Vor den Toren Pelgars

Eigentlich bräuchte Pelgar keine Wächter vor den Toren, denn kaum einer könnte das Fallgitter, die schweren Flügeltüren oder gar die hohen Mauern überwinden. Doch die Hauptstadt legt viel Wert auf Sicherheit, weshalb das Tor sogar nachts bewacht wird.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Dienstag 3. Oktober 2006, 21:48

"Nein natürlich bin ich kein Elf,"entgegnete er der Wache gelassen.

"Aber auch kein Goblin,"setzte er fort.

"Oder hast du schonmal einen Goblin mit dunkler Haut und schwarzen Augen gesehn der größer als 1.30 m ist ?" fragte Karev scharf.

Als der Wachmann nicht sofort antwortete hakte Karev nach:"Tja das hab ich mir schon gedacht, also lass mich rein!"

Karev betete im inneren das der Wachmann es ihm abkaufen würde.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Dienstag 3. Oktober 2006, 22:17

Der Wächter musterte Karev von oben bis unten.

<b>Er sieht tatsächlich wie kein normaler Goblin aus, aber ...</b>

"Nun, ich habe tatsächlich noch keinen gesehen, der dir gleicht. Aber du bist eindeutig kein Mensch, kein Elf und auch kein Zwerg. Und nur diese Rassen haben Zutritt nach Pelgar. Also dreh um und zieh ab!"

Er griff zu einem Signalhorn, das an einem Haken hing, der aus der Mauer ragte. Vermutlich konnte er damit die Stadt warnen, wenn es Ärger gab.
Früher hatte es kein solches Horn gegeben, aber der Kommandant leitete schnell Maßnahmen ein, wenn es galt, die Stadt sicher zu halten.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 14:40

[Kommt von Wald Eldoras - Das Abenteuer beginnt]
Ysuran verfolgte das Geschehen aus sicherer Entfernung. Sollte er warten oder wie die junge Elfe losstürmen?
Ysuran stürtzte los.

"Halt", schrie er, "wartet auf mich, auch ich will die Stadt betretten."

Nun standen die zwei Elfen vor der Wache und warteten.
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Mittwoch 4. Oktober 2006, 16:11

Die Stadtwache hatte heute einiges zu tun. Der Goblin war noch immer nicht gewichen, das Horn hielt di ewache noch in der Hand, denn bald würde er es anscheinend brauchen.

Eine hübsche Elfe näherte sich dem Tor. Doch schon war eine zweite da doch halt, das war kene Elfe, das war ein Dunkelelf.

<b>Was will dieses dunkle Pack nur hier! Die trauen sich was</b>

Zuerst wandte er sich an die junge Elfe " ihr dürft freilich eintreten" Er deutete einem Kollegen, welcher die junge Elfe durch das kleine Tor, welches für die Wache normal war, begleiten sollte. Das große Tor zu öffnen war zu gefährlich.

Zu dem Dunkelelf sprach er schroff "Euch kann ich keinen Einlass gewehren, nur Zwerge, Menschen und Elfen dürfen die Stadt betreten, so kehrt um und nehmt diesen Goblin mit"

GRimig blickte er beide an, das Horn und seine Schwert griffbereit. Diese beiden hatten keine Chance, würden sie ihn tötetn, würden weitere Wachen kommen. Die Mauern können sie kaum bezwingen.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 16:49

Karev war verwirrt, aufeinmal wie aus dem Nichts standen zwei Elfen hinter ihm und der idiotische Wachmann öffnete einfach das Tor.
Karev war kurz davor auszurasten aber fing sich wieder als er erkannte das ein Angriff auf die Wache zwecklos wäre.

So wante er sich den beiden Elfen zu und bemerkte das der eine ein Dunkelelf war den die Wache auch nicht einlassen würde, sofort kam Karev die Idee.

"Ey, Dunkelelf wie ist dein Name?" fragte er.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 17:14

Ysuran war wieder mal zum passiven Verfolöger des geschehnisses geworden. Erst ignorierte er den Goblin und sprach zum Hauptmann: "Du hast das Glück eines Narren. Du weißt nicht wer ich bin? Du bist kein genger führ einen 120 Jahre alten Nekromant." Ysuran lachte.

Nun wandte er sich zu dem Goblin und sagte: "Mein Name ist Ysuran, Ysuran Auodril, Letzter Erbe der Auodrils." Ysuran musterte den Goblin und lächelte. "Wie ist eurer Name, werter Goblin?" Ihm war ein Gedanke gekommen. Wie es aussieht sind wir und unserers Gleichen hier nicht willkommen," seine stechenden Augen durchbohrten die, des Hauptmanns, " aber vielleicht wo anderst. Wärt <u>Ihr</u> gewollt mit mir nach Morgeria zu reisen?"
Ysuran, der Schattenmagier wartete auf eine Antwort...
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 17:34

Karev wurde blass und seine Augen vergrösserten sich.
Er konnte es nicht fassen vor ihm stand ein Schattenmagier, einer von der Sorte die er so verabscheute und hasste.

"Du bist also ein Schattenmagier und willst mit mir nach Morgeria reisen?" fragte Karev langsam.

Dann fauchte er den Magier an:"Warum sollte ich einem Nekromant vertrauen?
Du willst mich bestimmt nur in die Wildnis locken, mich töten und dann in einen Untoten verwandeln."

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 17:42

Ysuran lächelte hinterhältig und musterte den Goblin. "Gute Idee, wiewo fällt mir sowas nie ein?" Das Lächeln verschwand sofort. "Mein Wort, wie ich sehe, bedeutet dir nichts. Ich bin mir sicher, dass du die selber verteidigen wirst, doch ohne mich eher nicht erfolgreich. Und du willst doch in eine Stadt." Ysuran war überzeugt von seinen Fähigkeiten der Redekunst, obwohl ert ein weinig dick aufgetragen hatte. Er war ein nekromant, der Vieles beherrschte, doch es gibt immer stärkere, immer. Er wartete die Antwort ab.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 17:59

Karev überlegte lang bis er sich entschieden hatte, dass er mit dem Magier reisen würde.

Einverstanden ich reise mit dir nach Morgeria Ysuran Auodril, Letzter Erbe der Auodrils, aber das heisst noch lange nicht das ich dir vertraue." sagte Karev
"Achso was willst du überhaupt in Morgeria?" hakte er noch nach.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 18:08

!Ich irrte mehr als 60 jahre durch die Welt, ich möchte leben. Wieder in eine Schänke, eine waffe kaufen, meine macht vergrößern. Ich habe es satt, gesucht zu..." Ysuran hielt inne.

<b>Habe ich mir schon das Gehirn weggezaubert?</b>

Die durfte nicht noch einmal geschehen.

"Lasst uns gehen."

Doch ein weitere Mal hielt er inne. Sein Blick richtete sich auf den riesigen Wolf an der Seite des Goblins, dessen name immer noch verborgen in der Dunkelheit lag. "Ein Wolf... Dürfte ich eure Namen erfahren, beide?" Ohne eine Antwort abzuwarten setzte er fort: "Wie sollen wir reisen, zu Fuß?"
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 18:19

"Mein Name ist Karev mir Dar, nenn mich Karev und mein Wolf heisst Thorak.
Und du kannst froh sein das es mir nichts aus macht mit jemanden zu reisen der irgendwo gesucht wird." sprach Karev.

Karev setzte fort:"Als ich gekommen bin habe ich einen schwachen Menschen gesehen der ein Pferd bei sich hat, es wäre ein Kinderspiel es ihm wegzunehmen."

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 18:31

Ysuran fragte vorsichtig: "Ein alter Mann?" Ysuran hatte seine Vater getötet, doch bei dem gedanken einen älteren mann zu berauben wurde er unsicher.

<b>Mein Großvater, was würde er sagen?</b>

Welcher Rasse gehört er an?
Doch auch diese Mal wartete Ysuran nicht auf eine Antwort.
"Mein Großvater selbst hatte mir beigebracht, vor niemandem halt zu machen. Sein Wort war immer Gesetz für ihn gewesen, doch nun zögerte er.

"Ähm..., also. Wo ist er? Wir brauchen das Pferd."

Mit diesen Worten spuckte er der Wache vor die Füße und ging.

[Zu Der alte Mann]
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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Gast » Mittwoch 4. Oktober 2006, 20:08

"Also mit Ysuran`s Großvater würde ich mich bestimmt gut verstehen," dachte Karev.

Karev antwortete auf Ysuran`s frage:"Ja es ist ein alter schwacher Mensch der ganz alleine eine 1\2 meile von hier rastet, es müsste ein Kinderspiel sein ihn niederzustrecken."

Karev tat es Ysuran nach und spuckte der Wache vor die Füße und sagte:"Ich merke mir jedes Gesicht und wenn ich dich das nächste mal sehe bist du tot."

Mit dieser Drohung gab er Thorak ein Zeichen und folgte Ysuran

[Zu der alte Mann]

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Freitag 6. Oktober 2006, 10:00

Die Stadtwache musterte ihn von oben bis unten, doch sie hat andere Sachen zu tun als jeden Menschen auszufragen was er hier wollte, schießlich mussten sie seit gestern die Rassen trennen.

<b>Ein Mensch. Gut der darf ja wohl hinein, auch wenn er mir nicht ganz ungefährlich scheint. Doch die Stadt ist in höchster aufruhe da rennen viele Wachen umher.</b>

"Ihr dürft eintreten! Macht aber keinen Ärger!" sprach er grimmig und mit tiefer Stimme. Er deutete einem Wachmann das er den Menschenmann durch die kleine Türe, normal für die Wachen gedacht, einlassen sollte.

Das große Tor würde eine weile nicht geöffnet werden, solange nur Menschen, Elfen und Zwerge hinein durften.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Erzähler » Sonntag 15. Oktober 2006, 15:14

Von seinem Versteck aus beobachtete Zerwas das Stadttor. Wie wollte Fredo es nur schaffen, ihn dort hindurchzubefördern? Und warum war Lilly nicht bei ihm geblieben? Wurde sie vielleicht als Köder bei dieser Fluchtaktion verwendet?

Zerwas kamen schon erste Zweifel, da entdeckte er das Mädchen. Es ging geradewegs zum Stadttor, schaute nach oben und rief der Wache etwas zu. Der Wächter schaute hinunter und machte eine eindeutige Geste, dass die Kleine verschwinden sollte.
"Komm runter oder es wird dir Leid tun!", rief Lilly. Der Wächter lachte, dass es Zerwas bis in seine Gasse hören konnte. Aber sein Blick war auf das Mädchen gerichtet. Die Kleine ging in die Hocke, die Augen weiterhin auf den Wachposten am Fallgitter-Mechanismus fixiert. Dann presste sie ihre Hände auf die Pflastersteine, drückte sie fest an den Boden und runzelte die Stirn unter enormer Konzentration. Was tat sie da?

Im nächsten Augenblick kam es Zerwas so vor, als viebrierte der Boden direkt unter ihm. doch es war keine Einbildung. Er sah kleine Steinchen, die zuckten und zittertend über das Pflaster hüpften. Dann geschah so vieles auf einmal, dass sich Zerwas nur noch vage daran erinnern sollte, dachte er jemals an diesen Augenblick zurück:

Der Wächter auf der Brüstung kam plötzlich ins Schwanken und für einen Augenblick schien es, als wackelte das ganze Mauergestein des Stadttores. Die Wache schrie etwas, taumelte und stürzte. Er fiel Lilly entgegen, die aufspringen wollte, jedoch geschwächte zusammenbrach. Reglos lag sie am Boden und neben ihr kam der Wächter schreiend auf. Er war sofort tot.
Da stürmten schon einige Männer und unter ihnen Fredo vor das Tor. Einer schleifte die Leiche des Wächters fort, ein anderer riss ihm die Rüstung vom Leib und zog sie sich über, obwohl sie schwer beschädigt schien. Sogleich rannte der gerüstete Mann die Brüstung rauf und löste den Mechanismus aus, der das Fallgitter hochzog.
Inzwischen hatte man Lilly in eine der Seitengassen gebracht. Fredo blieb vor dem Tor stehen. Er trug zerfetzte Kleidung und hatte sich den Arm mit etwas eingerieben, das wie Blut aussah. In disem Moment öffneten sich die Torflügel und die Soldaten, die davor Wache standen, stürzten hinein. Alle hatten sie ihre Schwerter gezogen.
"Ich bin überfallen worden!", rief Fredo und hielt sich seinen präparierten Arm, von dem das Kunstblut nur so heruntertropfte. "Schnell, helft mir und findet den Dieb. Er ist zum Marktplatz gelaufen! Eilt euch oder ich melde dem Kommandanten, dass ihr ein fauler und unnützer Haufen seid!"

Von dieser Drohung beflügelt rannten die Männer eilig die Straße zum Marktplatz hinunter. Nur einer blieb zurück, doch Fredo kümmerte sich um ihn. "Bringt mich zu einem Heiler, bevor ich verblute", klagte er mürrisch, so dass die Wache auch ihrerseits den Posten vor den Toren aufgeben musste. Sie winkte zur Brüstung hinauf und erhielt ein Zeichen. Dann machte sich der Wächter mit Fredo auf den Weg.

Jetzt war der Moment gekommen. Der Weg war frei und der Kerl auf der Brüstung winkte in Zerwas' Richtung. Es wäre wohl zu auffällig, ließe er das Fallgitter zu lange oben. Zerwas musste sich beeilen.

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Erzähler » Sonntag 15. Oktober 2006, 16:28

Zerwas sah nicht zurück, lief einfach nur so schnell ihn seine Füße trugen. Hinter sich hörte er das Gitter herunterprasseln wie einen Regen aus Eisen. Fredos Männer hatten wirklich alles Erdenkliche getan, um seinen Weg in die Freiheit zu sichern. Nicht nur, dass das heruntergelassene Gatter nun weniger Aufsehen erregen würde. Auf diese Weise konnten die Wächter ihm auch nicht gleich folgen.

Zerwas rannte, bis ihm die Puste ausging, doch er wandte sich nicht der Stillen Ebene zu. Sobald es ihm möglich war, tauchte er zwischen den Felsen des Drachengebirges unter. Dort verschnaufte er, aber nicht zu lange. Fredo und Lilly hatten ihm geholfen zu fliehen, doch sein Steckbrief hing noch in Pelgar. Man würde ihn suchen. Aber bis nach Morgeria würden sich die Kopfgeldjäger sicher nicht wagen, dort gab es zu viele, die sie bereits verfolgt hatten. Solche Gejagten taten sich manchmal zusammen, um ihre Jäger auszuschalten. Gesuchte bis nach Morgeria zu verfolgen wäre Selbstmord. Dort würde Zerwas sicher sein – nun, zumindest könnte er auf den Straßen frei herumlaufen.

Was er jetzt brauchte, war eine Waffe. Zerwas machte sich auf den Weg. Vielleicht traf er im Gebirge auf einen Händler, einen Bandit oder sonst jemanden, der ihm bei seinem waffenlosen Problem helfen konnte. Ihn fröstelte auch etwas. In den Bergen würde es sicherlich sehr kalt werden.


<i>[weiter in Das Drachengebirge]</i>

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Re: Vor den Toren Pelgars

Beitrag von Stadtwache » Donnerstag 19. Oktober 2006, 22:36

<b> Der schonw ieder. MEnsch wo bleibt nur meine Ablöse, ich brauch endlich mein Bier</b>

Die Wache schmunzelte.

"Du sollst also die Riesenspinne töten. Na der Kommandant wird schon seine Gründe haben! Geh einfach den Weg runter, dann rechts und kurz vor dem Gebirgspass sollte sie angeblich sein. Ich selbst war noch nicht dort, ist schließlich nicht mein Job nerviges Ungeziefer zu entfernen, aber bitte lasst euch nicht einspinnen, dass wäre äußerst lächerlich und peinlich für uns alle!" Die andere Wache musste lachen.

"Also geht schon und viel Spaß!" sprach er und öffente ihm die kleine Türe.

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