Auf dem Marktplatz

Wie die Stadt selbst ist auch dieser Marktplatz magisch. Hier findet man alles, was ein Magierherz höher schlagen lässt. Magierstäbe, Kutten, Tränke, Zauberringe und Zutaten für Gebräue sind einige der wenigen Dinge, die man hier findet.
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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Donnerstag 1. März 2007, 23:34

[- komme von Wohnviertel -Adelmunds Haus]

Asmodeus betrat den grossen Marktplatz. Dort herrschte im Moment reger Betrieb.

Er sah sich die gebotenen Waren neugierig an und musste feststellen, dass es sehr viele Skurrile Dinge auf dem Markt gab. Viele jener Waren könnte er nur mit „Eckiges Dingsbums“ oder „Rundes Dingsbums“ oder „Eckiges Ding mit rundem Dingsbums darin“ beschreiben. Er hatte keine Ahnung was das für Zeugs war, musste wohl Magierartikel sein.

Ausserdem duftete es nach den verschiedensten Kräutern und Pflanzen. Im vergleich zu Etelins Haus war auch dies hier ein Paradies, obwohl er so starke Kräuterdüfte nicht mochte.

Immer wieder wurde er von Fremden angerempelt, weil so viele Leute auf dem Markt herumeilten. Er genoss eine gewisse Anonymität, was ihn ziemlich ruhig werden liess vermutlich tat auch die Wirkung des Schmerzmittels seinen Beitrag dazu. Niemand zeigte auf ihn und niemand beschimpfte ihn als „Dämon“ oder „Mörder“ wie in seinen Träumen.

Da erblickte er einen Stand, welcher Wein und Bier feil bot und steuerte diesen auch sogleich an. Er grüsste den Händler freundlich: „Guten Tag werter Herr, kann ich bei euch Met und Rotwein erstehen?“

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Erzähler » Donnerstag 1. März 2007, 23:50

<b>Heute ist aber auch wieder gar nichts los. Das dieser dämliche Wirt das Zeug viel billiger verkauft macht mir das Geschäft kaputt</b>

Der Händler hatte seit einiger Zeit keine guten Geschäfte mehr. Seine Preise waren zu teuer und die Ware gleichzeitig viel zu schlecht um mit dem Wirt mit halten zu können. Jeder wusste das und kaufte lieber in der fliegenden Schenke als auf dem Markt selbst ein. Doch als Asmodeus an seinen Stand trat und nach Wein und Met fragte fiel dem Mann fast seine Pfeife aus der Hand.

<b>Oh ihr Götter habt Dank! Ein Dummer der an meinem Stand kaufen will!</b>

„Aber natürlich, mein Herr! Ich habe den besten Wein und Met in der ganzen Umgebung. Was möchtet ihr denn genau?“

Er zeigte auf einige Flaschen und hielt sie Asmodeus unter die Nase.

„Ihr bekommt eine Flasche Wein und eine Flasche Met für sagen wir für jeweils 15 Goldmünzen. Ihr müsst bedenken das es der beste Wein in der ganzen Umgebung ist und ihr nirgends einen besseren bekommen werdet.“

Er hielt ihm die Flasche wieder unter die Nase und lächelte ihn breit an.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Freitag 2. März 2007, 00:36

Asmodeus sah ihn fragend an.
<b> 15 Goldmünzen pro Flasche???? Hat er denn Wein etwa vom Weinkeller des Magierrats???</b>

Er roch an dem Wein und verzog sein Gesicht. Er verstand nicht sehr viel von diesem Getränk, doch auch er konnte feststellen, dass dieser hier ganz bestimmt nicht aus den Weinkellern des Magierrats stammen konnte.

Er beobachtete eine junge Frau am benachbarten Stand und sah wie sie um ein… „Dreieckiges Dingsbums mit einem Runden Dingsbums in der Mitte“ feilschte. Sie hatte den schwitzenden Händler von 90 Goldmünzen auf 40 runtergehandelt.

Er sah nochmals zum Wein. Da kam ihm ein ganz spezieller Gedanke.<b> Na ja ich muss ihn ja nicht trinken, schliesslich ist er für „Meister“ Adelmund… er hat nur gesagt ich soll Wein einkaufen, er hat nicht gesagt, dass er gut sein muss.</b> Er grinste breit.

Wann hatte er seinen letzten Streich gespielt? Er versuchte sich daran zu erinnern, na ja, die Frau damals in der Bibliothek welche er von der Bibliothekarin abgewimmelt hatte, doch dies zählte wohl kaum als Streich.

In seiner Studienzeit als er im sechsten Jahr war und schon eigene Lehrlinge hatte, gab er seinem Schützling Tintenfischtentakel zur Sezierung und behauptete, es handle sich hierbei um den menschlichen Zwölffingerdarm. Als sein Lehrling die Tentakel seziert hatte, trat er selbst prüfend zu ihm und biss ein Stück davon ab. „Dies nennt man Organverkostung und ist wichtig um ein Gespür für die Anatomie zu bekommen. Das beste war, dass ihm der Lehrling glaubte, ausserdem war er so entsetzt darüber, als er sein Mentor sah, wie dieser gerade an einem vermeintlichen Menschendarm rumkaute, dass er Kollabierte. Ja das konnte man wohl einen echten „Asmodianischen“ Streich nennen.

Tja, da er nun doch schon in die Jahre gekommen war, würde er es bei seinem Meister Adelmund mit einem etwas dezenteren Streich versuchen, indem er ihm den grässlichsten Wein von ganz Zyranus kaufte. Irgendwie schien es ihn einfach zu sehr zu reizen, seinem Meister eins Auszuwischen. Vielleicht lag es auch daran, dass er im Moment dank eingeworfenen Substanzen einfach viel zu locker war. Bei Etelin hätte er dies nie gewagt, obwohl dieser wohl genau so wenig empfand bei schlechtem Wein, wie bei gutem.

Er grinste den Händler breit an. „Nun ich kaufe euch 3 Flachen Met und 2 Flaschen von eurem günstigsten Wein für 20 Goldmünzen ab. Ich glaube, dass ist für euch ein guter Handel – oder etwa nicht? Wenn nicht, dann tut es mir Leid eure Zeit verschwendet zu haben.“ Meinte er. Um zu zeigen, dass es ihm ernst war, wandte er sich schon leicht vom Händler ab um zu signalisieren, dass er jetzt wohl gleich gehen würde.

Er spürte wie sich seine Laune schlagartig verbesserte und ein schlemisches lächeln huschte über sein Gesicht.
Er dachte nicht mehr über denn Sinn der Aufgabe nach sondern konzentrierte sich darauf, denn wirklich grässlichsten Wein zu erhaschen. Zum ersten Mal seit langer Zeit konnte er endlich wiedereinmal sowas wie ein kleines Hochgefühl verspüren. Ausserdem vergass er auch, dass ihn zumindest Etelin jederzeit beobachten konnte.
<b> Na was soll schon gross passieren bei solch einem kleinen Streich?</b>

Im Moment kam ihm seine Situation ohnehin äusserst Seltsam vor, war er hier sozusagen zur Zwangstherapie verknurrt worden, unter Aufsicht des Magierrats. Ausserdem war er Lehrling beim dunkelsten Meister sowie bei einem Bedeutenden Lichtmagier zugleich, dieser aber schickt ihn zur Therapie, zum BUMMELN??

Doch dann verfinsterte sich seine Miene schlagartig wieder und er wurde wieder ernst.
<b> Was für ein kleiner Undankbarer Kerl bist du denn! Statt dein Leben in den Griff zu kriegen hast du nichts besseres zu tun als dein Kopf vollzudröhnen und dir Flausen in den Kopf zu setzen?</b>

Sein Hochgefühl verschwand so schnell wie es gekommen war.
<b> Du benimmst dich wie ein kleiner Saubengel! Peinlich!</b> Er merkte, dass er selbst recht hatte. Er blickte nochmals auf die angeboteten Weine und sagte plötzlich. "Wisst ihr was, vergessen sies, ich möchte nicht den günstigsten Wein zu diesem Preis sondern den Besten und ich möcht ihn vorher kosten. Ansonsten werde ich gehen."

<b> Toll!</b>
Dachte er düster, er hatte sich selbst gleich gründlich die Laune versaut. Zugleich schämte er sich auch, dass er es sich nur schon erlaubt hatte, mit einem solchen Gedanken zu spielen. "Ich habe diese ganze Geschichte nicht durchgemacht um Streiche zu spielen." Grummelte er vor sich hin. "Ausserdem bin ich kein kleiner Rotzbengel mehr." Brummte er.

Dass er unentwegt vor sich hin brummelte, war zu einer schlechten Angewohnheit von ihm geworden, er wusste gar nicht mehr, wie er damit angefangen hatte.

<b> Du wirst dich jetzt verdammt nochmal zusammenreissen und deine Aufgaben ernsthaft und gewissenhaft erledigen!</b>

Schärfte er sich selbst ein. Da merkte er, dass er schon ziemlich vom Händler abgedriftet war und dieser ihn nur verwirrt anschaute. "Nun? Habt Ihr einen guten Wein zu diesem Preis oder nicht? Von mir aus zahle ich auch 25 Goldmünzen, aber dann muss es schon dieser spezielle Zyranische Wein sein, der ohne Kater ihr wisst welchen ich meine?" Meinte er stur.

Er merkte selbst, dass er plötzlich gereizt klang. Im Moment waren seine Gefühle ein totales wirrwar, äusserst sprunghaft.
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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von fremder Mann » Freitag 2. März 2007, 18:16

Der Händler schaute Asmodeus fragend an und öffnete eine Flasche.

„Hier probiert nur! Es ist der beste Wein den ihr in Zyranus findet werdet. Ihr bekommt davon keinen Kater und er schmeckt vorzüglich.“

Der Händler gab Asmodeus ein Glas herüber. Der Wein sah nicht wirklich rot aus, er sah verdünnt aus. Außerdem roch er merkwürdig und das Glas war nicht sauber.

„Probiert nur. Dann könnt ihr die 3 Flaschen für…35 Goldmünzen kaufen.“

Er lächelte Asmodeus breit an und zog an seiner Pfeife.

<b>Diesem Dummkopf werde ich sein Gold nur aus der Tasche ziehen. Dann mache ich Feierabend und gehe Nachhause!</b>

Er grinste:

„Nun werter Herr, probiert nur! Ihr werdet fest stellen das es keinen besseren Wein gibt!“

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Freitag 2. März 2007, 18:45

Asmodeus grauste nur schon der Anblick des Glases, es sah verunreinigt aus, doch er hatte keine Zeit sich darüber zu beschweren.

Er trank ein paar Schlücke davon und er merkte, dass jeder Schluck einer zuviel war. Er betrachtete das Glas angewidert und überlegte sich ob er das Gesöff wieder auspucken sollte, doch er unterliess es.

"DAS soll euer bester Wein sein?" Platzte es aus ihm heraus. Langsam bekam er das ungute Gefühl über den Tisch gezogen zu werden.

<b> Ich hab auch nicht den ganzen Kram hier durchgemacht um mich von so einem Einfallspinsel veräppeln zu lassen!</b>

Er sah den Händler düster an.
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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von fremder Mann » Freitag 2. März 2007, 22:22

Der Händler nahm empört die Pfeife aus dem Mund und wollte anfangen zu meckern als sich jemand dazu gesellte. Es war ein junger Mann, er schaute den Händler böse an und lächelte dann Asmodeus an.

„Wenn ich euch einen Rat geben darf, kauft lieber beim Wirt euren Wein als bei diesem Händler. Er ist berüchtigt dafür schlecht Wein für viel zu hohe Preise zu verkaufen!“

Damit lächelte er nochmal zu dem Händler der wütend auf seiner Pfeife herum kaute und ging davon.
Der Händler holte tief Luft.

„Nun was sagt ihr zu meinem Wein? Ihr müsst wissen das der Wirt nur dumme Gerüchte über mich erzählt, mein Wein ist wirklich der beste! Daher kann ich ihn auch nicht günstiger an euch verkaufen!“

Er lächelte ihn wieder breit an, hielt ihm eine Flasche Met unter die Nase und kaute nervös an der Pfeife herum.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Freitag 2. März 2007, 22:30

"Entschuldigt werter Herr, aber euer Wein schmeckt erbärmlich!" Er liess sein vernichtendes Urteil ersteinmal wirken.

"Doch ich will ja kein Untier sein... ich biete euch für 3 Flaschen Met und 2 Flaschen von eurem.... Gesöff hier... 20 Goldmünzen. Nicht mehr und nicht weniger. Schlagt ein oder lasst es!"

Er starrte den Händler an, welcher nun wohl doch in arge Bedrängnis geraten war. Asmodeus hoffte sich dadurch, eine gute Partie zu landen und Gold zu sparen.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Erzähler » Freitag 2. März 2007, 22:53

Der Händler schnaufte und kaute auf seiner Pfeife herum. Er verschränkte die Arme und überlegte eine Weile schließlich nickte er:

„Ok…20 Goldmünzen und ihr könnte eure Flaschen mit nehmen.“

Er nahm die Goldmünzen von Asmodeus und packte sie in eine Tasche und übergab sie Asmodeus.

„Bitteschön!“, grummelte er und setzte sich wieder hinter seine Theke.

Asmodeus war zufrieden. Er schaute sich um und entdeckte einen interessanten Stand. Viele kleine Fläschchen und Kräuter hingen dort. Die Frau schaute Asmodeus interessiert an und rief ihn auch gleich zu sich.

„Vielleicht kann ich euch weiter helfen? Aber dazu müsst ihr mir sagen was ihr sucht!“

Sie lachte. Sie war mittelgroß, schlank und jung. Sie trug eine enge blaue Korsage und hatte wohl geformte Brüste, der lange Rock betonte ihre langen Beine und ihre schönen Rundungen. Die dezente Schminke verschönerte ihr Gesicht noch mehr. Sie roch gut, aber nicht sehr aufdringlich. Freundlich lächelte sie Asmodeus an und wartete auf seine Antwort.


[Asmodeus zahlt 20 Goldmünzen]
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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Freitag 2. März 2007, 22:59

Er bezahlte mti einem breiten grinsen den Betrag, er fühlte sich wie der Gewinner der Verhandlungen. Dann wandte er sich von dem Händler ab.

"Also doch ein keiner Streich..." Murmelte er zufrieden vor sich hin als er den anderen Stand erblickte. Er lächelte die Frau an und trat ihr entgegen. Dann betrachtete er stirnruntselnd die verschiedenen Fläschchen und misstrauisch die Kräuter.

Er hatte keine Ahnung von diesen Kräutern, die meisten davon hatte er noch nie in seinem Leben gesehen und auch die Fläschchen liessen ihn nichteinmal erahnen, was deren Inhalt war. Er sah die Frau etwas verloren an, dann kramte er seine Liste hervor und blickte sie wieder an. "Guten Tag werte Dame, äh... ja ich hoffe ihr könnt mir helfen ich suche nämlich.... äh 5 Slefablätter... genau und eine Phiole Skorpionengift und 2 singende Pfannkuchen. Als er sie so anschaute, merkte er, dass sie ihm durchaus gefiel. Er lächelte sie wieder freundlich an.

Dass sie definitiv keine Stutenmilch anbot, konnte er als einziges beurteilen.
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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Erzähler » Freitag 2. März 2007, 23:13

Die Frau lächelte Asmodeus an und begann einige Sache vor ihn zu stellen.

Sie hob eine kleine Schachtel hoch und sagte:

„Dort sind 5 Slefablätter.“ Dann eine kleine durchsichtige Phiole. „Das ist das Skorpiongift. Aber die singenden Pfannkuchen müsst ihr in der Schenke holen!“

Sie beugte sich zu ihm und lächelte ihn an.

„Das wären dann für alle Sachen zusammen 5 Goldmünzen, weil ihr es seid. Aber dafür müsst ihr mit mir heute Abend essen gehen!“

Sie lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Freitag 2. März 2007, 23:27

Die Durchblutung in Asmodeus Kopf funktionierte prächtigst, er wurde knallrot. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er starrte die junge Frau völlig überrascht an.

<b> Hat sie mich das eben wirklich gefragt? Ja hat sie! Oh bei den Göttern hat sie? Ja!! Sie hat mich gefragt? Jaaaa!!!</b>
Er traute seinen Ohren nicht.

<b> Sie sie sie sie sie sie sie sie…. Will… Ausgehen… mit MIR…HEUTE?? Sie kennt mich ja gar nicht – ja zum glück tut sie das nicht - … aber aber aber aber…. Wie kann sie mich einfach so? Also ich… äh… na ja schön ist sie ja… aber was wenn… wenn… nein… nein dass kann ich nicht machen… oder doch? Nein? Ja! Ja? Nein! Also doch ja? Nein?</b>

Als die junge Frau ihm dann auch noch zuzwinkerte war es um seine geordneten Gedanken endgültig geschehen. Er glotzte sie immer noch fassungslos an und musste ziemlich dämlich aussehen. Ausserdem rührte sich kein Muskel mehr, er stand da wie eine glotzende Statue.

<b> Sie weiss noch nicht einmal meinen Namen und will mit mir ausgehen? Wie kann dass denn bloss sein?</b>

Er verstand die Welt nicht mehr.

„äh…“ Brachte er heraus und sah sie noch hilfloser an als zuvor. Er war schon wieder dermassen nervös, dass seine Hände zitterten, was ein leises Rascheln bei seiner Liste auslöste.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Erzähler » Freitag 2. März 2007, 23:35

Die Frau lächelte ihn wieder an und sagte:

„Ich heiße Artinya und bin eine Kräuterkundige und zudem Feuermagierin. Freut mich eure Bekanntschaft zu machen!“

Sie lächelte ihn wieder an.

„Kommt ihr mich heute Abend um acht Uhr abholen? Ich würde gern mit euch auf das Fest in der Universität gehen, wenn ihr Lust habt! Aber nennt ihr mir auch noch euren Namen, werter Herr?“

Sie lächelte ihn weiter hin an und legte den Kopf schief.

„Und nehmt die Sachen ruhig so mit. Ich habe genug davon und werde dadurch nicht am Hungertuch nagen!“

Sie lachte und ihr lachen war ehrlich und offenherzig. Ihre fiel eine rote Strähne ins Gesicht. Artinya strich sie zurück.

„Nun was sagt ihr dazu?“

fragte sie ihn und schaute ihn fragend an.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Freitag 2. März 2007, 23:57

„Ich äh… äh… ja gerne komm ich euch Abholen… äh… doch ja.“ Säuselte er vor sich hin und lächelte sie entschuldigend an. <b> WAS?!</b>

Er war selbst überrascht von seiner prompten Zusage.

Dann verneigte er sich kurz und stellte sich selbst vor: „Freut mich eure Bekanntschaft zu machen Artinya. Man nennt mich Asmodeus, oder Asmodi ganz wie euch beliebt und ich bin…“

<b> Ein Halbdämon in Therapie? Ein Medicus in Therapie? Ein Dämonischer Medicus in Therapie?</b>
„… Medicus, aus Pelgar.“

Auch sein Name hatte sich bei dem denkwürdigen Ereignis mit Alnadun Shik, drastisch verändert. Seine Eltern hatten ihn keineswegs einfach nur Asmodeus getauft. Mit bürglichem Namen hiess er Aurelius Templar, ein Name den er nie mehr benuzt hatte und nun eben so vergessen war wie vieles andere aus seinem Leben. Asmodeus war der Name des Dämons und nun auch seiner. Der Name hiess übersetzt "Der Verderber". Mit ihm wurde seine neue Identität besiegelt und sein alte Leben endtgültig beendet.

Da seine Eltern inzwischen schon längst verstorben waren und er selbst die Blutlinie nicht weitergeführt hatte, würde das geschlecht der Templars ohnehin mit ihm aussterben, es gab keiner mehr, welcher ihn beim bürgerlichen Namen kennen konnte.

Was den Asmodi betraf, dieser Ausdruck blieb bisher immer nur dem Dämon selbst vorenhalten. Dieser war der einzige der ihn - oder sich selbst als Asmodi bezeichnete oder aber auch als "alter Freund".

Doch zur Zeit hatte er ohnehin ganz andere Gedanken im Kopf als seinen Namen:

<b> Wann warst du das letzte mal auf einem Fest? Oouh, meine Abschlussfeier als Medicus vielleicht? Ja das ist gut möglich… ja… leider…</b>

Er lächelte sie verlegen an. „Ein Fest in der Universität?“ Fragte er sie erstaunt, er hatte gar nichts über ein Fest mitbekommen – kein Wunder – war er doch im Turm gefangen gewesen…

<b> Vieeeelee Magier, die werden dich mögen kleiner Dämon und Mörder! Halt die Klappe! …. …. ….</b> Lachte der Dämon.

Manchmal gelang es dem Dämon in ihm sich kurz durchzuringen und seine Bemerkungen verfehlten ihr Ziel nicht, sie machten ihn unruhig. Ausserdem erinnerten sie ihn daran, dass das Mistviech immer noch auf die Gelegenheit lauerte, wieder auszubrechen.

Er betrachtete sie, wie sie ihre Strähne zurückschob und ihn weiterhin anlächelte, ein schönes lächeln, warm und herzlich.

<b> Was mach ich da? – Du verabredest dich mit einer jungen Dame – ja! Mit einer Kräuterkundigen… und Feuermagierin…. Ja! Ja? Ja! Ja… was wenn… nein! Diesmal nicht… der kleine Bastard ist eingedämmt! Ja… noch… nein gänzlich! Mhm…</b>.

Er erinnerte sich kurz an das Erste zusammentreffen mit Simasha… und an die Szene bei den Händlern. Beides waren ziemlich beunruhigende Erinnerungen. Doch als er dieser Frau in ihr hübsches Gesicht sah, verflog sein innerer Widerstand. Schliesslich wollte sie mit ihm an ein Fest gehen.

<b> Was werden Meister Etelin und Adelmund davon halten? Hallo? Du hast bereits zugesagt! Oh! Ja oh…</b>

„Wo soll ich euch den Abholen werte Dame?“ Fragte er schliesslich.
Zuletzt geändert von Asmodeus am Samstag 3. März 2007, 11:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Erzähler » Samstag 3. März 2007, 18:13

Die Feuermagiern freute sich sehr und erklärte Asmodeus den Weg zu ihrem Haus. Es lag auch im Wohnviertel und nicht sehr weit von Adelmunds Haus entfernt. Vielleicht sollte er heute mit dem Einkauf aufhören und Adelmund um Rat fragen. Er wusste sicherlich was das genau für ein Fest war, welche Abendkleidung man dort trug und erwünscht war. Sicherlich würde er mit seiner derzeitigen Bekleidung nicht sehr weit kommen.

„Das Fest fängt um neun Uhr offiziell an. Wir sehen uns dann heute Abend, ich werde jetzt meinen Stand schließen und nach Hause gehen. Schließlich muss ich mich noch fertig machen!“

Sie lächelte ihn an, steckte die Phiole und das Kästen ebenfalls in eine kleine Tüte und gab sie ihm. Dann klatschte sie in die Hände und der Stand verschwand. Artinya grinste ihn an, wünschte noch einen schönen Tag und verschwand dann in der Menge.

Asmodeus stand mit einigen ungeklärten Fragen vor dem ehemaligen Stand und überlegte was er machen sollte. Er hatte keine Abendgardarobe und er wusste immer noch nicht worum es auf dem Fest überhaupt ging. Meister Etelin konnte ihm sicherlich nicht weiterhelfen, aber Meister Adelmund würde bestimmt etwas darüber wissen. Aber was würden seine Meister überhaupt dazu sagen? Er war sich unsicher was er machen sollte. Er hatte noch Zeit mit der Aufgabe von Adelmund, allerdings würde morgen auch eine Aufgabe von Etelin dazu kommen. Viele Sachen standen nicht mehr darauf, aber vielleicht würde sonst die Zeit zu knapp werden um rechtzeitig und angemessen bei der Feuermagierin zu erscheinen. Asmodeus war sich nicht sicher was er machen sollte. Die Menge beachtete ihn nicht sondern ging einfach an ihm vorbei.

Es war jetzt gerade Mittag geworden, langsam musste er sich entscheiden.

<b>[zur Erinnerung:
- 5 Slefablätter(erledigt)
- 2 Phiolen Skorpiongift (erledigt)
- 3 Flaschen Met (erledigt)
- 2 Flaschen Rotwein (erledigt)
- 2 singende Pfannkuchen
- 1 Krug Stutenmilch ]</b>
Zuletzt geändert von Erzähler am Samstag 3. März 2007, 18:16, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Samstag 3. März 2007, 19:16

Völlig verdutzt stand er mitten auf der Strasse herum und überlegte was er nun machen sollte. Ausserdem war er immernoch ziemlich nervös.

Er beschloss, sein Glück noch in der fliegenen Schenke zu versuchen und hoffte, dass dieser auch Stutenmilch anbot. Wie ein irrer raste er auf die Schenke zu als ginge es um sein nacktes überleben.

Er glaubte einfach keine Zeit mehr zu haben. Dennoch er wusste nicht was Meister Etelin morgen von ihm verlangen würde und ob er die Möglichkeit bekäme nocheinmal Einkaufen zu gehen.

Genau so wie seine Beine rasten, flitzten auch die Gedanken durch seinen Schädel.
<b> Was tu ich da überhaupt? Sie ist so jung und Magierin! Vielleicht sogar die Tochter eines Mitglieds des Magierrats! OH BEI DEN GÖTTERN JA WER WEISS! Oder die Tochter eines Magiers, der einen des Magierrats sehr gut kennt. Oder die Tochter eines Magiers, welcher ein Kollege hat, der jemanden vom Magierrat kennt. Vielleicht werden die Herren sogar selbst anwesend sein! Die werden es sicherlich erstaunlich finden wenn du dort aufkreuzt! Oh bei den Göttern! Vielleicht ist es ja einfach ein kleines Fest, eine Studentenfeier oder so! Ja genau so wird es sein, nur ein kleines Fest.</b>

Die Wein - und Metflaschen waren schwer und klimmperten gefährlich in der Tasche herum.

<b> Was wenn du einen Rückfall hast? Wenn du ausrastest, die Kontrolle verlierst? Sie ist Feuermagierin, sie würde sich wehren können. Ja um sie würd ich mir auch keine Sorgen machen, sie würde nicht im Turm landen... im gegensatz zu dir! Warum denkst du immer so pessimistisch? Ich denke realistisch! Nein! Doch! Nein! Doch! Nein! Ach, du wirst es ja wohl sehen! Diese Selbstgespräche nehmen langsam ein pathologisches Ausmass an! Pha! Sei doch nicht immer so ernst! Kannst du eigentlich nicht Geniessen?</b>

Es war keine Unterhaltung mit dem Dämon, sondern wirklich eine mit sich selbst, doch als er sich selbst fragte ob er überhaupt etwas Geniessen konnte hielt er mitten im sprint inne. Ja konnte er das wirklich nicht mehr? Sah er hinter allem etwas schlechtes? War er ein Pessimist geworden?

Einer seiner Lehrer hatte zu ihm mal gesagt, dass der Nektar des Lebens nur so süss schmecken konnte, wie man bereit war zu kosten.

Er sah bereits die Schenke vor sich und stürmte darauf zu.

[weiter in der fliegenden Schenke]
Zuletzt geändert von Asmodeus am Samstag 3. März 2007, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von fremde Frau » Montag 5. März 2007, 12:01

Die Verkäuferin hatte soeben einer anderen Kundin mehrere Ledergürtel verkauft, als Iaren sie ansprach.

Sie kam sofort zu ihrer neuen Kundin gewuselt und lächelte freundlich.

„Die Tasche? Diese dort? Das´n sehr feines Stück! Aus dickem Rindsleder, un´ die Nähte sin´ drei mal vernäht! Unverwüstlich, würd´ ich sagen. Mein Mann hat sie hergestellt, un´ der is eigentlich Rüstungsschneider. Macht Lederrüstungen un´ so. Damit kann man sich sogar gegen aufdringliche Fremde wehren!“

Die Frau grinste Iaren etwas atemlos an und begann dann mit fahrigen Händen, einige Lederschnüre aus der Auslage zu sortieren. Dann stutzte sie und machte ein fragendes Gesicht.

„Was hattet ihr nochmal gefragt? Ach ja, die Tasche! Äh, ich denke, für 5 gute Goldstücke könnt´ ich sie euch schon verkaufen, ja…“

Sie ließ von den inzwischen völlig verknoteten Lederschnüren ab und begann einige Lederbeutel, die auf einem Regal hinter ihr lagen, umzulagern. Iaren schien schon wieder völlig aus ihren Gedanken verschwunden zu sein.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Asmodeus » Montag 5. März 2007, 15:12

[komme von Artinyas Haus]

Wieder mischte er sich unter die Leute und suchte nach dem Kräuterladen von dem Artinya erzählt hatte, er überlegte immer noch wie er das Arnika transportieren sollte und beschloss, dieses vorerst noch nicht zu kaufen.

Er merkte nicht wie er wieder an Iaren vorbeimarschierte. Er hatte sie nicht gesehen.

Wieder herrschte reges Treiben auf dem Markt er suchte nach dem Laden und als er glaubte ihn gefunden zu haben steuerte er darauf zu. Er wollte ihn eigentlich nicht betreten, ein Geschlossener Raum wie ein Laden nun mal war und dann auch noch voll gepumpt mit Kräutern, darunter auch sicherlich Arnika, war für ihn ein wahres Minenfeld. Er klopfte an eine Scheibe und hoffte der Inhaber würde zu ihm nach draussen treten. Er spähte ungeduldig hinein und klopfte noch einmal.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von fremder Mann » Montag 5. März 2007, 15:43

Der Mann starrte Iaren taxierend an und rieb sich die Hände. Er war etwas dicklich um die Körpermitte herum und hatte ein fleischiges Gesicht, dass von fettigen schwarzen Haaren eingerahmt wurde. Alles in allem eine wenig vertrauen erweckende Erscheinung von einem Händler.

„Garn sucht das junge Fräulein?!“

krähte er mit einer rauen Stimme.

„Dann seid ihr hier genau richtig. Ich biete das beste Garn weit und breit an. Ich verkaufe das Garn allerdings nur auf Spindeln zu je 20 Metern. Aber die sind ja gut zu transportieren. Was genau sucht ihr denn? Ich biete Garn aus Wolle, Leinen, Seide und Brokat. Außerdem Garn aus magischen Stoffen wie Seidenstahl, Meeresnebel und Waldessenz. Diese Garne biete ich in allen möglichen Farben an. Allerdings kosten besonders kostbare Farben wie königsrot, königsgelb, tiefschwarz oder Purpur extra. Eine Garnrolle normales Garn in normalen Farben kostet ein Goldstück, in besonderen Farben 3 Goldstücke und in Purpur 5 Goldstücke.
Magisches Garn kostet pro Spindel 10 Goldstücke, in besonderen Farben 15 Goldstücke und in Purpur 20 Goldstücke.“

Als er Iarens Gesichtsausdruck bei den Preisen für purpurfarbenes Garn sah, fühlte er sich bemüßigt hinzuzufügen:

„Ihr müsst wissen, der Purpur stammt aus den kleinen Zuchtbetrieben für Purpurschnecken in Santros! Beste Qualität!“

Während er seine Waren anpries, hatte er vor Iaren eine Sammlung von Garnrollen aufgebaut. Sie leuchteten in den verschiedensten Farben, manche hatten aber zusätzlich noch einen merkwürdigen, beinahe unwirklichen Schimmer. Das mussten die Garnrollen aus diesen merkwürdigen magischen Stoffen sein.

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von fremder Mann » Montag 5. März 2007, 16:36

Der Mann lächelte.

„Nein, Grün ist eine normale Farbe. Gut. Also einmal Seide grün, einmal Seide blau und einmal Seide gelb normal, dass sind 3 Goldstücke. Dann eine königsrote und eine tiefschwarze Rolle Seidengarn, macht zusammen 6 Goldstücke, also schuldet ihr mir 9 Goldstücke!“

Er packte die Garnrollen in etwas Papier und reichte sie Iaren.

„Eine gute Wahl! Santrische Seide ist sehr stabil. Damit könnt ihr zwar kein Leder nähen, aber bevor das Garn reißt, gibt eher der Stoff nach! Das garantiere ich euch! Braucht ihr auch Stoff oder habt ihr nur Reparaturen zu erledigen?“


[Iaren zahlt 9 Gold für 5 Rollen Garn an den Stoffhändler]

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Re: Auf dem Marktplatz

Beitrag von Erzähler » Montag 5. März 2007, 18:15

@Asmodeus:

Als Asmodeus an die Scheibe klopfte schaute Bartoru, der Besitzer des Laden verwirrt aus seinem Schaufenster.

<b>Was soll das? Aber mal sehen was er will, vielleicht ist es ja ein verunsicherter Kunde.</b>

Der rundliche Mann öffnete die Tür und schaute Asmodeus an.

„Kann ich euch helfen?“, fragte er. Der Mann hatte braune Haare und grüne Augen. Er war ja auch schon ein wenig älter und hatte anscheinend eine extreme Schwäche für das Essen. Er wirkte in seiner blau-schwarzen Robe wie ein Ball. Der Gürtel wurde von dem dicken Bauch verschluckt und einen Hals schien dieser Mann nicht zu besitzen…Asmodeus entdeckte nur ein Kinn.

Einen Moment schauten sich beide schweigend an dann weiteten sich die Augen des Mannes.

„Oh ihr seid Asmodeus! Der Zukünftige meiner Nichte! Kommt nur herein.“

Asmodeus wurde schon mit sanfter Gewalt in den Laden geschoben, zu seiner Überraschung hingen nirgends Kräuter und es roch eigentlich nach nichts…obwohl der Geruch eines Schinkens schwach zu riechen war. Die Kräuter waren in Tüten und Gefäßen verpackt.
Asmodeus schaute sich um und der Mann räusperte sich:

„Wisst ihr, ich habe eine Allergie gegen Knoblauch. Deshalb habe ich mich gegen das typische Aussehen eines Kräuterladens entschieden, aber so kommen auch allerlei Kunden zu mir die, die normalen Kräuterläden nicht betreten würden.“

Er wischte sich mit seinen dicken Finger, an jedem Finger hing ein Ring, über den Bart. Dieser lief rund um den Mund und wirkte sehr gepflegt, wenn man von dem Essensresten absah.

„Also mein Lieber, da du da bald zur Familie gehörst! Was kann ich für dich tun? Klappt es nicht so wie du willst…nunja…du weißt schon…!“

Er deutete mit einem Kopf nicken in eine gewisse Richtung zu Asmodeus und wartete mit hochgezogenen Augenbrauen und neugierigem Blick auf dessen Antwort.

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