Re: Undurchdringlicher Dschungel
Verfasst: Montag 23. Mai 2011, 21:12
WEHE DU FÄNGST SIE NICHT AUF DU UNGESCHICKTER VOLLIDIOT VON EINEM UNTÄTIGEN FEIGLING! Wenn ihr was zustösst… dann WIRST DU MICH KENNENLERNEN! ICH BEISS DIR SONST WAS AB HAST DU MICH VERSTANDEN! Es war beinahe schon rührend wie sehr sich der Dämon darum sorgte dass seiner Herrin nichts geschah. Natürlich machte er dies auf… seine Weise. Aber beim Dämon musste man meistens die Absicht werden und nicht die Umsetzung. Asmodeus stellte sich unter Mallahall hin und hob seine Arme an. Er würde sie sicher auffangen, davon war er selbst im Gegensatz zu seinem Dämon überzeugt.
„KeineSorge Mallahall ich fange dich auf, ja?“
"Sie werden nun den Strick durchtrennen", „Alles klar, ich bin bereit. Er sicherte seinen Stand und machte sich darauf gefasst ihren Körper aufzufangen. Die Elfen schnitten das dicke Seil durch und Mallahall fiel wie ein Stein – direkt in die starken Arme des Medicus der sie beherzt packte und kontrolliert mit ihr zu Boden ging, so dass sie letztendlich sanft auf dem Rücken landete. „Alles in Ordnung?“ Er half ihr wieder auf die Beine zu kommen und klopfte ihr den Dreck von der Robe.
"Die Falle war für keine Blass-Tabiki gedacht." „Na ja…“ Keuchte der Medicus als er der Maga wieder auf die Füsse half. „Ich glaube der Falle war dies egal.“ Der Dämon in ihm beruhigte sich etwas. Der Medicus würde die Maga über das Verhalten des Dämons unterrichten. Aber nicht jetzt.
"Meinen Namen habt ihr ja bereits erfahren, doch ihr seid und die eurigen noch schuldig." Er blickte entschuldigend zu den Elfen hin und wollte bereits das Wort ergreifen, doch Etelin kam ihm zuvor. So schwieg der Medicus und lächelte den Elfen freundlich zu. Dennoch, der Blauhaarige hatte seltsame Augen in welchen funkelnde Energie floss und doch bezeichnete der Lich ihn nicht als magisch Begabt.
"Mein Sohn, vielleicht erklärst du dich selbst. Wir übrigen sind, bis auf Cinnamin, allesamt Magier. Selbst das Kind scheint arkane Kräfte zu besitzen." „Äh… ja Gewiss.“ Er spürte wie sich die volle Aufmerksamkeit der Elfen auf ihn richteten. Würden sie ihn gleich niederschiessen wenn sie von Asmodi erführen. Selbst der Dämon wurde unruhig weil er bemerkte dass diese Aufrechten Seelen ihn spürten wie er sie. Er stank für sie, wie sie für ihn. Es machte ihn nervös.
Der Medicus schluckte leer und da er zögerte klärte der Anführer der Elfen erst noch andere Dinge. Er lud die Flüchtlinge in seine Stadt ein. Würde er es sich wohl nochmals anders überlegen wenn er nun gerade erfuhr wen er hier in der Gruppe hatte.
„Mein Name ist Asmodeus… ich bin ein Medicus aus Pelgar…“ Na das war ja dann wohl nicht etwas so besonders. „… und von einem seelenfressenden Dämon besessen.“ Nun war es raus. Mal wieder. Der Medicus seufzte. Ja… schau gut hin Aurelius. Wie sie auf das gesagte reagieren. Der Schreck, die Empörung, das Angewiderte, der Ekel… am liebsten würden sie dich hier im Urwald zurücklassen. Der Dämon war hungrig, er wollte sich an Leid ergötzen. Kein guter Zeitpunkt. Der Medicus senkte seinen Kopf. „Wir haben ihn unter Kontrolle. Er hat Mallahall als seine Herrin erwählt. Auf sie muss er hören. Er kann niemanden etwas tun solange sie in seiner Nähe ist…“
MUSST DU DAS ÜBERALL HERUMPOSAUNEN?! ICH ERZÄHLE AUCH NICHT JEDEM DASS DU GELEGENTLICH SCHNARCHST ODER WIE LANGSAM DU BEIM LIEBEMACHEN BIST! Ich bin nicht langsam… einfühlsam. HAHAHAAH KLAR! Aurelius rieb sich die Schläfe. Ein deutliches Zeichen dafür dass er sich gerade mit seinem Dämon unterhielt. „Tut mir leid.“ Er winkte ab und trat etwas zurück. Er rechnete schwer damit dass man sich ihm gegenüber nicht mehr so gastfreundlich verhalten würde.
Der Medicus hoffte inständig dass sie ihm dennoch Einlass in die Stadt gewähren würden. Denn er wusste dass Zanraia nicht ohne in zurückbleiben würde und er war müde und erschöpft von der Aufwändigen und beschwerlichen Reise hier hin. Ausserdem wünschte er sich doch so sehnlich einen Sicheren Ort für seine kleine Familie herbei. Doch war es denn nicht so dass überall wo er hin ging, die Welt nicht mehr so sicher war wie zuvor?
„KeineSorge Mallahall ich fange dich auf, ja?“
"Sie werden nun den Strick durchtrennen", „Alles klar, ich bin bereit. Er sicherte seinen Stand und machte sich darauf gefasst ihren Körper aufzufangen. Die Elfen schnitten das dicke Seil durch und Mallahall fiel wie ein Stein – direkt in die starken Arme des Medicus der sie beherzt packte und kontrolliert mit ihr zu Boden ging, so dass sie letztendlich sanft auf dem Rücken landete. „Alles in Ordnung?“ Er half ihr wieder auf die Beine zu kommen und klopfte ihr den Dreck von der Robe.
"Die Falle war für keine Blass-Tabiki gedacht." „Na ja…“ Keuchte der Medicus als er der Maga wieder auf die Füsse half. „Ich glaube der Falle war dies egal.“ Der Dämon in ihm beruhigte sich etwas. Der Medicus würde die Maga über das Verhalten des Dämons unterrichten. Aber nicht jetzt.
"Meinen Namen habt ihr ja bereits erfahren, doch ihr seid und die eurigen noch schuldig." Er blickte entschuldigend zu den Elfen hin und wollte bereits das Wort ergreifen, doch Etelin kam ihm zuvor. So schwieg der Medicus und lächelte den Elfen freundlich zu. Dennoch, der Blauhaarige hatte seltsame Augen in welchen funkelnde Energie floss und doch bezeichnete der Lich ihn nicht als magisch Begabt.
"Mein Sohn, vielleicht erklärst du dich selbst. Wir übrigen sind, bis auf Cinnamin, allesamt Magier. Selbst das Kind scheint arkane Kräfte zu besitzen." „Äh… ja Gewiss.“ Er spürte wie sich die volle Aufmerksamkeit der Elfen auf ihn richteten. Würden sie ihn gleich niederschiessen wenn sie von Asmodi erführen. Selbst der Dämon wurde unruhig weil er bemerkte dass diese Aufrechten Seelen ihn spürten wie er sie. Er stank für sie, wie sie für ihn. Es machte ihn nervös.
Der Medicus schluckte leer und da er zögerte klärte der Anführer der Elfen erst noch andere Dinge. Er lud die Flüchtlinge in seine Stadt ein. Würde er es sich wohl nochmals anders überlegen wenn er nun gerade erfuhr wen er hier in der Gruppe hatte.
„Mein Name ist Asmodeus… ich bin ein Medicus aus Pelgar…“ Na das war ja dann wohl nicht etwas so besonders. „… und von einem seelenfressenden Dämon besessen.“ Nun war es raus. Mal wieder. Der Medicus seufzte. Ja… schau gut hin Aurelius. Wie sie auf das gesagte reagieren. Der Schreck, die Empörung, das Angewiderte, der Ekel… am liebsten würden sie dich hier im Urwald zurücklassen. Der Dämon war hungrig, er wollte sich an Leid ergötzen. Kein guter Zeitpunkt. Der Medicus senkte seinen Kopf. „Wir haben ihn unter Kontrolle. Er hat Mallahall als seine Herrin erwählt. Auf sie muss er hören. Er kann niemanden etwas tun solange sie in seiner Nähe ist…“
MUSST DU DAS ÜBERALL HERUMPOSAUNEN?! ICH ERZÄHLE AUCH NICHT JEDEM DASS DU GELEGENTLICH SCHNARCHST ODER WIE LANGSAM DU BEIM LIEBEMACHEN BIST! Ich bin nicht langsam… einfühlsam. HAHAHAAH KLAR! Aurelius rieb sich die Schläfe. Ein deutliches Zeichen dafür dass er sich gerade mit seinem Dämon unterhielt. „Tut mir leid.“ Er winkte ab und trat etwas zurück. Er rechnete schwer damit dass man sich ihm gegenüber nicht mehr so gastfreundlich verhalten würde.
Der Medicus hoffte inständig dass sie ihm dennoch Einlass in die Stadt gewähren würden. Denn er wusste dass Zanraia nicht ohne in zurückbleiben würde und er war müde und erschöpft von der Aufwändigen und beschwerlichen Reise hier hin. Ausserdem wünschte er sich doch so sehnlich einen Sicheren Ort für seine kleine Familie herbei. Doch war es denn nicht so dass überall wo er hin ging, die Welt nicht mehr so sicher war wie zuvor?