Re: Begegnung
Verfasst: Mittwoch 6. Mai 2009, 19:45
Ihr Aufheulen, die Schreie und schließlich das Wimmern waren wie Musik in Angarins Ohren.
Um ihr ein paar Schmerzen mehr zu bereiten, drückte er ihr Handgelenk um eine Winzigkeit weiter nach oben, jedoch noch nicht soweit, dass er ihr etwas brach.
Er wollte auch noch andere Dinge, diesmal mit seiner freien Hand tun, denn das Püppchen gefiel ihm wirklich, nicht nur ihre Hilflosigkeit ihm gegenüber. Dazu allerdings kam er nicht nicht mehr.
Plötzlich krachte etwas gegen seinen Schädel und löschte sämtliche Lichter aus.
Auf einmal war Nara wieder frei und mit einem dumpfen Laut krachte etwas zu Boden.
Die Gefahr war gebannt und jetzt konnten sich die Nerven der beiden jungen Frauen entspannen. Nun konnten sie damit beginnen, all diese Eindrücke zu verarbeiten.
In der Zwischenzeit kam auch Angarins Begleiter allmählich wieder zu sich, bis er nach einigen Minuten schließlich die Augen öffnen und wieder etwas später auch etwas um sich herum erkennen konnte. Es fiel ihm ein wahrer Stein vom Herzen, als er sehen konnte, dass die Beiden anscheinend mit Angarin fertig geworden waren.
Trotzdem wollte er nicht zulassen, dass sie noch länger in der Nähe blieben. Auch wenn er ihnen nicht wirklich hatte helfen können, so wollte er zumindest jetzt etwas für sie tun.
Mit sichtlicher Mühe und nun froh über den Baumstamm hinter ihm, der ihm als Stütze diente, rappelte er sich auf die Beine.
Als er sich sicher sein konnte, dass seine Stimme ihm den Dienst nicht versagte, riet er den Zwein:"Geht... ins Dorf... Ich kümmer... mich schon um... um ihn."
Denn dort würde Angarin seinen cholerischen Anfall, den er beim Erwachen garantiert wieder bekommen würde, nicht ausleben können, vor allem dann nicht, wenn Raysaugh davon erfuhr. Egal, ob davor oder währenddessen.
Um ihr ein paar Schmerzen mehr zu bereiten, drückte er ihr Handgelenk um eine Winzigkeit weiter nach oben, jedoch noch nicht soweit, dass er ihr etwas brach.
Er wollte auch noch andere Dinge, diesmal mit seiner freien Hand tun, denn das Püppchen gefiel ihm wirklich, nicht nur ihre Hilflosigkeit ihm gegenüber. Dazu allerdings kam er nicht nicht mehr.
Plötzlich krachte etwas gegen seinen Schädel und löschte sämtliche Lichter aus.
Auf einmal war Nara wieder frei und mit einem dumpfen Laut krachte etwas zu Boden.
Die Gefahr war gebannt und jetzt konnten sich die Nerven der beiden jungen Frauen entspannen. Nun konnten sie damit beginnen, all diese Eindrücke zu verarbeiten.
In der Zwischenzeit kam auch Angarins Begleiter allmählich wieder zu sich, bis er nach einigen Minuten schließlich die Augen öffnen und wieder etwas später auch etwas um sich herum erkennen konnte. Es fiel ihm ein wahrer Stein vom Herzen, als er sehen konnte, dass die Beiden anscheinend mit Angarin fertig geworden waren.
Trotzdem wollte er nicht zulassen, dass sie noch länger in der Nähe blieben. Auch wenn er ihnen nicht wirklich hatte helfen können, so wollte er zumindest jetzt etwas für sie tun.
Mit sichtlicher Mühe und nun froh über den Baumstamm hinter ihm, der ihm als Stütze diente, rappelte er sich auf die Beine.
Als er sich sicher sein konnte, dass seine Stimme ihm den Dienst nicht versagte, riet er den Zwein:"Geht... ins Dorf... Ich kümmer... mich schon um... um ihn."
Denn dort würde Angarin seinen cholerischen Anfall, den er beim Erwachen garantiert wieder bekommen würde, nicht ausleben können, vor allem dann nicht, wenn Raysaugh davon erfuhr. Egal, ob davor oder währenddessen.