Shan'don-Villa

Hier leben die wunderschönen Menschen in ihren weißen Prachthäusern. Nebeneinander wohnen sie friedlich in ihren Gebäuden, welche denen der normalen "Landgebäuden" sehr ähnlich sind.
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Naya Shan'don
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Shan'don-Villa

Beitrag von Naya Shan'don » Sonntag 6. November 2011, 09:54

Naya Shan'don stand auf dem großen Balkon der Elternvilla und lehnte sich auf das Geländer, welches aus reinen Wolken zu stammen schien. Sie seufzte und ließ sich den wohltuenden Wind durch die langen Haare fahren.
Es war nun schon eine Weile her, seit sie das letzte Mal mit ihrem Pegasus Alban eine Reise unternommen hatte und es fehlte ihr ungemein.
Gedankenverloren beobachtete sie die vobeiziehenden Wolken, gegenüber denen sie einen gewissen Neid verspürte, denn sie erkundeteten die gesamte Welt. Planlos und Ziellos. Naya seufzte.
Das Leben in Hylmia war schön - keine Frage. Aber auch mächtig langweilig. Wenigstens gibt es hier eine Bibliothek, dachte sie leicht genervt und seufzte erneut.

"Kommst du?", die Stimme ihrer leicht abgemagerten Mutter weckte sie aus ihrer Litargie. Sie blinzelte und drehte sich zu ihr um. Ihre Mutter stand in der Balkontür und lächelte ihre Tochter lieblich an. Eigentlich lächelte ihre Mutter immer, fiel Naya spontan auf. Und die hellgrauen Augen, die Naya vererbt wurden, untermalten ihr Lächeln noch zusätzlich.
War es etwa schon wieder Mittagszeit? Naya erwiederte - noch leicht gedankenverloren - das Lächeln und nickte.
"Hast du etwa schon wieder geträumt?", fragte ihre Mutter nun, als sie die breiten Treppen ins untere Geschoss nahmen. Naya fühlte sich ertappt, obwohl es durchaus eine Eigenart war, gegen die sie herzlich wenig ausrichten konnte...
Als ihre Mutter lachte, wurde ihr noch ungehaglicher.
"Ach, keine Sorge. In deinem Alter waren wir nicht anders.", fuhr ihre Mutter fort und führte ihre Tochter in das große Esszimmer, wo schon ihr Vater vor dem reichlich gedeckten Tisch saß. Ihr Vater war das große Gegenteil ihrer Mutter. Für einen Hymlianer war er recht mürrisch und erwartete viel von seiner Tochter, der immerhin die große Ehre zuteil wurde, eine Ausbildung zur Himmelsreiter machen zu dürfen.
"Vater...", sagte Naya und nickte leicht mit ihrem Kopf. Das Verhältnis zu ihm war relativ kühl und fast geschäftlich. Ein neutrales Nicken kam zurück. Bevor sich Naya und ihre Mutter zu ihm setzten konnten, stellte der Vater bereits Fragen. Es gab nicht oft solche Tage, da sie alle zusammen essen konnten, denn ihre Eltern waren Wetterfühler und somit stark beschäftigt.
"Wann musst du wieder reisen?", fragte er, ohne den Blick auf seine Tochter zu richten. Naya nahm sich ein Stück Brot und teilte sich ein Stück davon ab.
"Keine Ahnung.", entgegnete sie. Sie wusste es wirklich nicht. Es war schon eine Weile her, dass sie auf Handelsreisen geschickt worden war...
"Hast du den Schwertkampf geübt?", fragte er weiter und nahm auch ein Stück Brot.
"Ja.", log Naya und wurde sogleich rot. Nicht einmal ihre Eltern wussten von ihrer linken Hand. Sie dachten beide, dass sie eine großartige Kämpferin war. Eine echte Himmelsreiterin eben. Doch das war sie seit und vor dem Unfall nicht gewesen. Sie hatte große Angst, ihnen davon zu erzählen. Ihre Mutter würde es vielleicht noch verstehen, doch für ihren Vater gäbe es da keine Entschuldigung. Naya musste die Beste sein. Immer und überall. Das durfte man ja wohl von seiner Tochter erwarten...

Nachdem das wohltuende Mahl, welches Nayas Mutter vorbereitete hatte, geendet hatte, erhob sich Naya hastig, bedanke sich für das Essen und nahm erneut die Treppe, die sie diesmal ins Obergeschoss und direkt in ihr Zimmer führte. Fast wäre sie über einen Kleidungsberg gestolpert, den sie schon ganz vergessen hatte. Aufräumen könnte sie mal wieder, dachte sie und seufzte. Doch erstmal ließ sie diese Tatsache außer Acht, warf sich auf ihr weißes Bett und nahm das Buch zur Hand, welches sie gerade las. Trotz der faszinierenden Geschichte des Buches, konnten ihre Gedanken nicht abschweifen. Immerzu dachte sie an ihre Hand. Sie fühlte sich abnormal. Es musste doch eine Möglichkeit geben, ihre Hand wieder gesund zu machen?...
Nach kurzer Zeit warf sie das Buch auf das Fußende des Bettes, stand auf und stellte sich wieder auf den großen Balkon. Sie war ruhelos und wollte einfach hier weg.
Vielleicht würde sie auf ihrer nächsten Reise nach einem Heiler erkundingen... Aber sie könnte auch jetzt schon suchen. Wieso war sie nicht früher auf diese Idee gekommen? Ihr Herzschlag wurde schneller. Sie spürte die Aufregung.
Schon verließ sie ihr Zimmer, huschte mit einem kurzen "Bis bald" an ihren Eltern vorbei und veließ das Haus, um vielleicht die Lösung ihres Problems in der großen Bibliothek finden zu können... Da schüttelte sie plötzlich ihren Kopf. Die lösung war eigentlich direkt vor ihrer Nase!
Soviel sie wusste lebte in Hymlia ein Heiler, namens Paladin... Nein, Pantalon? Ach, es war Palanthor! Er lebte doch hier in der Nähe...?

Naya geht nach: Palanthors Haus

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Naya Shan'don
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Re: Shan'don-Villa

Beitrag von Naya Shan'don » Dienstag 31. Januar 2012, 21:08

Es war spät geworden, als Naya ihr Eltenrhaus erreichte.
Ein paar Lampen brannten im großen Foyer, als sie durch die Doppeltür trat. Ihre Schuhe verrieten sie auf dem blanken Fußboden und schon bald tauchte ihre immer lächelnde Mutter auf.
Naya bemühte sich mit jeglicher Kraft, den Kummer zu verbergen und grüßte, doch ihrer Mutter konnte sie - wie immer- nichts vormachen.
"Wo warst du? Was ist passiert?", fragte diese plötzlich besorgt und schritt langsam die breiten Treppen herab, um ihrer Tochter näher zu kommen.
Naya wusste nicht, was sie antworten sollte. Wenn sie sagen würde, sie sei bei Palanthor gewesen, würde ihre Mutter freilich wissen wollen, weshalb sie einen Heiler aufgesucht hatte.
"Ich war in der Bibliothek.", log Naya mit gesenktem Kopf und schritt langam zu ihrer Mutter, nur um noch langsamer an ihr vorbeizugehen.
Ihre Mutter blieb stehen und sah ihr wortlos hinterher. Erst ein paar Treppen weiter, hielt Naya kurz an, ohne sich umzudrehen.
"Ich habe einen neuen Handelsauftrag bekommen. Ich werde im Morgengrauen aufbrechen.", fuhr Naya fort und musste nun auch noch Tränen verbergen, die ihre Wange herunterflossen. Fast hätte sie geschluchzt, doch konnte sie den SChluchtzer im letzten Moment als Husten tarnen. Sie war sich bewusst, dass ihre Mutter ihre Lügen durchschauen konnte. Das tat sie immer. Doch überraschenderweise blieb ihre Mutter ruhig. Anscheinend konnte sie die Wichtigkeit dieses Tages vernehmen.
"Gut, ich werde deinem Vater Bescheid geben.", sagte diese ruhig und verließ das Foyer in Richtung des großzügigen Wohnzimmers, in dem Vater - wie jeden Abend - saß. Naya nickte daraufhin und bestieg die restlichen Treppen, die zu ihrem Zimmer führten. Dort angekommen, schloss die die Tür hinter sich zu und lehnte sich an, nur um weinend auf die Knie zu fallen. Sie fühlte sich schuldig. Wäre sie nur nie zu Palanthor gegangen, dann wäre das alles nicht passiert. Immer wieder dachte sie voller Kummer an Nihil, der so hilfsbereit zu ihr gewesen war und der vermutlich nur durch ihren Besuch diesen Brief zu Gesicht bekommen hatte.
Einige Minuten vergingen, ehe sie sich langsam beruhigte und aufstehen konnte. Mit schwerem Gang ging sie auf ihren Schrank zu und holte ein frisches Gewand heraus, welches sie noch mitnehmen wollte. Immer wieder wurde sie von Tränen überwältig, die sie nur mit Mühe unterdrücken konnte. Gerade da klopfte es an der Tür. Es war ihr Vater...

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Re: Shan'don-Villa

Beitrag von Gestalt » Samstag 11. Februar 2012, 17:32

Zwar machte sich Nayas Vater die mühe an ihre Tür zu klopfen, doch da er sofort danach eintrat, ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, zeigte er, dass er es nur pro forma getan hatte. Er war nicht mehr der jüngste und im Zusammenspiel mit seiner edlen Robe, verlieh ihm das ein sehr ehrfurchterregendes Aussehen. Seine Miene war kalt und berechnend und eben so ganz und gar nicht väterlich. Die Arme auf dem Rücken verschränkt durchquerte er den Raum und blieb neben Nayas Bett stehen, wo er auf seine Tochter herunter starrte. Er bemerkte sofort, dass sie geweint hatte, die feuchten Wangen waren kaum zu übersehen. Trotzdem tat er so, als bemerke er davon nichts, denn das war einfacher, als über die störenden Gefühle des Familiensprosses zu reden. "Du bist sehr spät! Ich verlange zu wissen, wo du warst!", brachte er es ohne große Vorworte auf den Punkt und taxierte sein Kind wie ein Richter es mit einer Angeklagten tat. Sein Blick wanderte von seiner Tochter über das leichte Gepäck, dass sie sich zusammen gelegt hatte und er runzelte die Stirn. "Deine Mutter meinte zwar, du hättest endlich mal wieder einen Auftrag," kommentierte er das gesehene, "Aber schon so bald? Und so plötzlich? Das kommt mir sehr suspekt vor!"
Ruckartig ergriff ihr Vater Nayas rechtes Handgelenk und zog seine Tochter daran in die Höhe. Er tat ihr zwar nicht weh, aber die harsche Art war trotzdem sehr unangenehm. Dabei wollte ihr Vater ihr damit klar machen, dass er es ernst meinte und weder Ausflüchte, noch Lügen von seiner Tochter hören wollte. "Wo warst du und was hast du dort für einen Auftrag an Land gezogen?" Dann jedoch lies er das arme Mädchen wieder los, die daraufhin zurück auf das Bett plumpste. Es schien einen Moment so, als würde er sich darauf besinnen, wie ein Vater wirklich zu sein hatte, denn so etwas wie eine Regung machte sich in seinem Gesicht breit. Dann wandte er sich jedoch schlagartig ab, ging zum Fenster und starrte mit verschränkten Armen hinaus. Draußen war es dunkel geworden und ermöglichte einen Blick auf die Sterne, wie man ihn nur in Hymlia haben konnte. "Du bist eine Enttäuschung," offenbarte der alte Himmelsbewohner abwesend. Dann schüttelte er den Kopf leicht, drehte sich ihr aber nicht wieder zu. "Nun?" fragte er dann, denn er wartete noch immer auf eine Antwort.
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Re: Shan'don-Villa

Beitrag von Naya Shan'don » Samstag 11. Februar 2012, 18:21

Ohne auf Nayas Reaktion zu warten, trat ihr Vater ein. Es war jedesmal ein schreckliches Gefühl, diesem Mann zu begegnen, zumal er auch noch angsteinflössend aussah. Er sah kalt auf Naya herab, die ihre Sachen gerade packte und durchquerte den Raum.
"Du bist sehr spät! Ich verlange zu wissen, wo du warst!", sagte er und Naya zuckte zusammen.
"Ich war in der Bibliothek, Vater.", sagte Naya, ohne ihren Blick auf ihn zu richten und faltete weiter ihr Gewand. Doch damit war die Sache nicht abgetan.
"Deine Mutter meinte zwar, du hättest endlich mal wieder einen Auftrag,", fuhr ihr Vater fort. "Aber schon so bald? Und so plötzlich? Das kommt mir sehr suspekt vor!", Naya wurde sichtlich nervös, doch noch bevor sie etwas erwiedern konnte, packte sie ihr Vater am rechten Handgelenk und zog sie hoch. Naya verspannte. Es war keine Seltenheit, dass ihr Vater sie so behandelte, doch heute war es nun wirklich ungünstig. Naya versuchte sich loszureissen, doch der Griff ihres Vaters war einfach stärker. "Wo warst du und was hast du dort für einen Auftrag an Land gezogen?", fragte Vater weiter,ehe er so schnell losließ, wie er auch zugepackt hatte. Naya fiel auf das Bett und spürte Wut in sich aufsteigen. Dann ging ihr Vater zum Fenster und starrte hinaus. "Du bist eine Enttäuschung," sagte er dann fast abwesend, als sei das ein so tief verankerter Charakterzug seiner Tochter, dass er nicht einmal lange dafür nachdenken musste. "Nun?"
"In der Bibliothek habe ich Palanthor getroffen, für den ich einige Dinge beschaffen muss.", sagte sie dann kaum hörbar und faltete einfach weiter an ihrem Gepäck, ohne ihren Vater eines Blickes zu würdigen. Als sie die geräumige Ledertasche, die eigens für Albans Rücken ausgelegt war, endlich gefüllt hatte, stand sie auf und ging zur Zimmertür.
"Bis bald, Vater.", sagte sie ohne jegliche Emotion und verließ ihr Zimmer - ohne zu wissen, für wie lange. Sie beschleunigte ihren Gang, in der Hoffnung, nicht von ihren Vater verfolgt zu werden und traf dort auf ihre Mutter, die im Foyer stand. Diesmal konnte sie nicht anders, als ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ohne Worte stürzte sie ihrer Mutter um den Hals und weinte los. Das Gepäck fiel dabei auf den Boden, doch schenkte sie ihm nun keine Beachtung.
"Es tut mir Leid, falls ich eine Enttäuschung für euch bin..", schluchzte sie und ließ ihre Mutter dann los. Sie sah ihr in die immerfröhlichen Augen und vermisste sie jetzt schon. Wie konnte solch eine Frau nur an solch einen Mann geraten? Egal, dafür war später auch noch Zeit. Sie müsste ersteinmal zu den Ställen und Alban vorbeireten. Außerdem musste sie noch ihrem Ausbilder Bescheid geben...

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Re: Shan'don-Villa

Beitrag von Erzähler » Mittwoch 15. Februar 2012, 21:18

Selbst nachdem seine Tochter das Zimmer verlassen hatte, blieb Nayas Vater am Fenster stehen und betrachtete den Sternenhimmel. Er zeigte nicht die geringste Regung, weder über die plötzliche Flucht seiner Tochter, noch irgendein Zeichen der Reue für das was er gesagt hatte. Er blieb einfach nur stehen wie zuvor, lehnte sich mit dem rechten Arm gegen den Fensterrahmen und atmete schwer. Keinen Muskel regte er, sondern starrte einfach mit leerem Blick nach draußen. Von Hymlia aus konnte man die Sterne bewundern wie sonst nirgendwo. Er verabschiedete sich nicht von seiner Tochter.
Die eiligen, leichtfüßigen Schritte, die in den leeren Gängen wiederhallten, weckten sofort das Interesse von Nayas Mutter, die daraufhin ihre Abendlektüre beiseite legte und die Halle verließ, um im Foyer auf ihre Tochter zu warten. Schon vom weiten konnte die Hymlianerin erkennen, dass irgendetwas nicht stimmte. Auch wenn ihr Liebling sich bemühte nach außen Stark zu geben, so fühlte eine Mutter doch meistens sofort, wenn irgendetwas nicht stimmte. Und tatsächlich wurde Naya mit einem mal ein wenig schneller und fiel ihr dann um den Hals. Sofort fiel die falsche Fassade und die junge Frau lies ihren Gefühlen freien lauf. Das rührte natürlich auch ihre Mutter. Obwohl sie nicht mit Sicherheit wusste, worum es ihr ging, so konnte sie sich den Grund dennoch ganz gut vorstellen, zumal auch ihr Gatte nirgends zu sehen war. Beruhigend strich die Mutter ihrer Tochter über das blonde Haar. Als diese ihr den grund für ihre Aufgewühltheit verriet, hatte Nayas Mutter mit einem mal einen Kloß im Hals, dass Schlucken fiel ihr schwer. Sie hatte also richtig vermutet. "Hat er das gesagt? Ach mein Liebling, du weißt doch, dass du mich nie enttäuschen wirst." Die ältere Frau lächelte schwermütig und kämpfte gegen den Drang an, ihre Tochter nun ihrerseits zu Umarmen. Sie war alt genug um selbst zu wissen, wann sie eine Berührung lösen wollte. Trotzdem konnte sie nicht anders, als einen Schritt auf Naya zuzugehen und ihr einen Kuss auf die Stirn zu drücken. Schließlich war ihr klar, dass sie ihre Tochter vielleicht für längere Zeit nicht mehr sehen würde. "Pass auf dich auf Naya. Und auf Alban natürlich auch," fügte sie betont fröhlich hinzu, um ihrem Kind den Aufbruch nicht noch schwerer zu machen. Das hatte der alte Griesgram, den sie ihren Mann nannte, sicher bereits Geschafft.
Damit trat ihre Mutter einen Schritt zur Seite, so dass die Himmelsreiterin ohne Hindernis durch die Tür schreiten konnte. Trotzdem brach es ihr das Herz, dass das arme Kind so spät Abends noch aufbrechen wollte. Wo sie schlafen würde, daran wollte sie gar nicht denken.

[Du kannst damit einen neuen Threat bei der Stallung aufmachen, in der Alban untergebracht ist. Ich denke ihr Ausbilder kann ruhig auch dort sein, wir müssen das ganze ja nicht unnötig in die Länge ziehen ^^]
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