Kyano Idthen

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Kyano
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Aufenthaltsort: Zyranus
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Rasse: Mensch (Zyraner)
Sprachen: Melongiar
Beruf: Student
Fähigkeiten: Luftmagie (rudimentär)
Lebensenergie:

Geld: 0D, 0L, 20F
Ausrüstung: Feder
Geldbeutel
Tierische Begleiter: Erion (Hengst)

Kyano Idthen

Beitrag von Kyano » Sonntag 8. Oktober 2023, 16:59

Kyanos Steckbrief
Dies ist der Drittcharakter von Janay

Name: Kyano "Luftikuss" Idthen
Den Spitznamen "Luftikuss" erhielt er von seiner Freundin Rubina, die er im Gegenzug "Rauchfähnchen" nennt, in Anspielung an jene Gegebenheit bei ihrer ersten Begegnung.

Rasse: Mensch (Zyraner)

Alter: 24 Jahre

Geschlecht: männlich

Beruf: Student der Luftmagie

Heimat: Zyranus

Gesinnung: neutral mit Hang zum Guten

Magie: Luftmagie (rudimentär - mit Anlage zur Verbesserung)

Sprache: Melongiar, Celcianisch

Religion/Glaube: Ventha - als Göttin des Windes ist sie seine Ansprechperson der ersten Wahl, wenn er doch einmal das ungewöhnlich ernste Bedürfnis nach einem Gebet verspürt.
Feylin - als kindlicher Gott fällt es schwer, sich ihn als ernsten Zeitgenossen vorzustellen. Viel lieber glaubt Kyano, dass er es genauso faustdick hinter den Ohren hat und ein Schelm durch und durch ist wie der Mensch.

Aussehen:
Allein schon an Kyanos blondem Haar mit den dunkleren, braunen Strähnen darin erkennt man jenes Element, dem seine Magie angehört. Schon früh hat seine Mutter es aufgegeben, es in Ordnung bringen zu wollen, denn nie hatte dies länger als eine Handvoll Minuten gehalten. Zu kurz hingegen wollte er es nie tragen wollen, da er es bevorzugt, die Luft darin zu spüren und das Ausmaß an Durchwirbelung, wenn sich seine Strähnen mal wieder neu zu legen scheinen. Im Gegenzug dazu ist auch zu lang nicht das Optimale für ihn, denn ständig Knoten ausbürsten zu müssen ist ihm zu viel Aufwand. Somit trägt er es stets in einer Länge von ungefähr zehn Zentimetern und lässt es regelmäßig von seiner großen Schwester stutzen. Passend zu den dunkleren Nuancen seines Haares sind seine Augen wie auch seine Brauen von einem warmen Braunton und ziehen den Blick in seinem jugendlichen, kantigen Gesicht auf sich. Während sein Bart mehr in Richtung blond tendiert und es ihm dadurch erleichtert, bei der täglichen Rasur die Schatten der sprießenden Stoppeln zu beseitigen. Sein Teint besitzt eine gesunde Farbe, die davon zeugt, dass er seine Zeit nicht ausschließlich in den Räumlichkeiten der Akademie der Stadt verbringt.
Mit seinen 1,90m entspricht er einem guten Mittelmaß der männlichen Bewohner von Zyranus. Weniger typisch ist seine Statur. Er ist von schlankem Wuchs, besitzt aber im Vergleich zum Großteil der anderen verhältnismäßig viel Muskelmasse. Gegen jemanden, der seinen Lebensunterhalt mit körperlicher Arbeit oder gar dem Nahkampf bestreitet, erscheint er zwar weiterhin wie ein Hänfling, doch seine vielen Kletterpartien in Baumkronen und seine Begeisterung fürs Reiten haben eben ihre Auswirkungen. Das lässt sich auch nicht verstecken, selbst, wenn er es gewollt hätte, und macht ihn durchaus zu einem Blickfang in seiner Umgebung, was er auch zu schätzen weiß.
Was seine Kleidung betrifft, so gibt es zwei verschiedene Arten, die er trägt, jene, bei der er keine Wahl hat, und jene, die seinem Geschmack entspricht. Ist er in der Akademie unterwegs, steckt er naturgemäß in der vorgeschriebenen grauen Robe mit den silbrigen Säumen, die sich aufgrund ihres helleren Tons vom Rest des Stoffes abheben und dadurch deutlich zeigen, welcher Magie er angehört. Wenigstens ist diese Tracht nicht sonderlich eng und er kann jederzeit die Luft an seinem Körper direkt spüren. Lediglich mit dem Spitzhut kämpft er regelmäßig und hat sich auch genauso regelmäßig Schelte deswegen eingefangen, weil dieses Accessoire einfach nicht an seinem Platz bleiben will. Sein schelmisches Naturell hilft bei der gewissenhafteren Befestigung auch nicht wirklich weiter. Es kommt viel eher einem Wunder gleich, dass er in seiner Studentenzeit bisher nur zwei dieser Stücke dauerhaft verloren hat.
Sobald er jedoch in seiner Freizeit unterwegs ist, bevorzugt er locker fallende Stoffhosen, die man eher in heißen Gefilden wie Sarma als im gemäßigteren Zyranus erwarten würde. Sie sind für den Alltag hauptsächlich aus dem luftigen Leinen gefertigt und für festlichere Anlässe aus glänzender Seide. Gleiches gilt für die Hemden mit den, fast immer, langen Ärmeln mit Bündchen an den Handgelenken, die zwar einen engeren Abschluss bilden und nicht über seine Hände rutschen, aber trotzdem sichtlich nicht anliegen. Lässt das Wetter es nicht zu wegen Nässe oder Kälte, so trägt er bevorzugt Mäntel darüber, die er trotz allem bevorzugt offen lässt. So bauscht sich das Material bei jedem Schritt und gibt ihm das Gefühl, dennoch nicht eingeschlossen zu sein. Engere, kurze Jacken sind ihm dagegen ein Graus. Ihm reicht es schon, wenn er die kurzen Schnallenschuhe gegen feste Stiefel tauschen muss. Wenn letztere notwendig sind, dann müssen sie aus weichem, strapazierfähigem Leder sein, um ihn nicht noch mehr einzusperren. An Farben zieht er braune Töne, von beige bis dunklem erdbraun, den anderen vor, einer der wenigen Hinweise darauf, dass seine Blutlinie nicht ausschließlich der Windmagie entstammt. Auf Schmuck und sonstigen Zierrat verzichtet er größtenteils, denn es interessiert ihn herzlich wenig, so wie Mode im Allgemeinen, da er sich sonst ernsthafter und dauerhafter damit beschäftigen müsste. Einzig ein kleines, dünnes Goldkettchen findet sich ab und zu um seinen Hals, ein Geschenk von Rubina vor ein paar Jahren, das ihm wichtige ist, als man es ihm zutrauen würde. Gleiches gilt für bleibenden Körperschmuck, sodass man bei ihm weder irgendwelche Ohr- oder Löcher für sonstige Knöpfchen, Ringe und ähnlichem, noch Tattoos findet. Ja, nicht einmal mit Henna lässt er sich die Haut verzieren, sehr zum Leidwesen seiner kleinen Schwester, die gerne mit diesem Farbstoff hantiert.
Die Wirkung auf seine Umgebung kommt ganz darauf an, wer dazu gehört. Fragt man seine Eltern, so sind sie stolz auf seine Erscheinung und zu welch stattlichem Kerl sich ihr Sohn entwickelt hat, sehen oftmals am Ausmaß der Verwirbelung seiner Haare, wie sehr er sich mit seiner Magie beschäftigt hat. Lässt man seine Professoren zu Wort kommen, halten sie kaum zurück mit ihrer Meinung, einen wahren, windigen Faulpelz vor sich zu haben, der sich nicht einmal an die einfachsten Bekleidungsvorschriften halten kann. Bei seinen Freunden hingegen gilt er als sympathischer, lustiger Geselle und die Damenwelt findet gerade sein ungebändigtes Haar mitsamt der eher ungewöhnlichen Kleidung Anklang, der ihn interessanter wirken lässt.

Persönlichkeit:
Sobald der Tag des kleinen Kyano nicht mehr aus essen, schlafen und schmutzige Windeln hinterlassen bestanden hatte, hatte sich gezeigt, dass in ihm ein wahrer Wirbelwind steckt. Schon immer war ein verspielter Geselle, der es faustdick hinter den Ohren hat. Daran haben auch 24 Lebensjahre bislang nichts zu ändern gewusst. Allerdings meint er es dabei niemals bösartig, selbst, wenn er mal übers Ziel hinaus schießt und sein Opfer verletzt oder gekränkt ist. Dann weiß er, dass es Zeit ist, sich zu entschuldigen und die Wogen zu glätten. Darauf haben seine Eltern stets geachtet, schließlich mussten die Geschwister sich auch mal vertragen, damit daheim auf Dauer keine dicke Luft herrschte. Solche Situationen gehören zu den seltenen Gelegenheiten, in denen er den Ernst der Lage zu erkennen und annehmen vermag. Sonst nimmt er den Großteil auf die leichte Schulter, so wie auch die Schelte seiner Professoren, wenn er mal wieder den Studentenhut nicht ordnungsgemäß trägt.
Am liebsten verbringt er seine Zeit an der frischen Luft, dabei kann er sich frei und ungebunden fühlen, eben ganz in seinem Element sein. Besonders gerne ist er dabei in einer Baumkrone, kann an den Stamm gelehnt dem sanften Rauschen der Blätter lauschen und die Nuancen herausfinden, aus welcher Richtung der Lufstrom kommt. Oder selbst dafür sorgen, dass die Luft um ihn herum stärker oder schwächer fließt. Dabei lassen sich die Gedanken wunderbar auf alle möglichen Reisen schicken. Wenn es seine Zeit als Student und das Wetter erlauben, genießt er den kräftigeren Wind außerhalb der Stadt auf dem Rücken seines Pferdes, sobald dieses mit voller Kraft galoppiert. Im Gegensatz zu seinen Zeiten in der Baumkrone wird bei diesen Gelegenheiten sein Kopf richtig durchgepustet und bietet somit danach wieder Platz für Neues. Dass er bei seinen Ausritten alles andere als aufmerksam ist und seinem Tier gänzlich alle Freiheiten lässt, solange es nur schnell ist, ist er ein mitunter unnötig waghalsiger Reiter, denn er achtet nicht auf die Umgebung. Sollte irgendetwas sein Pferd erschrecken und zum Scheuen bringen, wäre er unvorbereitet und könnte sich nur dank seiner inzwischen vorhandenen Übung im Sattel halten. Wie lange das noch gut geht, wird sich weisen.

Bislang ist es jedoch noch keiner Person wirklich gelungen, ihn auf Dauer zu fesseln. Natürlich ist er seiner Familie, Eltern wie Geschwistern, verbunden und würde auch die künftige nächste Generation in diesen Kreis problemlos aufnehmen. Allerdings kennen sie ihn auch am besten und wissen, dass es am meisten Sinn macht, ihm die Entscheidung zu überlassen, wann und ob er in seinem elterlichen Zuhause in seiner freien Zeit auftaucht. In seinem Freundeskreis, der sich ständig wandelt, hingegen müssen seine neuen Bekanntschaften stets erst lernen, mit ihm umzugehen und zu erkennen, dass sie ihn mit dem Versuch, ihn in irgendeiner Form an sich zu binden, schnell vertreiben. Denn es ist für ihn das A und O, sich frei bewegen, drehen und winden zu können wie der Wind, um sich entfalten zu können. Einzig Rubina hat es bislang verstanden, dass der Kontakt zwischen ihnen einen gewissen Bestand hat. Was womöglich daran liegt, dass sie beide zwar mehr voneinander wollen könnten, es letztendlich allerdings noch nie bis zum Äußersten gekommen ist.
Oftmals fällt es seiner Umgebung generell schwer, Kyano zu fassen zu bekommen, zu verstehen, warum er sich gerade so verhält, wie er es in jenem Moment tut. Denn er kann mitunter recht launenhaft sein, ungeduldig und reizbar werden, sobald er eine Fessel sich auch nur einbildet. Doch selbst bei denen, die tatsächlich vorhanden sind und deren Sinn er auch versteht, windet er sich und versucht, so viel Freiheit wie möglich auszureizen. So bedeuten seine fixen Lernzeiten an der Akademie noch lange nicht, dass er in diesen tatsächlich paukt, oder im Unterricht wirklich der Theorie lauscht, anstatt sich seinen Gedanken hinzugeben und diese in unerreichbare Fernen schweifen zu lassen.
Besonderes Unwohlsein bereitet ihm absolute Stille, wobei es unerheblich ist, ob es sich dabei lediglich um das Fehlen des geringsten Luftzuges handelt oder lautlos um ihn gerade ist. Vor allem die Momente, in denen selbst die Natur vor einem herannahenden Unwetter die Luft anzuhalten scheint, sind ihm ein Graus, sodass er oftmals den ersten, erlösenden Blitz oder Platzregen regelrecht herbeisehnt. Selbst dann, wenn er dadurch nicht trockenen Fußes mehr ins Innere gelangen kann. Hauptsache, diese absolute Stille hat ein Ende!

Dass sein Verhalten auch Konsequenzen mit sich zieht, liegt dabei auf der Hand. Am einfachsten ist dies für ihn noch bei seinen flüchtigen Liebschaften, denn sobald eine Frau nach einer stürmischen Nacht damit begonnen hatte, ihn einzuengen, indem sie sich mehr und vor allem ein Bekenntnis dazu erhofft hatte, war der Kontakt zu ihr ziemlich schnell beendet. Dabei verzichtet er zwar darauf, beleidigend oder bewusst verletzend zu werden, jedoch sagt er seine Meinung äußerst deutlich und lässt sich im Anschluss daran auf kein weiteres Treffen mehr ein. Mehr, als ein grüßendes Nicken, darf sich die Dame danach also nicht mehr erwarten. Auf ähnliche Weise sind auch schon einige Freundschaften zu Ende gegangen.
Bei seiner Familie ist dies nicht so einfach, denn bei ihnen kann und will er die Brücken hinter sich nicht abbrechen. Allerdings kennen sie ihn, sind ihm teilweise auch ähnlich und haben sich miteinander dank der Jahre zusammen gerauft, sodass es für alle Beteiligten einen akzeptablen Mittelweg gibt.
Was hingegen seine Laufbahn innerhalb der Akademie anbelangt, ist ihm sein unsteter Charakter mehrfach schon ein Hindernis gewesen. Abgesehen von den ungezählten Malen, in denen er alles hatte hinschmeißen wollen, nur um kurze Zeit später etwas Neues zu finden, das dieses Ansinnen obsolet erscheinen ließ, hat er regelmäßig Ärger mit der Obrigkeit. Wäre seine Mutter nicht ebenfalls Professorin dort und seine Klasse nicht generell als... schwierig zu händeln verschrien, er hätte weitaus weniger Glück gehabt und mit etwas Lerneifer nicht zeigen können, dass es sich lohnt, ihn als Student doch noch zu fördern. Ein paar Verweise gab es in den letzten Jahren trotzdem, diese waren jedoch stets zeitlich begrenzt und haben dazu geführt, dass er sich danach tatsächlich angestrengt hat. Bis der Freiheitsdrang zum neuerlichen Beginn dieses Kreislaufs geführt hat. Wie lange das noch gut geht, bleibt offen, doch im Gegensatz zu seinen besorgten Eltern erkennt er den Ernst seiner Position nicht und hat dadurch auch keinen Grund, sich dauerhaft zu ändern.

Stärken:
Obwohl Kyano nach all den Jahren noch beileibe nicht so geschult in der Luftmagie ist wie andere Studenten seines Jahrganges, kann man die Magie an sich zu seinen Stärken zählen. Er besitzt ein gewisses Talent dazu, steht sich aber mit seinem Freiheitsdrang und dem fehlenden Ernst selbst im Weg.
Den Großteil seiner Zeit ist er ein lustiger, unbeschwerter Geselle, der es damit leicht schafft, neue Kontakte zu knüpfen. Ebenso schafft er es mit seiner Art, andere aufzumuntern, wenn diese, aus welchen Gründen auch immer, Trübsal blasen. Dabei ist er weniger dazu geeignet, der gute Zuhörer zu sein und die anderen sich ihre Sorgen von der Seele reden zu lassen, als vielmehr derjenige, der die passende Ablenkung weiß und dadurch das Lachen zurück holt.
Bei seinen Ausritten als auch bei seinen Kletterpartien zeigt sich, dass eine gehörige Portion Mut in ihm schlummert. So leicht kann man ihm keine Angst einjagen. Die dazugehörigen Fähigkeiten des Kletterns und des Reitens kann man gleichfalls zu seinen Stärken zählen, denn er hat sie häufig genug geübt, dass sich sogar sein Körperbau zu seinem Vorteil geändert hat.

Schwächen:
So hilfreich es sein mag in vielen Situationen, dass er seine Umgebung zum Lachen zu bringen weiß, so häufig ist sein mangelnder Ernst fehl am Platze. Das betrifft nicht nur sein Studentenleben, bei dem er vieles einfach nicht ernst nehmen will, sondern auch manche Momente in seinem Elternhaus. Es fällt ihm schwer, bei einer gedrückten Stimmung, sein Bedürfnis hintan zu stellen, davon abzulenken und sich Fröhlicherem zu zuwenden. Zwar ist es für ihn nicht unmöglich, auch mal fernab des Spaßes ein Gespräch zu führen, doch länger als nötig hält er solch eine Stimmung nicht durch.
Generell ist es sehr mühsam, für ihn selbst genauso, sich an etwas oder jemanden dauerhaft zu binden. Es muss schon einen spürbaren Vorteil für ihn haben, damit er nicht rasch das Interesse verliert, sondern immer wieder dazu zurück kehrt. Sollte er hingegen zu etwas gezwungen werden, das ihn einengt, wird er schnell ungeduldig und leicht reizbar, anstatt zu akzeptieren, dass dies vorübergehend sein muss. Da kann es sein, dass er ungewohnt scharf mit Worten reagiert oder sich einfach umdreht und weggeht, mit dem langfristigen Ergebnis eines Kontaktabbruchs. Wirklich streiten hingegen können mit ihm nur seine Familie und Rubina, die ihm allesamt zu wichtig sind, als dass er ihnen auf Dauer aus dem Weg gehen wollen würde.
In Ermangelung der Vorstellung von Konsequenzen, die ihm blühen könnten, kommt es mitunter dazu, dass er recht waghalsig handelt. Kein Baum ist ihm zu hoch und schwierig, kein Ritt zu schnell, sodass er sich durchaus unnötig in Gefahr begibt und keine Sekunde lang einen Gedanken daran verschwendet, um sich zurück zu halten und alles noch einmal zu überdenken. Er ist und bleibt eben größtenteils flatterhaft.

Lebensgeschichte:
Der Anfang
Man könnte meinen, bei solch einem Wirbelwind musste am Tag der Geburt ein ordentlicher Sturm geweht haben, der diesen Charakter schon ankündigte. In Wahrheit jedoch wehte gerade einmal ein laues Lüftchen, als Aryetta Idthen ihrem dritten Kind das Leben schenkte. Es war eine durchschnittliche Geburt, ohne nennenswerte Komplikationen. Lediglich schneller hätte es nach dem Geschmack der erfahrenen Mutter gehen können. Am späten Nachmittag verkündete somit das laute Krähen eines Säuglings, dass das Haus Idthen nun einen Bewohner mehr hatte, der es ins Chaos stürzen konnte. Sein Vater Loryn war stolz darauf, erneut einen Sohn gezeugt zu haben und für ihn war somit der Zuwachs abgeschlossen. Dass zwei Jahre später noch ein zweites Mädchen folgen sollte, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen. Alle vier Kinder waren dennoch erwünscht und wurden geliebt, auch wenn das nicht bedeutete, dass die Eltern viel Zeit für sie hatten. Während Loryn sich als erdmagischer Gärtner nicht nur um den eigenen, sondern auch um die städtischen Gärten kümmerte, war Aryetta als Professorin an der Akademie beschäftigt. Das führte dazu, dass sich eine Nachbarin, mit der die Eltern in gutem Einvernehmen standen, oftmals um den Nachwuchs der Idthens kümmerte. Wobei kümmern wahrscheinlich das falsche Wort war. Sie sah nach den Kindern und sorgte dafür, dass ihnen kein Leid geschah, versorgte sie mit Essen und half ihnen bei der Körperpflege, solange als nötig. Darüber hinaus allerdings geschah nicht sonderlich viel. Am liebsten war es ihr sowieso, wenn die Kleinen bei Wind und Wetter im Garten spielten. Dort brauchten sie am wenigsten Aufsicht und tobten sich ausreichend aus, um wenig Gelegenheit für Albernheiten zu haben. Die hatte Kyano zwar trotzdem im Kopf, hob sie sich aber oftmals für die Tage drinnen auf. Sobald er hingegen draußen sein konnte und alt genug war, kletterte er in den großen Baum im Nordteil des Gartens. Anfangs deswegen, weil er von dort aus einen herrlichen Überblick über einen Teil des Viertels hatte und somit schon früh erkennen konnte, ob seine älteren Geschwister oder Eltern nach Hause kamen. Bald jedoch stellte er fest, dass er durch die luftige Höhe weniger störende Geräusche vernehmen und stattdessen dem Rauschen der Blätter lauschen konnte. Die Äste waren allesamt stark und breit genug, um es sich als kleiner Junge darauf bequem machen zu können und wenig Angst haben zu müssen, durch eine unachtsame Bewegung gleich hinunter zu fallen. Auf diese Weise wusste er Stunden des Tages zu verbringen, mit geschlossenen Augen auf einem Ast, den Rücken an den Stamm gelehnt, das Rauschen um sich herum und die Gedanken vollkommen frei. Dieser bevorzugte Rückzugsort fiel auch seinen Eltern auf und als er acht Jahre alt wurde, meldeten sie ihn in der Akademie an, um die Erdmagie zu studieren. Tatsächlich hatte vor allem Loryn die Fehleinschätzung getroffen und gedacht, sein Sohn würde, wie sein Bruder auch, nach ihm schlagen und deswegen so oft in der Baumkrone sitzen, weil er sich diesem Ausdruck der Natur am meisten verbunden fühlte. Es dauerte nicht lange und es zeigte sich, dass nicht Kyano das zweite Kind der Familie war, das nach dem Vater kam, sondern seine kleine Schwester. Der Irrtum wurde rasch offenkundig und sorgte auch für eine gewisse Erkenntnis bei den Eltern, warum ihre beiden mittleren Kinder sich oftmals wortlos zu verstehen schienen, wenn es darum ging, gemeinsam gegen den Rest der Welt zu stehen, sich aber sofort an die Gurgel gingen, im übertragenen Sinne, wenn sie unter sich waren. Denn die Beiden verband die Magie der Mutter und diese zählte zum Element der Luft. Dadurch wurde Kyano mit fast neun Jahren zum Schüler der Luftmagie und trat damit in die Fußstapfen von Aryetta und der größeren Schwester.


Neue Bekanntschaften
Nachdem er sich in der Akademie eingefunden und noch keinen Rauswurf erwirkt hatte mit seinem Hang zu Streichen, erhielt Kyano bei seinem ersten Aufenthalt in den Ferien wieder im Elternhaus ein Belohnung. Anfangs war er alles andere als begeistert davon, dass er so etwas langweiliges wie ein Pony erhalten hatte. Ponys und Reiten waren für ihn Mädchensachen, unterstrichen dadurch, dass seine kleine Schwester auch Schleifchen in die Mähne geflochten hatte, um es für ihn zu schmücken. Allerdings wollte er seine Eltern auch nicht kränken und nahm den Vorschlag seiner Mutter an, mit ihr am nächsten Tag einen kleinen Proberitt zu wagen. Es kam einen Abenteuer für ihn gleich, schließlich war es für ihn das erste Mal, die Mauern auch einmal von außen sehen zu können. Es war ein ungewohntes Gefühl, auf dem breiten Rücken zu sitzen und sich bei jedem Schritt durchschaukeln zu lassen. Die Zügel hielt er so, wie Aryetta ihn anwies, und dennoch zeigte sich rasch, dass dieses kleine, stämmige Tier zwar gutmütig zu trotten verstand, allerdings auch seinen eigenen Kopf hatte. Der Junge begann sich schnell zu langweilen damit und fühlte sich in seiner ablehnenden Meinung nur bestätigt, als sie nach ein paar Minuten draußen schon anhalten mussten, weil sein Pony die Ansicht vertrat, sich bereits jetzt das schmackhafte Gras vor der Nase verdient zu haben. Ganz gleich, was er tat, es rührte sich nicht vom Fleck. Schon wollte er frustiert absteigen und seiner Mutter schweren Herzens sagen, dass sie dieses Geschenk jemand anderes geben sollte, da gab es einen lauten Knall. Woher dieser rührte, darüber konnten sich Mutter und Sohn keine Gedanken machen, denn beide Tiere erschraken gehörig. Während die Erwachsene das ihre mit geübter Hand schnell im Griff hatte, da war Kyano der Reaktion hilflos ausgeliefert. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich an den Hals und die Mähne des Ponys zu klammern, als dieses aus dem Stand heraus voller Panik angaloppierte. Schrie er anfangs noch vor Angst und kniff die Augen zu, spürte er alsbald den scharfen Wind, der durch dieses Tempo entstand und ihm unbarmherzig ins Gesicht schnitt. Es war... herrlich! Der Körper des Kindes entspannte sich immer mehr, die Furcht wich von ihm und am Ende lachte er sogar aus vollem Hals auf ob dieser Entdeckung. Wenngleich ihn das nicht davor bewahrte, dass das Tier ihn wenig später abwarf, ehe es selbst sich allmählich beruhigte und schließlich wieder seelenruhig zu grasen begann. Dieses Abenteuer endete für Kyano dadurch zwar im Bett mit einem verstauchten Fußknöchel, aber es legte zugleich den Grundstein zu seiner Vorliebe für schnelle, waghalsige Ritte. Und dazu, dass er erstaunlich hartnäckig und beständig daran arbeitete, sich besser auf dem Pferderücken halten zu können.

Am Beginn seines dritten Schuljahres dann schuf der Zufall eine weitere Begegnung, die Kyanos Weg nachhaltig beeinflussen sollte. Er hatte sich an einem schönen Nachmittag aus dem Lernzimmer seiner Klasse gestohlen und die Zeit genutzt, ein wenig draußen auf dem Akademiegelände spazieren zu gehen. Als er um eine Ecke bog, entdeckte er ein rothaariges, blasses Mädchen, das gerade angestrengt einer Übung nachging. Nicht nur die Haare, auch das kleine Flämmchen, das über ihren Fingerspitzen tanzte, wiesen eindeutig auf ihre Magie hin. Die Zungenspitze leicht erkennbar zwischen den Lippen hatte sie offenbar Mühe, die Kontrolle über ihre Kreation zu wahren. Der Anblick weckte den Schalk in dem Jungen und er konnte dem Drang einfach nicht widerstehen, ein bisschen Luft in die Sache zu bringen. Ein leichter Windstoß genügte, um das Flämmchen hoch auflodern zu lassen. Kichernd presste er sich die Hand vor den Mund, um sich dadurch nicht gleich zu verraten, während das Feuer in sich zusammen schrumpfte und daraufhin erlosch. Zurück blieb ein steif stehendes Mädchen, das weiterhin auf die nun leeren Finger starrte und von deren Haarsträhnen es leicht dampfte, dort, wo das Flämmchen ein paar Spitzen erwischt hatte. Schon schien es Kyano, als hätte er es geschafft, unbemerkt einen Streich zu spielen, und wollte sich verziehen, um dem möglichen Ärger zu entgehen, der ihm wahrscheinlich blühen würde. Feuermagier waren schließlich für ihr hitziges Gemüt bekannt! Doch es war zu spät, denn plötzlich erklang eine leise und trotzdem gut hörbare Stimme mit erstaunlich viel Kühle und Beherrschung:"Hast du mir grad die Haare versengt?" Der Junge erstarrte und schluckte, besaß aber ausreichend Mut, um jetzt nicht sofort Fersengeld zu geben. Dass sie nicht gleich wegen dieser Kleinigkeit explodierte, imponierte ihm, der es schon damals am nötigen Ernst im Leben oftmals fehlen ließ. Während sie somit den Kopf daraufhin langsam in seine Richtung drehte, wagte er sich aus seinem Versteck. Noch grinste er, doch es hatte viel an Sicherheit verloren und er fühlte sich sogar bemüßigt, etwas zu seiner Verteidigung zu sagen. Also druckste er ein wenig herum, bis er plötzlich einen rauchigen Duft in der Nase hatte. Erstaunlich, wie gut diese Schülerin damals schon ihre Magie beherrschte, denn unbemerkt von ihm und auch ohne ihm näher kommen zu müssen, hatte sie Gleiches mit Gleichem vergolten. Ein paar seiner Strähnen rauchten mit einem Mal vor sich hin. Erstaunt hob er seine Hand und griff vorsichtig an sein Haar, als müsse er fühlen, was er bereits ahnte. Und dann musste er lachen, laut und aus vollem Halse. "Wie geil!", lobte er zwischendurch und schaffte es mit seiner fröhlichen, ansteckenden Art, dass auch das Mädchen, das sich später als Rubina vorstellte, zumindest wieder grinsen konnte. Wie es der Zufall wollte, war dies der Tag, an dem eine überraschend lang anhaltende Freundschaft zu keimen begonnen hatte. Eine, die zu einem großen, gegenseitigen Vertrauen führen sollte und vermutlich deswegen auch Bestand hatte, weil sie ihre Faszination füreinander sich bislang nicht bis zu einer heißen und vergänglichen gemeinsamen Nacht hatten steigern lassen. Obwohl sie beide Interesse daran hätten, wie manch ein Kuss und hin und wieder Fummeln zeigte, war die Gelegenheit noch nicht gekommen.


Alltag
Die Jahre gingen ins Land und Kyanos Leben veränderte sich nicht großartig. Er wurde vom Kind zum Jugendlichen und inzwischen sogar, zumindest optisch, zum Erwachsenen. Er lernte und übte sich in der Beherrschung seiner Magie, wenngleich das weitaus effizienter vonstatten gegangen wäre, wenn er den nötigen Ernst und Fleiß dazu besessen hätte. Umso mehr konnte er sich beim Zwischenmenschlichen austoben, gewann neue Freunde, verlor alte aus den Augen und auch die Mädchen lernte er kennen. Es suchte nach Vergnügen verschiedenster Art und genoss sein ungebundenes Leben. Während sein ältester Bruder geerdeter war dank der ihm innewohnenden Magie und sich seit längerem mit einem einzelnen Mädchen traf, und die jüngere Schwester ebenfalls gute Fortschritte in ihrem Studentenleben vorzuweisen hatte, schienen Kyano und seine ältere Schwester sich darin übertrumpfen zu wollen, wer länger an der Akademie vor sich hin bummelte. Vor allem dann, wenn sie zufällig einen ähnlichen Stundenplan und erst recht dieselben Lernzeiten hatten. Auch ohne Worte waren sie sich dabei meistens eins darin, lieber Unfug anzustellen, anstatt etwas für ihr Können zu tun. In den Ferien ritt Kyano draußen vor der Stadt so viel, wie er und sein Hengst Erion, den er seit zwei Jahren sein Eigentum nennen durfte, Lust dazu hatten.

Einen jähen Einschnitt in seinem Alltag gab es jedoch in den letzten Wochen. Zyranus wurde, man mochte es kaum glauben, belagert! Untalentierte, dumme, plumpe Teile der Dunklen Armee dachten ernsthaft, sie könnten diese magische Stadt einnehmen. Wie lachhaft! Allerdings beschäftigte sich der junge Mann mit diesem Thema lediglich anfangs ein bisschen, als die Änderung neu und es noch ungewiss war, wie sich die Lage entwickeln würde. Denn eine spürbare Einschränkung hatte er dadurch vorläufig nicht. Das Schuljahr lief und bot ihm damit keine Möglichkeit für seine üblichen Ausflüge. Ebenso war es ihm verwehrt, in der Stadt umher zu streifen und mit seinen Freunden eine lustige Zeit zu verbringen, weil er aufgrund seines nachlässigen Umgangs mit der vorgeschriebenen Studententracht Ausgehverbot ausgefasst hatte... mal wieder. Als sich die Unruhe allerdings allmählich legte und sich zeigte, dass wenigstens die Routine innerhalb der Akademie nicht gestört wurde dadurch, da verlor er auch das Interesse an diesem viel zu ernsten Punkt, der sich da um seine Heimat herum abspielte. Lediglich die anstehende Ferienzeit könnte er nicht mit seinen Ausritten ausfüllen, nachdem er sein Fehlverhalten abgebüßt hätte, und das ärgerte ihn. Doch ansonsten nahm er nicht an, dass diese Belagerung eine wirkliche Gefahr für sie alle darstellte. Und er sollte Recht behalten, denn letzten Endes erwies sich der Schutz der Stadt als effektiv genug, um das Schlimmste abzuwenden. Oder die Götter standen ihren Schützlingen zur Seite, indem sie dafür sorgten, dass mit einem großen, lauten Wumms plötzlich alles zu Ende war. Was genau vor den Toren von Zyranus sich abspielte, ist ihm nicht bekannt und interessiert ihn auch nicht sonderlich, weil es ihn nicht länger direkt betrifft oder ihn noch weiter einschränkt. Im Gegenteil, es kommt ihm zugute, denn dadurch ist es nun wieder möglich, die Stadt zu verlassen, was er auch vorhat, sobald der Unterricht seine jährliche Pause um diese Jahreszeit einlegt. Dass es hingegen doch schwerer als erwartet werden könnte, ahnt er bislang nicht. Dazu sind die Studenten in der Akademie noch zu abgeschirmt, als dass sie von den zahlreichen Flüchtlingen schon viel mehr als geraunte Gerüchte mitbekommen hätten.
Was jedoch nicht bedeutete, dass sich niemand um ihn herum dafür interessierte. Allen voran war es Rubina, die zu ihm kam und ihn daran erinnerte, dass er lediglich noch einen Tag auf dem Gelände der Akademie eingesperrt wäre. "Und morgen sehen wir uns diese Nichtmagier an!", triumphierte sie und war Feuer und Flamme für ihr Vorhaben. Für Kyano hingegen wäre es eine Einschränkung, schließlich wollte er sich am nächsten Tag nach all den langen Wochen einmal wieder mit seinem Hengst beschäftigen, überprüfen, ob er bereit für den baldigen Ausritt wäre. Außerdem sah er, wie so gut wie alle Zyraner, nicht gerade wohlwollend auf die ehemaligen Belagerer herab. "Wozu? Nichts als langweilige, schwache, dumme Langohren und sonstiges Gesocks. Was soll an denen interessant sein?", murrte er, weil er für dieses Gespräch mit seiner langjährigen Freundin auf die Kletterpartie in die Baumkrone verzichtet hatte, die er sonst gewagt hätte in der kurzen Pause, die er gerade hatte. Rubina warf ihm einen feurig-wütenden Blick zu. "Willst du nicht wissen, wer uns angreifen wollte? Zu was sie fähig sind?" "Pff, Schwächlinge, zu was sind solche denn fähig?", wiegelte er ab und ging überhaupt nicht darauf ein. Sehr zum Ärger der Feuermagierin, die ihn daraufhin anfuhr:"War ja klar, dass du so daher redest! Gib's doch zu, in Wahrheit hast du nur Angst, die könnten dir in den Arsch treten und dich aus deinem Luftschloss runter reißen!" Der junge Mann lachte. "Pah, von wegen! Eher puste ich sie alle um!", behauptete er großspurig. "Ja, klar! Das will ich erst mal sehen, bevor ich's dir glaube.", konterte die Freundin und ließ ihn hören, dass ihr das vollkommen ernst war. Was bei ihm eine Kränkung verursachte, mit der er nicht gerechnet hatte. Und die in ihm Wut aufsteigen ließ, sodass er scharf erwiderte:"Gut, dann morgen, direkt nach der letzten Stunde!" Um sie, die nicht mit solch einer Reaktion gerechnet hatte, kurzerhand stehen zu lassen, um mit Wut im Bauch ob der Entwicklung ihres Gesprächs zur nächsten Unterrichtseinheit zu gehen.

Alles in allem also die besten Voraussetzungen, um sein bisheriges Leben so sorglos weiter zu führen wie bisher... Das wäre jedenfalls sein Plan gewesen und war es noch immer. Nur könnte er es erst nach diesem Streifzug mit seiner Freundin, zu dem er sich hatte verleiten lassen, wieder so angehen.


Inventar:
  • eine Feder, um kleine Kunststückchen zu machen, wenn ihm danach ist
  • Beutel mit ein paar Füchsen
Tierische Begleiter:
Erion - weiß-braun gefleckter, stürmischer Hengst, der sich nicht von jedem bändigen lässt und schnell mal beißt, wenn er jemanden nicht leiden kann. Er ist sein treuer Begleiter außerhalb der Stadt und hat ihn bislang nicht mehr als nötig abgeworfen.

Einstiegspost: folgt
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