Re: 'Mortimers Nadelkunst'
Verfasst: Dienstag 3. Mai 2022, 10:55
(Earnae kommt von: Menschen, Waren und täglich neue Eindrücke)
Pedro hatte sich mit einem einfachen Nicken und einem tiefen Brummen von ihr und Wolf verabschiedet und war dann wieder aufgebrochen. Mortimer hingegen empfing sie wortreich:
„Guten Abend, meine Beste. Alles erledigt? Ich hatte dich etwas früher zurück erwartet? Gab es Schwierigkeiten? Hm..nein, du siehst...entspannt aus. War es nett mit dem Fleischer? Ich hab ihn von oben weg schlendern sehen. Pedro... ach ja, sein Bruder ist letztes Jahr im Krieg gefallen. Traurige Geschichte...“
Die er aber nicht gedachte zu erzählen.
„Komm setzt dich. Ich hab den Herd wieder angemacht und warte schon mit dem Essen. Hast du gut gemacht.“
Er schöpfte zwei Kellen in jeweils zwei tiefe Schalen und schob eine dann an Eras Platz. Mortimer hatte schon sein Nachtgewand an und den alten aber guten Hausmantel darüber. Das Männer in dieser Gegend Nachthemden trugen, war ein seltsamer Anblick.
„Außer eine Lieferung habe ich morgen nichts weiter für dich zu tun. Der Mantel des Herrn von Reichenbach ist fertig. Den Rest des Tages könntest du dir frei einteilen... Hast du eine Idee, was du vielleicht morgen alles machen willst?“
Während sie gemeinsam aßen und er noch ein paar kleine Handarbeiten, sowie eine Stickerei vollendete, sprachen sie über die Pläne. Danach gab er ihre eine Bürste zum groben Reinigen ihrer Reisekleidung und meinte, dass die Wäsche bis morgen warten könne. Lieber ließ er sie noch einmal die bereits bekannten Buchstaben üben und aufmalen. Zufrieden mit sich und ihr und auch ein wenig müde nickte er ihr dann zu und wünschte eine gute Nacht. Dann zog er sich hinter seinen Vorhang zurück und auch Earane konnte sich Bett-fertig machen. Draußen begann es zu regnen und das leise Rauschen und Tropfen an dem kleinen Fenster begleitete sie hinüber in die Traumwelt.
((ooc: Traum kannst du nach eigenem Ermessen einfügen, wenn du magst.))
Dieses Mal erwachte Earane früher als Mortimer, denn Wolf leckte ihr die Hand und winselte leise:
„Pinkelnpinkelnpinkeln.“
Da musste jemand dringend raus.
Pedro hatte sich mit einem einfachen Nicken und einem tiefen Brummen von ihr und Wolf verabschiedet und war dann wieder aufgebrochen. Mortimer hingegen empfing sie wortreich:
„Guten Abend, meine Beste. Alles erledigt? Ich hatte dich etwas früher zurück erwartet? Gab es Schwierigkeiten? Hm..nein, du siehst...entspannt aus. War es nett mit dem Fleischer? Ich hab ihn von oben weg schlendern sehen. Pedro... ach ja, sein Bruder ist letztes Jahr im Krieg gefallen. Traurige Geschichte...“
Die er aber nicht gedachte zu erzählen.
„Komm setzt dich. Ich hab den Herd wieder angemacht und warte schon mit dem Essen. Hast du gut gemacht.“
Er schöpfte zwei Kellen in jeweils zwei tiefe Schalen und schob eine dann an Eras Platz. Mortimer hatte schon sein Nachtgewand an und den alten aber guten Hausmantel darüber. Das Männer in dieser Gegend Nachthemden trugen, war ein seltsamer Anblick.
„Außer eine Lieferung habe ich morgen nichts weiter für dich zu tun. Der Mantel des Herrn von Reichenbach ist fertig. Den Rest des Tages könntest du dir frei einteilen... Hast du eine Idee, was du vielleicht morgen alles machen willst?“
Während sie gemeinsam aßen und er noch ein paar kleine Handarbeiten, sowie eine Stickerei vollendete, sprachen sie über die Pläne. Danach gab er ihre eine Bürste zum groben Reinigen ihrer Reisekleidung und meinte, dass die Wäsche bis morgen warten könne. Lieber ließ er sie noch einmal die bereits bekannten Buchstaben üben und aufmalen. Zufrieden mit sich und ihr und auch ein wenig müde nickte er ihr dann zu und wünschte eine gute Nacht. Dann zog er sich hinter seinen Vorhang zurück und auch Earane konnte sich Bett-fertig machen. Draußen begann es zu regnen und das leise Rauschen und Tropfen an dem kleinen Fenster begleitete sie hinüber in die Traumwelt.
((ooc: Traum kannst du nach eigenem Ermessen einfügen, wenn du magst.))
Dieses Mal erwachte Earane früher als Mortimer, denn Wolf leckte ihr die Hand und winselte leise:
„Pinkelnpinkelnpinkeln.“
Da musste jemand dringend raus.