich sauber! Sie freute sich! Shcien noch fröhlicher als vorher.
"Endlich sauber!" Rief sie und wurde angezogen.
Sie betratete die Kleidung, insbesondere die Shcuhe. "Was sind das für Teile an meinen Füßen? Luziver mag das nicht haben! Ist komisch! Luziver mag es die Natur zu spüren!" Und shcon hatte sie die Schuhe ausgezogen und stellte sie ordentlich bei Seite. "So ist es besser"
Sie ging dann zu Ninane hin und nahm sich ihre Shcatulle. "Danke dass du aufgepasst hast!"
Bedankte sich das Mädchen lächelnd und machte noch ihr Geldbeutel von ihrem Kld ab um es an ihrr 'Verkleidung' dran zu machen.

"Luziver will aber wieder Luzivers Kleid haben! Luziver hat das von Großmutter!"
Meinte sie und machte klar, das ssie es unbedingt wieder haben wollte, wenn es sauber war.
Das Mädchen lief etwas rum, zupfte hier und da mal am Kleid rum. 2Das ist so ungewohnt! Es ist so leicht!" So leicht? Ja, betrachtete man ihr Kleid genauer sah man, dass dieser 'Schmuck' pures Gold war und Gold war ja nicht gerade sehr leicht. Und erstrecht nicht in solch einer Menge.

Dann kam ein Mann herein, der Heroldsgehilfe.
Er sprach von der Turnierteilnehmerliste und erwähnte Luziver. Philia und Marie shcienen es nciht zu glauben, aber es war so.
Luziver selbst war auch überrascht, so wie Lucy.
<i>Nun ja... An dem Turnier teilnehmen? Hehe.. Das ist doch klasse! Du musst ja nciht kämpfen! Ich mach das ja schon! Das wird klasse! Kampf mit Magie! Jahahahaaa...!</i>
Auch wenn es seltsam war, Lucy war begeistert. Noch recht verdattert sagte Luziver dann: "Unter welcher Stadt? Hm... Luziver weiß nicht. Luziver kennt ja kaum eine Stadt hier in Celcia.. Außer Pelgar oder das Elfendorf im Neldoreth... Luziver kommt nämlich nicht aus Celcia... Hm.. Und das Dorf wo Luziver herkommt hat keinen Namen." Erzählte sie und schien fast schon bei der Frage mit der Stadt zu verzweifeln.
"Muss das denn sein? Name und Disziplin reichen doch... Oder?" Fragte sie nochmal nach. "Und wenn das nciht reicht, dann schreib einfach Pelgar hin. Luziver kennt keine andere Satdt."
Tat sie gerade das richtige? Lucy wollte unbedingt dort mitmachen auch wenn sie dann Philias Ansichten teilte und glaubte, dass da was faul war.
Aber sie war zu begeistert davon!

Luziver fühlte sich etwas überumpelt und sagte einfach die Angaben die sie wusste und sagen musste. Sie wusste nciht was sie tun sollte, wenn es eh kein zurück gab... .
"Luziver will ja nicht teilnehmen.. Aber Lucy..." Das Mädchen seufzte. "Na ja.. Luziver muss ja so oder so mit dem Kommandant reden! Auch mit dem Hohen Rat!" Merkte sie nochmals zur Erinnerung an und wartete bereits dadrauf, zum Marktplatz zu gehen. "Dann mal los zum Marktplatz! Und danke Marie!" Luziver winkte strahlend und wartete auf Philia und Ninane.

<i>[weiter in der Prozession]</i>
Zuletzt geändert von Luziver am Montag 3. März 2008, 21:09, insgesamt 1-mal geändert.

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