Mitten im Dorf

Vom Zentrum des Dorfes aus hat man einen guten Überblick in die Bäume und somit auf die Gebäude selbst. Man sieht die Taverne und den Tempel, die vielen Wohnhäuser, aber auch kleinere Geschäfte.
Benutzeravatar
Eáránë Fëfalas
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Dienstag 31. Oktober 2006, 17:04

Earane blickte sich um als sie das Dorf erreichten und lies den Goblin natürlich runter. Sie sah Rigarot nach wie er durch das Dorf lief und sich alles anschaute.

"Würde es euch was ausmachen wenn ich zum Tempel gehen würde? Ich, ich habe Fragen..." Dann schwieg die Nachtelfe wieder. Wolf lies Pecew wieder runter und ging eine kurze Runde um die Gruppe, dann ging er wieder neben Earane her und sah sie leicht besorgt an. "Es ist schon alles gut!" Sagte sie auf ihre Muttersprache zu Wolf.

Dann erblickte sie den Tempel und blieb eine weile stehen. Ging aber weiter.

Tahira folgte Lyrien ebenfalls und schwieg die ganze Zeit. Ihr Wolf und ihr Fuchs liefen neben ihr her.

<b>Ich bin hier wirklich überflüssig!! Aber warum fühl ich mich verpflichtet ihnen zu helfen??</b>

Benutzeravatar
Eáránë Fëfalas
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Eáránë Fëfalas » Dienstag 31. Oktober 2006, 17:44

"Ich werde so schnell zurück kommen wie ich kann! Berichtet mir dann bitte was ich verpasst habe! Danke!" Sagte Earane und ging in die Richtung des Tempels.

<b>Hmm... Ob er da ist? Naja, ganz bestimmt!</b> Wolf lief ihr hinter her.

<i>[weiter im Tempel]</i>

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Dienstag 31. Oktober 2006, 20:52

Yann hatte Pecews am Bein gepackt und wurde von Wolf mitgezogen. Schnaufend kamen sie zum Stehen und der Junge richtete sich auf. Etwas ausser Atem blickte er sich um und das Dorf der Elfen viel ihm sofort auf. Endlich sie waren angekommen. Einige Elfen streiften umher und rundherum waren nur Bäume zu erkennen. Es lag also tatsächlich mitten im Wald. Die Häuser wurden aus masivem Holz errichtet und waren zum Großteil um einen mächtigen, rießigen Baum herum gebaut. Einige befanden sich sogar in den Ästen des Baumes. Alle Häuser waren mit Holztreppen miteinander verbunden und geschmeidig bewegten sich die Elfen dazwischen hin und her.

<b>Endlich...uf...wir sind da...uff</b>

Er suchte mit seinem Blick die anderen Mitglieder der Gruppe und sah wie sich Earane von der Gruppe löste. Wolf ließ Pecew herunter und begleitete seine Herrin. Scheinbar musste sie noch etwas erledigen. Yann dreht sich zu Pecew und schaute ihn an.

"Jetzt sind wir da. Eigentlich nicht da wo wir hin wollten, aber egal." Er musste grinsen. "Tut es dir leid, dass du mich gerettet und begleitet hast?"

Dann schlug Lyrien vor, dass wir nach ihrer Kontaktperson suchen sollten. Yann wartete aber noch auf die Antwort von Pecew. Aber trozdem blickte er sich immer wieder um und entdeckte ständig etwas neues und aufregenden. Der Junge wollte aber nicht von Pecews Seite weichen, da es wohl unhöflich wäre. Soviel hatte er in der Zeit der Reise von der Gruppe gelernt.

<b>Ich finde es toll hier...Alles so schön grün...Erinnert mich irgendwie an den Neldoreth...</b>
Bild

Benutzeravatar
Miriel Lefay
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Miriel Lefay » Mittwoch 1. November 2006, 00:02

Nicht allzu lange nachdem sie ihren Marsch wieder aufgenommen hatten, erreichten sie ein kleines Dorf mitten im Wald. Eldar, Heimat der Elfen Eldoras und Heimstatt der besten elfischen Heiler.
Für die meisten unter ihnen war es der erste Besuch hier und so bestaunten sie die vielen Häuser, die meist rund um einen Baum herum errichtet waren oder die vielen Waren, die, wie in jedem anderen Ort Celcias auch, angeboten wurden.
Nicht so Miriel. Es war nicht das erste Mal, dass sie Eldar besuchte. Als sie noch bei ihrer Familie lebte, war sie fast jede Woche einmal mit ihrer Mutter nach Eldar gegangen. Dort verkauften sie den Heilern ihre magischen Tränke und besorgten sich im Gegenzug alles, was sie zum Leben benötigten. Sie konnte sich noch gut an die Elfenwirtin erinnern, bei der sie immer das Mittagsmahl eingenommen hatten, aber auch einige Händler und natürlich Heiler waren ihr nicht unbekannt.
Ob diese sich jedoch noch an sie erinnerten? Immerhin lag das alles bereits neun Jahre zurück. Trotzdem war sie aufgeregt wie ein kleines Mädchen, das zum ersten Mal das Elternhaus allein verlässt. Sie fasste Kri’ils Hand fester und spürte, wie ihr seine Nähe Sicherheit und Halt gab.

Sie war so in Gedanken versunken gewesen, dass sie erst jetzt mitbekam, dass Rigarot bereits das Dorf erkundete und Earane im Tempel Fauns und Florencias verschwunden war. Deswegen antwortete sie schnell auf Lyriens Frage:
„Ich denke, es ist nicht unbedingt nötig, dass wir alle mitgehen. Wir treffen uns dann in der Schänke und ihr könnt uns dort alles wichtige berichten. Vielleicht kommt eure Bekannte ja auch mit in die Schänke und setzt uns persönlich ins Bild.
Ansonsten will ich keinem etwas vorschreiben. Jeder kann in der Zwischenzeit tun was er für richtig hält, doch sollten wir uns alle in etwa einer Stunde in der Schänke einfinden und das weitere Vorgehen beraten.“

Nicht weiter darauf achtend, was ihre Gefährten nun unternahmen meinte sie leise zu Kri’il:
„Ich denke wir sollten unsere Geldvorräte etwas aufstocken. Ich würde gerne schauen, ob ich etwas von meinen Tränken an die hiesigen Heiler verkaufen kann und anschließend würde ich mich gern in der Schänke bei einem guten Schluck ausruhen.“
Kri’il hielt das ebenfalls für eine gute Idee, doch bevor sie sich auf die Suche nach einem Heiler machten, wandte sich Miriel an Kar, Tahira, Pecew und Yann:
„Nun, wollt ihr Lyrien oder uns begleiten oder zieht ihr es vor das Dorf auf eigene Faust zu erkunden?“

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Mittwoch 1. November 2006, 20:18

Yann lauschte Pecews Worten und sein Blick richtet sich ebenfalls auf den Zwerg. Als sein Freund erwähnte, dass er eigentlich besseres in Andunie zu tun gehabt hätte, wandelte sich der Blick des Jungen. Seine Augen wurde größer und trauriger. Tränen waren allerdings nicht zu erkennen. Yann senkte seinen Blick und betrachtete nun den Boden unter Pecews Füßen. Irgendetwas musste dort sehr interessant sein, den er hob seinen Kopf eine ganze Weile nicht. Dann vernahm der Zwerg nur ein leises gemurmel.

<i>"Oh. Achso ist das. Naja ich habe dich ja mehr oder weniger einfach dazu überredet mich zu begleiten. Es tut mir leid, dass ich deine Pläne völlig durcheinander gebracht habe. Das wollte nicht, beim heiligen Kobold."</i>

Dann hob er wieder seinen Schopf. Der Zwerg sah, dass Yann die Augen geschlossen hatte und ihn aus einem leichten grinsen heraus anschaute. Dann drehte er sich in Richtung des Dorfes und öffnete seine Augen wieder. Er sah wie Lyrien auf dem Weg zu einem Haus war, ganz allein. Rigarot, Earane und ihr Wolf waren bereits verschwunden und nur noch Miriel mit Kri'il und Kar waren da. Die Echse befand sich etwas abseits der restlichen Gruppe. Als Pecew dann fragte was Yann den unternehmen wolle, musste dieser kurz überlegen.

<b>Gute Frage? Was mach ich denn jetzt? Lyrien ist auf dem Weg sich mit ihrer Kontaktperson zu treffen, Rigarot ist in die Taverne verschwunden und Earane ist in den Baum hinein gegangen. Miriel und Kri'il wollen auf den Markt und was Kar will weiß ich nicht. Uhaa..Kar...er ist mir noch immer unheimlich.</b>

<i>Wie wäre es, wenn wir auf den Markt gehen?"</i> Sagte Yann. Unmittelbar danach vernahmen der Zwerg und er selbst ein leichter knurren und Yann hielt sich seinen Bauch. <i>Ich glaube ich habe hunger.</i> Grinsend sah er Pecew an und schmatzte ein wenig.
Bild

Benutzeravatar
Miriel Lefay
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Miriel Lefay » Mittwoch 1. November 2006, 22:54

Wie es schien waren sich die Anderen noch nicht einig, was sie nun anstellen sollten und so ging Miriel gemeinsam mit Kri’il in Richtung der Taverne. Von ihren früheren Besuchen her wusste sie, dass dort in der Nähe auch die Häuser der Heiler zu finden waren.
Zu ihrem Leidwesen musste sie jedoch bereits nach den ersten Schritten erkennen, dass sich in den letzten Jahren einiges im Dorf geändert hatte.
Kurzentschlossen trat sie an einen kleinen Stand, an dem ein ältere Elf handgefertigte Bögen zum Verkauf anbot.
„Entschuldigt bitte,“, wandte sie sich an den Elf: „es ist schon sehr lange her, dass ich zum letzten Mal in Eldar war. Könnt ihr mir bitte sagen, wo ich die Heiler des Dorfes finde? Ich hätte da ein paar Heiltränke, die ich zum Verkauf anbieten möchte.“

Benutzeravatar
fremder Mann
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von fremder Mann » Donnerstag 2. November 2006, 11:00

Der alte Mann blickte sie an. Zuerst war er etwas verirrt eine Menschenfrau. Etwas ungewöhnlich doch dies war es nicht, er kannte sie irgendwoher, doch wusste er nicht wer sie war.

"Die Heiler des Dorfes?" Er blickte ernst "Nun wir haben nur noch eine Heilerin, leider!" er hielt kurz inne, denn dies schien ihn zu bedrücken. "Sie lebt in dem Haus dort hinten" er zeigte weter nach hinten, wo einige Häuser standen. "Es ist das Haus auf dem Baum dort, welches mit einer Kletterpflanze mit reinweißen Blüten verwuchert ist."

Der Elf wusste nicht ob er die Frau fragen sollte wer sie war? Was würde geschehen wenn er sich getäuscht hätte und sie doch nur eine Fremde ist? Doch seine Neugirde siegte.

"Verzeiht wenn ich unhöflich werde, doch sie kommen mir so bekannt vor, als würde ich sie kennen?" sprach er in einem sehr freundlichen Ton, er wollte die hübsche Dame doch nicht verärgern. Gespannt wartete er auf eine Reaktion.

Benutzeravatar
fremde Frau
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von fremde Frau » Donnerstag 2. November 2006, 15:25

Die junge Elfenfrau, welche hinter dem Stand war, beäugte die vermumte Gestalt. Sie war etwas skeptisch, denn die Elfen hier versteckten sich nicht hinter Umhängen.

<b>Wieso versteckt er sich hinter den Umhang ? Hat er was zu verbergen? Diese Stimme sie ist so rau und ander als die einer Elfe. Was ist er nur für eine Rasse?</b>

"Nun das Fleisch kostet euch 3 Goldmünzen und Wasser 1 Goldmünze. Soll ich es euch einpacken oder habt ihr selbst einenBeutel?" sprach sie einem freundlichen Ton, so wie es sich für die eldarischen Elfen ghörte, auch wenn sie ihrem Gegenüber nicht trauten.

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Donnerstag 2. November 2006, 22:46

Pecew gefiehl die Idee auf dem Markt von Eldar etwas zu essen. Sie schritten in die Richtung der Stände und entdeckten schnell einen Stand mit Lebensmitteln. Yann erspähte noch einen Blick auf Kar, der völlig in seine Kute gehüllt, den Stand gerade verließ. Yann schritt leichten Fußes auf die gleiche Stelle, wo gerade die Echse noch gestanden hatte und schaute die Elfenfrau auf großen, glänzenden Augen heraus an.

<i>"Hallo liebe Frau. Mhhh, das sieht aber alles sehr lecker aus was du hier so hast."</i>Sagte er und ließ seinen Blick über das Obst, Gemüse und Fleisch wandern. So viele verschiedene Speißen hatte der Junge noch nie gesehen. Er blickte sich nach Pecew um und dieser tat es Yann gleich. Nun standen der Zwerg und der junge Menschenknabe Seite an Seite und betrachteten die Lebensmittel.

<b>Was mag das wohl alles sein? Einiges kenne ich bereits, aber da liegen soviele andere, leckeraussehende Dinge.</b>

<i>"Was ist denn das für eine Frucht?"</i>Frage er und deutete auf eine Banane. Dann wandte er seinen Blick auf den Zwerg. Dieser war aber ebenfalls damit beschäftigt die reichliche Auswahl zu begutachten.
Bild

Benutzeravatar
Miriel Lefay
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Miriel Lefay » Donnerstag 2. November 2006, 23:02

Als der alte Elf ihr das Haus der letzten verbliebenen Heilerin wies, folgte sie seinem ausgestreckten Arm und erkannte ein Haus, das auf einem Baum stand, der von einem weißen Blütenmeer umgeben war. Eine Strickleiter führte vom Boden zu einer Plattform vor dem Haus hinauf. Miriel wandte sich wieder dem Elf zu und wollte ihm gerade danken, als er ihr zu verstehen gab, dass sie ihm von irgendwoher bekannt vorkam.
Miriel musst lächeln und dachte bei sich: <b>Sieh an, es gibt tatsächlich noch jemanden, der sich an mich erinnert. Na ja, nicht richtig, aber ganz verblasst ist die Erinnerung nicht.</b>

„Nun, das könnte durchaus möglich sein.“, entgegnete sie ihm freundlich. „Als ich noch ein Kind war, war ich häufig in diesem Dorf zu Gast. Damals habe ich mit meiner Mutter den Heilern des Dorfes Heiltränke und magische Tränke verkauft. Meine Familie lebt ebenfalls im Wald Eldoras, jedoch sehr abgeschieden. Sagt euch der Name Lefay etwas?“

Benutzeravatar
fremder Mann
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von fremder Mann » Freitag 3. November 2006, 08:32

<b>Lefay? Achja die Lefays, diese leicht verrückte Familie, aber doch sind sie nett</b>

Der alte Mann grinste "Ohja die Lefays ich kenne sie, natürlich, du musst Miriel sein, wenn ich richtig liege. Deine Familie kommt noch öfters hier her und verkauft oder kauft sich einige Sachen, doch in letzter Zeit waren sie sehr selten da"

Er schmunzelte ein wenig und fuhr dann fort.

"Nun wenn ihr sie besuchen geht, lasst sie schön grüßen!" sprach er munter vor sich hin.

Benutzeravatar
fremde Frau
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von fremde Frau » Freitag 3. November 2006, 08:37

@ Yann und Pecew


Die Frau sah die beiden an, ein Zwerg und ein Menschenjunge. Die Händlerin wunderte nichts mehr, denn seit die Wolken hier aufgezogen sind, betreten all mögliche Rassen ihr Dorf. Aber mit Menschen und Zwergen hatte sie noch nie ein Problem.

Als Yann auf eine Banane zeigte und fragte was das sei musste sie schmunzeln.

"Seit gegrüßt! Was die hier ist?" sie hob die Banane hoch "Das ist eine Banane, kennst du soetwas nicht? Man schält sie und das innere isst man dann. Schmeckt wirklich sehr gut, kann ich nur empfehlen und kostet nur eine Goldmünze!"

Dann blickte sie zu dem Zwerg "Und sie werter Zwerg, was kann ich ihnen den anbieten, sie scheinen mir ja eher auf deftige Kost zu stehen. Hier ätte ich bestes Rindfleisch oder gar vom Schwein einen leckeren Schinken?" sprach sie munter weiter, sie liebte es ihre Waren anzupreisen und den Leuten schon fast aufzudringen, doch immer mit einer gewissen Freundlichkeit.

Benutzeravatar
Yann Adamm-Ra
Administrator
Administrator
Beiträge: 539
Registriert: Sonntag 13. August 2006, 23:45
Moderator des Spielers: Kazel Tenebrée
Steckbrief: Zum Steckbrief
Rasse: Mensch
Sprachen: Garmisch
Beruf: Gaukler (Dieb)
Fähigkeiten: Schelmenmagie [gut]
Ausweichen [sehr gut]
Akrobatik [gut]
Lebensenergie:
Geld: 2D, 1L, 82F
Ausrüstung: Goldbeutel
bunte Gauklerkleidung
1 Anhänger des Schelmenkristalls
1 goldene Kette mit goldener Narrenkappe als Anhänger
1 Ehrenbürgerabzeichen Peglars
1 magische Narrenkappe (Turniergewinn)
3 magische Kobold-Nüsse
1 silbern schimmernde Locke von Adamm-Ra
Tierische Begleiter: Keine
Zum Vorzeigen: [br][/br]Bild Bild
Kontaktdaten:

Re: mitten im Dorf

Beitrag von Yann Adamm-Ra » Freitag 3. November 2006, 18:00

Yann betrachtete noch immer die sonderbar aussehende Frauch, welche die Elfe als <i>Banane</i> bezeichnet hatte. Irgendwie gelüstete es dem Jungen nach dieser Frucht. Er war unglaublich neugierig darauf und wollte unbedingt wissen wie eine <i>Banane</i> wohl schmecken würde. Gerade als Yann sich äußern wollte fragte ihn Pecew, ob er nicht gerne ein Schinkenbrot essen möchte. Er schaute seinen Freund an und legte den Kopf etwas schräg und schien nach zu denken. Dann ließ er ein breites grinsen auf seinem Gesicht erscheinen und nickte Pecew an.

<i>"Ohh, danke! Ich würde liebend gerne ein Schinkenbrot essen. Danke Pecew!"</i> Yann begann freudig auf und ab zu hüpfen, wandte sich dann wieder der <i>Banane</i> zu und legte zwei Goldmünzen auf den Stand der Elfe.

<i>"Ich hätte gerne zwei von diesen gelben Dingsda, Bananen oder so."</i> Sagte Yann und blickte den Zwerg an. <i>Eine für dich und eine für mich."</i> Sein grinsen wurde breiter.

<b>Ich bin ja mal gespannt wie diese Dinger wohl schmecker werden. Die sehen auf jeden Fall sehr lustig aus. Beim Kobold!</b>

Yann konnte es kaum noch erwarten diese Früchte endlich sein Eigen nennen zu können, aber die Elfe war gerade mit seinem Freund beschäftig und so musste Yann sich gedulden.

<i>[Verliert 2 GM]</i>
Zuletzt geändert von Yann Adamm-Ra am Sonntag 5. November 2006, 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
Bild

Benutzeravatar
fremde Frau
Gast
Gast

Re: mitten im Dorf

Beitrag von fremde Frau » Freitag 3. November 2006, 20:11

Die Frau packte zuerst die Bananen in einen Beutel. Danach zückte sie ein Messer und schnitt zwei dickere Scheiben Brot herab, sowie zewi schöne Schinkenscheiben, welche sie auf die Brote legte.

"Nun bitte sehr" sprach sie unübergab die Brote sowie die Bananen.

"Nun das mach dann 2 Goldmünzen für die Bananen und zwei für die Brote mit Schinken." sprach sie freundlich un wartete auf die Bezahlung.

<b>Diese Reisegruppe fördert schön meine Einnahmen, dies erfreut mich, auch wenn dieser kleine Junge recht seltsam ist, er scheint mir so unerfahren und dann noch mit einem Zwerg unterwegs der etwas grimmig aussieht, na ob das mal gut geht. Aber egal geht mich nichts an hauptsache ich verdiene Geld.</b>

Antworten

Zurück zu „Mitten im Dorf“