Der Marktplatz

[fremder Mann]

Der Händler blickte Hakate ernst an, denn diese Meldung fand er nicht spaßig.

<b>Ich erledige was für euch</b> ging dem Händler durch die Gedanken <b>Was ist er Kopfgeldjäger? Ein Dieb? Ein Auftragsmörder?</b>

"Ich bin Händler und kein AUftragsgeber, habt ihr nicht genug Geld habt ihr leider Pech gehabt" Der Händler wandte sich nachdenklich von dem Mann ab. Doch plötzlich drehte er sich wieder um.

"Nun ich will nicht so sein ich habe noch einen Gaul, er ist zwar nicht so ein prachExemplar wie die hier, doch könnt ihr euch diesen sicherlich leisten. Es handelt sich um ein älteres Geschöpf. Nicht so scnell wie diese und vielleicht auch nicht so ausdauernd. Doch geb ich ihn euch für 30 Goldmünzen!" der Händler sah ihn grimmig an, dass wäre sein letztes Angbot gewesen was er dem Samurai machen konnte.

[fremde Frau]

Der Händler shcüttelte nur den Kopf dabei hatte er ihm so ei tolles Angbot gemacht. Hakate ging weiter über den MArktplatz vielleicht sollte er sich mal Nahrung kaufen dies wäre wichtiger als ein Pferd, doch dann rempelte ihn jemand unverschämt an. Er drehte sich um und eine junge Frau blickte ihn an.

"Tut mir leid! War nicht mit Absicht" sprach sie und starrte den Mann weiter an "He dich kenn ich doch, du bist der von der Stillen Ebene. Na hast du gefunden wo nach du suchtest?" fragte sie ihn neugirig.

<b>Verdammt nochmal, was mach ich nur, wo krieg ich nun ein Pferd her. Der Kommandant wollte vier nicht drei. Ichbin verdammt, wo ist nur mein Vater, dieser kleine falsche Händler</b>

"Nun gut keine Zeit für ein Gespräch, ich muss zu meinem Vater den Pferdehändler!"

[fremde Frau]

Die junge FRau musste lachen.

"Ja so kenn ich meinen Vater, immer am betrügen, überhaupt bei Fremden Personen. Problem? Haben wir nicht direkt unsere einzigste Sorge ist das Geld, deswegen versucht er immer hoch zu handeln!"

Die Frau wrude wieder ernst, und schien nach zu denken.

"Nun ja ich habe einen Vorschlag gib mir 30 Goldmünzen und ich besorg dir eins der schönen Pferde, solche die ich hatte, mehr sind sie auch nicht Wert. Aber du musst hier warten, sonst wird mein Vater sauer wenn er sieht das ich seine Pferde so billig verkaufe. Doch ich muss so und so noch eines für den Kommandanten holen. Also was sagst du?" fragte sie ihn mit glitzern in den Augen, dass er in die Tote Ebene wollt interessierte sie recht wenig.

[fremde Frau]

Die junge Frau nickte. "Warte hier, mein Vater sollte dich wohl nicht sehen, wenn er drauf kommt das ich die Pferde so billig an Fremde verkaufe, reißt er mir den Kopf ab. Jedoch musst du mir die 30 Goldmünzen geben."

Hakate sah sie leicht skeptisch an "Keine Sorge ich bring dir dein Pferd schon. Doch ich brauch das Geld, wenn ich meinem Vater nicht das Geld gib, gibt er mir auch keines seiner Pferde. Du kannst mich auf verfolgen und mich beobachten, wenn du mir nicht traust!" sprach sie etwas zornig, denn sie mochte es nicht wenn sie sich fühlte wie ein Dieb. Sie war ein erhlicher Mensch und kein solch Fälscher wie ihr Vater.

[fremde Frau]

Das Mädchen schnappte sich die Goldmünzen und war auch schon in der Menschenmenge verschwunden Hakte wartete und wartete, langsam wurde er misstrauisch und wollte schon nach ihr suchen.

Doch bevor er noch einen Schritt machen konnte, sah man wie die Menge auseinander ging. Die junge Frau kam mit zwei braune Hengste dem Mann entgegen. Es waren die wunderschönen Hengste die er vorhin schon gesehen hatte, sie waren auch bereits gesattelt.

Vor Hakate blieb sie schließlich stehen und streckte ihm einen der Zügel entgegen. "hier wie versprochen dein Pferd, pass gut auf ihn auf und lass dich mi tihm nicht bei meinem Vater blicken, er kennt seine Pferde sehr genau. Nun ich wünsch euch eine gute Reise." sprach sie und verschwand dann auch schon mit dem anderen Pferd. Sie ging Richtung KAserne wo sie wohl der Kommandant schon erwartete

<i>Hakate kaufte sich ein Pferd, er verliet 30 Goldmünzen - bitte im Profil aktualisieren</i>.

[fremde Frau]

Die junge Frau sah in ganz perplex an, denn mit dieser Konfrontation hätte sie nicht gerechnet.

<b>Arbeit?</b>

"Arbeit suchst du? Wieso fragst du da mich? Ob du hier Arbeit findest weis ich nicht, mich interessieren die Stellen hier nicht. Schau doch mal in die Kaserne, da würdest du wohl am besten rein passen. Für alles andere wärst du dir wohl zu fein oder schrubst du gerne Böden und Statuen ab?Dann geh in die Halle der Helden!" sagte sie mit einem leichten Lächeln.

<b>Na, ob der bei seiner Art hier Arbeit finden wird!</b>

"Kann ich nun weiter? Der Kommandant erwartet mich schon dringends"

[fremde Frau]

<b>Langsam nervt er! Wenn ich wegen ihm Ärger bekomm, dann werd ich sauer.</b>

Genervt Antworte sie ihm.

"Ja, dort werden Soldaten ausgebildet, sowie Stadtwachen und Kundschafter und Boten. Derzeit sind jedoch die meisten Wachen und Soldaten im Einsatz, wegen den seltsamen Geschehnissen. Mehr weis ich auch nicht, schließlich verkauf ich nur die Pferde."

Genervt und verärgert blickte sie Hakate fragen an, sie hoffte das er nun endlich fertig war und sie nun endlich das Pferd abliefern könne.

[fremde Frau]

Die junge Frau schüttelte nur genervt den Kopf und ging vorran. Hakate folgte ihr. Die Massen teilten sich damit das Pferd gut durch kommen würde. Überalle schrien die Händler, spielten die Kinder und fälschten die Leute.

Am Ende des MArktplatzes, bog die junge Frau in eine Gasse welche eine leichte Steigung hatte. Die KAseren befand sich also weiter oben.In den Gassen herrschte Stille, nur ab und an sah man einen Fremden an der Mauer lehnen oder Kinder die fangen spielten.

Nach einiger Zeit kamen sie bei einer Schenke vorbei es war die Taverne zum "singenden" Ochsen. Hier trafen sich fast nur Soldaten, da sie am nächsten zu Kaserne lag.

"Ein Tipp, leg dich nicht mit dem Kommandanten an, so schnell kannst du nicht schauen und du bist im Kerker!" sprach sie als sie schon fast vor den Toren der Kaserne waren. Zwei Wachen standen vor dem Tor.

"Seit gegrüßt, ich bringe das Pferd für den Kommandanten und dieser grimmige Typ sucht arbeit in der Kaserne" Die Wachen nickten ihr nur zu und gewährten ihr den Eintritt, den Fremden beäugten sie misstrauisch, doch wussten sie das ein einzelneer Mann nciht viel in der Kaserne anrichten konnte.

[weiter in der Kaserne]

[fremder Mann]

Hakate ging zu einen der unzähligen Nahrungsstände. Der Händler grinste ihn sofort an und begrüßte ihn.

"Was darf es sein der Herr? Kartoffeln? Ein Laib Brot? Oder doch eines dieser köstlichen Fleischstücke?" plauderte er sofort los.

Das Sortiment war sehr vielseitig und auch die Preise waren akzeptabel, hier konnte Hakate beruhigt seinen Proviant für die Reise kaufen.

[fremder Mann]

Der Händler nickte und packte alles in einen Beutel, danach rechnete er nochmals im Kopf alles zusammen.

<b>EIn Laib Brot 1 Goldmünzen, 4 Äpfel 4 Goldmünzen, 2 Fleischstücke 6 Goldmünzen .. das machte dann .... ääähm ...11 Goldmünzen</b>

"Nun hier habt ihr euren Beutel" er reichte ihn Hakate zu "Das macht dann 11 Goldmünzen, bitte!" mit einem grinsen wartete er auf sein wohlverdiente Geld.

[Nilrea]

(komme von"Der Schankraum")

Der Marktplatz war voll von kleinen und großen Ständen, die rechteckig angeordnet waren. Nilrea sah sich ersteinmal um, dann sah sie was sie suchte. Ein Stand, an dem einige Pferde standen und anscheinend auch verkauft wurden. Langsam schlenderte sie dorthin und Sprach den Verkäufer an.

"Sagt werter Herr, was kosten eure Pferde? Wenn sie nicht zu teuer sind würde ich gerne eines kaufen."

<b>Hoffentlich sind sie nicht zu teuer, ich habe nicht mehr viel Geld und ich wollte mir damit auch noch Proviant besorgen.</b>

[fremder Mann]

Der Händler blickte die schöne Elfe an und bekam ein leichtes Grinsen.

<b>Welch schöne Gestalt, sie sieht so lieblich aus. Ihr Aussehen bezaubert mich. Sie werde ich wohl nicht abzocken.</b>

"Nun werte Dame, ihr seht hier einer meinen besten Pferde, nromal sind sie nicht gerade billig, doch ihr habt GLück heute habe ich Rabatte für schöne Frauen" sprach er mit einem Augenzwinkern.

"Nun diese schöne weiße Stute könnt ihr für 40 Goldmünzen haben, was sagt ihr dies ist ein einmaliger Preis und fast geschenkt" sprach er mit vollster überzeugung, auch wenn er wusste, dass sie locker 10 Münzen weniger Wert war.

[Nilrea]

<b>Vierzig Goldmünzen, für diese weiße Stute? Also ich weiß nicht. Sie ist zwar wirklich hübsch, doch es ist trotzdem ein wenig teuer.</b>

Laut sagte sie aber:

"Es ist wirklich ein hübsches Pferd, doch ich weiß nicht, ob es seinem Preis angemesssen ist. Wer garantiert mir, das wenn ich losreite sie nicht schon nach hundert Schritten schllapp macht? Wenn ihr sie mir etwas billiger anbitet, dann kaufe ich sie."

Nilrea hoffte, dass der Mann mit dem Preis noch ein wenig herunter gehen würde. Doch warscheinlich würde sie die Stute sowiso kaufen.

[fremder Mann]

<b>Weniger? Das ist doch schon wenig. Wär sie ein Mann oder ein hässliches Ding würde ich 120 dafür verlangen.</b>

Der Mann grinste "Ich versichere euch das sind meine besten Pferde, ich verkaufe sie sogar an die Kaserne und denkst du sie würden sie kaufen wenn ich schlechte Pferde verkaufen würde?" sprach der Händler und schiweg kurz.

"Nun gut mein letztes Angebot 35 Goldmünzen, weiter runter kann ich nicht gehen!Ich muss doch auch von etwas Leben" sprach er ganz ruhig und freundlich.