Auf Messers Schneide ...
Verfasst: Dienstag 5. Februar 2013, 01:58
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… und fiel … und fiel … bis er hat aufkam. Alle Luft schien ihm aus dem Körper gewichen zu sein.
Einige Sekunden fühlte er nur Leere, nahm nichts wahr, es geschah nichts, nur Schwärze um ihn herum.
Dann holte Azrael der Schmerz wieder zurück in die Realität. Alles, wirklich alles, tat ihm weh, ganz so, also ob man ihn durch den Fleischwolf gedreht hätte. Es dauerte auch etwas, bis sich seine Sicht wieder normalisierte und erkannte, dass er anscheinend auf dem Rücken lag. Ziemlich unbequem, weil ihm an diversen Stellen etwas ins Fleisch stach. Direkt über ihm, wenn er einfach nur nach oben blickte, konnte er schwarze Balken sehen, daran vorbei, grauer Himmel und irgendwie war es ziemlich feucht ihm ihn herum. Regnete es etwas?! Aber hier?! Ja, wo zum Teufel befand er sich eigentlich … Erinnerungen kamen hoch … ein Duft, seidige haut, das warme Gefühl an seiner Wange … ein Name … SHENYRRA!!! … zog es wie ein Peitschenhieb durch seinen Geist. Auch wenn er sich das sehnlichst wünschte, geträumt hatte er wohl kaum. Obwohl er mit Sicherheit am Liebsten dort geblieben wäre, wo er war, denn wenn er sich umsah, erblickte er nur Zerstörung, verkohlte, undefinierbare Gegenstände und er selbst, vollkommen nackt … ausgebreitet wie ein Opferlamm, in alle dem Chaos.
… und weit entfernt, in einem dunklen teil seiner selbst, erschallte ein leises, ihm zu gut bekanntes Lachen …
… und fiel … und fiel … bis er hat aufkam. Alle Luft schien ihm aus dem Körper gewichen zu sein.
Einige Sekunden fühlte er nur Leere, nahm nichts wahr, es geschah nichts, nur Schwärze um ihn herum.
Dann holte Azrael der Schmerz wieder zurück in die Realität. Alles, wirklich alles, tat ihm weh, ganz so, also ob man ihn durch den Fleischwolf gedreht hätte. Es dauerte auch etwas, bis sich seine Sicht wieder normalisierte und erkannte, dass er anscheinend auf dem Rücken lag. Ziemlich unbequem, weil ihm an diversen Stellen etwas ins Fleisch stach. Direkt über ihm, wenn er einfach nur nach oben blickte, konnte er schwarze Balken sehen, daran vorbei, grauer Himmel und irgendwie war es ziemlich feucht ihm ihn herum. Regnete es etwas?! Aber hier?! Ja, wo zum Teufel befand er sich eigentlich … Erinnerungen kamen hoch … ein Duft, seidige haut, das warme Gefühl an seiner Wange … ein Name … SHENYRRA!!! … zog es wie ein Peitschenhieb durch seinen Geist. Auch wenn er sich das sehnlichst wünschte, geträumt hatte er wohl kaum. Obwohl er mit Sicherheit am Liebsten dort geblieben wäre, wo er war, denn wenn er sich umsah, erblickte er nur Zerstörung, verkohlte, undefinierbare Gegenstände und er selbst, vollkommen nackt … ausgebreitet wie ein Opferlamm, in alle dem Chaos.
… und weit entfernt, in einem dunklen teil seiner selbst, erschallte ein leises, ihm zu gut bekanntes Lachen …