Die Höhle der Riesenspinne

Das Drachengebirge streckt sich vom östlichen bis in den westlichen Teil Celcias. Es ist die Grenze zwischen dem hellen und dem dunklen Reich. Die große Hauptstadt wurde im Schutze dieses Gebirges gebaut.
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[INFO] In der Stillen Ebene steht die dunkle Armee (bestehend aus Dunkelelfen, Orks und Untoten). Das Fischerdorf ist in der Gewalt von Orks. Pelgar wird von der dunklen Armee angegriffen, die auch im Besitz eines heraufbeschworenen Knochendrachens war. Hinweis: Dieser ist inzwischen besiegt und auf Pelgar abgestürzt. Seht hierzu die Weltereignisse auf der Webseite durch!
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Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Freitag 20. Oktober 2006, 09:36

<i>Hakate ritt den schmalen Pfad herab von Pelgar. Die Stadt wurd hinter ihm immer kleiner. Am Ende des Pfades blickte er über die Stille Ebene. Hakate kannte sie nicht wenn sie mit dem Licht der Sonne überflutet wurde und sich in ihrer schönsten bracht zeigt. Er kannte sie nu wie jetzt, beschattet durch die dunklen Wolken, ab und an erhellt von einem Blitz.

Hakate musste also nach Westen, da die Höhle ja wohl im Drachengebirge sein musste, beschloss er am Rand des Gebirgsfußes zu reiten. Gemächlich ritt er vorran und blickte immer wieder umsich. Wo war nur diese verlfixte Höhle!

Nach einiger Zeit sah er schon den Gebirgspass von weitem, die Höhle musste also hier irgendwo sein. Plötzlich sah er einen dunklen Fleck an der Wand des Gebirges, zielstrebig ritt er dort hin. Die Höhle konnte man nur schwer erkennen, da sie mit Spinnweben benetzt war und kleine Spinnen krabbelten daran umher. Die Riesenspinne scheint Junge zu haben, dass machte das ganze noch gefährlicher. Sein Pferd müsse er herausen lassen, sonst würde es vielleicht noch von dieser Psinne gefressen.</i>


[occ: Bitte nicht gleich auf die Riesenspinne treffen! Die Höhle ist etwas größer als du vielleicht denkst!]

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Freitag 20. Oktober 2006, 13:40

<i> Es schien eine riesige Höhle zu sein. Ob die Spinne diese selbst gebaut hatte? Eine einzelne Spinne, oder waren es andere Wesen oder gar die Natur selbst?

Überall an denn Wänden waren Spinnweben, ab und an auch quer über den Weg gespannt. Doch es waren sehr dünne Fäden, die waren wohl von den kleinen Spinnen die hier herum krabbeln.

Einige Meter später, gabelte sich plötzlich die Höhle. Das waren wohl keine gute Aussichten, wo sollte er nun lang gehen? Plötzlich spürte er wie es an seinem Armkribbelte. Eine kleine Spinne wanderte seinen Körper hoch.</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Freitag 20. Oktober 2006, 14:20

<i> Immer wieder stieg Hakate bewusst oder unbewusst auf eine der kleinen SPinnen. Plötzlich hörte man einen grellen Schrei durch die Höhle hallen. Was war nun los? Dieser Schrei war so grell das er in den Ohren weh tat. Hakate schien den richtigen Weg genommen zu haben. Spürte die Riesenspinne den schmerz über den Tod ihrer Kleinen? Aufjedenfall schien sie nicht sehr glücklich zu sein.

Der Weg der Höhle wurde zeitweise enger und dann wieder breiter. Wo war nur dieses verdammte Biest? An den Wänden konnte man bemerken wie die Fäden immer dicker wurden, es konnte also nicht mehr soweit sein, jedoch sollte er isch in acht nehmen vor den dicken Fäden, diese waren stabiler und klebriger, als die dünnen. Langsam fühlte man sich hier beobachtete, denn es wurden immer mehr Spinnen, die an den Fäden der Wände hangen und Hakate, so sah es zumindest aus, beobachteten.</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Freitag 20. Oktober 2006, 21:48

<i> Grausame Stille herrschte in der Höhle. Plötzlich hörte man ganz leise viele,winzige, Schritte. Dies konnte unmöglich von der Riesenspinne sein. Doch das schlimmste ereignete sich. Ein Schwarm kleiner Spinnen krabbelte direkt auf Hakate zu.

Der Samurai verfluchte innerlich keine Fackel mitgenommen zu haben, denn jeder wusste das Spinnen kein Feuer leiden konnten.

Plötzlich sah man ander decke einen großen dunklen Fleck wandern, die Augen dieser großen dunklen Gestalt blitzen augf

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Doch so schnell man diese Gestalt sah, so schnell verschmelzte sie sich wieder mit der Dunkelheit, man hörte nur einige Schritte welche wieder verstummten. Plötzlich wie aus dem nichts kamen riesige Fäden auf Hakate zu. Könne er diesen Attacken ausweichen.</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Freitag 20. Oktober 2006, 23:10

<i> Die schwarze Riesenspinne versuchte sich wieder umzudrehen, doch gelang ihr dies nicht ganz, so schoß sie einen Faden an die Decke und zog sich hoch. Dies alles gescah in einem schnellen Tempo, diese Spinne war wahrhaftig etwas besonderes.

Erneut schrie die Spinne in einem grellem Ton. In dieser großen Höhle hallte dies und schmerzte unglaublich in den Ohren. Schnell verschwand die SPinne wieder in der Dunkelheit. Doch es dauerte nicht lange bis sie erneut ihre geählrich Fäden auf Hakate zu schoß. Sie wollte dieses Menschen unbeindgt als Speise in ihrem Netz hängen haben. Während ihre Fäden auf Hakate zuflogen, sprang si emit einem Satz auf den Boden, einig eMeter vor Hakate selbst. Sie spielte sich mit ihren Zähnen, dies knarrte und klopfte aufeinander. Sie war bereit für ihre Attake, es würde ein harter Kampf werden, denn wer rechnet schon mit einer SPinne so groß wie ein Bär zu kämpfen.</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Sonntag 22. Oktober 2006, 19:24

<i>Die Spinne schrie auf, ihr Schrei hallte durch die Höhle. BLut verteilte sich auf dem Boden und ihr Bein lag noch etwas zuckend auf dem Boden. Die Spinne jedoch machte sich wieder ab in die Dunkelheit, ein Bein weniger macht ihr nicht so viel aus, immerhin hatte sie noch sieben weitere.

Stille breitete sich in der Höhle aus, wo war die Spinne nur hin. Hakate blickte sich um, doch er sah nichts, doch plötzlich, ein dunkler Schatten bewegte sich in den Hinteren Teil der Höhle. Wollte die Spinne wirklich flüchten? Hakate folgte ihr so gut es ging, dioch plötzlich war sie wieder verschwunden, er ging noch einige Schritte weiter. Aufeinmal stand Hakate vor einem riesigen Netz, das "Heim" der Spinne, dort brachte sie ihre Beute an um sie danach zu verspeisen. Nun musste der Samurai acht geben, einmal in dem NEtz gefangen würde er nur schwer wieder heraus kommen</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Sonntag 22. Oktober 2006, 19:47

<i> Die Spinne sah genau wie sich der Mensch auf den Boden setzte, sie dachte dies wäre die beste Gelegenheit erneut zu attakieren, denn sie sah die Beute als hilflos und dumm an. Nichts ahnend, dass es eine Falle sein könnte, bewegte sie sich langsam vorran, sie plazierte sich genau über ihm.

Langsam lies sie sich an einen ihrer klebrigen Fäden herunter, bis sie kurz über Hakates Kopf war. Langsam öffnete sie ihre Fangzähne, denn sie entschloss sie für einen direkten Angriff, sie wollte ihm ihr Gift direkt einspritzen. Sie zögerte noch einige Sekunden und attakierte ihn dann mit ihren Zähnen.</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Sonntag 22. Oktober 2006, 20:30

<i> Die Spinne schirie vor SChmerzen, ihr Blut tropfte nur so auf den Boden und befleckte Hakate selbst. Doch die SPinne war zäh und lebte noch länger, doch irgenwann verlies sie ihre Kraft und sie stürzte zu Boden.

Ein tiefer Klang heulte durch die Höhle und die kleinen Spinnen ergriffen alle die Flucht. Leicht zuckte die Riesenspinne noch und Hakate gab ihr den Todesstoß. Nun konnte er ihr die Zähne entfernen, doch musste er acht geben, denn noch immer waren diese hoch gifitig.</i>

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Re: Die Höhle der Riesenspinne

Beitrag von Erzähler » Sonntag 22. Oktober 2006, 21:56

<i> Hakate hatte einen tiefen Schlaf, trotz diesem Unwetters. Er träumte davon wie er den Ork Bantera niedermetzelte. Gemächlich und ruhig öffnete er seine Augen, er hatte sich gut erholt. Wie spät es wohl war, aufgrund der dichten schwarzen Wolken konnte man die snur erahnen, wahrscheinlich war es bereits Morgens.

Der Samurai war bereit zurück nach Pelgar zureiten und seinen Lohn zu holen und der Armee beizutreten. Ob das wohl die richtige Entscheidung war? Er saß auf seinem Pferd auf un ritt zurück nach Pelgar. Es war der gleiche Weg den er hergeritten war, wieder alles ohne Komplikationen oder irgendwelchen Geschehnissen. Langsam ritt er den schmalen Pfad zu der Hauptstadt hinauf. Die Wachen wussten bereits mit wem sie es zu tun hatten so öffneten sie ihm das Tor. Sie waren erstaunt das er wahrhaftig lebend zurück kam, oder hatte er nur kehrt gemacht und ist ohne die Beute zurück? Doch keiner fragte nach, so ritt Hakate in die Stadt ein und machte sich auf den Weg in die Kaserne!</i>

[weiter in der KAserne Pelgars - Stadttor übersprungen mit erlaubnis des Admins]

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